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Geologische Beweise für einen nuklearen Krieg im Altertum

Gibt es Hinweise darauf, dass frühere Kulturen auf der Erde im Atomkrieg untergingen? Ja, die gibt es, meint Brad Steiger. Nur wird ihre Existenz von der etablierten Wissenschaft bisher nicht zur Kenntnis genommen. Warum wohl?


Auch jetzt, wo ich die 70 überschritten habe, stellen sich mir immer noch zwei Fragen, die der größte Teil meiner 165 publizierten Bücher auf die eine oder andere Art zu beantworten versucht hat: 1.) Wer sind wir als Spezies? Und 2.) Was ist unser Schicksal? „Worlds Before Our Own“ (G. P. Putnam‘s Sons, 1978; Anomalist Books, 2007) habe ich im Wesentlichen deshalb geschrieben, weil ich es immer unvorstellbar fand, dass so hochentwickelte Menschen, für die wir uns selbst halten, nicht wirklich wissen, wer sie sind.

Archäologen, Anthropologen und andere Wissenschaftler, die sich dem „Ursprung-der-Menschheit“-Spiel widmen, erkennen nur selten und sehr widerwillig Fälle an, in denen Belege in Form von Knochenresten und Kultgegenständen aus prähistorischer Vergangenheit auftauchen, lange vor der Zeit, wo sie das eigentlich dürften, und an Orten, an denen sie es nicht sollten. Diese lästigen Artefakte zerstören die geordnete Evolutionslinie, die die Wissenschaft schon so lange der Öffentlichkeit präsentiert. Folglich hat man solche Stücke größtenteils in Ausgrabungsberichten, vergessenen Lagerräumen und verstaubten Archiven versacken lassen, von denen zu vermuten steht, dass dort eine Menge an unterschlagenem, ignoriertem und verlegtem Beweismaterial zu finden ist, das die konventionellen Deutungen über die menschliche Herkunft verändern würde und uns eine deutlich klarere Definition davon geben sollte, was es bedeutet, ein Mensch zu sein.

Heute gilt allgemein als wissenschaftlich anerkannt, dass die „Homo“-Linie wenigstens drei Millionen Jahre in die Vergangenheit reicht und dass sich ein Vorfahre des modernen Menschen vor etwa einer Million Jahren entwickelt hat. Homo sapiens, der „denkende Mensch“ (unsere eigene Spezies), wurde auf dem ganzen Planeten vor etwa 40.000 Jahren zur vorherrschenden Lebensform.

Das plötzliche Erscheinen des Homo sapiens zu dieser Zeit ist schwer genug zu erklären, aber noch schwieriger ist die komplizierte Frage zu beantworten, warum genau zu diesem Zeitpunkt der Neandertaler und der Cro-Magnon-Mensch verschwunden sind. Ein ewiger Wissenschaftskrieg herrscht um die Frage, ob der Neandertaler und unsere Vorfahren nun zwei verschiedene Spezies waren oder ob sich beide gekreuzt haben.

Und gerade während die Wissenschaft immer mehr Beweisstücke zusammenträgt, dass sich die Menschheit in Afrika entwickelt hat, stieß eine ungarische Ausgrabung auf das Fragment eines Homo-sapiens-Schädels in einem Umfeld, das eine über 600.000 Jahre große Diskrepanz zur akzeptierten Ausbreitungsgeschichte des Menschen auf der Erde aufweist. In Dmanisi (Georgien) ausgegrabene hominide Fossilien wurden auf ein Alter von 1,77 Millionen Jahre geschätzt, und einen hominiden Zahn, der in miozänen Ablagerungen in der Nähe des Maritsa-Flusses in Bulgarien gefunden wurde, datierte man auf sieben Millionen Jahre.

Was passiert denn mit der Darwin‘schen Evolution, wenn wir Ausgrabungsstätten wie die in Australien betrachten, in der Homo sapiens (der Jetztmensch), Homo erectus (unser eine Million Jahre alter Vorfahre) und Neandertaler (unser Steinzeit-Cousin) zutage gefördert wurden, die aber augenscheinlich alle zur selben Zeit lebten?

Dann gibt es da noch die Ausgrabungsstätte in Tabun im heutigen Israel, wo Knochenfragmente des Homo sapiens in Schichten gefunden wurden, die unterhalb der klassischen Neandertaler-Knochen liegen, also älter sind. Im August 2007 stellten Wissenschaftler, die an der Datierung von Fossilien aus Kenia arbeiteten, den althergebrachten Standpunkt infrage, dass sich der Homo habilis (1,44 Millionen Jahre alt) und der Homo erectus (1,55 Millionen Jahre alt) nacheinander entwickelt haben. Am Alter jüngst gefundener fossiler Belege zeigt sich, dass die beiden Spezies in Afrika beinahe eine halbe Million Jahre lang nebeneinander gelebt haben.

Irgendwo in diesem scheinbaren biologisch-kulturellen Gerangel muss die Antwort auf die wichtigste aller Fragen zu finden sein: Wer sind wir?

Doch gerade jetzt, da wir uns die größte Mühe geben, die Knochenfragmente so zusammenzupuzzeln, dass sie vertretbar mit dem übereinstimmen, was wir über unsere Herkunft zu wissen meinen, wurden versteinerte Fußabdrücke gefunden, die unseren akzeptierten Evolutionskalender in ein heilloses Durcheinander stürzen dürften, wenn sie tatsächlich das sind, wonach sie aussehen. In Pershing County, Nevada, wurde ein versteinerter Schuhabdruck, der deutlich feingearbeitete Doppelnähte aufweist, in Trias-Kalkstein gefunden – Gesteinsschichten, die auf ein Alter von 400 Millionen Jahren verweisen.

Anfang 1975 gab Dr. Stanley Rhine (Universität von New Mexico) die Entdeckung menschenähnlicher Fußabdrücke in 40 Millionen Jahre alten Gesteinsschichten bekannt. Nur wenige Monate zuvor war ein ähnlicher Fund in Kenton, Oklahoma, gemacht worden. Fast zur selben Zeit wurde auch ein versteinerter Fußabdruck im nördlichen Teil Zentral-Wisconsins ausgegraben.

Im Death Valley in Kalifornien gibt es reichlich Belege in Form von Knochenresten und Fossilien, die uns zeigen, dass diese trostlose Wüstengegend einst ein tropischer Garten Eden war, in dem eine Rasse von Riesenmenschen lebte, die sich die Nahrung aus den dortigen Seen und Wäldern schmecken ließ.
Wenn von urgeschichtlichen Riesenmenschen in der heute verlassenen Sandwüste im Death Valley gesprochen wird, heißt das gleichzeitig, dass die Schulmeinung widerlegt wird, nach der der Mensch erst relativ spät nach Nord- und Südamerika eingewandert ist. Neue Radiokarbondatierungen belegen einerseits, dass die Landbrücke in der Beringstraße und der eisfreie Korridor zwischen Alaska und Montana bis vor 9.000 Jahren noch unpassierbar waren, andererseits zeigen aber immer mehr Fundstücke, dass der Mensch mit Sicherheit schon sehr viel früher auf dieser Hemisphäre ansässig war.
Um ein Beispiel zu nennen: Mais, der amerikanischer Beitrag zum menschlichen Speiseplan, soll mit einem Alter von 9.000 Jahren unser ältestes kultiviertes Saatgetreide sein. Dann hätte es aber schon vor mehr als 9.000 Jahren Ackerbauern in Amerika geben müssen, um den Mais erst einmal dort anzubauen. Uralte Kürbissamen, 8.500 Jahre alte Erdnüsse und Faserbüschel der Baumwolle, gefunden im Nanchoc-Tal in Peru, sind zusätzliche Hinweise, dass in der Neuen Welt zu dieser Zeit schon Landwirtschaft betrieben wurde. Den eindeutigen Beweis für die Existenz prähistorischer Landwirtschaft in Amerika brachte eine Bohrung der Humble Oil Company, die über 80.000 Jahre alte mexikanische Mais-Pollen zum Vorschein brachte.

Die Auffälligkeiten bei Blutseration und Gebiss sowie die geographische Verteilung der heutigen Ureinwohner auf den beiden amerikanischen Kontinenten erfordern eine geradezu unmögliche genetische Zeitskala, nach der sich asiatische Einwanderer in charakteristische Bewohner der Neuen Welt hätten verwandeln müssen. Selbst wenn wir versuchten, mit den anerkannten Theorien über die Besiedlung der Neuen Welt irgendwie den Frieden zu wahren, müssten wir Nordamerika in 40.000 Jahren mehr Evolution zugestehen als in über einer Million Jahren in Europa, Afrika und Asien stattfand.
In Kalifornien wurden Schädel gefunden, die eindeutig von amerikanischen Ureinwohnern stammen und die auf ein Alter von 50.000 Jahren datiert wurden. Aber es gibt noch ein weiteres Rätsel: Ein 140.000 Jahre alter Schädel, durch Maßanalyse dem Typus der amerikanischen Ureinwohner zugeordnet, wurde in einer iranischen Ausgrabungsstätte entdeckt.

Was ist mit der untergegangenen amerikanisch-indianischen Zivilisation von Cahokia in Illinois, von der Pyramiden und eine große Mauer errichtet wurden? Eine Ausgrabungsstätte in der Nähe von St. Louis enthält möglicherweise die Reste einer Metropole von mehr als 250.000 Einwohnern.
Wer erbaute die mysteriösen Sieben-Meilen-Mauern in den kalifornischen Bergen um Berkeley und Oakland?

Und welche Vorgänger der Maya konstruierten das ausgeklügelte System in Yukatan, das vor über 2.000 Jahren Feldfrüchte bewässerte?

Der Caracol-Turm von Chichén Itzá in Yukatan ist ein bemerkenswertes  Observatorium in Mittelamerika, das in Zusammenhang mit ähnlichen Orten in Nordamerika, z. B. in Mesa Verde, in Wichita und im Chaco-Canyon, steht.

Nach einer der ketzerischsten Theorien, die ich in „Worlds Before Our Own“ aufgestellt habe, ist der Ursprung der Zivilisation unter Umständen aus der sogenannten Neuen erst in die Alte Welt eingewandert. Viele Jahre nachdem Ruth Shady Solís die antike Stadt Caral in Peru beschrieben hat, wurde ihre auf 2627 v.  Chr. lautende Karbondatierung jetzt im Dezember 2007 wissenschaftlich anerkannt. Dadurch ist nachgewiesen, dass die Zivilisation in Südamerika viel älter ist als die Städte des Harappa-Tals im heutigen Pakistan und West-Indien, älter auch als die ägyptischen Pyramiden. Caral muss jetzt als „Mutter aller Zivilisationen“, als fehlendes Bindeglied der Archäologie — als Mutter-Stadt — anerkannt werden.

Wissenschaftliche Bildung wurde offenbar von Menschen jeglicher Kultur, ob bekannt oder unbekannt, hoch geschätzt. Felsgravuren, die möglicherweise 60 Millionen Jahre alt sein könnten, veranschaulichen Schritt für Schritt eine Herztransplantation und einen Kaiserschnitt. Die alten Ägypter benutzten ein empfängnisverhütendes Gel und verfügten über urinbasierte Schwangerschaftstests. Der Zement, den die Maya für Zahnfüllungen benutzten, hält nach 1.500 Jahren immer noch.

Eigentlich hätten keine Textilgewebe gefunden werden dürfen, bevor die Ägypter vor 5.000 Jahren begannen, gewebte Stoffe zu produzieren. Wie können wir uns dann die russische Ausgrabungsstätte erklären, die uns über 80.000 Jahre alte Spinnwirtel und gemusterte Stoffe liefert?Die alten Babylonier benutzten offensichtlich nicht nur Schwefel-Streichhölzer — ihre Technologie war so hochentwickelt, dass sie komplexe elektrochemische Batterien mit Drahtleitungen einsetzen konnten. Es gibt auch Hinweise, dass Batterien und Elektrolyse im alten Ägypten, in Indien und in Suaheliland verwendet wurden.

Überreste einer metallbearbeitenden Fabrik mit über 200 Schmelzöfen wurden im heutigen Medzamor in Armenien gefunden. Zum Schmelzen von Platin sind Temperaturen von über 1.780 Grad Celsius erforderlich, und doch stellten einige Präinka-Völker Objekte aus diesem Metall her. Auch heutzutage ist das Extrahieren von Aluminium aus Bauxit noch ein kompliziertes Verfahren, doch Chou Chu, ein berühmter General aus der Jin-Dynastie (265-316 n. Chr.), wurde in einem Leichenkleid mit Gürtelschnallen aus Aluminium bestattet.

Geschnitzte Knochen und behauene Kalksteine wurden bei Brunnenbohrarbeiten zusammen mit Fundstücken, die wie reich verzierte „Münzen“ aussehen, aus großer Tiefe hervorgeholt. In einer Kohlenmine fand man eine seltsame geprägte Tafel — sie war mit rautenförmigen Vierecken verziert, mit dem Gesicht eines alten Mannes in jedem „Kästchen“. Bei einer anderen Entdeckung in einer Kohlenmine fanden Arbeiter glattpolierte Betonblöcke, aus denen eine massive Wand errichtet worden war. Einer der Minenarbeiter hackte nach eigener Aussage einen der Blöcke auf und fand dabei das typische Gemisch aus Sand und Zement, aus dem auch unsere heute üblichen Bausteine hergestellt werden. Eine Goldkette wurde in einem Kohleklumpen eingeschlossen entdeckt. In einer Silbermine in Peru wurde eine Metallspitze ausgegraben, und ein Eisenwerkzeug in einem schottischen Kohleflöz. Von allen Funden wird angenommen, dass sie Millionen Jahre älter sind, als der Mensch eigentlich existieren soll. Ein glockenförmiges Metallgefäß mit Blumenintarsien aus Silber wurde in der Nähe von Dorchester in Massachusetts aus massivem Fels herausgesprengt.

Zwei Hypothesen könnten die Existenz so verblüffender Artefakte erklären: (1) Sie wurden auf der Erde von einer fortschrittlichen Zivilisation hergestellt, die durch eine natürliche oder technologische Katastrophe vor dem Entstehen unserer eigenen Kultur vernichtet wurde, oder (2) sie sind Überbleibsel einer technologisch hochentwickelten Zivilisation außerirdischer Herkunft, die die Erde vor Millionen von Jahren besuchte und dabei verschiedene Gegenstände zurückließ.

Selbst wenn eine hochentwickelte außerirdische Rasse unseren Planeten in prähistorischer Zeit besucht hätte, ist es doch unwahrscheinlich, dass so gewöhnliche Alltagsgegenstände wie Nägel, Ketten, Schnallen und Vasen an Bord eines Raumschiffs transportiert und an so weit voneinander entfernten Orten verteilt worden wären — denn diese Artefakte wurden in Nord- und Südamerika, Großbritannien, ganz Europa, Afrika, Asien und im Mittleren Osten gefunden.

