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Dramatische Veränderungen in unserem Sonnensystem, Teil 1

Aufmacher Dieser dreiteilige Artikel skizziert ein neues, hyperdimensionales Modell unseres Sonnensystems und zeigt anhand aller Planeten und ihrer Trabanten, dass zur Zeit das ganze Sonnensystem – und nicht nur unser kleiner Planet – gravierende, nie zuvor gesehene physikalische Veränderungen erfährt.


Das gesamte Sonnensystem – und nicht nur unser einzelner kleiner Planet – erfährt zur Zeit gravierende, nie dagewesene physikalische Veränderungen. Dieser Artikel wird viele verschiedene aussagekräftige Beispiele nennen und wissenschaftlich dokumentieren und sich dabei auf eine Fülle renommierter Quellen und Veröffentlichungen beziehen.

Wir werden auch ein neues wissenschaftliches Modell skizzieren, das die zeitgleich stattfindenden interplanetarischen Veränderungen mit Hilfe einer grundlegenden „neuen Physik“ erstmals schlüssig erklären kann – einer Physik, die „für die Zukunft sogar noch größere Anomalien“ vorhersagt.

Hier einige Höhepunkte:

Keine dieser Zahlen stammt von wissenschaftlichen „Außenseitern“; sie alle sind sehr, sehr real, und was Sie gerade gelesen haben, ist nur die sprichwörtliche „Spitze des Eisbergs“.

Diese Fakten sind zum Teil schon seit fast einem Jahrzehnt öffentlich zugänglich, doch wurden sie schlicht nie zu einem kohärenten Bild eines „Systems in einem bedeutenden Übergang“ zusammengesetzt … bis zu diesem Artikel.

Überblick

Die bedeutenden – ja sogar beispiellosen – Wetterveränderungen, die gegenwärtig Millionen Menschen auf der Erde alarmieren, sind letztlich Teil einer umfassenden, geheimnisvollen Transformation, die unsere Sonne, einige andere Planeten und viele der Trabanten dieser Planeten betrifft … quer durch das ganze Sonnensystem.

Wie bereits erwähnt, werden wir in diesem Artikel spezifische wissenschaftliche Arbeiten zitieren, die diese „systemweiten“, offenbar systemischen Veränderungen stützen – Beweise aus renommierten Quellen und Veröffentlichungen, die von Forschern an großen Institutionen zusammengetragen wurden. Wie aus den Kommentaren dieser Forscher selbst hervorgeht, haben sie offensichtlich nicht das ganze Ausmaß – ganz zu schweigen von der zugrundeliegenden Ursache – dessen erfasst, was sie sehen … oder warum sie es gerade jetzt sehen.

Die „Ursachen und Wirkungen“ dieser bemerkenswerten planetaren Transformationen lassen sich unserer Meinung nach erklären, indem wir uns einer neuen Physik zuwenden, die bisher von den meisten etablierten Wissenschaftlern noch nicht anerkannt wird. Tatsächlich ist es eine „alte Physik“, die vor der Entdeckung der Quanten einst das Herzstück der Wirklichkeit des 19. Jahrhunderts war. Der Grundpfeiler dieser Physik basiert auf dem buchstäblichen Zugang zu „höheren Dimensionen“.

Diese „höher- oder hyperdimensionale“ Beschreibung ist nicht einfach nur ein abstraktes mathematisches Konzept, das vor hundert Jahren einfach übrig geblieben ist, sondern ein ernstzunehmendes, quantifizierbares neues Modell für den reellen Bereich der Energien, die unsichtbar in unsere „dreidimensionale“ Realität hinein- und aus ihr hinausfließen. Während dieses Vorgangs erzeugen sie buchstäblich die gesamte stoffliche Materie sowie deren beobachtete, dreidimensionale, hochkomplexe Wechselwirkungen.

Zusätzlich zu ihrer grundlegenden hyperdimensionalen Komponente ist diese „neue Physik“ eng an eine abgewandelten Vorstellung eines räumlichen „Äthers“ gekoppelt. Dieser „Äther“ wiederum unterscheidet sich deutlich von einem anderen Konzept aus dem 19. Jahrhundert – dem „elektromagnetischen Äther“, der damals als notwendiges Medium (analog zu Luft oder Wasser) für den Transport von rhythmischem Licht und Radioschwingungen durch den „leeren Raum“ galt. Der „neue Äther“ hat auch nichts mit dem heute populären Begriff „Nullpunktenergie“ zu tun – der derzeitigen Bezeichnung der Quantenmechanik für Vorgänge im Vakuum, die laut gängiger Lehrmeinung Materie und Energie aus dem leeren Raum erzeugen.

Der neue, abgewandelte Äther ist dagegen ein „masseloser, nichtelektromagnetischer Äther“ – ein ladungsfreies Übertragungsmedium, das den gesamten Raum durchdringt und „hyperdimensionale Energie“ aus komplexeren, höheren Dimensionen in „unsere“ Dimension überträgt.

In dem Modell der hyperdimensionalen Physik, das einer von uns (Hoagland) vorgeschlagen hat, ist es die immanente Rotation der Masse in drei Dimensionen (oder der Gravitationsumlauf von „einer Masse um eine andere Masse über eine Umlaufbahn“), die einen buchstäblichen „Riss“ oder ein „Tor“ zwischen den Dimensionen öffnet. „Hyperdimensionale Energie“ fließt durch das Tor, verändert dabei den masselosen Äther in dieser Dimension und erzeugt eine Vielzahl beobachtbarer und messbarer physikalischer Wirkungen, wie z. B. das zyklische Erscheinen von Materie und Energie in unserer Dimension. Die Gesamtsumme der Energie, die in diese Dimension „geleitet“ wird, ist direkt proportional zur „Gesamtsumme der Drehimpulse“ des beteiligten rotierenden oder gravitierenden Systems.

In einem Orbitalsystem wird diese Gesamtmenge auch durch die sich ständig ändernden geometrischen Beziehungen zwischen den unterschiedlichen Massen in ihren Umlaufbahnen „reguliert“: Bestimmte „tetraedale“ Winkel (60 und 120 Grad) erlauben eine maximale Energieübertragung zwischen Dimensionen, während andere Winkel (90 und 180 Grad) diese Übertragung stören und einschränken. Diese geometrischen Wirkungen beruhen auf den unvermeidlichen „Resonanz- und Dissonanzwirkungen“ der sich überlagernden Wellenmuster in der zugrundeliegenden Äther-„Matrix“.

Die einfachste Analogie zum Sonnensystem wären „viele kleine Wellen auf einem Teich“: Die sich überlappenden „Energiewellen“ entsprächen dabei der großen Bandbreite an Frequenzveränderungen des zugrundeliegenden masselosen Äthers, die wiederum verursacht werden durch den Eintritt der hyperdimensionalen Energie in unsere Dimension über die rotierende Sonne, ihre rotierenden und umlaufenden Planeten … und deren rotierende und umlaufende Monde (Abbildung 1).

Anders ausgedrückt: Das gesamte „Sonnensystem“ fungiert als ein echtes, hyperdimensionales, vernetztes, resonantes (oder manchmal auch dissonantes) System.

Die dramatischen planetaren Veränderungen, die wir in diesem Artikel beschreiben werden, sind unserer Meinung nach (in Hoaglands Modell) die direkte Folge der komplexen Drehungen und geometrisch-beeinflussten Umlaufbahnen der bisher bekannten planetaren Mitglieder des Sonnensystems und ihrer messbaren Auswirkungen auf das zugrundeliegende resonante Äthermuster. Diese Muster werden (in diesem Modell) durch zusätzliche, noch unentdeckte Planeten verstärkt, die das Geschehen ebenfalls beeinflussen, deren Umlaufbahnen sich aber weit hinter der Grenze des bisher bekannten Sonnensystems befinden.

Hyperdimensional-resonantes Sonnensystem
Abbildung 1: Hyperdimensional-resonantes Sonnensystem. (Hoagland)

Dr. Paulo und Alexandra Correa haben die bisher vollständigsten Laboruntersuchungen zu den Grundeigenschaften dieses zugrundeliegenden, kritischen „hyperdimensionalen Übertragungsäthers“ durchgeführt, der in Hoaglands Modell benötigt wird, um die hyperdimensionalen Informationen in unsere Dimension zu übertragen. Ein umfangreicher Überblick über ihre ausführlich dokumentierten Forschungen und Experimente findet sich unter www.aetherometry.com. Der verstorbene Dr. Eugene Mallove, ehemals leitender Wissenschaftsautor beim MIT, Präsident der New Energy Foundation und Chefredakteur der wissenschaftlichen Zeitschrift dieser Stiftung, Infinite Energy, schrieb dazu:

„Was ist Ätherometrie und wie kann man sie verstehen? Sie beinhaltet das Studium und Messen des Äthers – nicht des statischen, elektromagnetischen „Lichtäthers“ des 19. Jahrhunderts, sondern eines dynamischen nichtelektromagnetischen Äthers, der sich durch die Ablenkung von Elektroskopfolien, Quecksilberthermometer, Geiger-Müller-Rohre, Oszilloskope, Teslaspulen, Faraday’sche Käfige und andere gängige Geräte und Schaltelemente messen lässt. Natürlich wird jeder, der engstirnig an die Einstein’schen Relativitätstheorien glaubt – sei es die Spezielle oder die Allgemeine – nur wenig bis gar keine Gründe finden, sich mit der Ätherometrie zu beschäftigen […]“

Während Paulo und Alexandra Correa ihre Forschungen völlig unabhängig von uns durchgeführt haben, sind beide fest davon überzeugt, dass es eine grundsätzliche Verbindung zwischen einem „masselosen Äther“ und den ebenfalls nachweisbaren hyperdimensionalen Energien gibt, die er in unsere drei Raumdimensionen überträgt.

