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Impf-Industrie: Ein Insider packt aus

Ein ehemaliger Impfmittelforscher enthüllt, was Pharmaindustrie und Gesundheitsbehörden uns nicht wissen lassen wollen: Dass Impfstoffe unzuverlässig, ungenügend getestet und der größte Betrug unserer Zeit sind.


Anm. d. Red.: Den Artikel können Sie hier als PDF herunterladen.

Statistik und Propaganda

Wie viele US-Amerikaner sterben pro Jahr tatsächlich an der Grippe? Man frage die American Lung Association, eine amerikanische Organisation zur Bekämpfung von Lungenerkrankungen. Oder noch besser: Man lese selbst den Bericht dieser Organisation, der im August 2004 verfaßt wurde und den Titel „Tendenzen bei Lungenentzündung und Grippe/Krankheitsziffer und Sterblichkeitsrate“ trägt. Der Bericht stammt von der Research and Scientific Affairs/Epidemiology and Statistics Unit, der Forschungs- und Wissenschaftsabteilung der American Lung Association, die sich mit Epidemiologie und Statistik befaßt. Am Ende des Dokuments wird auf die Statistik des National Center of Health, den „Report of Final Mortality Statistics, 1979-2001“, als Quelle verwiesen, die Aufschluß darüber gibt, wie viele Grippeerkrankungen tatsächlich tödlich enden.

Machen Sie sich auf einige Überraschungen gefaßt, insbesondere weil die US Centers for Disease Control (CDC), die US-amerikanische Behörde, die für den Schutz vor Krankheiten und Seuchen zuständig ist, nach wie vor alljährlich eine grippebedingte Sterberate von 36.000 Menschen kundtut. Wie ein Uhrwerk. Jahr für Jahr, 36.000 Grippetote. Eine Killerkrankheit. Nehmen Sie sich in acht! Lassen Sie sich impfen. Jeden Herbst. Zögern Sie nicht. Sie könnten mitten auf der Straße tot umfallen!

Hier nun die tatsächlichen Zahlen der jährlichen Grippetoten, die dem Bericht entnommen sind (zwischen 1979 und 1995 wurden die Zahlen nur alle zwei Jahre erfaßt):

1979: 604;
1981: 3.006;
1983: 1.431;
1985: 2.054;
1987: 632;
1989: 1.593;
1991: 1.137;
1993: 1.044;
1995: 606;
1996: 745;
1997: 720;
1998: 1.724;
1999: 1.665;
2000: 1.765;
2001: 257.

Sie glauben mir nicht? Hier ist die Site. Besuchen Sie diese Site, rufen Sie Seite neun auf und scrollen Sie herunter, bis Sie auf die Tabelle mit den Zahlen der Grippetoten stoßen, die eine eigenständige Kategorie bilden.

Vor kurzem gab Tommy Thompson, der Leiter der US Health and Human Services, an, daß 91 Prozent aller Grippetoten über 65 Jahre alt seien. Somit kann man sich leicht ausrechnen, wie viele Menschen unter 65 jährlich an Grippe sterben. Aber sparen Sie sich die Mühe. Schon die unausgewerteten Daten der alle Altersgruppen umfassenden Statistik zeigen, wie niedrig die Sterberate ist. Sehr niedrig. Sehr.

Merken Sie, was hier vor sich geht? Besuchen Sie mein Archiv, lesen Sie die aktuellen Aufsätze zu diesem Thema, und Sie werden sehen, was ich von Leuten halte, die ungeniert behaupten: „Nun (räusper), wissen Sie, nun, äh, also, Grippe führt häufig zu Lungenentzündung, und daher müssen wir so vorsichtig sein mit der Grippe. Die Sterberate bei Grippeerkrankungen ist sehr hoch (räusper) bla, bla, bla …“

Das ist nichts als Betrug. Da steht die CDC mit einem kleinen Tisch an der Straßenecke, während Anreißer hin- und herlaufen und die Zahl 36.000 skandieren, die die angeblichen Toten meint. Die Presse bläst ins selbe Horn. Die Menge wird unruhig. Ein Mann ruft: „Wo bleibt meine Impfung? Wir werden alle sterben!“ Währenddessen arbeitet der US-Kongreß im Kapitol Maßnahmen aus, um den Impfmittelherstellern jährlich einen milliardenhohen Gewinn zu garantieren, ganz gleich, wie viel Impfstoff ungenutzt bleibt.