Anzeichen für prähistorische Katastrophen

Trotz der allgemeinen Unpopularität von Katastrophentheorien wurden in letzter Zeit offenbar doch einige „Beweise“ für verheerende Veränderungen in der Erdkruste entdeckt, die vor Urzeiten stattgefunden haben und für das fast vollständige Verschwinden prähistorischer Gesellschaften verantwortlich sein könnten. Geologische Funde weisen darauf hin, dass sich diese Veränderungen nicht nur sehr plötzlich, sondern auch sehr dramatisch vollzogen haben müssen und dass sie die frühgeschichtlichen Menschen vollkommen überwältigt und ihre Kulturen ausgelöscht haben.

Den vielleicht verblüffendsten Beweis für eine fortschrittliche prähistorische Technologie, die ihre Mutterkultur zerstört haben könnte, finden wir an Orten, die offenbar stumme Zeugen frühgeschichtlicher atomarer Kriegsführung sind.

Glasüberzogene Städte und Orte, die großflächig mit geschmolzenem grünem Glas bedeckt sind, wurden in tiefliegenden Schichten bei Ausgrabungen in Pierrelatte (Gabun, Afrika), im Euphrat-Tal, in der Sahara und in der Wüste Gobi, im Irak, in der Mohave-Wüste, in Schottland, in den Alten und Mittleren Reichen Ägyptens und in der südlichen Zentraltürkei gefunden. Derzeit kennt man solche Flächen grünen Glases nur aus Nukleartestgebieten, wo die Substanz aus dem geschmolzenen Sand entsteht. Für einige Menschen ist der Gedanke, dass uns diese Stätten womöglich Belege für urzeitliche Atomkriege liefern, recht beunruhigend. Gleichzeitig haben Wissenschaftler etliche Uranlagerstätten gefunden, die offenbar schon in der Vorzeit abgebaut oder ausgeschöpft wurden.

Wenn in prähistorischen Zeiten möglicherweise eine globale Zivilisation durch einen Atomkrieg vernichtet worden ist, scheint es umso dringlicher, dass wir erkennen, wer wir wirklich sind, bevor uns das Schicksal ereilt, die Lektionen einer vergangenen Welt wiederholen zu müssen.
Quelle: The Canadian, 21.12.2007

Beweise für einen prähistorischen Atomkrieg

Da ließ der Herr Schwefel und Feuer regnen vom Himmel herab auf Sodom und Gomorra und vernichtete die Städte und die ganze Gegend …
Genesis (1. Mose) 19:24

Zu meinem letzten Artikel in der Zeitung The Canadian mit Gedanken zu meinem Buch „Worlds Before Our Own“ sind dutzende Leserfragen eingegangen. Einige schrieben, dass ein Kabelfernsehsender — manche meinten, es sei der History Channel, andere Discovery oder National Geographic — „Beweise“ dafür gezeigt hätte, dass das „geschmolzene grüne Glas“, das in verschiedenen Gegenden zu finden ist, in Wahrheit durch Druckwellen von Meteoren statt durch urzeitliche Atomkriege entstanden sei. Ich bin weiterhin für viele Theorien über die Frühgeschichte der Erde offen.

Einer der Leser, die mir schrieben (er hatte vorteilhafterweise sogar „Worlds Before Our Own“ gelesen), stellte fest, dass ich „Informationen über ungewöhnliche archäologische Funde klar und anschaulich darstelle, ohne die rhetorischen Übertreibungen, die gewöhnlich in Verbindung mit solchen Themen gebracht werden“.

In bestimmten Fällen könnten meteorische Druckwellen Bereiche „geschmolzenen grünen Glases“ entstehen lassen. Nun frage ich mich allerdings, ob solche Naturphänomene auch für alle 28 Gebiete mit geschwärzten und zertrümmerten Steinen verantwortlich sein können, die jeweils eine Fläche von über 11.000 km2 in Westarabien bedecken. Die scharfkantigen und schwarz-verbrannten Steine liegen dichtgedrängt beieinander, als ob es sich um Ruinen von Städten handeln würde. Nach Einschätzung von Experten sind sie nicht vulkanischen Ursprungs, sondern stammen offenbar aus jener Zeit, in der Arabien als üppiger und fruchtbarer Landstrich galt, der dann urplötzlich zur Wüste versengt wurde.

Wir wissen heute, dass die Sahara einst eine tropische Region mit reicher Vegetation, ergiebigem Regen und mehreren großen Flüssen war. Wissenschaftler haben Gebiete in der Wüste entdeckt, in denen der Erdboden, der einst durch Bauer und Pflug bearbeitet wurde, nun mit einer dünnen Sandschicht bedeckt ist. Forscher haben auch ein gewaltiges Wasserreservoir unter der ausgedörrten Wüstenoberfläche entdeckt. Die Quelle für so große Wasservorkommen können nur die starken Regenfälle aus einer Zeit gewesen sein, bevor eine flammende Zerstörung die saftige Vegetation dieses Gebietes vernichtete.

Bei Ausgrabungen im Gebiet von Khamis Bani Sa‘ad im Tehema-Distrikt der Hodeidah-Provinz im heutigen Jemen kamen mehr als 1.000 ungewöhnliche archäologische Fundstücke zum Vorschein. Am 25. Dezember 2007 bestätigte ein französischer Wissenschaftler, dass sie auf 300.000 v. Chr. zurückgehen. Bis zu einem dramatischen Klimawandel waren die Einwohner zu dieser Zeit Fischer und hatten eine Anzahl von Tierarten domestiziert, die es heute in dieser Region nicht mehr gibt, einschließlich einer Pferdeart, die man derzeit nur in Mittelasien findet.

Das kommunistische China hat Nuklearversuche in der Nähe des Lob-Nor-Sees in der Wüste Gobi durchgeführt, nach denen große Flächen des Gebietes mit glasiertem Sand bedeckt waren. In dieser Wüste gibt es jedoch noch mehrere andere Stellen mit glasigem Sand, die bereits seit tausenden von Jahren bekannt sind.

Der Ingenieur Albion W. Hart, einer der ersten Absolventen des Massachusetts Institute of Technology, wurde mit einem Projekt in Innerafrika beauftragt. Auf der Reise in eine beinahe unzugängliche Region mussten er und seine Mitarbeiter zunächst ein ausgedehntes Wüstengebiet durchqueren. Damals kam ihm eine große Fläche grünlichen Glases, die den Sand bedeckte, so weit das Auge reichte, ziemlich verwirrend und unerklärlich vor. „In späteren Jahren“, schreibt Margarethe Casson in Rocks and Minerals (Nr. 396, 1972), „besuchte er White Sands (Nevada) nach der ersten nuklearen Explosion dort, und er stellte dieselbe Art von Quarzsand-Verschmelzung fest, die er 50 Jahre zuvor in der afrikanischen Wüste gesehen hatte.“

Im Euphrat-Tal im Südirak, wo nach bestimmten Überlieferungen der Garten Eden liegen soll und wo die alten Sumerer auf den Gottmenschen Ea trafen, kam 1947 bei Forschungsgrabungen eine Schicht von geschmolzenem grünem Glas zum Vorschein. Die Archäologen kamen nicht umhin, die Ähnlichkeit dieses mehrere tausend Jahre alten Schmelzglases mit dem Wüstengrund von White Sands in New Mexico festzustellen, nachdem dort die ersten nuklearen Explosionen der Neuzeit Sand und Steine zerschmolzen hatten.

In der Mohave-Wüste gibt es große runde oder mehr­eckige Flächen, die mit einer harten Substanz bedeckt sind, die undurchsichtigem Glas sehr ähnlich ist.

Glasierte Bauwerke und versengte Ruinen

Als William Walker 1850 das Death Valley erforschte, gab er an, auf Ruinen einer uralten Stadt gestoßen zu sein. Die Steine eines großen Bauwerks, das sich im Schutt befand, waren an einer Gebäudeseite zerschmolzen und glasüberzogen. Walker erklärte weiterhin, dass das gesamte Gebiet zwischen dem Gila- und dem St.-John-Fluss mit Ruinen übersät sei. Er fand in jeder dieser vorzeitigen Siedlungen Beweise dafür, dass sie durch Feuer ausgebrannt waren, das intensiv genug war, Gestein zu verflüssigen. Straßenpflaster und Steinhäuser waren durch gewaltige Risse zerteilt, als ob sie mit einer Art riesiger Feueraxt versengt worden wären.

Belege wie die von Walker entdeckten verglasten Städte und Befestigungsanlagen faszinieren mich vielleicht sogar mehr als die großen Flächen aus geschmolzenem grünem Glas.

Es gibt alte Bergfestungen und Türme in Schottland, Irland und England, deren Mauerwerk durch Einwirkung großer Hitze ausgeglüht und verkalkt ist. Blitze können so etwas auf keinen Fall verursacht haben.

Andere Bergfestungen, von den Lofoten vor Nord-Norwegen bis zu den Kanarischen Inseln vor Nordwestafrika, sind zu „geschmolzenen Festungen“ geworden. Erich A. von Fange merkte an, dass die „aufgeschichteten Felsblöcke ihrer Ringwälle durch intensive Hitze […] zu Glas geworden sind“.

Die Stadt Çatal Hüyük in der nördlichen Zentraltürkei, die als eine der ältesten der Welt gilt, hat nach archäologischen Anhaltspunkten offenbar in der Blüte ihrer Zivilisation gestanden, bevor sie plötzlich ausstarb. Archäologen waren erstaunt, als sie dicke Schichten verbrannter Ziegel in einer „VIa“ benannten Ebene vorfanden. Die Blöcke waren durch gewaltige Hitze zusammengeschmolzen, deren Einwirkung über einen Meter tief in die darunterliegenden Schichten reichte, sodass Erde, die Knochenüberreste von Toten und die mit ihnen bestatteten Grabbeigaben verkohlt wurden. Die gesamte bakterielle Verwesung war durch die fürchterliche Hitze komplett gestoppt worden.

Als ein großer Terrassentempel in Babylonien ausgegraben wurde, sah es so aus, als ob er von einem entsetzlichen Feuersturm getroffen worden wäre, durch den er bis in die Grundfesten zerklüftet wurde. An anderen Stellen des Ruinenfeldes waren große Stücke Mauerwerk durch Flammen glasiert worden. Etliche Teile des Mauerwerks waren komplett zerschmolzen. Selbst große Felsbrocken in der Nähe der Ruinen waren mit einer Glasschicht überzogen.

Die königlichen Gebäude in einer nordsyrischen Grabungsstätte, die als Alalakh oder Atchana bekannt ist, waren so komplett verbrannt, dass das Innerste der dicken Wände mit hellroten, zerbröckelnden Lehmziegeln gefüllt war. Der Lehm- und Kalkputz der Wände war glasiert, und selbst Wandfliesen aus Basalt waren an einigen Stellen geschmolzen.

In Indien stehen zwischen dem Ganges und den Rajmahal-Bergen versengte Ruinen, in denen sich Unmengen von zerschmolzenen und ausgehöhlten Steinen befinden. Einige Reisende, die sich bis ins Herz der indischen Wälder vorgewagt haben, berichteten von Ruinen einstiger Städte, in denen die Wände durch intensive Hitzeeinwirkung zu Kristallblöcken geworden sind.

In den Ruinen der Sieben Städte, die sich nahe dem Äquator in der brasilianischen Provinz Piauí befinden, scheint ein ungeheures Chaos gewütet zu haben. Die Archäologen haben noch keine geologische Erklärung gefunden, die helfen würde, diese Funde einzuordnen, und daher meinten einige, die die Stätte untersuchten, dass die Art, in der die Steine ausgedörrt, zerstört und geschmolzen sind, Bilder von Sodom und Gomorra heraufbeschwöre.

Französische Forscher haben Belege für prähistorische spontane Kernreaktionen in der Oklo-Mine von Pierrelatte in Gabun gefunden. Wissenschaftler fanden heraus, dass das Erz dieser Mine ungewöhnlich niedrige Anteile von U-235 enthält, wie sie sonst nur in verbrauchtem Uranbrennstoff aus Kernreaktoren gefunden werden. Diejenigen Forscher, die die Mine untersuchten, gaben an, dass das Erz auch vier seltene Elemente enthalte, die man in ähnlichen Formen in erschöpftem Uran findet.
Obwohl die moderne Welt vor den 1940er Jahren keine Kernenergie kannte, gibt es eine frappierende Anzahl von Hinweisen, dass schon in prähistorischen Zeiten nukleare Reaktionen stattgefunden haben könnten. Diese hinterließen zu Glas geschmolzenen Sand in verschiedenen Wüstengegenden, mit Glasschichten überzogene Teile von Steinmauern in Bergfestungen und Trümmer uralter Städte, die offenbar durch extreme Hitze zerstört wurden — all das weitaus mehr, als primitive Armeen der Frühzeit mit ihren Fackeln hätten anrichten können.

Die ausgebildeten und erfahrenen Archäologen, die auf solche ungewöhnlichen Funde gestoßen sind, betonten in allen Fällen, dass keine dieser Katastrophen durch Vulkane, Blitze, einschlagende Kometen oder durch von Menschen ausgelöste Feuersbrünste verursacht worden sein kann.