Neue Experimente zu einem „masselosen Äther“
Abbildung 2: Neue Experimente zu einem „masselosen Äther“. (Correa)

Hoaglands „Magnum Opus“ – „Die Mars-Connection. Monumente am Rande der Ewigkeit“ 1 – formulierte erstmals im 20. Jahrhundert das Hyperdimensions- und Äthermodell aus dem 19. Jahrhundert neu, gepaart mit der konkreten Entdeckung hyperdimensionaler Planeteneigenschaften, die durch heutige Teleskope und Raumschiffbeobachtungen identifiziert wurden. Hoagland zeigte, dass „geometrisch resonante Energiefelder“ in den uns nahegelegenen Planeten deren beobachtbare „atmosphärische Signaturen“ direkt beeinflussen, aber auch die kritischen Positionen wesentlicher Oberflächenmerkmale – wie etwa den Breitengrad der größten Schildvulkane.

Insbesondere konzentrierte er sich auf den einfachen geometrischen Festkörper namens „Tetraeder“ – ein vierseitiges Objekt, bei dem jede Seite aus gleichseitigen Dreiecken besteht. Wie die anderen vier „Platonischen Körper“ – Oktaeder, Würfel, Dodekaeder und Ikosaeder – passt ein Tetraeder perfekt in eine Kugel. Wird eine der Spitzen mit dem Nordpol einer rotierenden Planetenkugel ausgerichtet – dann tauchen die anderen drei Spitzen bei 19,5 Grad südlich des Äquators auf. Platziert man einen Tetraeder gedanklich auf die gleiche Weise im Innern einer Kugel, nur mit der Spitze in Richtung Südpol, dann werden die anderen drei „Eckpunkte“ bei 19,5 Grad nördlich des Äquators auftauchen.

Tetraedale Geometrie im Innern einer rotierenden Kugel
Abbildung 3: Tetraedale Geometrie im Innern einer rotierenden Kugel. (Hoagland)

Wie in einer Reihe wissenschaftlicher Abhandlungen von Hoagland et al. zum Thema hyperdimensionale Physik erklärt wird,2 treten bei einer Vielzahl Planeten viele Energiephänomene direkt auf dem kritischen 19,5-Breitengrad in Erscheinung. Gasplaneten haben in diesen Breitengraden einzigartig energiegeladene „Wolkenbänder“ und gigantische Spiralwirbel an den exakten Eckpunkten der tetraedalen Geometrie – so wie den Großen Roten Fleck auf dem Jupiter oder den Großen Dunklen Fleck auf dem Neptun. Festplaneten neigen in diesen Breiten zum größten vulkanischen „Auftrieb“ oder zu „Hotspot-Aktivitäten“ – wie die Große Insel (Big Island) von Hawaii auf der Erde oder der Olympus Mons auf dem Mars.

Resonantes „tetraedales Energiemuster“ im rotierenden Jupiter
Abbildung 4: Resonantes „tetraedales Energiemuster“ im rotierenden Jupiter, das den Großen Roten Fleck hervorruft. (Hoagland)

In der vorliegenden Arbeit führen wir Richard C. Hoaglands Modell der hyperdimensionalen Physik3 mit David Wilcocks Konvergenzmodell zusammen, das er in seinem dritten Buch, „Divine Cosmos“ (Göttlicher Kosmos)4, vorstellt. Mit dieser Synthese lassen sich unserer Meinung nach die derzeit auftretenden „geheimnisvollen“ Veränderungen des Sonnensystems sehr einfach erklären. Wenn hier auf das „Modell der hyperdimensionalen Physik“ (HD-Modell) verwiesen wird, so beziehen wir uns in diesem Sinne auf beide Quellen. Es würde den Rahmen dieser Darstellung sprengen, sämtliche Postulate (oder deren individuelle Abweichungen) der sich überlappenden HD-Modelle darzulegen und zu beweisen. Um die Arbeiten beider Autoren besser zu verstehen, sollten deshalb die zitierten Veröffentlichungen zu Rate gezogen werden. Für die eher nichttechnisch orientierten Leser folgen hier ein paar zusätzliche Analogien:

Der Magnetismus ist keine direkt sichtbare Energie, doch wir wissen durch seine Wirkung auf andere Dinge, dass es ihn gibt. Genausowenig können wir feststellen, in welche Richtung Unterwasserströmungen fließen, wenn wir nicht andere physikalische Stoffe wie Sandkörnchen oder gesunkene Blätter betrachten, die vom Wasser bewegt werden. Hyperdimensionale Energie ist ebenso unsichtbar, doch können wir ihre Auswirkungen im gesamten Sonnensystem beobachten: etwa durch das Auftreten anomaler Staub-, Gas- oder ionisierter Teilchen oder durch ansonsten nicht erklärbare geometrische Phänomene in bestimmten fluiden (atmosphärischen) Systemen, die offenbar die Folge von Druckströmen sind, die von Resonanzschwingungen in einem hyperdimensionalen/masselosen Äther„fluid“ erzeugt werden.5

Kommen wir nun zu unseren Beispielen.

Die Sonne

Seit spätestens Ende der 1970er haben die gesamten Strahlungsemissionen der Sonne (die von modernsten Satelliten gemessen werden) um 0,5 Prozent pro Jahrzehnt zugenommen, was nach den Aussagen eines NASA-Wissenschaftlers einen „beträchtlichen Klimawandel hervorrufen könnte“, sollten derartige Einflüsse mehrere Jahrzehnte andauern.6 Ein anderer NASA-Wissenschaftler fand heraus, dass die Stärke des Magnetfelds der Sonne zwischen 1901 und 2000 um 230 Prozent zugenommen hat.7 1999 beobachtete ein dritter NASA-Forscher einen starken Anstieg der Menge an Helium und stark geladenen Teilchen, die bei hoher Sonnenaktivität freigegeben werden, und zeigte damit, dass sich der Sonnenwind als Bestandteil des gesamten Energieausstoßes der Sonne tatsächlich verändert, was bestens zu den anderen beobachteten Veränderungen passt.8

Vor 2003 wurden die zwei stärksten Sonneneruptionen (Flares) seit Beginn der Aufzeichnungen auf einen beispiellosen Wert von X-20 eingestuft; sie ereigneten sich 1989 und 2001. Dann, im November 2003, fand eine Eruption statt, die von einigen als 200 Prozent stärker eingeschätzt wird als alle bisherigen: auf kolossale X-40 … oder mehr.9

Wie bei solchen Ereignissen üblich, folgte bald darauf ein koronaler Massenauswurf (CME), der eine riesige, anschwellende Blase aus Milliarden Tonnen elektrifizierten Gases in das Sonnenystem entließ. Dieses und andere Ereignisse veranlassten Ende 2003 einen NASA-Wissenschaftler zu der Aussage, dass die Sonne jetzt aktiver sei als seit Menschengedenken, und „es so etwas nie zuvor gegeben hat“.10

Größter und hellster je beobachteter Sonnenflare
Abbildung 5: Größter und hellster je beobachteter Sonnenflare mit einer Stärke von X-40, 11.05.03, (links) und anschließender CME (rechts). (NASA-ESA)

Trotz aller Hinweise konnte ein grundlegender Wandel der Sonne nie endgültig nachgewiesen werden – bis Ende 2003, als bezeichnenderweise nur drei Tage vor der massiven Sonnenexplosion eine Studie veröffentlicht wurde. Ilya Usoskin, ein renommierter Geophysiker, wies mit Hilfe von Eiskernproben nach, dass die Sonne seit den 1940er Jahren aktiver ist als in den gesamten 1.150 Jahren davor.11 Der anschließende ungestüme Ausbruch der Sonne nur wenige Tage später unterstrich und betonte das nur noch. Zieht man in Betracht, dass die Sonne ganze 99,87 Prozent der Masse unseres Sonnensystems enthält, neben der die Planeten im Vergleich wie Sandkörnchen aussehen, dürften sich die anhaltenden Veränderungen zweifellos auf alles auswirken, was dem gewaltigen Magnet-, Strahlungs- und Gravitationseinfluss der Sonne unterliegt.