Da wir nun deutlich vor Augen haben, wie niedrig die Zahl der jährlichen Grippetoten in den USA ist, ist es nur natürlich, auch das Thema Impfungen erneut aufzugreifen. Wenn man die Hysterie über die „hohen Zahlen an Grippetoten“ und die „Dringlichkeit, sich impfen zu lassen“ abzieht, was bleibt dann noch übrig? Die Antwort lautet: Public Relations – Pressearbeit. Man betreibt Propaganda, um die statistische Anzahl der Grippetoten künstlich aufzublähen und die Menschen so in Arztpraxen und Kliniken zu treiben, um sich impfen zu lassen. Wie steht es aber um die Impfungen selbst? Wie sicher und wirkungsvoll sind sie tatsächlich?

Seit langem warne ich schon vor den Risiken von Impfungen, die insbesondere für Säuglinge und Kinder bestehen, deren Immunsystem noch nicht in der Lage ist, mit den Fremdstoffen und giftigen Konservierungsmitteln fertig zu werden. Es gibt noch weitere Gründe, warum auch Erwachsene sich nicht impfen lassen sollten. Nun hat sich erstmals ein einstiger Insider der Impf-Industrie bereiterklärt, über die Gefahren von Impfungen zu sprechen.

„Dr. Mark Randall“ ist das Pseudonym eines ehemaligen Impfmittelforschers, der viele Jahre lang in den Laboren der großen US-Pharmakonzerne und der National Institutes of Health, des medizinischen Forschungsinstituts der US-Gesundheitsbehörde, gearbeitet hat. Heute ist er im Ruhestand und hat, wenn auch zunächst widerstrebend, zugesagt, sich zu äußern. Seine Aussagen stimmen mit den Behauptungen anderer überein, die mir in den letzten Jahren zu Ohren gekommen sind.

Das folgende Interview ist nicht nur deshalb wichtig, weil Dr. Randall in ihm vertrauliche Informationen über die Risiken von Impfungen wiedergibt, sondern auch, weil er über die verdeckten Arbeits- und Vertuschungsmethoden von Regierung und Impfindustrie berichtet – der beiden Institutionen, die den Amerikanern nach wie vor Vertrauen einzuflößen versuchen. Dieser Auszug, der einen Großteil des Interviews wiedergibt, ist vielleicht die beste Zusammenstellung von Beweisen und Argumenten gegen die Immunisierungskampagne, die je aufgelistet wurde.

Interview mit einem ehemaligen Impfmittelforscher

F (Jon Rappoport): Früher waren Sie überzeugt davon, daß Impfungen für eine gute medizinische Versorgung ständen.

A (Dr. Mark Randall): Ja, das war ich. Ich habe an der Entwicklung einiger Impfstoffe mitgewirkt. An welchen genau, werde ich nicht sagen.

F: Warum nicht?

A: Weil ich meine Anonymität wahren möchte.

F: Sie glauben also, Sie könnten Probleme bekommen, wenn Sie an die Öffentlichkeit treten?

A: Ich denke, ich könnte meine Pension einbüßen.

F: Mit welcher Begründung?

A: Die Gründe interessieren nicht. Sobald man einmal im „Club“ ist, finden diese Leute Mittel und Wege, einem Steine in den Weg zu legen. Ich kenne ein, zwei Leute, die überwacht und bedroht wurden.

F: Von wem?

A: Vom FBI.

F: Wirklich?

A: Natürlich. Wenn das FBI auch andere Gründe vorschob. Auch die Steuerbehörde kann einem auf die Pelle rücken.

F: Soviel zu dem Recht auf freie Meinungsäußerung.

A: Ich gehörte zum „inneren Zirkel“. Wenn ich Namen nennen und Anschuldigungen gegen bestimmte Forscher aussprechen würde, dann könnte ich eine Menge Probleme bekommen.

F: Glauben Sie, daß die Menschen selbst entscheiden können sollten, ob sie sich impfen lassen wollen oder nicht?