Kommentare

Kommentar von Klaus Deistung (13. Januar 2009, 18:19 Uhr)

Da wird die Schulwissenschaft „spucken“
Herr Steiger führt viele Fakten und Daten an, die sonst wohl wissenschaftlich nicht veröffentlicht wurden, obwohl Einiges aus anderen Veröffentlichungen durchaus bekannt ist. Hier gab es ausreichend Hinweise auf nichtirdische Hochintelligenz. Das ist eine klare Bestätigung für den Universalgelehrten G. Bruno. Er hatte schon 1584 gelehrt [SG]: „Die unzähligen Welten im Universum sind nicht schlechter und nicht weniger bewohnt als unsere Erde.“ Er wurde dafür im Jahr 1600 als Ketzer verbrannt. Und heute? - Sind wir wissenschaftlich und medienoffiziell nicht einen Schritt weiter! G. Bruno könnte mit seiner Meinung heute (noch) keine Professur erhalten. „Wissenschaftliche“ Medien meiden vorsätzlich (noch) solche Themen.
Und ohne Fluggeräte kommt wohl keiner von außerhalb auf die Erde! Der Spektrum Verlag [OS]: „Ufos entstehen im Hirn“ - da lagen sie sich mit der CENAP „in den Armen“.
Hier lässt sich eigentlich auch ein Kreis schließen: Planet X/Nibiru – Sumer – Besucher auf der Erde von ihm: Die Anunnaki mit ihren zahlreichen Taten [SE]. Da besteht aber keine Beziehung zu Dunkelstern, dunkler Zwilling, brauner Zwerg, 2. Sonne – das sind unrecherchierte falsche Annahmen, ein fester Planet Nibiru kann keine Sonne werden, noch nicht einmal der deutlich größere Jupiter!
Herr Steiger führt Sodom und Gomorra an – die Überlieferung: es waren einseitig die Anunnaki selber, 2 Atomraketen; eine dritte zerstörte den Raumflughafen auf dem Hochplateau Sinais. Die atomare Staubwolke – der mögliche Wind war nicht berücksichtigt worden - zerstörte Sumer im Jahr 2024 v. Chr. 5 Keilschrifttafeln dazu sind das Erra Epos.
Die Urangeschichte aus Gabun könnte aber auch zeigen, dass es eine Hochtechnologie gab, die das Uran „bis zum letzten Tropfen“ ausnutzen konnte. Heute sind 5% normal (die Glühbirne, das Elektroobst lässt grüßen) - mit einer entsprechenden Wiederaufbereitung sind 30 bis 100 Zyklen möglich.
Der Autor stellte fest: „...dass so hochentwickelte Menschen, für die wir uns selbst halten, nicht wirklich wissen, wer sie sind.“ Eigentlich hat die Bibel mit 1 Mo 1,26 Recht – aber was sagt die Wissenschaft? Die großen Umweltveränderungen im Süden Afrikas wären es gewesen, dass sich der Homo erectus zum Homo sapiens entwickelt hat! Mehrere Autoren wissen schon, dass der Mensch vor 200.000 Jahren entstand. Das und die Theorie „Out of Africa“ [Br] stimmen mit den Überlieferungen der Sumerer überein [SE].
Warum ist so Herrn Steigers Beitrag nicht allgemein bekannt? Weil wir allein im All sein müssen, damit die Schulwissenschaft (noch) nicht umgeworfen wird und [FE]!

[SG] Schilling, G.: Planetenjagt bei Epsilon Eridani. Astronomie heute, 07/08 2003, S. 28 – 34
[OS] Oldenburg, St.: UFOs entstehen im Hirn. kosmo/blog vom 22. Oktober 2008
www.kosmologs.de/kosmo/blog/clear-skies/science-fiction/2008-10-22/ufos-entstehen-im-hirn
[SE] Sitchin, Z.: Das verschollene Buch Enki. Kopp, Rottenburg 2007
[Br] Breuer, G.: Der Ursprung lag in Afrika. Spektrum der Wissenschaft 3/2003, S. 38 - 46
[FE] Fischer, E.-P.: Neue Theorien setzen sich spät durch - mit dem Tod bisheriger Meinungsführer. welt.de 06.02.2006
www.welt.de/data/2006/02/06/841609.html


Kommentar von Stefan (25. Januar 2009, 17:20 Uhr)

Selten so gelacht. Es ist doch unglaublich, was manche Leute so zusammendichten, um Geld zu verdienen.


Kommentar von Gisela (26. Januar 2009, 17:14 Uhr)

Ja, sehr geehrter Herr Stefan. Lachen Sie ruhig weiter und beten Sie, dass wir solche Kriege nicht erleben werden.

Sitchin sollte man nur im Original lesen, z. B. "Genesis revisited " oder "Divine Encounters". Die Übersetzungen sind fehlerhaft und teilweise total konträr. Z. B. verwechseln sie an wichtigen Stellen Enki mit Enlil. Der Kopp-Verlag bzw. der Übersetzer hat geschlampt.


Kommentar von altes europa (06. Februar 2009, 03:24 Uhr)

lieber stefan
wie blind naiv und engstirnig kann mann denn sein?
du denkst wohl auch das bin laden am 11.9.01 schuld war?


Kommentar von robin (11. Februar 2009, 13:09 Uhr)

de kans dat er een civilisatie voor ons was is 50 procent. dus eigenlijk zou het wel mogelijk zijn.
misschien is het wel zelfs zo dat we net zo intilligent waren als nu en dat we een atoom oorlog voerden waarmee zowat alles werd vernietigd. de overlevende mensen werden weer dom en andere soorten kregen een kans. en toen plotseling werden we weer slimmer. het zou ook kunnen dat er aliens waren die voor ons een civilisatie hadden en dat ze door natuurlijke gronden moesten vluchten van de planeet.


Kommentar von hmmm (02. März 2009, 14:26 Uhr)

hört sich ja interessant an. es wäre schön wenn hier auch ein paar fotos zu sehen wären. gibt es denn welche oder könnte mal ein link rein gestellt werden wo man solche finden kann?


Kommentar von Berdhardt (05. März 2009, 18:48 Uhr)

Hio.

Beweise?
Ich lese nur Behauptungen. Kein Link oder andere Zitant bzw. Quellen Angabe. In jeder Uni würde so ein Artikel durchfallen. Wenn hier Thesen aufgestellt werden müssen sie auch mit Literatur belegt werden. Ich habe aber nur gelesen, dass man nennt da ist ein Artikel... Aber wo is die Angabe von Autor, Jahr, Seite, Verlag usw.... -.-

Ich kann auch sowas schreiben und behaupten grüne Plüschteddybären wären vor 40.000 Jahren die herschende Spezies auf der Erde gewesen. Beweise gibts genug.

Vieles ist nicht so wie es scheint, jedoch sollte man auch nicht jeder Theorie die mit guter Semantik, Rethorik und schönem Sprachgebrauch daher kommt glauben.

Mfg


Kommentar von Flug (12. August 2009, 15:27 Uhr)

Hey!

mir fehlen hier auch Quellenangaben und richtige Beweise. Man kann seine Theorie nicht mit ein paar gefunden Zähnen und Knochen belegen. So ist es völliger Schwachsinn, dass es "Riesenmenschen" in Death Valley gegeben hat. Wie sollten unsere großen Vorfahren denn nach Amerika gelangt sein? In einer "Riesennussschale"? Man kann mit heutigen Methoden immer noch nicht die Knochen genau datieren. Zwar gibt es einen gewissen Zerfall, der messbar ist, doch dieser hängt von allen möglichen Bedingungen ab, die sich in der Zeit immer öfter geändert haben.
Außerdem ist der geographische Westen der USA relativ jung. Die Akkretion von Krustenfragmenten, die Bildung der Rocky Mountains und von Death Valley ist nicht so alt, wie die hier behaupteten Funde von Knochen. Naja, eine solche Theorie sollte erst wissenschaftlich belegt werden, bevor man sie veröffentlicht.


Kommentar von mescalinio (04. Februar 2010, 11:25 Uhr)

Knochen und Haare sind nicht genug. Was für Beweise wollt ihr denn haben - eine paar Millionen Jahre alte Videobotschaft auf ProSieben?


Kommentar von Suntsu (15. April 2010, 21:19 Uhr)

Einige Sachen mögen erfunden sein, nicht genügend Beweise haben usw. usw. Ob man für etwas immer Beweise braucht, sei dahin gestellt. Mag dran liegen, dass wir uns solche Sachen nicht mehr vorstellen können, weil wir misstrauisch geworden sind.

Hier in diesem Artikel wird auch beschrieben bzw. berichtet vom Strom, den diverse Völker schon vor ca. 2.000 Jahren hatten (Ägypter). Beweise dafür werden sich nicht oder nur schwer finden lassen. Lässt man aber mal die Logik für sich sprechen, kann man nur zustimmen, dass die Ägypter Strom hatten.

Ich möchte das auch erklären: Beim Bau der Pyramiden sind Wandmalereien erstellt worden, das weiß jeder und hat auch schon jeder vermutlich gesehen, im TV oder real. Nun frage ich die Skeptiker, wie sie die Malereien im Dunkeln erstellt haben?

Nun werden viele sagen, die hatten Fackeln oder ähnliches. Dann frage ich aber wiederum: Wenn Fackeln zum beleuchten der Kammer usw. in Pyramiden verwendet worden sind, warum findet man dann keine Rückstände von Ruß??

Man kann so einige Dinge mehr anführen, aber Tatsache ist doch, dass wir nicht die sind, für die wir uns halten.


Kommentar von Die Xte Zivilisation (05. Juni 2010, 23:23 Uhr)

Empfehle zum Thema das Buch "Satelliten der Götter" -dann ist man im Thema!!! Man betrachte nur einmal: Wie lange gibt es Leben auf der Erde? Der Mensch soll von dieser unvorstellbar langen Zeit gerade erst in einem minimalistischen Bruchteil der Ära entstanden sein?

Schon diese Überlegung erscheint doch unlogisch ...


Kommentar von Dietmar (12. Juni 2010, 15:28 Uhr)

Selten so gelacht wie über den Kommentar von Stefan. Vielleicht ergoogelt man erstmal ein paar Infos, ehe man uninformierte Kommentare abgibt. Tatsache ist, diese Bauten existieren und die Steine müssen einmal extremer Hitze ausgesetzt gewesen sein. Atombomben in grauer Vorzeit kommen mir genauso unsinnig vor wie Ihnen, aber eine zufriedenstellende wissenschaftliche Erklärung gibt es bis heute nicht.


Kommentar von Dennis (13. Juni 2010, 01:55 Uhr)

Kommt es den hier anwesenden Lesern nicht auch etwas komisch vor, dass die damals anscheinend hochmoderne Fissionsbomben hatten, aber trotzdem noch in primitiven Steinbauten gehaust haben? ;)
Schon dreist, womit manche Leute heutzutage versuchen, an Geld zu kommen, ganz zu schweigen von den fehlenden Quellenangaben.


Kommentar von Hans Meier (10. Februar 2011, 19:25 Uhr)

Ist ja ein schönes Märchen. Eine wissenschaftliche Argumentation inkl. Quellenangaben hätte daraus vielleicht noch ein interessantes Gedankengebäude machen können.


Kommentar von Jo Krause (17. März 2011, 15:37 Uhr)

Bei dieser Angelegenheit treten 2 Probleme auf. Erstens hätte der Autor nicht so anmaßend sein dürfen, und den Begriff "Beweise" entweder durch -Hinweise- oder -Theorie- ersetzen sollen.

Prinzipiell ist es aber der Erforschung unserer Geschichte sehr zuträglich, sich über die Herkunft oder Entstehung von Fundstücken Gedanken zu machen. Und wenn bestimmte Artefakte nicht in unser Schulwissen passen - erst recht!
Und wer hier dauernd nach Links und Literaturnachweisen fragt, der outet sich ja schon selbst als Vertreter der etablierten Wissenschaft. Es sind doch diese teilweise phantastischen Theorien, die uns antreiben, ihnen nachzugehen, sie zu bestätigen oder zu widerlegen. Es ist nur die fehlende Bereitschaft vieler Wissenschaftler, fehlerhafte Thesen zu korrigieren, weil sie Angst um ihren so ehrenwerten Ruf haben. Und warum das so ist, kann man erfahren, wenn man sich mit dem Thema Habilitation in Deutschland (stets an der Armutsgrenze) befasst.

Ich möchte an alle Laien und Wissenschaftler appellieren: stellt weiterhin neue Theorien auf, hinterfragt alles, aber seid auch so standhaft und gesteht Fehler ein, wenn Beweise eure Theorie widerlegen.


Kommentar von Roland K. (14. September 2011, 12:46 Uhr)

Interessanter Artikel, gut zu lesen ... ... ... ... ... ... aber ohne Quelle und ohne Link zu Fotos oder Beweiskräftigem.
Angaben wie *Festungen und Türme in Schottland ...* - WELCHE und WO ?
Ebenso: *... in der Mohave-Wüste ...* - WO dort ?

Ohne ernsthafte Quelle ist das reine Spekulation - das kann ich *glauben* oder nicht - Wissenschaft hat aber mit *glauben* nichts zu tun ... ...


Kommentar von Mali (08. Februar 2012, 15:37 Uhr)

@ Dennis

Sie sollten sich vorab erst einmal Informationen zum Thema besorgen, statt sich Gedanken dazu zu machen, das Bomben und Steinbauten zusammen nicht in Frage kommen sollten. Leben Sie heute nicht auch in Steinbauten?
Haben sie schon mal überlegt, was zum Beispiel in Kohleflözen entdeckt wurde, eindeutig einer intelligenten Zivilisation zugeordnet werden muß und trotzdem schon hunderte von Millionen Jahre als sein müßte? Und dafür gibt es jede menge Beweise, nur werden Sie von solchen Menschen wie Sie es sind, einfach ignoriert. Alles getreu dem Motto: Es darf nicht sein, was nicht sein darf.

@ Roland K.

Ist es zu viel verlangt auch selbst einmal zu recherchieren statt sich darüber auszulassen, das Quellen fehlen? Wer nämlich ernsthaft mitreden möchte, sollte auch schon etwas über dieses Thema wissen; über das man im übrigens schon seit wenigstens 30 Jahren lesen kann.
Und Sie haben natürlich noch nie davon gehört, oder?!


Kommentar von Steve (09. März 2012, 19:16 Uhr)

Das Vermischen von Theorien und nicht klar identifizierten Fundstücken hat sich hier zu erstaunlichen "Beweisen" hochgespielt. Ich schliesse mich einer Reihe anderer Kommentare an die Quellennachweise fordern. Wenn man wissenschaftlich arbeitet gehören die einfach dazu, ansonsten sind das nämlich Hirngespinste. Die Vermutung liegt nahe das hier einfach geflunkert wird.


Kommentar von ato (11. April 2012, 14:24 Uhr)

Könnte es sein das es vor 10000bis 15000 Jahren gab eine menschliche Zivilisation die höher entwickelt war als wir?
Könnte diese Zivilisation Generationsraumschiffe zu anderen Sonnensystemen gesandt haben?
Hat diese Zivilisation durch Ihren C02 Ausstoß das Ende der Letzten Eiszeit ausgelöst?

www.dradio.de/dlf/meldungen/forschak/1723920/
Der Anstieg des CO2 ist auf Grund von Eisbohrkernen nachgewiesen.
Die Ursache bleibt Spekulation.

Hat sich diese Zivilisation mittels Atombomben ist Steinzeitalter zurück gebombt?

Liegen Reste dieser Zivilisation heute in 150m Tiefe unter dem Meeresspiegel begraben?

Sind dach 5-6 tausend Jahren Nachfahren der Sternenfahrer zurückgekommen und haben versucht die Menschheit wieder auf den Weg zu bringen und wurden fälschlich als Götter angesehen?

Diese Überlegungen halte ich eher für wahrscheinlich als das es Götter gibt oder gab.
Echte Eliens hätte kaum ausgesehen wie Menschen oder hätten versucht den Menschen etwas beizubringen.
Entweder währen sie nur als Beobachter aufgetreten oder währen als Siedler gekommen.

Wer seine Geschichte nicht kennt ist verflucht sie zu wiederholen.


Kommentar von ato (11. April 2012, 14:51 Uhr)

Zu den Funden in Stein und Kohle:
Warum sind wir so überheblich zu glauben dass wir die ersten Intelligenten Bewohner dieses Planeten sind?