Merkur

Trotz extrem hoher Oberflächentemperaturen scheint Merkur Eis an seinen Polen zu besitzen. Offiziell macht man dafür Kometeneis verantwortlich, das in „ständig im Schatten liegende Krater“ stürzte, doch selbst NASA-Wissenschaftler geben zu, dass es sich hierbei um eine „problematische“ Annahme handelt: Das Eis hat bereits Jahrtausende überdauert, während eine NASA-Sonde, die am Pol landet, die Hitze vermutlich nur eine Woche übersteht.12 Merkur hat auch einen unerwartet dichten Eisenkern, der nahezu die Hälfte seiner Masse ausmacht,13 und ein starkes Dipol-Magnetfeld. Die Wissenschaftler würden gerne verstehen, wie solche Anomalien möglich sind.14

Venus

Der Schwefelgehalt in der Atmosphäre der Venus hat von 1978 bis 1983 „dramatisch“ abgenommen.15 Leider konnten wir bisher keine Studie ausfindig machen, die diesen planetaren Wandel prozentual ausdrückt. Doch um die Bezeichnung „dramatisch“ zu verdienen, könnte es sich gut um eine 1.000-prozentige (oder größere!) Abnahme von Schwefelverbindungen handeln … in nur fünf Jahren. [Anm. d. Red.: Übersetzung im englischen Wortlaut, aber unmöglich. 1.000-prozentige Abnahme meint hier eine Reduktion des Schwefelgehalts in Richtung 100 Prozent.]

Für diesen enormen atmosphärischen „globalen Wandel“ wird gegenwärtig ein „gigantischer Vulkanausbruch“ verantwortlich gemacht, der mit einem Mal alle Schwefelverbindungen in die Venusatmosphäre freigesetzt hat, und zwar kurz vor 1978 (als „zufällig“ eine Flotte amerikanischer Raumschiffe eintraf, um die unmittelbaren Folgeerscheinungen zu messen). Der auffällige Schwefelgehalt verschwand dann geheimnisvollerweise äußerst rasch aus der Venusatmosphäre. Wichtig ist, dass das „vulkanische“ Modell nicht bewiesen werden kann, da der angebliche Ausbruch in diesem Zeitraum nie beobachtet wurde – weder von irdischen Observatorien noch von der gerade eingetroffenen Sonde im Venusorbit. Trotz des offensichtlichen Mangels an empirischen Beweisen für ein solches globales Ereignis hat die NASA einfach keine andere Erklärung für eine derart massive, geheimnisvolle, globale Transformation der gesamten Venusatmosphäre in nur fünf Jahren.16

Noch interessanter aber ist, dass die Gesamthelligkeit des „Eigenleuchtens“ auf der Nachtseite der Venus um kolossale 2.500 Prozent zugenommen hat, und zwar grob gesagt im selben Zeitrahmen, nämlich von 1975 bis 2001.17 Das neue Eigenleuchten hat eine grünliche Färbung, was auf Sauerstoffatome hinweist, und diese Sauerstoffemissionen sind auf der Venus genauso stark wie im sauerstoffreichen Polarlicht der Erde(!); folglich könnte eine mögliche Erklärung lauten, dass es einen enormen Anstieg des Sauerstoffgehalts in der Venusatmosphäre gegeben hat.18

Wir haben auch noch keine Studie entdecken können, die sowohl die „dramatische“ globale Abnahme des Schwefels in der Atmosphäre in der Zeit zwischen 1978 und 1983 und gleichzeitig den Anstieg der Helligkeit des Eigenleuchtens erwähnt, obwohl die Schwefelstudie sogar im Scientific American und anderen etablierten Wissenschaftspublikationen veröffentlicht wurde – denn es gibt bisher kein „anerkanntes Modell“, das beide Veränderungen als Teil eines einheitlichen Phänomens erklären kann.

Das letzte der sechs Bilder von der Venus (Abb. 6) rechts unten weist ein eigentümliches geometrisches Muster auf, das mit dem genannten 2.500-prozentigen Anstieg der Helligkeit des Eigenleuchtens einhergeht – eine lineare Besonderheit, die sich fast über die Hälfte der sichtbaren Atmosphäre des Planeten erstreckt. Diese abweichende „Geometrie“ lässt uns vermuten, dass hyperdimensional erzwungene „Fluidveränderungen“ in der Venusatmosphäre mit dieser dramatischen Aufhellung in Zusammenhang stehen könnten. Grundlage dieser Überlegungen ist das HD-Modell, das wir weiter oben und in unseren bisherigen Arbeiten beschrieben haben.

Grünes Nachtleuchten der Venus
Abbildung 6: Grünes Nachtleuchten der Venus, ANU 2,3 m CASPIR, 20.-26.09.02 (Jeremy Bailey/AAO)

Eine sorgfältige Auswertung des Bildes von 2002 zeigt, dass die geometrische atmosphärische Formation im Bild unten rechts von einem tetraedalförmigen „Energiefeld“ erzeugt worden sein könnte. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, wie Abbildung 7 zeigt. (Die Position und die Winkelbeziehungen des linearen Gebildes entsprechen genau der Spitze eines hypothetischen Tetraeders, der „in die Kugel“ der Venus „eingezeichnet“ wird.)

Grünes Nachtleuchten der Venus 2
Abbildung 7: Grünes Nachtleuchten der Venus (links) und tetraedale Geometrie (rechts). (Bailey/AAO/Wilcock)

Wenn Sie nun noch einmal auf Abbildung 5 schauen, sehen Sie, dass der beispiellose X-40-Flare sich ebenfalls an einem perfekten „tetraedalen“ Punkt befindet, genau wie der weiße und rötliche Bereich in der linken unteren Ecke (Knoten) des Tetraeders in Abbildung 7 – nur dass der Sonnenflare sich auf der rechten und nicht auf der linken Seite befindet. Man kann viele solcher „tetraedalen Energieknoten-Emissionen“ im ganzen Sonnensystem beobachten, wie den 300 Jahre alten Großen Roten Fleck auf dem Jupiter und den Großen Dunklen Fleck auf dem Neptun, die zum ersten Mal durch Hoaglands HD-Modell öffentlich bekannt wurden.

Planetenwissenschaftler können sich diesen bemerkenswerten und völlig unerklärlichen derzeitigen Wandel in der intrinsischen Helligkeit der Venusatmosphäre nicht erklären – sie geben ehrlich zu, dass es „eine völlige Überraschung“ ist, für die es „keine einfache Erklärung“ gibt.18,19 Ein NASA-Wissenschaftler ging sogar so weit zu sagen, dass „irgendetwas Seltsames in der oberen Venusatmosphäre geschieht“ und fügte hinzu, dass „wir letztlich einfach nicht wissen, was da vor sich geht.“ 20

Noch ein weiterer Hinweis auf einen massiven Anstieg im Gesamtenergiehaushalt der Venus wurde 1997 aufgedeckt. Die Venus zieht einen Schweif geladenen Plasmas hinter sich her, der 1997 60.000 Prozent länger war als zum Zeitpunkt seiner Entdeckung in den 1970er Jahren – und damit fast zur Erde reichte. Einer NASA-Wissenschaftlerin am Jet Propulsion Laboratory (JPL) zufolge ist dieser Schweif „ein wirklich starkes Signal, und es ist zweifellos echt.“ 21

Riesiger Schweif aus geladenem Plasma
Abbildung 8: Riesiger Schweif aus geladenem Plasma, der sich von der Venus bis zur Erde erstreckt (New Scientist, 1997)

All diese Veränderungen im Umfeld der Venus können als Teil einer umfassenderen, hyperdimensionalen Aufladung betrachtet werden, die sich auf das gesamte Sonnensystem auswirkt – und das wird noch deutlicher werden, wenn wir uns die nächsten Daten ansehen.