Die Vögel welche als Nachfahren der Dinos gelten sind eigentlich weiter entwickelt als die Säugetiere.
Ihr Gehirn erbringt bezogen auf Ihr Volumen mehr Leistung hervor als das gleichgroßer Säugetiere. Ihre Knochenstruktur ist effektiver. Auch Ihre Nahrungsausnutzugsrate ist wesentlich höher als die der Säugetiere.

Was spricht dagegen das es zur Zeit der Dinos nicht auch intelligente Dinos gab??
Haben die Dinos alle Fehler gemach welche wir gerade wiederholen?
Artensterben, Umweltzerstörung Klimaaufheizung?
Haben sie eventuell erkannt dass die Sonne sich langsam aufheizt?
Haben sie versucht mit Hilfe von gesteuerten vorbeifliegenden Astereoiden die Erde von der Sonne weg zu rücken um sie in der bewohnbaren Zone zu halten?
Haben sie dadurch den Vulkanismus zum Ende der Kreidezeit ausgelöst?
Ist einer der Astereoiden außer Kontrolle geraten und hat die Erde getroffen?

Gibt es wegen einer oder mehrer prähistorische raumfahrenden Zivilisationen so viele massive Metallmeteoriten?

Würden Hinterlassenschaften dieser Zivilisationen auf dem Mond der Öffentlichkeit bekanntgemacht?

Anstatt Geologische Funde zu verschweigen sollte man sie aus einem andern Blickwinkel betrachten.

Warum überläst man die Deutung von Funden die nicht ins Bild passen den Kreationisten?


Kommentar von Soises (26. Juli 2012, 19:37 Uhr)

Alles, was wir nicht selbst sehen und nicht in unsere, ach so schöne Matrix passt, wird als falsch abgetan. Meint ihr echt, alle Märchen sind Erfindungen? Die Bibel ist zum Teil mehr Erfindung, als alle Märchen, die ich kenne und das Traurige ist, dass die wahren Fakten in dem Buch der Lügen nicht mehr vorhanden sind. Unsere wahre Geschicht ist die, die ihr nicht glauben könnt; und die, die uns als falsch und nicht erwiesen, dargelegt wurde. "Aber Jesus teilte Brot und machte Wasser zu Wein..." Ja nee, ist klar. Was für euch nicht zu begreifen ist, gibt es nicht (kognitive Dissonanz). Die meisten von uns Menschen halten sich für, ach so schlau und clever und sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht. Es gibt mehr Beweise für riesige Ufos, Planet x, usw., als für "dieses Sektenbuch (Bibel) Nibiru kommt erst in 800 Jahren". Dass es ihn gibt, wissen wir doch schon seit 83 und dass es Leben außerhalb der Erde gibt, ist doch logisch, dafür gibt's eine Gleichung. Ich will niemandem zu Nahe treten oder beleidigen, nur kann ich die Blindheit teilweise nicht mehr nachvollziehen. Wo ist euer Bewusstsein für das, was uns verheimlicht wird. Das Bild wackelt und verändert sich durch jede Information neu... Werdet wach!


Kommentar von sven (17. August 2012, 19:41 Uhr)

Jaja, und in 800 Jahren heißt es, er kommt erst in 500 Jahren.
Nibiru existiert nicht, auch rein mathematisch gesehen, denn die Natur hat für alles eine Regel (Naturgesetze) und die wird für Nibiru nicht neu erstellt.
Wo kommen wir denn da hin? Extrawurst für einen imaginären Planeten :).


Kommentar von Hans Speck (29. November 2012, 14:00 Uhr)

@ sven:
Warum meinen wir, dass das, was wir MOMENTAN als "Natur-Gesetz" (ich würde lieber sagen Natur-Regel) erkannt haben, auch wirklich gilt? Ich meine auch außerhalb des Labors, wo dieser oder jener Versuch dazu stattgefunden hat? Zum Beispiel außerhalb der Erdanziehung?
Warum muss denn die "Wissenschaft" solche Hirngespinste wie "über 90% dunkle Materie und dunkle Energie" annehmen, damit ihr "WELT-BILD" überhaupt in sich "stimmt"?
Ist das logischer und begründeter? Sind doch auch alles nur Theorien, oder?
Nur, weil sie von mehr Leuten und "Gebildeteren" vertreten werden, sind sie gleich wahr?


Kommentar von Klaus (01. August 2013, 11:54 Uhr)

Man, da haben aber einige ganz schön gekifft!

Da wird alles von der Bibel bis zu Artefakten auf dem Mond zusammengewürfelt und zu einem einzigen magischen Weltbild verknüpft. Toll!

Der Autor jedenfalls hat diesem Artikel einen wissenschaftlichen Anstrich gegeben und schafft es mit Behauptungen die Gläubigen um sich zu scharen.

Nicht alles ist so wie es auf den ersten Blick scheint und man darf nicht exakte Wissenschaften wie Physik und Mathematik mit Geologie oder Archäologie verwechseln. Bei den Letzteren wird halt viel gedeutet und sie lassen leider auch Raum zu Spekulationen.


Kommentar von Theo Grabowski (29. September 2013, 20:07 Uhr)

Jetzt sind die grünen Plüschteddybären gelandet und werden die Herrschaft über die Erde übernehmen.Das Grauen hat einen Namen.Tod allen anderen die nicht plüschig sind.


Kommentar von sebastian (31. Oktober 2013, 12:25 Uhr)

zu beginn des luftfahrt zeitalters gab es menschen die über die vorstellung per flugzeug zu fliegen lachten. heute sind sie selbstverständlich und ganz normal.

es hieß die schallmauer könne nicht durchbrochen werden. heute fliegen flugzeuge sogar mehrfache schallgeschwindigkeit.

als die ersten mensche behaupteten die erde sei rund und nicht flach wurden sie verhönt und verspotet. auch das wird heute als selbstverständlich angesehen.

als man die ersten dinosarierknochen fand und leute die theorie das es diese prähistorischen kreaturen einst gegeben haben muss aufstellten wurden auch sie verhönt und verspottet. heute hängen die museen voll davon und wir akzeptieren auch diese tatsachen obwohl sie einst aus einer theorie ohne handfeste beweise entstanden sind.

die geschichte unserer spezies ist voll von mysterien und ungereimtheiten. die wissenschaft und deren fähigkeiten zur vergangenheitsanalyse die wir heute als selbstverständlichkeit betrachten gibt es noch nicht sehr lange. es gibt in dr wissenschaft nicht nur den grundsatz das es quellen und beweise geben muss damit etwas als wahr akzeptiert wird. sondern auch die regel wenn alle logischen erklärungen nicht ins gesamtbild passen dann muss die die einzige verbleibende erklärung so unlogisch sie auch sein mag die richtige sein.

niemand kann mit sicherheit sagen das die pyramiden von tausenden von menschen mit primitiven werkzeugen erbaut wurden. weil so etwas selbdt heute mit unseren möglichkeiten ein mamutprojekt darstellen würde. auch die funde von geometrischen bauten überall auf der erde können wir heute noch nicht logisch erklären. weil es zu dieser zeit schlicht und ergreifend unmöglich gewesen ist solche gewaltigen bauvorhaben ohne technische hilfsmittel wie lastenkräne und hydralische hebevorichtungen zu bewerkstelligen.

also was wäre wenn es auf der erde einst eine menschliche hochkultur wie die unsrige gegeben hat, welche global aktiv und wirtschaftlich fortschrittlich war. und was wäre wenn sie sich durch einen krieg untereinander wie das oben bezeichnet wurde auf ein steinzeitliches niveau zurüchgebombt hat? könnten die zeugnisse ihrer existenz nach so langer zeit verschwunden sein? und die überlebenden mit den generationen ihre vergangenheit aufgeschrieben haben? mit dem ziel uns die und die zukünftigen generationen vor genau diesen fehlern zu bewahren?

was ich mit dieser erklärung bezwecken will ist das nur weil es für etwas keine beweise gibt die jeder von euch auf youtube oder rtl aktuell als bringer der woche sehen kann und die wenigen beweise für solche theorien nur unzureichend sind, es nicht zwangsläufig unmöglich sein muss das es so etwas gab oder gegeben hat.

erst unkonventionelle denkweisen und ansichten haben uns vom mittelalter und inquisition weg hierher 8n die moderne gebracht.


Kommentar von erwachen2012 (14. Dezember 2013, 02:16 Uhr)

viele gute ansetze hier, auch in den kommentaren. wir sind auf dem richtigen weg endlich der allgemeinen barrierehaften wissenschaft zu entfliehen. leute wie arthur c. clarke sind die vorreiter der modernen wissenschaft. es wird neue kommunikationsarten geben wie telephatie und neue antreibsmöglichkeiten und freie energien. wichtgig ist das alle den standort den wir momentan noch haben, der sich erde nennt schützen, um diese technologien noch zu verbessern die wir haben. und dies auch zulassen. dazu muss die kirche weichen und eine neue weltordnung entstehen wo sich nochmer menschen damit beschäftigen und vor allem alle völker dieser erde zusammen arbeiten und nicht aus profit und weltmachtsstrategie handeln. die MIR war erst der anfang, aber der richtige weg. es gab sicherlich mehrere zivilisationen auf unserem planeten und wie viele wissenschaftler vermuten ist unsere gesamte galaxie ein lebewesen in sich. was momentan noch etwas unglaublich klingt aber wenn es schon theorien einer galaktischen föderation gibt die in hölenmalereien gefunden wurden, warum auch nicht das. der mensch/wir sind leider nur mit wenigen sinnen ausgestattet. da haben teilweise tiere mehr zu bieten. glaubt ihr das wir das höchste sind wa es gibt auf dem planeten? nein. den wir werden um überleben zu können mit der natur im einklang leben müssen wie es zivilisationen trotz schon erreichter technik auch getan haben müssen. jede zivilisation wir sich nach einer weile was 10.000-15.000 jahre sind was nur ein wimpernschlag ist, selbst zerstören wegen dem streben nach erflog, reichtum etc. wenn sie nicht erwachen was wir gerade tun hoffe ich. der "graue brei" wie manche sinnlosen kommentare mit "selten gelacht" hier zeigen werden dann nur als nutztiere arbeiiten , in dem sie täglich roboten gehen und sich mit der öffentlichen medialen und entertainment flut sinnlos die zeit vertreiben. danke an alle wissenschaftler die es auf der erde gibt und die ohne sichtbare erfolge immer kleine puzzle teile zusammen setzen und denk grenzen überschreiten bis wir uns eine höhere/intelligente zivilisation nennen können. peace


Kommentar von Rainer Sender (16. Dezember 2013, 22:46 Uhr)

Es wäre durchaus möglich, dass der Homo sapiens, schon vor 50.000 Jahren nach Nordamerika kam. Das waren aber Einzelfälle. Die grossen Besiedlungswellen fanden dort erst vor 11.000 bis 14.000 Jahren statt. Die Erstbesiedlung richtet sich immer an der Mehrzahl der Funde. Und die stammen nunmal aus diesem Zeitraum.


Kommentar von Rainer Sender (16. Dezember 2013, 22:50 Uhr)

Es wäre durchaus möglich, dass der Homo sapiens, schon vor 50.000 oder gar 80.000 Jahren nach Nordamerika kam. Das waren aber Einzelfälle. Die grossen Besiedlungswellen fanden dort erst vor 11.000 bis 14.000 Jahren statt. Die Erstbesiedlung richtet sich immer an der Mehrzahl der Funde. Und die stammen nunmal aus diesem Zeitraum.


Kommentar von Dieter Bremer (31. Dezember 2013, 13:19 Uhr)

Es gibt ein Spaltprodukt von Atomexplosionen mit einer Halbwertzeit von rund 15 Mio. Jahren, nämlich I-129. Wenn dieses also in Proben von vor 1945 in einer höheren Konzentration gefunden wird, als es das natürliche Verhältnis von I-127 zu I-129 verlangt, wäre das ein Hinweis auf Atomexplosionen in grauer Vorzeit oder für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstäben. Es gibt zwei deutschsprachige Studien (eine Dissertation und eine BMU-Studie), die bei zu dem Schluss kommen, dass vor 1945 das radioaktive Jod-Isotop bis zu 50 bzw. in der anderen Studie bis zu 100 mal höher ist als es natürlich sein sollte. Als Erklärung konnte man nur vermuten, dass alle (!!!!!) Proben von vor 1945 kontaminiert mit Spaltprodukten von nach 1945 wären. Jeder möge seine Schlussfolgerungen selbst ziehen und dabei vielleicht beachten, die Proben gelagert werden ...


Kommentar von Dieter Bremer (31. Dezember 2013, 13:19 Uhr)

Es gibt ein Spaltprodukt von Atomexplosionen mit einer Halbwertzeit von rund 15 Mio. Jahren, nämlich I-129. Wenn dieses also in Proben von vor 1945 in einer höheren Konzentration gefunden wird, als es das natürliche Verhältnis von I-127 zu I-129 verlangt, wäre das ein Hinweis auf Atomexplosionen in grauer Vorzeit oder für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstäben. Es gibt zwei deutschsprachige Studien (eine Dissertation und eine BMU-Studie), die bei zu dem Schluss kommen, dass vor 1945 das radioaktive Jod-Isotop bis zu 50 bzw. in der anderen Studie bis zu 100 mal höher ist als es natürlich sein sollte. Als Erklärung konnte man nur vermuten, dass alle (!!!!!) Proben von vor 1945 kontaminiert mit Spaltprodukten von nach 1945 wären. Jeder möge seine Schlussfolgerungen selbst ziehen und dabei vielleicht beachten, die Proben gelagert werden ...