Mars

Zwischen Mitte der 1970er und 1995 bildete der Mars eine bedeutende neue Wolkendecke, sein atmosphärischer Staubgehalt nahm ab, und seine Atmosphäre enthielt eine „überraschende Menge“ Ozon.22 Die unbemannte NASA-Raumsonde Mars Global Surveyor wurde 1997 unerwartet von einem lokalen 200-prozentigen Anstieg der Atmosphärendichte beschädigt.23 1999 gab es zum ersten Mal seit über 20 Jahren einen Hurrikan auf dem Mars (Abbildung 9), der drei Mal stärker war als alle bisher beobachteten. Verglichen mit der Erde erstreckte sich dieser Hurrikan über eine Fläche, die mehr als vier Mal größer war als der Staat Texas.24

Gigantischer Hurrikan auf dem Mars
Abbildung 9: Gigantischer Hurrikan auf dem Mars (NASA/HST 1999);

Obwohl viel gerne glauben würden, dass ein rasender „globaler Supersturm“ in den Bereich der Science Fiction gehört, umhüllte 2001 ein gewaltiger globaler Staubsturm in nur drei Monaten den gesamten Mars, wie Abbildung 10 eindeutig beweist. Die offizielle Website des Hubble-Teleskops beschrieb dieses Ereignis als den „größten globalen Staubsturm auf dem Mars seit mehreren Jahrzehnten“, und er zeigte sich ungewöhnlich dynamisch, mit einer Reisegeschwindigkeit um den Äquator, die „bisher gänzlich unbekannt war“. „Seit mehreren Jahrzehnten“ heißt, dass es sich um den größten Sturm seit mindestens 40 Jahren handelt. Besonders interessant ist eine Beschreibung des Sturms als Teil eines „abrupten Beginns einer globalen Erwärmung der dünnen Marsatmosphäre“, deren Untersuchung ein NASA-Wissenschaftler der Cornell University eine „Gelegenheit, die sich nur einmal im Leben bietet“ nannte.25

Globaler Staubsturm auf dem Mars
Abbildung 10: Globaler Staubsturm auf dem Mars, 26.06.2001 (links) und 04.09.01 (rechts). (NASA/HST/WFPC2);

2001 wurde die „globale Erwärmung“ auf dem Mars auch in den Massenmedien thematisiert, darunter ein drastischer jährlicher Rückgang der Schneedecke am Südpol, wobei bestimmte Eisschichten rasant erodierten.26 Interessanterweise hat die NASA eingeräumt, dass wohl eine geometrische Struktur am Rückzug der Eiskappen beteiligt war. Im mittleren Photo vom Januar 1997 kann man im Eis eindeutig ein hexagonal geformtes Muster ausmachen, das auch im linken Photo vom Oktober 1996 zu erkennen ist (auch wenn es ein wenig gegen den Uhrzeigersinn verdreht ist).

Rückzug der nördlichen Marspolarkappen
Abbildung 11: Rückzug der nördlichen Marspolarkappen, die eine hexagonale „Wellenstruktur“ zeigen. Oktober 1996 – März 1997 (NASA/HST/WFPC2)

Interessant ist auch, dass diese Marsgeometrie bereits bei zwei früheren Begebenheiten beobachtet wurde: 1995 und 1972. Laut NASA haben „die Polarkappen in dieser Jahreszeit eine markante hexagonale Form, die 1995 bereits vom Hubble-Teleskop und 1972 von Mariner 9 bemerkt wurde. Sie könnte auf die Topographie [die Form des lithosphärischen Mantels des Mars] zurückzuführen sein, die uns weniger bekannt ist, oder auf Wellenstrukturen in der Zirkulation.“ 27 In diesem Fall stimmen wir der NASA voll und ganz zu.

Es scheint tatsächlich eine geometrische Wellenstruktur zu geben, die den Rückzug der Eiskappen des Mars beeinflusst, während sich der gesamte Planet erwärmt. Viele Wissenschaftler sind nicht mit den dreidimensionalen Wellenstrukturen vertraut, die sich bilden, sobald ein Fluid vibriert wird.28 Erinnern Sie sich, dass im HD-Modell das „Fluid“, nach dem wir suchen, in der Regel nicht nachweisbar ist – es ist eine hyperdimensionale Kraft, die über den dreidimensionalen, masselosen Äther in unsere Realität „hineinströmt“. Das unsichtbare „Fluid“ durchdringt den gesamten Raum, der seinerseits sichtbare Materie- und Energiestrukturen in dieser Dimension umgestaltet. In diesem Fall ist der hyperdimensionale Übertragungsweg stark genug, um die „kalten“ Wandlungsmuster der Marseiskappen an Resonanz- oder geometrischen Linien neu auszurichten, so wie die gleiche hyperdimensionale Geometrie möglicherweise die „heißen“, rasant zunehmenden grünen Sauerstoffemissionen in der Venusatmosphäre anordnet.

Insgesamt passt der Mars ziemlich gut in unser Modell. Der Ozongehalt steigt und der Staubgehalt sinkt, was darauf hinweist, dass eine verstärkte Ionisation stattfindet – im HD-Modell ein Zeichen für das dynamische Einströmen hyperdimensionaler Energie. Die Marsatmosphäre ist auffällig bewölkter und dichter, ein gewaltiger Hurrikan und ein überraschender globaler Staubsturm haben die NASA-Wissenschaftler verwirrt, und mehr als eine offizielle Marsstudie stellte eine „globale Erwärmung“ fest. Der Rückzug der Eiskappen auf der Marsoberfläche scheint buchstäblich von einer unsichtbaren geometrischen „Wellenstruktur“ geformt zu werden. Noch einmal: Diese Veränderungen geschehen nicht nur auf dem Mars – sie finden gleichzeitig im gesamten Sonnensystem statt. Die eindrucksvollen Daten über den Jupiter offenbaren diesen Entwicklungstrend endgültig.

Jupiter

Ebenso geheimnisvolle geometrische Wirkungen wurden in der Atmosphäre des Jupiters entdeckt und von der NASA ohne allzuviel Aufsehen veröffentlicht. Obwohl die Wissenschaftler die atmosphärische Struktur in Abbildung 12 als „Quasi-Hexagon“ bezeichnen, ließe sich in der derzeit beschränkten Datenlage ein fünfseitiges Pentagon in den polaren Wolkenstrukturen des Jupiters ausmachen. Besonders verblüfft daran, dass die stabile, langsam rotierende Formation in der Nordpolarregion des Jupiters innerhalb ihrer eleganten, geometrischen Grenzen einen „scharfen Temperaturabfall“ erzeugt und „die Polaratmosphäre und den stratosphärischen Dunst von der restlichen Atmosphäre abgeschottet“ hält. Einer der Autoren – Wilcock – nimmt an, dass wir möglicherweise die Seitenfläche eines weiteren eingebetteten, resonanten dreidimensionalen Gebildes sehen, das als „Dodekaeder“ bekannt ist: ein zwölfseitiges Objekt in Form eines Fußballs, bei dem jede Seitenfläche ein perfektes Pentagon darstellt. Mit Hilfe der Software Photoshop wurde das geometrisch perfekte „bloßgestellte Pentagon“ in das linke Bild eingezeichnet:

Jupiters arktischer Polarwirbel
Abbildung 12: Jupiters arktischer Polarwirbel (NASA/JPL/HST/University of Hawaii 1999) mit eingefügtem Pentagon im linken Bild (Wilcock, 2004)

Die NASA diskutierte offen über die ungewöhnliche Formation und erwähnte sogar ihre Geometrie, doch sie ging nur so weit, ihr Inneres als „quasi-hexagonale Form“ zu bezeichnen, ohne jedoch die ebenso mögliche pentagonale Struktur zu erwähnen.29

Erinnern Sie sich an die geheimnisvollen Eisvorkommen an den Polen des von der Sonnenhitze ausgedörrten Merkurs, die wir erwähnt haben? Wir spielten dort darauf an, dass es einen hyperdimensionalen „Abschirmeffekt“ geben könnte, der diese Regionen vor der natürlichen Sonneneinstrahlung schützt, eine geheimnisvolle eigene „Kühlanlage“. Wilcock interpretiert die pentagonale „Wellengeometrie“ der Jupiterwolken als einen weiteren Hinweis darauf, dass auch die Polregionen des Jupiters auffallend kalt sind, während die kalten Polarzonen des Mars, wie wir gesehen haben, ein hexagonales Oberflächenmuster aufwiesen. Die sich häufenden Beweise legen den logischen Schluss nahe, dass eine Planetenoberfläche oder das atmosphärische Erwärmungsmuster manchmal stärker von der resonanten inneren Äther-„Geometrie“ als von der direkten äußeren Sonneneinstrahlung beeinflusst werden kann.

Sollte Jupiter tatsächlich hyperdimensional „aufgeladen“ werden, dann müsste laut HD-Modell ein Wirbelphänomen an einem der Knoten (Eckpunkte) des nördlichen Pentagons zu sehen sein. Ein Film, der aus 1.200 Einzelbildern zusammengesetzt wurde, die Ende 2000 von der Cassini-Raumsonde der NASA vom Jupiter aufgenommen wurden, zeigt genau das: einen dunklen Wirbel in der Größe des Großen Roten Flecks, auf dem gleichen Breitengrad (60° N) wie die Eckpunkte des Pentagons! Im Zentrum des Knotens bildet sich ein heller Punkt, der sich entlang eines linearen Musters ausdehnt, dessen Größe und Winkel dem des Pentagons entsprechen, während parallel dazu eine weitere Linie in der Nähe des Jupiterpols auftaucht. Ein Artikel auf www.spacedaily.com bezeichnet das als ein „unerwartet langlebiges polares Wettermuster auf dem Riesenplaneten“, denn „der Film zeigt, dass die kleinen Flecken lange bestehen bleiben und sich nach geordneten Mustern bewegen.“ 30 Mit keiner Silbe wird jedoch erwähnt, dass die sich bildenden Linien ungewöhnlich gerade und parallel sind, statt den üblichen gewölbten Bahnen typischer Wolkenbewegungen zu folgen (siehe Abbildung 9).