Kommentar von Mirakel X (23. Februar 2014, 23:13 Uhr)

Dieter Bremer und ato haben die wohl sinnreichsten Kommentare zu dem Thema verfasst. Auch der Beitrag, in dem zum dauernden Hinterfragen aufgerufen wird, trifft vollkommen ins Schwarze.
Das diverse Profilneurotiker unter ,,unseren" namhaften Wissenschaftlern stecken müssen, ist wohl nicht von der Hand zu weisen. Recht zu haben, koste es was es wolle(und wenn der Preis die Wahrheit ist), gehört offensichtlich zum guten Ton eines kernigen, anerkannten Wissenschaftlers. Diese Überlebensstrategie eben dieser Wissenschaftler beschert ihnen vielleicht aktuellen Ruhm, ggfls sogar Reichtum, letztendlich aber sind es doch die unermüdlichen Spürhunde unter den wahrhaft Suchenden, die ein Umdenken dann doch erzwingen. Ob in diesem Bereich oder auf medizinischem Sektor findet eine Weiterentwicklung immerhin immer schneller statt. Ob es nun Atomwaffen oder noch weit fortschrittlichere Waffen waren, scheint fast egal zu sein. Es wurde vernichtet, was vernichtet werden sollte. Die Menschheit hatte nunmehr die Aufgabe eines Neustarts. Mit keiner Silbe wurde von Funden berichtet, die technische Anlagen zur Aufbereitung von Uran beschreiben. Oder Reaktoren selbst. Woher also die Atomwaffen? Aus menschlicher Produktion hätten sie wohl nicht kommen können. Bleiben Energiewaffen oder ausserirdisch produzierte Atomwaffen als Ursache für derartige Funde übrig. Energiewaffen mit einer Leistung Stein oder Sand zum schmelzen zu bringen, setzt erhebliches Wissen und weit fortgeschrittene Technologie voraus. Na ja, und natürlich entsprechende Flugobjekte, wenn nicht sogar Raumschiffe um globale Angriffe von ausserhalb der Athmosphäre zu machen. Bei solchen Angriffen(mit Energiewaffen) würde die Athmosphäre ebenso leiden. Schon deshalb würde es, auch ohne Atomkrieg, zu einer Klimakatastrophe kommen. Bleiben dann natürlich die Fragen: Warum wurde die Erde angegriffen? Von wem wurde die Erde angegriffen? Und nicht zuletzt: können wir noch immer Opfer eines solchen Angriffs werden? Oder haben sich die Aggressoren selbst überlebt? Solange nur die Überbleibsel eines möglichen, globalen Krieges gefunden werden, nicht aber Anlagen in denen atomwaffenfähiges Material hergestellt werden kann oder wenigstens Kernreaktoren, solange muss wohl von einem ausserirdischen Angriff ausgegangen werden. Diese Vermutung setzt dem Bericht zwar noch die Krone auf, aber ist bei dieser Beweislage nahezu zwingend. Wer beim derzeitigen Stand der Wissenschaft noch immer von der ,,Einmaligkeit von intelligentem Leben" einzig auf der Erde ausgeht, darf sich weder Mathematiker noch Physiker nennen. Schon die Wahrscheinlichkeitsrechnung verbietet das Festhalten an solch dümmlichen Glaubenssätzen.


Kommentar von Hella-Maria Schier (27. Februar 2014, 07:08 Uhr)

zu Mirakel X, 23.2. 14
"solange nur die Überbleibsel eines möglichen globalen Krieges gefunden werden, nicht aber Anlagen, in denen atomwaffenfähiges Material hergestellt werden kann...muss wohl von einem außerirdischen Angriff ausgegangen werden" dazu: 1. es ist nicht unbedingt zwingend, dass es Atomwaffen waren, vielleicht ja auch Strahlenwaffen, in einigen alten Schriften wird so etwas erwähnt (sorry, müsste erst nach dem Buch bzw. den Büchern kramen...)
2. könnten nicht einige der Gebäude industrielle Anlagen gewesen sein?
3. die Anlagenreste könnten sich auf dem Meeresboden befinden, den technisch weiterentwickelte Zivilisationen sicher weiter erforscht und vielleicht besiedelt hätten. Würde vermutlich für atomare Anlagen auch die Kühlung erleichtern.
4. ich halte außerirdische Zivilisationen für durchaus wahrscheinlich, mir erscheint aber zunächst die Vorstellung naheliegender, dass Menschen sich hier gegenseitig bekriegt haben und, dass es schon früher technische Zivilisationen auf der Erde gab. Warum auch nicht? Einmal kennen wir evtl. nicht alle Zweige der hominiden Arten bzw. ihr genaues Schicksal, und zudem gibt es auch den homosapiens schon zumindest mehrere 10 000 Jahre lang. Lernbegierig und entwicklungsfähig soll er von Anfang an gewesen sein. Genug Zeit schon mindestens einmal so weit oder weiter gekommen zu sein, wie wir jetzt. Überreste? In letzter Zeit stellte man bedauernd fest, dass von unserer tollen Hochzivilisation kaum Spuren eine längere Zeit überdauern würden, sollten wir durch eine Naturkatastrophe (Asteroid..) ausgelöscht werden, daher hat man nun damit begonnen, Informationen an die Nachfahren wie in der Antike in Stein zu meißeln, damit spätere Wissenschaftler unsere Existenz nicht für unmöglich erklären.
- All jene rein macht- und geldorientierten Individuen sind mir immer noch die größten und unverständlichsten "Aliens". Denn wie kann jemand, der finanziell nun gar nicht darbt, in ständiger Gewinnvermehrung einen größeren Kick sehen, als in der Ergründung einer spannenden Wahrheit , bzw. wie können Wissenschaftlern kindische Egostreicheleien so wichtig sein, dass sie lieber auf die Wahrheit verzichten, wie können die einen unverdienten Erfolg überhaupt genießen?


Kommentar von Atlantis (16. März 2014, 15:09 Uhr)

hat es vor 10 000 oder früher schon eine hochmoderne Zivilisation auf der Erde gegeben?
schon möglich schwer herauszufinden.
Wird es nach uns wieder eine hochmoderne Zivilisation geben?
schon möglich, solange z..b. das Feuer nicht im Erdkern erlischt.

Alles sehr schwer zu beweisen oder zu finden, auch nach uns.
Man sollte offen für alles sein.
Vielleicht erleben wir ja noch daß die Schulbücher umgeschrieben werden?


Kommentar von Dr. Hermann Burgard (17. März 2014, 18:11 Uhr)

Durch Zufall stoße ich auf diese schon Jahre alte Diskussion. Einiges kann geklärt werden. Die sumerische Priesterfürstin Encheduanna hat um 2.300 v.u.Z. in ihren sog. "Tempelhymnen" die Hintergründe des damaligen Staatskultes offen gelegt, indem sie über Ereignisse, Orte und Personen aus einer Zeit berichtet, die schon für sie weit zurück lag. In vielen der 42 Hymnen tauchen Strahlenwaffen auf. Tempelhymne (TH) 20 z.B. erwähnt einen Blitzewerfer und ein Gegensprechgerät, die Wasserlandung einer Weltraumschüssel und das Auftauchen eines Unterwasserfahrzeuges. Die "Schüssel" kommt gemäß TH 15 von einem "Himmel" genannten "Oben-Gerät", das nicht zur Landung auf der Erde bestimmt war. Die "Schüssel" wurde normalerweise als "Licht" bezeichnet, weil "ihr Leuchten sogar am Tag mit der Sonne rivalisierte". Ein Weltraumbahnhof wird in TH 16 für Uruk beschrieben, wo das Flugding als "Stier" bezeichnet wird, der seinen Unterstand in einer Stufenpyramide fand. Encheduanna berichtet, dieser Bau sei durch rituelles Abbrennen lange vor ihrer Zeit in einen noch existierenden Hügel verwandelt worden. Die Archäologen haben den Hügel unter dem sog. "Weißen Tempel" im zwanzigsten Jahrhundert entdeckt, ohne zu ahnen, worum es sich handelt. Neben diesem greifbaren Beweis liefert Encheduanna in TH 15 eine Beschreibung, die uns heute noch wie eine Zukunftsvision anmutet. Bei der Rückkehr des "Lichtes" zum Raumschiff "Himmel" legt dieses sich an dessen Seite an und "etwas wie eine Falle schließt sich" ,d.h. eine Landeklappe umschließt die "Schüssel", damit der Druckausgleich erfolgen kann, bevor das Objekt weiter ins Innere des "Oben-Gerätes" gebracht werden kann.
Wo das Raumschiff herkam, bleibt bei Encheduanna offen. Seine Betreiber, d.h. die Besatzungstruppe, die Sumer irgendwann in der Vorzeit beherrschte und der die Sumerer zu dienen hatten, werden als menschenähnlich beschrieben , allerdings größer. Die Sumerer nannten sie DI.IN.GIR, modern als Dingir verballhornt, was auf Deutsch heißt "Entscheider, die sich mit Fluggeräten bewegen". Ich könnte hier ein Buch füllen, aber das ist nicht die Aufgabe eines Kommentars.


Kommentar von altezze (03. Juni 2014, 17:20 Uhr)

man lese Sitchin


Kommentar von Raiden (08. September 2014, 02:03 Uhr)

”All dies ist schon einmal geschehen und all dies wird wieder geschehen„


Kommentar von Raiden (08. September 2014, 02:39 Uhr)

Eine These ist solange richtig bis sie einwandfrei und eindeutig
widerlegt wurde! Soll mal ein Intellektueller Geist der Zeit gesagt
haben!
Fakt ist das wir nicht mal annähernd an der Oberfläche kratzen was sich
Wahrheit nennt! Es ist mit allen Thesen, Verschwörungstheorien und
Gerüchten das selbe wie mit den Mythen,Sagen und Geschichten, ein
funken Wahrheit ist immer dabei der Rest wunschdenken, Phantasie und
Einbildung! Die Wahrheit über uns Menschen ist wahrscheinlich so groß das sie jeden Nuklearenholokaust in den Schatten stellen würde! Welche folgen die Wahrheit auf diese Welt hätte würde wahrscheinlich nicht mal der Supercomputer der lieben NSA voraussehen! Sind wir mal erlich, wieviele Menschen wollen die Wahrheit wissen und wieviele wollen nichts von ihr wissen und Leben mit einem Gewissen glauben dahin! ”Je weniger ich weiss desto weniger muß ich mir sorgen machen „
Der Mensch will es einfach und nicht die Wahrheit!

” Gott?! Gott ist eine Naturgewalt, Gott ist das Universum wir Menschen haben Gut und Böse erfunden!„


Kommentar von Ohjemine (17. September 2014, 12:47 Uhr)

Hallöchen!
So einen Blödsinn habe ich noch nie zuvor gelesen. Versteht ihr, liebe befürwortenden Leser, eigentlich nicht, dass das alles nur Zirkelschlüsse sind?? Dass es sich nur um schöne, märchenhafte Behauptungen handelt?? Dass es dafür keinerlei nachvollziehbare Grundlagen gibt?? Dass diese nicht einmal erwähnt sind?? Und dass ihr alle, die ihr diese Märchen tatsächlich glaubt, nur jemandem gehörig auf den Leim gegangen seid??
Typisch für den Menschen ist es, sich für scheinbar unerklärliche Dinge einfache Erklärungen zu Recht zu legen. Gerade heut zu Tage, wo das einfache Individuum keinen Überblick über die Informationsfluten hat oder haben will.
"Wer nichts weiß, muss alles glauben" trifft wohl auf 99,99% der Menschheit zu. Vale!


Kommentar von Grüne Sonne (26. Oktober 2014, 15:24 Uhr)

Liebe Leute,
das ist ja alles hochspannend aber ich habe mich schon oft gefragt warum im Gottes Namen hören wir davon nichts in den Medien, nicht mal als Verriss. Wenn das denn alles stimmt wäre es doch die Sensation schlecht hin.
Sicherlich werden wir von Morgens bis Abends in jeder Art und Weise von der Obrigkeit manipuliert.
Es wäre fantastisch wenn sich durch diese Informationen sich der Mensch schlagartig ändern würde und den Thron des Egoismus ( Geiz ist Geil ) verlässt. Das wird aber in den nächsten 150 Jahren mit Sicherheit nicht passieren, wenn überhaupt. Wobei es mit Erziehung unter anderen zu tuen hat.
Es ist aber nicht gewollt!!!
Aber vor was sollte sich die Obrigkeit ( Kapital und Politik ) fürchten. Würde sich dadurch irgendetwas am herrschenden Globalen System ändern?
Würden durch so ein Wissen Revolutionen entstehen - wohl kaum.
Also vor was sollen sie Angst haben und entsprechend versuchen alles zu vertuschen. Mir fällt dazu nichts ein.
Ich persönlich fände es sehr spannend wenn es denn so wäre aber ob es sich so verhält kann ich nicht beurteilen. Das Wort und besonders das Geschriebene ist sehr, sehr geduldig.
Mögen alle Wesen glücklich sein


Kommentar von Daniel (06. November 2014, 06:46 Uhr)

Das klingt alles so unfassbar.. Es ist für mich gerade so als ob mir die Augen geöffnet wurden. Das ergibt einfach alles sinn und es ist schade das soviele sich davor verschließen. Was ist falsch daran zu vermuten das es vorige hochentwickelte Zivilisationen auf unserem Planet Erde gab?

Interessant ist auch das genau solche theorien in der vergangenheit immer in gelächter verfallen sind.
Damals sagt man das die erde flach ist und nicht rund. Und das war eben das Weltbild!!

Schaut euch doch nur die pyramiden an.. Wer kann denn ganz genau festhalten das die von den Ägypter erbaut wurde und nicht schon vorher da standen. Ich kann auch etwas finden und einfach meine unterschrift drauf setzten oder es bearbeiten oder wie auch immer. Wenn man nur bedenkt das die mathematisch so perfekt übereinstimmen. Woher kannte man damal die Zahl pi oder die zahl der Lichtgeschwindigkeit?

Schwachsinn? Okay. Ich kann damit leben!


Kommentar von Kriptos (14. Dezember 2014, 22:21 Uhr)

Die Menschheit ist untergegangen, revolutioniert und drehen schon wieder durch


Kommentar von Wilke (30. Dezember 2014, 02:01 Uhr)

Nun je entfernter die Berechnungen desto ungenauer können sie sein.
Dennoch die Schullehrplaner werden da überhaupt nichts ändern. Die Maschenerie läuft und das ist die Hauptsache die zählt. Menschen werden mit fertigMenüs vollgestopft und nur nicht zum Nachdenken angergt, denn diese Aktion könnte einen unangenehmen effekt auf die "Ordnung" zeugen Ich hatte mal ein Medallion gesehen, ein Fund, auf dem ein heute genant Dinosauriar gegenüber eines Sperwerfenden Menschens abgebidet war und dieses Medalion wurde auch so eine zig Tausende Jahre zurückdatiert. Lesen wir deshalb in den Geschichtsbüchern von konfrontierungen von Mensch und Sauria, NEIN. Unsere Schulgeschichte ist schon lange - Geschichte, aber sie funktioniert noch und darum wird praktiziert. "Never change a running System - Veränder nicht ein System das funktioniert."

para-knowledge.bugs3.com/index.html


Kommentar von Sonhaufen (25. Februar 2015, 19:32 Uhr)

HI ,an allen Kommentar schreiberlingen.

Ich möchte zu beginn sagen das ich selbst nicht gerade der klügste bin ,und schon garkein Student. nein bin sogar nur ein Schul abbrecher und Sonderschüler. Aber ich interessiere mich durchaus für solch ein Thema.

Mir ist aufgefallen das ich selten einen Beitrag gesehen habe in dem sich soviele leute ausbuhen wie in diesem. Da schreibt einer ganz fleisig und mit sehr viel mühe einen wahnsinnigen grossen text, und das einzigste was Ihr Leute wieder könnt ist es mit euren dummen kommentaren wieder in den dreck zu ziegen. Ich mein wenn ihr den Beitrag mit jeder fasser eures körpers ablehnt warum kommentiert ihr ihn überhaupt?. Anstatt ihr einfach mal neune gerade lässt fightet ihr euch hier wie im Ring. :D hauptsache pöbeln :D ihr seid doch solche miesepeter ey unglaublich . Da sieht man mal wieder wie egozentrisch und eingebildet die menschheit ist ,und wie wenig Menschen für andere übrig haben.

Ich gebe euch auzch mal eine These von mir ab.

Angenommen es wäre in diesem Beitrag alles Fakt und mit sovielen beweise bewiesen das man wirklich nichts merh drauf sagen könnte. SELBST dann würden ihr noch i was als falsch und blöde hinstellen :D

Nichts ist Perfeckt was, und wisst ihr auch warum ? weil niemant die verdammte 9 gerade lässt :D

Und ich könnte wetten wenn ich das hier jetzt nicht erwähnen würde. Würdet ihr jetzt wieder mit euren dummen gelabber kommen das ich erstmal richtig schreien lernen soll jaja steckt euchs :D


Kommentar von Open Mind (05. April 2015, 14:13 Uhr)

Hi @ all,

Meiner bescheidenen Meinung nach gab es nicht nur ein Atlantis, sondern min. genau so viele wie es heute Küstenstädte gibt. Wieso? Wenn man mit etwas bedacht über die Globale Geschichte nachdenkt und z.B. die Tatsache in betracht zieht das der Meeresspiegel seit Ende der letzten Eiszeit vor ca.13.000 - 17.000 J. um 100 Meter angestiegen ist, und sich die Fügetechniken (Bauart), Geometrie, und Prazision Antiker Bauwerke die rund um den Globus angeordnet sind betrachtet. Dann kommt nur eine Ältere Zivilisation in Frage...
Viel wichtiger ist allerdings, was ist damals mit ihnen Passiert und warum?

Wer Seine Vergangenheit nicht kennt, ist dazu verdammt seine Fehler die er gemacht hat immer wider zu wiederholen! (Menschheit)

Hir noch ein Video mit ein paar Infos

www.youtube.com/watch?v=zDK94ds334g

MfG Open your Mind


Kommentar von Wimpl (15. April 2015, 13:40 Uhr)

Man muss ja nicht immer alles glauben, aber man kann auch mal althergebrachte Denkweisen in Zweifel ziehen und sagen: "Was wäre, wenn...?"

Der Ansatz von wegen Hochtechniologie, die besessen wird während die Besitzer in Lehmhütten wohnen ist ziemlich griffig. Erklärt aber nicht ob nicht irgendeine andere Kultur/Macht von auswärts gekommen ist. es müssen ja nicht immer Ausserirdische sein, es könnten auch Zeitreisende gewesen sein...und da kommen sogar Reisende aus unserer eigenen Zukunft in Betracht. wer weiß wo wir bei dieser Technologie in 100 Jahren stehen...

Technologie am Meeresgrund würde heute durch Ablagerungen überdeckt, und die wären meterhoch...und solange da unten niemand anfängt zu buddeln wird man auch nix finden.

Bleibt noch eine Gegend die noch gar nicht in Betracht gezogen wurde: Wie wäre es mit der Antarktis...die erwiesener maßen einst eisfrei war und heute komplett übergletschert ist...was könnte da nicht noch alles drunterliegen??

Drum: Meiner Meinung nach keine Außerirdischen, sondern irgend etwas anderes, kann auch eine kosmische Katastrophe gewesen sein...das schließt aber nicht aus dass nicht vielleicht früher schon was anderes da war...


Kommentar von Tkosi (15. Juni 2015, 15:50 Uhr)

Nur mal zum Nachdenken:
Gerade wurden in Israel Zähne des Homo-Sapiens gefunden datiert auf 400.000 JAhre alt...bisher ging man von 200.000 Jahren aus.Nehmen wir der Sicherheit halber mal diese Zahl.
Unser Geschichtswissen reicht ca 5000 jahre Zurück...was ist in den anderen 195.000 Jahren dann wohl passiert?
(Evt. mal Gedanken machen welche Populationsdichte man braucht um nicht auszusterben)
Wer der Meinung ist das eine Obrigkeit kein Interesse hat Tatsachen zu Unterdrücken oder zu Verschleiern, der möge sich die Chergen der IS anschauen wie sie antike Städte zertrümmern...warum die das wohl tun?


Kommentar von rzausch@Outlook.de (22. Juli 2015, 23:01 Uhr)

Seit Jahren muss ich über all jene Schmunzeln, die auch wenn ihnen Beweise vorgelegt werden es als unsinnig abtuen aber Monat für Monat fein ihre Kirchensteuer zahlen und an den Feiertagen in die Kirche rennen und einem angeblichem Gott preisen, für den es niemals Beweise gab, weder Bilder oder genauere Beschreibungen wie er aussehen könnte. Mal ganz abgesehen von Adam und Eva! Jeder der einem religiösem Glauben angehört und hier als Skeptiker auftritt sollte sich erstmal mit seinem Glauben beschäftigen bevor er hier etwas schreibt!


Kommentar von Ulbrich (09. Dezember 2015, 13:52 Uhr)

In den letzten Wochen bin ich all den Spuren, die im Netz beschrieben werden, einmal mit google earth pro nachgegangen. Als Pilot erkenne ich Bodenstrukturen und moderne Infrastruktur gut. All die Behauptungen, die in diesem Artikel aufgestellt wurden, lassen sich mit Luftaufnahmen untermauern. Darüber hinaus erkennt man unter den betroffenen Zonen fast ausnahmslos jeweils moderne Infrastruktur.

Warum gräbt dort eigentlich keiner aus oder untermauert die Fakten wissenschaftlich? Nach meiner Kenntnis gibt es atomare Verfallszeiten, so dass auch heute noch eine Datierung der Ereignisse möglich sein müsste. Warum werden die Nazca Linien in Peru nicht untersucht, obgleich eine moderne Flughafeninfrastruktur darunter liegt? Im Bundesstaat Nevada ist ersichtlich, dass Ausgrabungen stattfanden und stattfinden. Warum hört und liest man nichts darüber? Behalten unsere amerikanischen Freunde lieber Ihre Funde und deren Auswertung für sich?

Ich halte es aus heutiger Sicht für eine Anmaßung der Menschheit, zu meinen, wir wären auf der Erde die Krone der Schöpfung. Der Homo Sapiens ist schon einige hunderttausend Jahre auf der Erde. Warum soll der Mensch nicht die Entwicklung, die wir erst in den letzten 150 Jahren vollzogen haben bereits einmal oder mehrfach hinter sich haben? Warum soll eine frühere Menschheit denn weniger militant sein als die heutige? Vermutlich würden wir uns heute auch bei Abfeuern aller Atomwaffen für mindestens 10.000 Jahre in der Entwicklung zurück katapultieren. Sehr viel mehr Infrastruktur als heute noch auf Luftbildern der Altstrukturen zu sehen ist, verbliebe sicher auch nicht. Es wäre schön, wenn auch von staatlicher Seite für diese grundlegenden Fragen der Menschheit Forschungsgelder zu Verfügung zu stellen.

Mich ärgert die Ignoranz der Fakten. Mögen doch bitte nicht Historiker mit nationaler Einfärbung derartige Ausgrabungsstätten begleiten, sondern Atomphysiker, Luft- und Raumfahrttechniker sowie Menschen, die von moderner Infrastrukturplanung Ahnung haben. Ansonsten bleibt unsere Menschheitsgeschichte weitestgehend eine Märchenstunde von Historikern, die all zu oft technische Fundstücke zu Sakralobjekten degradieren oder etwas religiöses andichten. Historiker zeichnen sich dadurch aus, dass mit Fundstücken Geschichten, die sie im Kopf haben passend gemacht werden. Wir benötigen Wissenschafter die völlig ergebnisoffen alles in Betracht ziehend untersuchen, um eine objektive Befundlage zu schaffen. Nach dem was über die Pyramiden zu lesen ist glaube ich kein Wort mehr davon, dass diese von Ägyptern zu Pharaonen -zeiten gebaut worden seien. Dies wissen auch die Ägyptologen, weshalb es keine Veröffentlichungen zu allen neuen Entdeckungen zu lesen gibt.

Wir befinden uns bedauerlicherweise, was unseren Wissensdurst über unsere Vergangenheit angeht, in der Steinzeit und bei der Auswertung derzeitiger Fakten im Zeitalter der heiligen Inquisition, sobald neue Fragen gestellt werden. Historiker ziehen alles Neue ins Lächerliche und versuchen sich stets an frühem Rufmord. Ich würde mich freuen, wenn man sich der Historiker entledigt, da man sie für dieses Kapitel der Menschheit, das sie auch nicht kennen, nicht braucht.


Kommentar von Harald (09. Dezember 2015, 13:52 Uhr)

lieber rzausch@Outlook.de
besser geht es nicht auszudrücken. Sind wir die Herrenrasse im gesamten Universum? Ihr Besserwisser. Wartet ab, wenn Euch Euer
"Gott", wer immer das auch sein mag, Euch wissen lässt, wie geistig
einseitig Ihr über uns urteilt. EvD und viele Wissenschaftler der ver-
schiedenen Wissenschaftszweige akzeptieren die Beweise, das wir
durch Mutation durch Außerirdische diesen Planeten weiter bevölkern
können.


Kommentar von Johannes Wagner (08. Februar 2016, 18:31 Uhr)

Hallo und ein extra Gruß an alle Ignoranten, die es noch immer nicht ertragen, dass sich die Erde um die Sonne dreht.

Ich glaube an Gott und habe gute, sehr gute Gründe dafür. Trotzdem würde ich es nie wagen schon alles über alles zu wissen. Ich glaube dass es nur eine Wahrheit gibt und es die Aufgabe der Menschheit ist diese zu lernen, zu begreifen und anzunehmen. Und ich bin mir absolut sicher, dass es jede Menge Zivilisationen vor uns, mit uns und in Zukunft geben wird. Und warum nicht auch auf unserer Erde? Was wissen wir denn schon? Lächerlich wenig! Wer weiß, vielleicht wird die Menschheit in Zukunft selbst auf anderen Planeten in unserem eigenen Sonnensystem Spuren vergangener Zivilisationen entdecken, mit Sicherheit in anderen Sternensystemen in den eine Billion anderen Galaxien. Welche Anmaßung des Menschen, welcher Hochmut treibt ihn noch immer dazu, dies alles als Möglichkeit auszuschlueßen? Mit hoher Intelligenzentwicklung ist dies nicht im Einklang zu bringen, eher mit der baldigen Selbstvernichtung.

Ich schließe mit einem Zitat,

Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt,
desto mehr wird sie jene hassen,
die sie aussprechen.

George Orwell.


Kommentar von Hans Baumbach (21. Juni 2016, 11:19 Uhr)

Wir heute lebenden Menschen müssen endlich begreifen, das es Dinge auf unserer Erde gab und gibt welche sich dem Vorstellungsvermögen des menschlichen Denkens massiv entziehen....warum also soll es nicht schon vor unendlich langer Zeit eine Hochkultur auf der Erde gegeben haben ? In aller Bescheidenheit : ich habe Beweise gefunden ! In einem alten und verlassenen Sandsteinbruch genau so wie in einer uralten Kupfermine ! Auch ist ein kameraähnlicher Gegenstand in meinem Besitz welcher als Beweis dienen kann !


Kommentar von Hans Baumbach (21. Juni 2016, 11:19 Uhr)

Nachtrag : heutige Wissenschaftler wollen uns glauben machen das sie in der Lage und fähig sind fest zu stellen was vor vielen tausend Jahren auf unserer Erde los gewesen ist - dafür bekommen sie einen Haufen Geld und leben wie die Made im Speck....doch wie soll Ottonormalverbraucher den von diesen Wissenschaftlern publizierten Mist glauben wenn die vom Staat hochbezahlten Möchtegernalleswisser nicht einmal in der Lage sind heraus zu finden was vor ((z.B.)) siebzig Jahren geschehen ist ???


Kommentar von Jens (21. Juni 2016, 11:23 Uhr)

Ich bin zutiefst begeistert :) Dies Theorien, die ich zutiefst Teile, in so einem langjährigen Block wiederzufinden.
Es sollte rein garnichts dagegen sprechen, das wir nur eine von mehreren ,,Hochkulturen" auf der Erde sind. Es gibt immer mehr gesammeltes Gedankengut, Ausgrabungen und Funde von Bergleute, die in Gesteinsschichten Dinge finden, die da eigentlich nicht sein "dürften". Der Hammer von Texas aus der Jurazeit mit einem Eisengehalt und einer Reinheit, die wir ,,hochtechnisierten" nicht hingekommen... Wahnsinn.
Es bleibt nur eine beunruhigende Sache... Ist Selbstzerstörung immer ein Phänomen der Intelligenz??? Wir sind ja auf dem besten Weg wieder dahin.. Dann ist auf der Erde wieder ein paar Millionen Jahre Funkstille :( Bis die nächsten Schlauen sich entwickeln..


Kommentar von Nemesis (26. Juli 2016, 09:47 Uhr)

Bin kein Archäologe oder Wissenschaftler mit Kontakten zur Elite, deshalb kann ich die meisten der hier postulierten Behauptungen weder negieren noch bestätigen, aber was die Atomkriegstheorie angeht, gibt es eine sehr einfache wissenschaftliche Erklärung. Man muss also weder die E.T.-Theorie noch die Theorie der modernen Kulturen vor millionen von Jahren bemühen. In der Natur kann es offensichtlich zu Naturkernreaktoren kommen wie man hier nachlesen kann:

de.wikipedia.org/wiki/Naturreaktor_Oklo

Das heißt wenn zufällig die richtigen Komponenten zusammenkommen, kann die Natur selbst einen Kernreaktor zum Laufen bringen.

Das wäre eine logische Erklärung, die ich den wilden Theorien hier vorziehe. Und wer weiß vielleicht wurden dadurch ja tatsächlich Hochkulturen ausgelöscht und die Menschheit insgesamt weit zurückgeworfen. Man weiß es nicht. Spielt allerdings keine Rolle, weil wir im hier und jetzt erhebliche Probleme haben, zumindest wenn man auf der Seite des Guten steht.