Lineare Formation auf der nördlichen Hemisphäre des Jupiters
Abbildung 13: Lineare Formation auf der nördlichen Hemisphäre des Jupiters. (NASA/JPL/SwRI, 2002);

Die NASA selbst beschreibt die Ereignisse im Film als „die Geburt und die Bewegung eines dunklen Wirbels, der größer als die Erde ist“, wobei „ein dunkler Fleck auftaucht und innerhalb von zwei Wochen zu einem deutlichen Oval in der Größe und Form des Großen Roten Flecks in der südlichen Hemisphäre des Jupiters anwächst. Während dieser dunkle Fleck im Polarlichtoval eingebettet ist, beginnt sich seine Randzone im Uhrzeigersinn zu drehen und bildet gleichzeitig einen kleinen, helleren, inneren Kern aus. Schließlich bewegt er sich aus der Polarlichtzone hinaus und verformt sich, wobei er am Breitengrad abflacht und am Längengrad wächst. Kurz vor Ende des Films taucht ein zweites, kleineres, dunkles Oval in der Nähe des Pols auf und verformt sich im Scherwind.“ 31

Dr. Carolyn Porco und ihre Arbeitsgruppe veröffentlichte eine Untersuchung dieses Ereignisses, in der es heißt: „Andere Hinweise lassen darauf schließen, dass große ovale Gebilde in den Polregionen ein wiederkehrendes Phänomen sind […] das quasi-periodisch oder selten, dafür aber wiederkehrend auftritt und von einem ungewöhnlichen Polarlichtereignis ausgelöst werden könnte […] Jedenfalls kann die Entstehung des dunklen Ovals bisher nicht erklärt werden.“ 32 [Hervorhebung durch den Autor]

Hier haben wir also ein gigantisches Wirbelphänomen, das klar auf eine übereinstimmende Geometrie weist, in einer Region, von der die NASA bereits zugegeben hat, dass sie eine „quasi-hexagonale“, sprich pentagonale, Form in den oberen Wolkenschichten beherbergt. Obwohl einige Leser uns gewiss vorwerfen, dass es sich hierbei um eine alberne „Mustersuche“ handelt, haben wir auch beim Jupiter eindeutige Beweise für eine Erhöhung der energetischen atmosphärischen Aktivität, die sich entlang innerlich übereinstimmender, geometrisch definierter (resonanter „stehender Wellen“) Muster vollzieht.

Nicht nur wir vermuten, dass die Veränderungen der Wirbelphänomene auf dem Jupiter auf einen allgemeinen Energieanstieg zurückzuführen sind. Eine wichtige Studie zum Jupiter hat es tatsächlich in die Ausgabe der USA Today vom 22. April 2004 geschafft. Sie gibt das überraschende Verschwinden einiger bedeutender ovaler Formationen in der Atmosphäre des Jupiters bekannt (Abbildung 14) – von September 1997 bis September 2000. Die Studie zeigte, dass die innere Wärme des Jupiters ohne diese Wirbel nicht mehr so effizient in den Weltraum freigesetzt wird wie zuvor … und Jupiter innerhalb der nächsten zehn Jahre voraussichtlich eine erhebliche „globale Erwärmung“ erleben wird – einen kolossalen prognostizierten Temperaturanstieg von 10° C.33

Das Verschwinden von weißen Wirbeln in den mittleren Breitengraden des Jupiters
Abbildung 14: Das Verschwinden von weißen Wirbeln in den mittleren Breitengraden des Jupiters. (NASA/HST, 2004)

Der Planetenwissenschaftler, der diese Studie durchgeführt hat, merkt auch an, dass sich die Farbe des Großen Roten Flecks vom traditionellen Rot „etwas mehr in Richtung lachsfarben“ verändert hat und glaubt, dass diese Farbveränderungen ebenfalls auf einen allgemeinen Temperaturanstieg auf dem Jupiter zurückzuführen sein könnten.34 Theoretisch sollen diese Veränderungen Teil eines 70-jährigen Zyklus sein, der angeblich mit dem ersten Auftauchen der drei größten Ovale 1939 begann. Was wir jetzt sehen, könnte gut nur der Anfang sein. Das Verschwinden der Wirbel zwischen September 1997 und September 2000 könnte direkt mit dem Auftauchen des noch größeren Polarwirbels in der nördlichen Hemisphäre des Jupiters verbunden sein, der nur Tage später erschien und vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2000 aufgezeichnet wurde (Abbildung 13).

Die Verlagerung der Wirbelaktivität von den mittleren in die polaren Breitengrade des Jupiters ist nur eine von zahlreichen deutlich messbaren Veränderungen, die auf dem größten Planeten des Sonnensystems stattfinden. Abbildung 15 zeigt eine röhrenförmige Wolke aus heißem Plasma, die 1979 zum ersten Mal in der Umgebung des Jupiters entdeckt wurde. Die NASA-Sonden „Pioneer 10“ und „Pioneer 11“ konnten 1973-74 nichts Derartiges entdecken, was bedeutet, dass dieses wesentliche Merkmal des Jupitersystems auch in nur fünf Jahren auftauchte.35

Plasmaröhre (Torus) in der Umlaufbahn des Jupitermonds
Abbildung 15: Plasmaröhre (Torus) in der Umlaufbahn des Jupitermonds Io. (NASA/HST)

Aurorabögen des Jupiters nach dem Einschlag des K-Fragments
Abbildung 16: Aurorabögen des Jupiters nach dem Einschlag des K-Fragments, 19.07.1994. (NASA/HST/WFPC2);

ROSAT-Röntgenbilder der Energieemissionen des Jupiters
Abbildung 17: ROSAT-Röntgenbilder der Energieemissionen des Jupiters während des „K“-Einschlags des Kometen Shoemaker-Levy 9. (NASA/JPL, 1994)

Jupiters Polarlichter und deren ringförmige Verbindung mit Io
Abbildung 18: Jupiters Polarlichter und deren ringförmige Verbindung mit Io. (NASA/HST, 1995)

Wenn wir daran denken, dass diese „Röhre“ 1974 noch gar nicht existierte, machen es die folgenden Ereignisse vollends klar, dass sich die Energie in und um den Jupiter maßgeblich verändert: 1994 schlugen die vielen Bruchstücke des Kometen Shoemaker-Levy 9 in den Jupiter ein und führten zu einem Schauspiel am Himmel, als infolge der außergewöhnlich energetischen Einschläge viele dunkle, atmosphärische „Löcher“ in die obere Jupiteratmosphäre gerissen wurden. Beim Einschlag des „K“-Fragmentes geschah etwas wirklich Verblüffendes: Zwei Bögen aus geladenem Plasma brachen aus dem Planeten heraus und blieben für etwa eine Stunde als sichtbare Struktur bestehen.* Obwohl es schwer zu glauben ist (und das Bild zugegebenermaßen eine geringe Auflösung hat), erscheint Abbildung 16 genau so auf der offiziellen Website des JPL:36

Noch interessanter ist, dass im JPL-Bericht festgestellt wird, dass „die Astronomen durch einen Vergleich mit Röntgenbildern des Jupiters, die zur Zeit des K-Einschlags vom ROSAT-Satelliten aufgenommen wurden, wissen, dass die Störung im Norden zur Zeit des K-Einschlags am hellsten war und danach abklang. Wenn während des K-Einschlags Bilder durch das Hubble-Teleskop aufgezeichnet worden wären, hätten diese weitaus hellere Bögen gezeigt als die Bögen, die 45 Minuten später [im Bild] beobachtet wurden.“ „Weitaus heller“ ist für die NASA eine ziemlich grobe Aussage. Abbildung 17 zeigt uns die ROSAT-Bilder, auf die sich der JPL-Bericht in seiner kühnen Aussage bezieht.

Der Artikel ist in einem Stil geschrieben, der deutlich darauf hinweist, dass diese Bögen (Abbildung 16) ein relativ neues Phänomen waren, das in solcher Intensität nie zuvor gesehen und offenbar zum ersten Mal im Mai 1994 vom Hubble-Teleskop beobachtet wurde. Zumindest wurde ein einzelner derartiger Ring nach dem Einschlag am 19. Juli 1994 zu einem festen, dauerhaften Bestandteil des Jupiters. Er war im Mai des Jahres zum ersten Mal entdeckt worden und wurde zwischen Mai 1994 und September 1995 mit weitaus höherer Auflösung gefilmt.37 Dieser Ring strömt aus den Polarzonen des Jupiters zu den Polarzonen seines nächsten Mondes Io und verbindet die beiden wie Perlen auf einer Schnur. Die Stärke dieser Energieröhre kommt der gesamten Energie gleich, die auf der Erde vom Menschen erzeugt wird. Überraschenderweise beeinflusst dieser Ring die Polarzonen des Jupiters stark genug, um die Wolkenbewegung in Richtung Io abzulenken. Wir haben das Bild nicht bearbeitet – was Sie hier sehen, erschien genau so auf der Hubble-Website:38

Ein weiterer interessanter Aspekt dieses Energierings ist, dass die NASA nun weiß, dass durch ihn Elektronen in beide Richtungen fließen – von Norden nach Süden und von Süden nach Norden. Die NASA-Wissenschaftler bezeichnen sie als „bidirektionale Elektronen“. Die herkömmlichen Modelle können das Phänomen nicht erklären, doch es passt perfekt in Wilcocks Basismodell aus seinem dritten Band, „Divine Cosmos“, wenn wir erst einmal die Bedeutung gegenläufig rotierender Energiefelder für die gesamte Physik verstanden haben.