Kommentar von Elijah (02. September 2016, 15:49 Uhr)

Hallo erstmal bevor ich die Kommentare gelesen habe (nur bei manchen) Kamm mit der ursprünglichen artikel abgesehen von den Quellen Angaben glaubwürdig vor was das mit den Autoren angeht die die Verse bürcher geschrieben habe in denen frühere Zivilisationen unter gehen und die einige kommentarschreuber als Quelle zitieren naja es sind Bücher bzw Filme nur weil du Ice Age gesehen hast glaubst du doch auch nicht das Mamuts sprechen könnten oder weil du Harry Pott gesehen hast das es Zauberer gibt ich bin durchaus offen für Neues aber das z.b die Ägypter Strom benutzt haben um die Malereien z.b in den Pyramiden zu zeichnen halte ich für Unglaubwürdig Ruß Rückstände halt halt auch keine 2000 Jahre bin zB. Bei der Bundeswehr wenn man die schmauch Spuren von einer Pistole als Gegenbeispiel nimmt halte die an Kleidung gerade mal 2 Wochen auch das mit dem Krieg der auf der Erde laut einigen Schreibern geführt wurde halte ich für Unglaubwürdig zumindesten wurde dieser nicht mit modernen Waffen geführt da jegliche Spuren zu Panzern Panzerfahrzeugen oder Fluggerätn die seit dem 1 Weltkrieg welcher vor knapp 100 Jahren war zum Rückrad einer jeden arme gehören fehlen komplett wie in einigen Kommentaren Vermerk wurde Kamm der Großteil der Entwicklung zur "moderne" erst in den letzten 150jahren also glaube ich das eine so hoch entwickelte Zivilisation wie sie von manchen beschreiben wird durch aus über solche Fahr/Flugzeuge verfügt hätte und vermutlich auch über außenstationen Bunker usw wenn man mal googelt was alles zu einem taktischen Krieg oder gar Atomkrieg dazugehört scheint es Unglaubwürdig das nichts davon übrig ist


Kommentar von Elijah (02. September 2016, 15:51 Uhr)

Und um nochmal auf das Medaillon zu kommen wenn es wirklich einen Dinosaurier zeigt. Oder aus einer Zeit stammt in der Dinosaurier gegen Menschen "kämpften" hätte es nicht zick tausend sonder zick Millionen Jahre alt sein müssen


Kommentar von Elijah (02. September 2016, 15:51 Uhr)

Nochmal zurück warum ich einen Atomkrieg für Unglaubwürdig halte selbst wenn es heute zu einem Globalen Atomkrieg kommen würde würden nicht wahllos irgendwelche Länder zugebombt werden man zieht entweder auf ständet oder Strategisch wichtige Punkte da man das Land auch nicht zerstören sondern zur aufgabenzwingen will was will Mann mit einem verstrahlten Land außerdem fehlt jegliche Art von Bunkern oder andere Schutzvorrichtungen gegen solch einen Krieg vor 10000 Jahren das es eine vorherige intelligente Zivilisation gab dessen bin ich mir zwar nicht sicher aber ich halte es für möglich und warum gehen eigentlich alle davon aus das diesen "inteligente" Zivilisation so weit oder weiter waren als wir ist es nicht auch möglich das sie "nur" so weit entwickelt waren wie wir zB. Im 14 Jh. ??? Außerdem halte ich die Asteroiden Theorie für deutlich realistischer da bei einer Radiokarbon Datierung das Gerät davon ausgehend kalibriert wird das zu allen Zeiten die Menge an Kohlenstoff in der Atmosphäre glich bzw ähnlich und sich bei einem Meteoriten Einschlag die Menge an Kohlenstoff ändern kann ist es möglich das die "Beweise" falsch datiert wurden und wir hätten Fals da zutrifft keine Möglichkeit das tatsächlich Alter dieser "Beweis" zu bestimmen


Kommentar von Elijah (11. September 2016, 22:52 Uhr)

Habe mich nochmal erkundigt was es mit den rußrückdtänden Aufsicht hat du hast recht hätten sie einfach Fackeln benutzt wären da rußrückdtände allerdings weiß man heute das die Ägypter Talk Kerzen nutzten die so gut wie Garkeinen ruß produzieren ich bin mir auch relativ sicher das das mit den strahlenwaffen völliger blödsinn ist was den Kommentar von Ulbrich angeht die die nazca Linien wurden bereits erforscht und es wurde dort nichts bedeutendes abgesehen von einigen steinhaufen am Ende der Linien die wohl mal kleinere Gebäude waren (also die Stein Haufen) und das unter den Linien ein Wasser Reservoir gefunden wurde was die Einheimischen evtl mit diesen Linien markiert haben was dir Tiere angeht habe ich keine Ahnung was Infrastrukturen angeht die Ulbrich gesehen haben will da hätte ich Gerne genaueres links Fotos Oder ähnliches


Kommentar von Lardeia (12. Oktober 2016, 10:35 Uhr)

Hallo,

Ich muss sagen das ich diese Therorie nicht für unmöglich halte. Ich hätte zwar gerne beweise dafür aber dennoch kann ich dies gut glauben. Das es dafür kaum hinweise gibt ist sehr gut möglich. Durch die lange zeit bleibt nicht viel übrig und wir wissen auch das gerade institutionen wie die Katolische Kirche gerne mal beweise die gegen ihr weltbild sprechen gerne mal verschwinden lassen. Für die "Batterien" im ägypten gibt es auch sogar hier einen Artikel de.wikipedia.org/wiki/Bagdad-Batterie.

@Nemesis

Ich weiß das du mit dem Naturreaktor auf die Funde anspielen willst aber was ist mit den verbranten mauern und Städten? Laut den vorschern gab es so eine Naturreaktion seit ca. 1.5 Millarden jahren nicht mehr. Davon können sie, sollte man dem glauben schenken, nicht stammen. Andernfalls würde das bedeuten das die Städte der Menschen schon älter als 1.5 Millarden jahren wären was diese therorie sehr stützen würde.


Kommentar von Geologe (12. Oktober 2016, 10:37 Uhr)

Zum Thema "Gruenes Glas". Koennte auch ein "Tektit" sein, welcher beim Einschlag eines extraterrestrischen Koerpers (Meteorit), Quartzsandstein zum Beispiel durch die extreme Hitze in Glas verwandelt. Ein Beispiel ist "Moldavit" (Ries-Impact).


Kommentar von Roland K. (13. November 2016, 13:03 Uhr)

@Mali,
zuerst mal bitte die lange Zeit entschuldigen. Hab heute mal wieder rein gelesen.

Allerdings: Einen Artikel mit interessanten Behauptungen zu plazieren ohne links bzw. Quellen? Meine Rückfrage beantworten Sie damit, ich könne und solle gefälligst selber suchen?
Bitte um Vergebung, aber ein Artikel ohne Quelle zum Nachsehen ist nichts anderes als eine Meinung.Dazu eine, die der Leser sozusagen gefälligst zu "glauben" habe. Worin unterscheidet sich das z.B. vom früheren Verhalten der Kirche? In Nichts!

Kann doch jeder was behaupten und dann die Leser auffordern, gefälligst nach Beweisen zu suchen.Arbeitsbeschaffungsprogram?

Die Überschrift lautet: "Geologische Beweise....", aber eben selbige Beweise werden nicht genannt. Das halte ich nicht für seriös; sollte es allerdings eine Werbung für Bücher sein, dann wäre seriös, wenn dies dabeistünde. Können Sie mir darin folgen?


Kommentar von Waldfee (28. Dezember 2016, 00:53 Uhr)

Es gibt vieles auf der Erde was wir uns nicht erklären können. Auch wir Menschen sind so anders als andere Lebewesen dieses Planeten, so als ob wir nie dazu gehört hätten. Überall stoßen wir auf ungeklärte Phänomäne, haben Fragen und bekommen keine Antworten. Es gibt jedoch Leute, die über die die Geschichte der Menschheit bestens Bescheid zu wissen scheinen und alles dafür tun damit keiner weiß was wirklich war, indem Artefakte spurlos verschwinden, Archäologen und Wissenschaftler zum schweigen, oder umgebracht werden, wenn sie gewisse Dinge veröffentlichen wollten. Eine kleine Clique vertuscht penibel, belügt und verschweigt, damit die Menschheit nicht weiß und nie wissen wird. Jeder sollte sich deshalb fragen, warum dass so ist.
Wenn heute ein weltweiter Atomkrieg ausbrechen würde, was nicht unmöglich ist, die sogenannten Eliten in ihren unterirdischen Städten verschwinden und nachdem alles vorüber ist, wieder von vorn anfangen würden, was würden wir in 10000 Jahren noch darüber wissen? Ein nuklearer Winter, ähnlich der Eiszeit würde sich über die Erde legen, die völlig traumatisierten Überlebenden, würden als Steinzeitmenschen ums Überleben kämpfen. Nach vielen Jahren würden sich die Eliten aus ihren unterirdischen Städten wieder an die Oberfläche begeben und den Überlebenden erklären das sie Götter seien. Jene die dagegen aufbegehren, oder schlimmer noch die Information über diesen Krieg bewahren, oder weiter verbreiten wollen, werden beseitigt. Die Nachkommen der Überlebenden wissen nichts mehr, außer dem was ihnen die Eliten erzählt, oder aufgezwungen haben. In 10000 Jahren weiß keiner mehr was war. Wir sollten uns deshalb alle fragen, warum Wissen vor uns so penibel verborgen wird und das nichts unmöglich ist.


Kommentar von Waldfee (28. Dezember 2016, 10:09 Uhr)

Ps: Da viele den oben genannten Bericht für unglaubwürdig halten, möchte ich noch einen lesenswerten Tipp geben über die Erdställe und Tunnelsysteme in Österreich. Tore zur Unterwelt, von Heinrich und Ingrid Kusch. Im Mittelalter ließ die Katholische Kirche die Tunnelsysteme zuschütten. Was wollte sie wohl verbergen, was die Menschen nicht wissen sollten?


Kommentar von Hubertuss (03. Januar 2017, 21:59 Uhr)

Hallo,nur ein Hinweis meinerseits,was ist mit uralten,schriftlichen indischen Überlieferungen samt Zeichnungen? Schon klar, alles erstunken und erlogen, hat jemand nachträglich angefertigt und gefälscht. Woher kommt das Material der Säulen, diese sind aus Eisen,allerdings nicht rostend? So etwas kommt in natürlicher Form nirgends auf der Erde vor...so, Ihr Nörgler an Allem, nun könnt Ihr Euch wieder das,sorry, Maul-zerreissen..


Kommentar von Trinity4444 (08. Februar 2017, 21:10 Uhr)

Moin

Ich finde das alles sehr interessant.
Ich finde das wir Menschen sehr arrogant sind zu denken das wir die größten der Schöpfung sind ...
Ich kann mir schon vorstellen das es andere vor uns gab .
Und auch hoch entwickelte Menschen , außerirdische oder ähnliches .
Es gibt einfach zu viel Dinge die wir uns nicht erklären können .
Z.b. Puma Punku in bolievien .
Da liegen Steine die so extrem behauen (gefräst) sind , das ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann das das Steinzeit Menschen gebaut haben .
Das geht mit Kupfer Werkzeug nicht .
Unmöglich. Es können nur hoch entwickelte Menschen , Aliens oder was auch immer gewesen sein .
Leider werden keine großen Ausgrabungen gemacht .
Warum ???
Ich denke das die Archäologen sich das selber nicht erklären könne .
Die Pyramiden in Ägypten???
Wie sollen die Ägypter das gebaut haben ???
Ja ja ich weiß ... mit Rampen , Baumstämme Usw .
Völliger quatsch ...
in Ägypten gab es nie so viele Bäume .
Sie haben sie anhänglich über den Nil geholt...
Ok nehmen wir mal an das war so ...
Jetzt nehmen wir Baumstämme und packen da ein 70 Tonnen schweren Stein drauf .
Wie lange halten die Baumstämme das aus ???
Sicher nicht lange . Die Stämme würden nach kurzer Zeit zersplitterten .
Dann die Zeit in der die Pyramide gebaut worden sein soll .
Klar 20 Jahre . Das ist völliger Schwachsinn.
So eine Pyramide mit einer Millionen Steinen im 20 Jahren ....
Wenn die das in 20 Jahren gemacht haben , dann müssten sie alle 3 Minuten einen Stein gesetzt haben .
Unmöglich. Das hätte hunderte von Jahren gedauert .
Auch viel zu genau gebaut . Kein Mensch hat es bisher geschafft eine kleine Pyramide nach zu bauen ...
Es haben mal ein paar Leute versucht eine kleine zu bauen .
Die haben Stunden gebraucht um einen Stein gerade mal einen Meter hoch zu heben und ihn zu setzten .
Zumal sie die Genauigkeit nicht hin bekommen haben .
Und dann ist die auch noch nach einen Jahr zusammen gebrochen. Prima . Das ist der Beweis ...
Viele Forscher dichten sich selber vieles zusammen um ja nicht als unseriös zu gelten .
Es gibt so viele unerklärliche Sachen auf der Erde .
Warum soll es nicht Technologien gegeben haben die wir nicht erklären können . Warum soll es keine Levitation Maschine gegeben haben ?? Anders kann ich mir nicht erklären wie die die Pyramiden gebaut haben ?
Jetzt sagen viele das das technisch nicht möglich ist .
Ich würde sagen noch nicht ...
Vor 100 Jahren hätten auch viele gesagt das man nicht zum Mond fliegen kann .
Würde ich in die Zeit zurück reisen können und einen Menschen vor 100 Jahren mein Smartphone zeigen , würden die auch nicht wissen wie es funktioniert. Und nachbauen schon garnicht.
Selbst wenn Sie rausfinden würden wie es funktioniert.
Die Maschinen für die Fertigung gibt es ja noch nicht einmal .
Also soll mir keiner sagen das das nicht geht .
In 100 oder 500 Jahren geht das bestimmt .
Ich glaube auch das die Ägypter die Pyramiden nicht gebaut haben . Wer es war kann ich nicht sagen . Aber sicher viel schlauere Wesen wie wir heute .
Und die sind auch sicher viel viel älter als 5000 Jahre .
Und Gräber waren es sicher auch nicht .
Es wurden nie Mumien gefunden in einer Pyramide.
Mir ist es auch egal was manche über mich denken .
Wie hier schon jemand sagte .
Viele glauben an die Geschichte von Adam und Eva und Gott .
Ich will niemanden seinen Glauben verbieten.
Jeder soll an das glauben was er möchte .
Nur für mich ist die Geschichte viel Unglaubwürdiger als Pyramiden und außerirdische.


Kommentar von Manfred Greifzu (21. Februar 2017, 08:50 Uhr)

Weiter oben wurde auf Fehler in den Übersetzungen der Sitchin-Bücher hingewiesen.
Hierzu erscheint im April 2017 mein Buch: Rätsel der "Sumerer".
Es behandelt zuerst generelle Schwierigkeiten bei Übersetzungen und zeigt dann eine Vielzahl von Beispielen auf.
Ich denke, das wird viele Fragen klären.