Endnoten

Die Endnoten stehen als PDF zum Download bereit.


Kommentare

Kommentar von Deepak Gunia (27. Oktober 2008, 20:10 Uhr)

Nach eigener intensiver Erforschung des Bewusstseins und der Wahrnehmung erkenne ich ihr das Zusammenspiel von Materie und Geist wieder. Ich glaube hier die Anzeichen des "Aufstiegs", eines in der Esoterik und Mystik bekannten Vorgangs, zu finden. Ich für meinen Teil sehe Grund genug, sich genau jetzt persönlich dieser Gedankengänge und Betrachtungsweisen einmal anzunehmen.

Lieben Gruß Deepak Gunia


Kommentar von Ach, die Wahrheit (06. Januar 2009, 21:00 Uhr)

Eine gesunde Spiritualität benötigt eine Physik, die den Boden unter den Füssen behält. Die Verständnisprobleme der meisten Mainstream-Astrophysiker kommen offensichtlich daher, dass in ihrer Ausbildung das Forschungsfeld der Plasmaphysik praktisch nicht vorkommt und der Pioniergedanke Velikovskys von einem Elektrischen Universums neoscholastischer Ignoranz zum Opfer fiel.
Leider ist das Hyperdimensionale Modell für das Naheliegende (Elektrizität in einer Plasma-Umwelt) ebenso blind. Wie beeindruckend Vorhersage und Erfolg aber harmoniseren in einem elektrischen Modell des Universums, zeigen David Talbott and Wallace Thornhill auf ihren websites, die auch Hoagland und Wilcock noch schnell besuchen sollten, bevor uns der nächste Kataklysmus aus den Annalen des Kosmos löscht.

www.thunderbolts.info
www.holoscience.com


Kommentar von jones danby (15. Januar 2009, 10:23 Uhr)

Dennoch meine Herren,..bleibt die Tatsache in diesen Texten, das im gesamten Sonnensystem eine sogenannte Klimaveränderung stattfindet.
Ob nun Hoagland und Wilcok richtig liegen oder nicht. Die Fakten die hier sogar mehr oder weniger von der NASA aufgezeigt werden sind ja wohl eindeutig!

Grund genug sich über diese Dinge ein anderes Bild zu machen als das , was uns hier vorgebetet wird.

;fg
Jones Danby


Kommentar von Ragus (07. Februar 2009, 00:18 Uhr)

Ich tendiere dazu der Aussage von Deepak Gunia zuzustimmen. Seit 1996 weiss ich das sich das Energiefeld der Erde verändert. Das es aber solche, systemweiten, Veränderungen sind, habe ich erst hier erfahren. Ja was bleibt für den einzelnen zu tun ? Bunker bauen (was unsere Regierenden zu hauf tun), und elend in ihren selbst geschaffenen Gefängnissen verrecken. Denn wenn 1000 Meter Vulkanauswurf auf dem Bunker liegen, ist wohl Feierabend. Mit der Energie mitgehen, wie ein Boot auf den Wellen des Aufstiegs mitschwimmen, bringt uns dahin, weshalb wir hier sind.

mfg
Ragus


Kommentar von C.W. (10. Februar 2009, 17:30 Uhr)

Wir sollten endlich und sofort und Jede/r mit unserem belebten Planeten verantwortungsvoll und mit Albert Schweitzers "Ehrfurcht vor dem Leben" umgehen - auch wenn es ungewohnt und unbequem wäre!
"Warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?"
terrestrische Grüße
C.W.


Kommentar von Beobachter (23. Februar 2009, 16:43 Uhr)

Der Tetraeder als Energiezentrum leuchtet ein: es ist die kompakteste
3D Form. Interessant sind einige Pol-Fotos der Planeten.
Da Google uns die Pol-Kappen vorenthält, darf man annehmen, dass
weitergehende Informationen zu sehen wären.
Schön, dass der Beamte 3.Klasse seinen wirklichen Platz in der Geschichte bekommt und die Wissenschaft, insbesondere die Physik, sich langsam von dessen Märchenstunden löst und wieder zur Wahrheit (zurück)findet.


Kommentar von joschanz (27. März 2009, 15:21 Uhr)

Polarverschiebungen sind wissenschaftlich nachgewiesen worden und können mit den geschilderten Prozessen zusammen hängen. Die Astrophysik muss insgesamt sowieso davon ausgehen, dass das NIBIRU Thema eines Tages zur Realität wird. Eine - unsere - Welt wird sterben - aber eine neue Welt wird auferstehen und zu neuen Leben erwachen , bis ..... ! Das ist der Kreislauf des Lebens - und des Universums ! Wir haben nur eine ganz kleine Rolle darin.
Was auch immer stimmen sollte, Wissen ist begrenzt - unsere Phantasie nicht ! Also lernen und begreifen wir aus beidem !
Wir dürfen nur KEINE Religion daraus machen und sollten die Realität der Wissenschaft begreiflich, erträglich und nutzbar machen im Rahmen des Möglichen ! Angst ist unser größter Feind, wenn wir die Chance dahinter nicht erkennen !


Kommentar von Ghostbuster (12. Mai 2009, 21:16 Uhr)

@joschanz glaubt du wiklich das was du schreibst Nibiru mit der Polarverschiebung in Verbindung zu bringen. Schau genauer hin Nibiru ist unreal. Aktuell wird der 10. Planet (beachte dazu die Neuregelung im Jahr 2006) ERIS genannt und ist ein Zwergenplanet. Eris zählt zu den Plutoiden, einer Unterklasse von Zwergplaneten, die jenseits der Neptunbahn die Sonne umrunden. Schau Dir seine Umlaufbahn genauer an.


Kommentar von Atramchasis (17. Mai 2009, 05:36 Uhr)

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass durch das Magnetfeld eines einst der Ekliptik des Sonnensystems zugehörigen Planet, der größer ist als Jupiter und den die Ekliptik im Bereich des Asteroiden-Gürtels zwischen Sonne und Jupiter schneidet/kreuzt, das Magnetfeld der Ekliptik so stark abgelenkt wird, dass die Magnetkraft der Sonne auf die anderen Planeten eben geringer wird, wodurch die eigen-magnetischen Kräfte der anderen Planeten vorübergehend, während der Passage steigen und nach der Passage wieder sinken, was mir plausibel erscheint, um die in diesem Bericht genannten gesteigerten physikalischen Aktivitäten der Planeten erklären zu können.


Kommentar von JGC (17. September 2009, 14:37 Uhr)

Tja...

Was immer das auch ist, WAS sich gerade verändert....

Es KANN sehr bedeutungsvoll sein aber halt auch nicht.... Es könnte eben ein normales kosmisches Ereignis sein, welches eben in Jahrtausenden Abstand sich regelmäßig wiederholt..

Es kommt ganz drauf an, wie WIR diesen Veränderungen gegenüberstehen..

Es wird Leute geben, die mit allen Mitteln gegen die Veränderung kämpfen wollen und andere, die alles in ihrer Macht stehende tun werden, DAS es so wird, wie die "Legenden" sagen..

Für mich stellt sich die Sachlage SO...

Schaffen wir es innerhalb diesem Zeitraum, uns zu entscheiden, WELCHE Art von Zukunft wir erhalten wollen, so müssen eben bestimmte Diskussionen losgetreten werden, die darauf abzielen, uns die Frage zu beantworten...

Wohin in aller Welt wollen wir denn eigentlich???

WO soll den unsere Zukunft sein...??

WAS für eine Zukunft soll das bitte werden..

und Dutzende andere Fragen, die sich mit unserer gesellschaftlichen Zukunft befassen...

Es wird Zeit, endlich Antworten zu finden, und die daraus erwachsenden neuen Verantwortungen!!

Jeder zuerst mal für sich,. aber auch gleichzeitig für das Ganze..

Das Ganze(unser Staat und unsere Umwelt!!) leben davon, das die einzelnen Mitglieder harmonisch darin ko-existieren und auch ebenso aufeinander einwirken...

Und irgendwie ist das in unserer zeit mal völlig danebengegangen..

Egal, zu WAS wir uns entscheiden...

Wichtig ist jedoch die Feststellung, das wenn einmal eine Entscheidung getroffen wurde, es kein Zurück mehr gibt!!

Als Beispiel will ich die Metamorphose einer Raupe zu einem Schmetterling erwähnen..

Wenn die paar wenigen verbleibenden Steuer-Zellen der ursprünglichen Larve im Puppenstadium sich nicht innerhalb einer bestimmten Zeit entscheiden können, WIE(die neue Form) sie sich für den neuen Organismus anordnen sollen, dann wird das Ganze Umbauprozedere in einem Chaos versinken und dem Tode anheim fallen...

So wird es uns auch ergehen, wenn wir nicht jetzt uns darüber mal mindestens laut unterhalten und darüber schreiben..

Es gibt viel zu tun, packen wir es an!!!

Geschrieben von JGC am 17. Sept. 14.38 Uhr


Kommentar von walta eda (12. Februar 2010, 16:41 Uhr)

2013

Ein großer Zyklus geht zu Ende
nun kommt die Zeit der großen Wende
von großen Sehern prophezeit
Mensch erwach' - es ist so weit
Im Hoffnungsschimmer Strahlenkranz
beginnt der Welten Seelentanz
Leben fließt aus tiefen Wunden
aus Mutters Schoß
verletzt, geschunden
Im Lichtermeer die Zeit vergeht
Die Menschheit steht am Scheideweg
die 13 ist des Glückes Zahl
Gnade dir, du hast die Wahl


Kommentar von U. U. (02. März 2010, 13:17 Uhr)

Ich hab mir das ganze einmal durchgelesen mit immer größer werdenden Augen. Dann bin ich zu dieser Passage gekommen:

"Der Schwefelgehalt in der Atmosphäre der Venus hat von 1978 bis 1983 'dramatisch' abgenommen. Leider konnten wir bisher keine Studie ausfindig machen, die diesen planetaren Wandel prozentual ausdrückt. Doch um die Bezeichnung 'dramatisch' zu verdienen, könnte es sich gut um eine 1.000-prozentige (oder größere!) Abnahme von Schwefelverbindungen handeln … in nur fünf Jahren."

Nachdem sich ein paar Freunde und ich mal so richtig den Ast gelacht haben, möchte ich mathematisch veranschaulichen, was hier nicht passt:

Äpfel=Schwefelverbindungen.

Ich habe 200 Äpfel. Würde die Zahl dieser Äpfel (weil ich sie esse) um 1.000 Prozent (oder mehr - deswegen kann das kein Tippfehler sein, sondern muss ernst gemeint sein) abnehmen, hätte ich von diesen 200 Äpfeln 2.000 gegessen. Ich hätte also minus 1.800 Äpfel ... Geht aber nicht. Also Blödsinn.


Kommentar von NEXUS-Magazin (02. März 2010, 14:19 Uhr)

Uh, ja, hoffentlich habt ihr euch beim Lachen nicht an den 2.000 Äpfeln verschluckt ... oder seid vom Ast gefallen, den ihr euch gelacht habt.

Mit den Prozentzahlen haut unser US-Amerikaner David Wilcock nicht nur an dieser Stelle gerne mal auf die Stoffwechselendprodukte, und auch im englischen Original auf www.enterprisemission.com stehen die 1.000 Prozent. Gemeint ist natürlich eine drastische Abnahme um die 90 Prozent; siehe auch Endnote 15. Mehr als 100 Prozent funktionieren natürlich nur beim Wachstum.


Kommentar von Helmi (20. November 2010, 13:49 Uhr)

JGC - ich stimme dir bei der Sache mit den "natürlichen" Kreisläufen unseres Sonnensystems, der Planeten und was eben alles dazu gehört voll und ganz zu!

Es passiert im Moment SEHR, SEHR VIEL in unserer Welt! Sei es in der Natur, in der Politik, in der Wirtschaft, in der Finanzwelt, in der Technik, in der Tierwelt oder auch in den Köpfen usw.!

Höchstwahrscheinlich dient alles auch einfach nur, um Verwirrung zu stiften, abgesehen von den eigenen "Fakten"!

Früher haben die Menschen eher etwas geglaubt, was sie mit ihren "EIGENEN" Augen auch gesehen haben, aber heute gibt es in jedem Haushalt einen Fernseher und seitdem wird ALLES geglaubt und für die Wahrheit gehalten, oder?!

Die einzige "WAHRHEIT" seit ihr selbst und nur in euch werdet ihr die "WAHRHEIT" finden, die ihr benötigt, um zufrieden und glücklich mit euch selbst zu sein bzw. zu werden!

Fortschritt ist das Werk von Unzufriedenen! Und was uns das bis heute gebracht hat, sehen wir ja. Wir benötigen mehr Zeit und Energie, um unseren Fortschritt der Technik in Stand zu halten, damit wir sie nutzen können!

Wer lesen und rechnen kann, sollte dies auch anwenden und 1+1 zusammenzählen können, was dann ganz sicher =2 ergibt! Man sollte auch nicht nur lesen können, sondern, ganz wichtig, auch "VERSTEHEN" können und sich durch kritisches Betrachten und Hinterfragen seine eigenen Fakten schaffen, auf die man dann auch weiter aufbauen kann und von denen man dann auch selber überzeugt ist!

Auf jeden Fall fällt mir auf, dass der größere Teil unserer Mitmenschen gar nicht mehr merkt, dass man unseren schönen blauen Himmel (schon seit Jahren) massiv mit "künstlichen" Wolken (Chemtrails = sogenannte "Gitter am Himmel") zukleistert, bzw. dass die Leute verlernt haben, ihre Umwelt zu beobachten, oder es ihnen einfach egal ist, was am Himmel zur Zeit über unseren Köpfen und mit uns gemacht wird!
Und es gibt einen Grund warum das getan wird, und man in der Öffentlichkeit bzw. in den Medien darüber kein Wort verliert !

Seltsam !


Kommentar von plokijhgflkjhhbv (16. Dezember 2010, 15:59 Uhr)

Ich baue grade eine Abbildung des Sonnensystems.


Kommentar von kikolina (16. Dezember 2010, 16:01 Uhr)

Ich bin Schlafwandler !!!

Kikolina


Kommentar von Ichbin (16. März 2011, 14:54 Uhr)

Hat das Erdbeben in Japan mit den Veränderungen im Universum zu tun? Wie kann man sich auf evtl. Ereignisse vorbereiten? Wie wäre es mit einigen Konserven. Oder einem Trinkwasserfilter, denn Trinkwasser ist immer knapp auch oder vorallem bei einer Flut. Ich (wir) habe(n) (jeder) einen Notfallrucksack neben dem Bett parat liegen. Die Neue Zeit ist an- gebrochen. Die Menschheit erlebt die ersten Geburtswehen. Meine Gebete sind bei den betroffenen Menschen, überall auf der Erde.


Kommentar von Thomas Kirschner (16. März 2011, 22:30 Uhr)

@Ichbin:
Schau vielleicht mal hier auf unsere neue Website: www.survivalscout2012.de ,
da könntest du ein paar Antworten finden.


Kommentar von Leo (03. Oktober 2011, 15:10 Uhr)

Die Sonne ist seit den 1940er Jahren aktiver als in den letzten 1150 Jahren davor? Die Messungen gibt es noch nicht sehr lange. ;)

Die Messungen auf anderen Planeten sind ebenfalls sehr neu und die Veränderungen können sicherlich durch die Laufbahnen erklärt werden. Auch auf unseren Nachbarplaneten gibt es Sommer und Winter.

Dass nichts statisch ist und die Welt(en) sich verändern, ist wohl eine schon lange bekannte Tatsache. Der Hype um das Jahr 2012 ist wirklich nicht nachvollziehbar.

Es gibt den Planet X vielleicht, aber dass er 2012 hier ein Desaster verursacht, ist nicht real ... wenn er wirklich so groß wäre, wie von vielen behauptet, müsste man ihn jetzt schon sehen können.

Wahrscheinlich wird wie immer rein gar nichts passieren. ;)

Die Maya haben auf jeden Fall keinerlei Vorhersagen bezüglich eines Weltuntergangs gemacht. Es gibt nur einen einzigen Hinweis auf einem Fundstück, dass einer ihrer Götter wieder vom Himmel kommen wird ... aber die Tafel ist zu einem großen Teil durch Erosion nicht zusammenhängend lesbar.

Viel wahrscheinlicher ist, dass unsere Wirtschaftssysteme zusammenbrechen und unsere Biosphäre Mutter Erde sich durch die massiven Eingriffe der Menschen zu unserem und zum Nachteil aller Pflanzen und Tiere verändern wird und uns irgendwann den Garaus macht ... aber ganz sicher nicht am 21.12.2012.

Unser Sonnensystem befindet sich auch nicht auf dem Weg durch das Galaktische Zentrum der Milchstraße ... das haben wir schon vor langer Zeit passiert. Ein Gamma Ray Burst hat im Jahr 2008 genau auf die Erde geblitzt (der angebliche Synchronisationsstrahl) ... es gab bis heute ca. 500 GRBs und keiner von denen hat die Menschheit erhöht.