Kommentar von Lucifer (15. Mai 2017, 12:16 Uhr)

Du sagst es ja schon ein Par Leute bei den Pyramiden waren es hunderte


Kommentar von Zweifler (24. August 2017, 21:14 Uhr)

@Lucifer
hunderte? Ich behaupte mal dass heutige Bauunternehmen die Cheops Pyramide niemals in 20 Jahren nachbauen könnten (selbst mit unseren modernen gerätschaften die Blöcke schleifen ausrichten verzieren bohren gar die Beschaffung der riesigen granitblöcke) weder so genau in dieser Größe (geometrieabweichungen sind im Zehntel Bereich [überleg mal das Alter Erdbeben was weiß ich])
Wenn es Hunderttausende Männer gewesen wären müsste es eine riesige Metropole in Ägypten gegeben haben. (Alte, Frauen, Kinder waren wshl nicht am Bau beschäftigt oder? Weiß ich nicht ^^)


Kommentar von Andy He (01. Oktober 2017, 19:53 Uhr)

Die Schulwissenschaft von heute erinnert mich an die kath. Kirche im Mittelalter. Alles, was nicht in die offizielle Lehrmeinung passt wird rigeros ausgegrenzt. Ketzer, welche es wagen diese ihre Dogmen in Frage zu stellen, werden in Ermangelung dessen, dass man nicht mehr öffentlich Scheiterhaufen errichten darf, exmatrikuliert, denunziert, lächerlich gemacht und Forschungsaufträge und ~gelder gestrichen. Um ihre Thesen zu verbreiten und doch ein (geringes) öffentliches Interesse zu erregen, bleibt ihnen also nur die Zuflucht auf Plattformen, welchen sich mit Grenz- (oder Pseudo~) Wissenschaft und Verschwörungstherien beschäftigen. Damit ist dann der Kreis geschlossen, da der obrigkeitshörige User schon mit den Augen rollt alá "Na wenn er es schon nötig hat, dort seine Thesen zu verbreiten ..."
Sebst, wenn sich nach Jahren die (Schul-)Wissenschaft dazu durchringt, gewisse nicht mehr zu leugnende Wahrheiten anzuerkennen, ist sie dennoch nicht bereit, die verurteilten "Ketzer" zu rehabilitieren (einmal Spinner, immer Spinner).
Dabei sind die Fakten eigentlich nicht zu übersehen. Nehmen wir zum Beispiel die Hochkultur der Mayas. Diese Kultur erlebte vor kurzem post mortem ihren Hype, durch das angebliche Ende ihres Kalenders 22.12.2012. Kein renomierter Wissenschaftler, Mathematiker, Historiker, etc kann bis heute erklären, wie es einem "primitiven Urwaldvolk" möglich war, einen Kalender mit einer Zeitspanne von 5126 Jahren auf den Tag exakt (inclusive Schaltjahre) zu berechnen. Die wenigen Schriften, welche die spanischen und portogiesischen Eroberer nicht zerstört haben (Schriften des Teufels, wie sie sie nannten) geben erstaunliche Berechnungen von Sonne, Merkur, Venus, Mars, Sternenbilder und ~bewegungen preis, die heute nur mit komplexen Computerberechnungen möglich sind.
Die Römer bauten mit einem Beton, wie er erst wieder Ende des 20. Jhd entwickelt wurde. Die Griechen zur Zeit Alexander des Großen, entwickelten Kriegtaktiken, welche auch heute noch in moderneno Armeen angewendet werden. Warum also, wenn man alle diese Beispiele aus der "jüngeren" Vergangenheit kennt, sollte es dann als abstuses Hirngespinst abgetan werden, dass es "In einem Land vor unserer Zeit" [Augenzwinker] nicht auch Hochkulturen gegeben haben? Ich erinnere in diesem Zusammenhang gern an das sagenumwobene Atlantis ... Einer Hochkultur, der sogar Raumfahrt zugeschrieben wird.

Zum Thema atomare Auslöschung (und dessen "nicht nachweißbarem" Fall Out bzw die Suche nach den Fabriken/Reaktoren etc): Man braucht nicht immer Atomwaffen um eine Massenvernichtung herbei zu führen, es reicht schon ein "einfaches Projektil".
Vor nicht allzulanger Zeit, testete die US-Marine eine sogenannte "Railgun", bei der ein Eisenprojektil auf Mach 6 (7400Km/h) beschleunigt wurde
www.pcwelt.de/news/Railgun-US-Marine-ruestet-Zerstoerer-mit-fuerchterlicher-Waffe-aus-9931900.html
Erhöht man nun die Mündungsgeschwindigkeit auf 1 bis 1,2% der Lichtgeschwindigkeit (ca 30000km/s), schlägt zum Beispiel ein 20kg Eisenprojektil mit der Gewalt einer 8Kilotonnenbombe auf (ca 3x mehr als die A-Bombe auf Hiroshima). Vorteil dieser Kinetikbomben ist, dass der Feind neutralisiert wird, ohne dass es zu radioaktiver Verseuchung kommt.


Kommentar von Geschichtsänderer (09. Oktober 2017, 03:49 Uhr)

Sehr interessante neue Schlussfolgerungen zum Thema ''wer sind wir und wo kommen wir her'', auf diese Möglichkeit kam ich bisher noch nicht, es könnte aber durchaus stimmen!
Da wär nur eines was mich EXTREM stutzig macht:
Unser Erdöl!
Angeblich braucht es doch Milliarden Jahre bis neues Erdöl abgeschöpft werden kann oder lieg ich hier falsch? Unsere Vorgängerkulturen brauchten doch sicherlich auch Erdöl, kann mir das bitte jemand erklären?? Danke.


Kommentar von Andy He (12. Oktober 2017, 22:29 Uhr)

Hallo Geschichtsänderer, wenn man der Theorie der Schulwissenschaft glauben schenken würde, müsste die Erde ja ein gigantischer Ozean aus Erdöl sein. Viele Mrd Jahre der biologischen Evolution, von den ersten Einzellern, über die Dinos, bis hin zum Homo Sapiens Sapiens, der ja momentan die "Krönung" der Schöpfung, sorry, der Evolution darstellt. Selbst wenn nur 0,1% der Biomasse zu Erdöl verpresst worden wäre, müsste ja mehr Erdöl, als Wasser auf diesem Planeten sein. Die Theorie, das Biomasse unter Druck und Hitze zu Kohle und im weiterem Verlauf, durch noch mehr Druck und noch mehr Hitze zu Erdöl wird, ist zwar schön einfach, aber eben nicht zu ende gedacht.
Machen wir mal das Gedankenexperiment und nehmen an, dass diese Theorie doch stimmig ist, so wäre dennoch genügend Erdöl für mehrere Hochkulturen übrig, da es ja zwischen jeder Hochkultur mehrere tausend Jahre "Pause" gab/gibt. Würden sich heute die Atommächte ein Zielschießen leisten und uns in die Steinzeit zurück bomben, würde in 200 000 Jahren, wenn es dann mal wieder ein "21 Jhd" gibt, unsere Regenwälder riesige Kohleflöze und unsere heutigen Kohlereviere zukünftige Erdöllagerstätten ...


Kommentar von Grübler (17. Dezember 2018, 21:56 Uhr)

Hallo,

zunächst möchte ich auf eine grundsätzliche Sache aufmerksam machen: Wer glaubt, dass alle derzeitigen (natur)wissenschaftlichen Theorien richtig sind, liegt völlig falsch - sie sind zum Teil noch nicht einmal ansatzweise gut begründet.

Zu allen Zeiten war man von der Richtigkeit des jeweiligen Weltbildes überzeugt, sonst hätte es dieses Weltbild ja nie gegeben. Wieviele Generationen "wussten", dass die Erde von Gott ins Zentrum des Weltalls gesetzt wurde, wo sie unbeweglich ruht? Wie lange "wusste" man, die Welt besteht aus den vier Elementen "Erde, Feuer, Wasser und Luft"?
Für welchen Zeitraum etwas behauptet wird oder von wievielen Menschen, ist aber nunmal ohne jede Bedeutung.

Den meisten "rational Denkenden", die "selten so gelacht" haben oder vermuten, andere hätten wohl "schön gekifft", ist mit Sicherheit nicht einmal bewusst, was sie selbst alles als gesichertes Wissen voraussetzen, obwohl es keinerlei Beweise gibt.

"Erdöl ist ein fossiler Brennstoff, d.h. es ist aus toten Tieren und Pflanzen entstanden."
Es gibt keinerlei Beweise dafür. Nicht gewusst? Außer dieser Behauptung findet man aber auch nichts zu diesem Thema.

"Das Universum hat mit dem "Urknall" begonnen."
Vollkommen unlogisch, denn die Behauptung der asymmetrischen Entstehung von Materie und Anti-Materie widerspricht den physikalischen Gesetzen. Aber die physikalischen Gesetze sollen eben "noch nicht" gegolten haben. Warum? Weil es noch keine Zeit gab. Und warum das? Weil die Zeit doch erst mit dem Urknall begann.
Die Theorie beruht also auf sich selbst. Findet das jemand logisch? Aber trotzdem "glauben" alle Physiker fest daran.
Dass es wildeste Berechnungen zum Urknall gibt, ändert gar nichts. Man kann auch berechnen, wie ein Elefant über einem Abgrund hängt, während er sich mit seinem Schwanz an einem Gänseblümchen festhält, nur hat das mit der Realität nichts zu tun - so wie die Urknall-Theorie.

"Die Erde ist etwa 4,6 Milliarden Jahre alt."
Ist jemandem bekannt, dass es sich dabei ebenfalls um eine völlig unbewiesene Theorie handelt? Sie rührt daher, dass Charles Lyell vor fast 200 Jahren behauptete, jegliche Entwicklung würde nur gaaaanz langsam vonstatten gehen: Lyell stellte "einfach so" die Theorie auf, Gesteinsschichten würden sich milimeterweise über Jahrmillionen aufbauen und Flüsse würden sich milimeterweise über Jahrmillionen ins Gestein fressen und so Flussbetten und Schluchten erzeugen.
Aber beim Ausbruch des Mount St. Helens im Jahr 1980 enstanden nachweislich innerhalb von Stunden bis zu 50m (!!) mächtige Gesteinsschichten. Eine Schlamm- und Gerölllawine raste mit 65 km/h bergab und fräste ein 30km langes Bachbett in den Untergrund. Das alles ist dokumentiert und kann nachgeprüft werden. Geologen haben fasziniert zugesehen. Trotzdem hat sich an Lyells völlig aus der Luft gegriffener Theorie von 1840 nichts geändert, und es wird weiterhin gelehrt, solche Vorgänge würden "ganz langsam und gleichmäßig" ablaufen.

Die Evolutionstheorie steht in direktem Zusammenhang damit. Nachdem beschlossen worden war, dass alles gaaanz langsam und gaaanz gleichmäßig abläuft und die Erde dann natürlich entsprechend gaaanz alt sein muss, hatte man plötzlich auch genug Zeit, um zu behaupten, die Entwicklung der Arten würde "gaaanz langsam" ablaufen.

Diese Aufzählung ist lange nicht vollständig, aber das würde hier ganz klar den Rahmen sprengen.

Die Behauptung, man müsste doch schon im Fernsehen oder sonstigen Medien von solchen Sachen gehört haben, wenn etwas dran wäre, ist schlicht falsch. Es gibt von Hans-Joachim Zillmer mehrere sehr interessante Bücher (z.B. "Darwins Irrtum", "Die Evolutionslüge". "Kolumbus kam als Letzter" oder "Der Energie-Irrtum"), die zumindest sehr nachdenklich machen sollten. Ich stimme nicht mit allem überein, was er schlussfolgert, aber zumindest die Fakten kann man nicht ignorieren - sollte man meinen. Das Fernsehen wollte eine ganze Doku-Reihe über seine Erkenntnisse und die darauf basierenden, eindeutig logischeren Theorien machen. Aus Wissenschaftskreisen wurde mitgeteilt, man würde dem Sender nie wieder einen Auftrag erteilen, wenn auch nur ein einziges Filmchen über die den offiziellen Theorien widersprechenden Thesen gezeigt würde - soviel zur Objektivität der "Forscher".

Forschung und Wissenschaft sind ein Milliardengeschäft. Natürlich ist es deprimierend, dass es dort nicht anders abläuft als in der Wirtschaft und dass nur persönliche Vorteile und finanzielle Interessen im Vordergrund stehen. Aber solange sich die meisten Menschen gar nicht für diese Themen interessieren, weil sie "Wichtigeres" zu tun haben - wie fernsehen, Urlaub oder "Paaarty!" - wird sich daran auch nichts ändern.


Kommentar von Redaktion (17. Dezember 2018, 22:30 Uhr)

Kleiner Tipp zu Ihren Anmerkungen:

Abiotisches Öl:

www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/der-grosse-oelschwindel

Urknalltheorie:

www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/der-urknall-hat-nie-stattgefunden?context=category&category=12

www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/elektrisches-plasma-vs-big-bang/4?context=blog

Zur Evolutionstheorie hatten wir auch schon was - nämlich in Heft 48.

Willkommen an Bord der Nebuchadnezzar! ;-)


Kommentar von skeptiker (30. September 2020, 05:02 Uhr)

hallo denis hab erst es eben gelesesen.nach 10 jahren.
aber wohnen wir nicht auch in steinbauten mehr oder weniger primitiv.
nur weil man etwas nicht nachweisen kann ,heisst das nicht ,das es sowas nicht gab. es kann nicht sein was nicht sein darf so denken viele, was
ist richtig. ich bin für alles offen.


Kommentar von Johannes Molitor (30. September 2020, 09:52 Uhr)

Als ich diesen Bericht vor 10 Jahren las, wusste ich noch nicht, dass ich Jahre später mit eigenen Augen eine Schicht von Glas im Boden sehen und anfassen könnte. Das war im nördlichen Uganda in der Region des Murchinson-Falls-Parks. Die Glasschicht lag ca. 50 cm unter der Erdoberfläche. Ich dachte damals: "Ist das der Grund für die spärliche Baumvegetation im südlichen afrikanischen Kontinent?"

Das Buch "Die Atlantis-Protokolle" von Rolf Ulrich Kramer beschreibt ein früheres menschliches Untergangszenario auf der Erde. Der Titel "Die Atlantis-Protokolle" und auch das Buchcover sind leider ziemlich dämlich gewählt und sollten einen nicht davon abhalten, dieses Buch zu lesen.


Kommentar von Drusius (01. April 2024, 08:53 Uhr)

Wir sind die 7. oder 8. Zivilisation auf der Erde, wenn man der russischen Akademie der Wissenschaften glauben will. Außerdem soll laut Uvarov ein Planet, der so groß ist, wie Erde und Mond zusammen, parallel auf der anderen Sonnenseite laufen. Die Anunaki sollen dort wohnen. Außerdem kann man auf einigen Fotos auch "Lamha.Shar II" in der Nähe des Mondes mit Spektralfotos sehen (von Prof- Zeitlmayr in einem seiner beiden Bücher dargestelt). Der Krieg der "Götter" wird auch in den alten ägyptischen Schriften erwähnt. Die Glaskruste in der Sahara über weite Teile ist ein Zeichen dafür. In unserer polar organisierten Welt werden wir wohl erst durch die Verbindung und Nutzung der geistigen und materiellen Gesetze, die Erkenntnisse und das Weltbild bekommen, welches unsere Seele uns zeigen darf.