Auch wenn das jetzt für viele eine schmerzhafte Wahrheit ist, wir werden die Erhöhung wohl ganz alleine bewerkstelligen müssen. Hilfe werden wir wohl nicht bekommen, weder von Außerirdischen, noch von einen GBR noch von einem Dimensionssprung durch ein galaktisches Tor, noch von etc ... leider.


Kommentar von Dater (07. Januar 2012, 18:41 Uhr)

Lieber Leo (Kommentar über mir)

du magst in einigen Dingen richtig liegen, doch wie ich aus deinem Kom. lesen kann, fehlt es dir an der Akzeptanz von Geschehnissen die wir Menschen nicht verstehen. Wie denn auch, mit welchem Gerät, mit welchem Bewusstsein, doch nicht mit dem verkümmerten der meisten Menschen in unserer Zeit.

Da das Bewusstsein von den meisten verkümmert ist, werden diese das genau so sehen wie du es beschrieben hast.

So ist es mit vielen anderen Dingen auch die auf dieser unseren Welt passieren.

Gruß


Kommentar von Wen juckt es (10. Februar 2012, 21:23 Uhr)

@walta eda

Mensch erwache...wie zutreffend für euch Esoteriker!!!
Veränderungen...und???Der einzige der dies zum Problem macht ist der Mensch,das einzige Problem dieser Welt ist der Mensch...und wenn sich alles verschiebt und verändert...die Natur passt sich an und anpassungsfähige Lebewesen ebenso.
Wir gehören leider nicht dazu...und nun??


Kommentar von dere (15. Februar 2012, 13:02 Uhr)

In dem Nexus-Artikel werden viele einzelne Veröffentlichungen und Analysen zusammengefasst und dadurch ergibt sich als aktuelle Situation das Bild eines sich recht dramatisch kurzfristig verändernden Sonnensystems vom Zentralstern bis hin zu den Planeten.
Über die konkreten Ursachen dieses Wandels lässt sich ja streiten, theoretisch kann er auch von außen kommen, durch besondere Energiezuführung z.B. vom Zentrum der Galaxis (Hunab Ku) aus, was sich dann sogar mit uralten Überlieferungen/Prophezeiungen - übermittelt durch Astronautengötter ? - deckt.
Ebensogut wäre es theoretisch wohl auch möglich, dass innere systemeigene, uns noch unbekannte Gesetzmäßigkeiten diesen gravierenden Wandel auslösen, der dann in sehr großen übergeordneten Zyklen im Jahrmillarden-Lebenslauf unserer Sonne gesetzmäßig eingetaktet ist.

Allerdings halte ich auf Grund der identischen Prophezeiungen u. a. Gründen die erstere Variante für weit wahrscheinlicher, zumal man sie auch in einen universal-energetischen Kontext gut integrieren kann und in ihm spielt auch die konkrete Entwicklungsgeschichte der Menschheit eine wichtige Rolle. Also auch das weltanschauliche Bekenntniss der Belebtheit (fast) aller kosmischer Seinsformen und somit bekäme der besondere, deutliche kosmische Energietransfer evtl. eine Motivation (auch wenn dessen Wirkungsweise für die zeitgenössische Wissenschaft noch nicht erkennbar ist). Ebenso wie die Existenz der ausserirdischen/göttlichen Instanz, die dies Geschehen ggf. initiert, steuert, prophetisch prognostiziert hat.

Ausserdem ergibt sich eine Berührung mit dem theosophischen Weltbild, das nicht nur die Beziehung zwischen immateriellen und materiellen Energien des Kosmos weit universeller zu beschreiben vermag, sondern sicher nicht ganz grundlos ihre aktuelle Monatszeitschrift den Titel "Tetraeder" gegeben hat... Wichtig ist zum Verständniss also die Synthese des "exakten" mit dem esoterischen Wissen.

Einen politischen Aspekt hat das ganze auch, weil es z.Zt. noch sehr reiche, einflussreiche Kräfte gibt, die nicht nur chronisch gegen diese Synthese sind, sondern wichtige Informationen aller Art (insbsondere auch über ausserirdische Aktivitäten) mittels ihrer Medienmacht vor der Öffentlichkeit verbergen, weil sie gegen jeden Bewusstseinswandel sind, schließlich würde der ja ihre i.d.R. ergaunerten gesellschaftlich-ökonomischen Privilegien abschaffen...


Kommentar von Sven (16. August 2012, 19:50 Uhr)

Hier wird mit angeblichen Wissenschaften und an den Haaren herbeigezogenen Non-Science-Begriffen argumentiert, dass es jedem Wissenschaftler, der Jahre an der Uni verbracht hat, um sein Magnatum Laude zu erreichen, total schlecht wird, wenn er sowas hier lesen muss.


Kommentar von sven (17. August 2012, 18:11 Uhr)

Habt ihr eigentlich auch mal überlegt, dass es nicht nur auf der Erde Jahreszeiten gibt, sondern auch auf anderen Planeten? Dass die Jahreszeiten sehr länger dauern als bei uns, da der Umlauf auch viel länger braucht, da der Planet, in meinem Beispiel Jupiter, auch viel weiter von der Sonne weg ist als die Erde?
Dass sich natürlich im Zusammenhang mit den Jahreszeiten auch optische Effekte zeigen, liegt, denke ich, auch auf der Hand, steigende Wärme oder zunehmende Kälte verändern nun mal Strömungsverhältnisse/ Konvektion in einer Planetenatmosphäre. Oder geht die Welt unter, weil es bei uns auf der Erde im Winter schneit? Betrachtet doch erstmal alles mit logischen Alternativen.


Kommentar von Artur (04. Juni 2013, 19:51 Uhr)

Im Norden und Süden entsteht ein Vortex durch das gegenseitige Zusammenwirken von verschiedenen Magnetfeldern, die sozusagen ein "Pepetum Mobile" konstruieren.
Schaut hierzu meine Beobachtungen an, die ich im Video festgehalten habe:

youtu.be/lBBfa08GlSo

Man kann meine Theorie auch auf die Konrkreise anwenden. In den Kornkreisen wird uns ziemlich oft gezeigt, dass es um Magnetfelder geht.
Zusätzlich kann man in meiner Theorie, auf die "Blume des Lebens", die Geometrie vom Pentagon und Hexagramm anwenden. Somit würde das den Polarwirbel in Form von einem Pentagon evtl. erklären. Die Geometrie in Verbindung mit den Magnetfelder erklärt glaube ich einiges.


Kommentar von Ancient revolutionist (30. November 2015, 09:28 Uhr)

Ich glaube dass unser Stern langsam seinen Geist aufgibt ^^! Das Gizeh Plato zeigt uns gerade den Zyklus von 26 tausend Jahren an !!! Unser Planet ist nicht der einzige der in der habitablen Zone der Sonne lag ^^! Mars war es vorher auch schon ^^! Und ich behaupte dass unser Stern langsam zu einem roten Riesen wird ^^!


Kommentar von H.K. Mittermaier (22. Februar 2017, 22:26 Uhr)

Was immer Ihr auch schreibt: Paul Otto Hesse in seinem Buch: Der Jüngste Tag! Beschreibt sehr genau wie unser Sonnensytem , von einem Ring allerfeinster manasischer Materie umgeben wird.Mit einer GESCHWINDIGKEIT von 29 km pro sekunde durchläuft unser Sonnensystem 2X in 24000 Jahren diese manasische Substanzl und verbleibt darin 1000-2000 Jahre.Der Eintritt ist nach der Verheißung Jesus, der Jüngste Tag, an dem sich der Menschheit das Reich Gottes offenbart. Es ist dies der Zustand der Geistseele, der überall die Wunder der Schöpfung mit Liebe betrachtet! Man nennt dies die manasische Vibration, das nach der Mentalität den Liebenden vom Lieblosen scheidet! Unter dem Einfluss der GESCHWINDIGKEIT wird dieses Ereignis tatsächlich wie ein Blitz, über eine völlig
überraschte Menschheit herein brechen! Die außer gewönlichen Vorgänge die hierbei in Erscheinung treten werden, sind so außer ordentlich und unvorstellbar gewaltig. ....Alle Naturgewalten der Erde und die des Himmels werden bewegt sein. Sie werden jenen mit geteilt werden, die in Jesus wach geblieben sind! Betet. ....Jch komme wie ein Dieb in der Nacht. ...Ich kenne diese Substanz als Galaktische Wolke oder Photonenring 5 dimensional fluoreszierender Liebesschein. ......


Kommentar von Ricarda (14. März 2023, 14:26 Uhr)

Jemand hier sagte, die Spiritualität bräuchte eine Physik…
Ich sage: die Physik braucht seine Spiritualität! Wir sind zu sehr im Kopf. Alles, was die Physiker, auch die Quantenphysiker, gemessen, errechnet, „ bewiesen“ haben, ist vorher schon lange lange in der geistigen Welt „ erdacht“, überliefert, gewusst worden.