A: Vom politischen Standpunkt aus, ja. Vom wissenschaftlichen Standpunkt aus würde ich sagen, daß die Leute erst einmal Informationen brauchen, um überhaupt entscheiden zu können. Es ist eine Sache zu sagen, man müsse selbst entscheiden können. Wenn die Atmosphäre aber von Lügen vergiftet ist, wie kann man dann eine Wahl treffen? Wenn in der Food and Drug Association [US-Aufsichtsbehörde für Nahrungsmittel und Medikamente] ehrbare Leute arbeiten würden, dann würden diese Impfstoffe gar nicht erst zugelassen werden. Man würde die Stoffe testen, als hinge das eigene Leben davon ab.

F: Es gibt medizinische Geschichtsschreiber, die behaupten, daß der allgemeine Rückgang von Krankheiten nicht etwa den Impfungen zu verdanken ist.

A: Ich weiß. Ich habe ihre Arbeit lange Zeit ignoriert.

F: Warum?

A: Weil ich Angst vor dem hatte, was ich herausfinden könnte. Mein Geschäft war es, Impfstoffe zu entwickeln. Meine Existenz hing davon ab, diese Arbeit fortzuführen.

F: Und dann?

A: Dann forschte ich selbst nach.

F: Was entdeckten Sie?

A: Daß der Rückgang von Krankheiten unseren verbesserten Lebensbedingungen zu verdanken ist.

F: Welchen Bedingungen genau?

A: Sauberem Wasser. Einer verbesserten Kanalisation. Der Ernährung. Frischeren Lebensmitteln. Einem Rückgang der Armut. Zwar wimmelt es immer noch überall von Krankheitserregern, aber wenn man in guter Verfassung ist, dann fängt man sich nicht so leicht eine Krankheit ein.

F: Wie fühlten Sie sich, nachdem Sie Ihre Forschungen abgeschlossen hatten?

A: Verzweifelt. Ich begriff plötzlich, daß ich in einem Bereich tätig war, der sich auf einen Berg von Lügen stützte.

F: Sind einige Impfstoffe gefährlicher als andere?

A: Ja. Die DPT-Impfung [Diphterie/Polio/Tetanus] zum Beispiel. Die MMR [Masern/Mumps/Röteln]. Aber auch ein Impfstoff selbst enthält wiederum gefährliche und ungefährliche Substanzen. Wenn Sie mich fragen, sind alle Impfstoffe gefährlich.

F: Warum?

A: Aus verschiedenen Gründen. Sie beeinflussen das menschliche Immunsystem, indem sie dessen Abwehrmechanismen beeinträchtigen. Tatsächlich können sie eben die Krankheit auslösen, gegen die sie eigentlich schützen sollen.

F: Warum legt man uns dann Statistiken vor, die uns glauben machen sollen, daß Impfungen so unglaublich erfolgreich gegen Krankheiten gewirkt hätten?

A: Warum? Um Ihnen die Illusion zu vermitteln, diese Impfstoffe seien nützlich. Wenn ein Impfstoff die sichtbaren Symptome einer Krankheit wie zum Beispiel Masern zu unterdrücken vermag, nimmt jeder an, das Mittel sei ein Erfolg. Aber unter der Oberfläche kann es sein, daß der Impfstoff das Immunsystem selbst angreift. Und wenn es dann andere Krankheiten auslöst – sagen wir, Meningitis –, dann bleibt die wahre Ursache verborgen, weil niemand darauf kommt, daß der Impfstoff schuld sein könnte. Die Verbindung wird übersehen.

F: Es wird behauptet, daß die Pockenimpfung in England die Pocken dort ausgerottet habe.

A: Ja, aber wenn man sich die Statistiken anschaut, die zur Verfügung stehen, erhält man ein anderes Bild.

F: Und wie sieht das aus?

A: Es gab Orte in England, in denen die Menschen nicht geimpft worden waren und trotzdem nicht an den Pocken erkrankten. Anderswo dagegen waren die Menschen geimpft, und die Pocken brachen dennoch aus. Zudem waren die Pocken bereits auf dem Rückmarsch, bevor das Impfmittel eingeführt wurde.

F: Damit meinen Sie, daß man uns eine falsche Geschichte übermittelt hat.

A: Richtig, genau das meine ich. Man hat diese Geschichte erfunden, um die Menschen davon zu überzeugen, daß Impfungen durchweg risikolos und effektiv seien.

Kontamination durch Impfstoffe

F: Sie haben in Laboren gearbeitet, in denen Sterilität großgeschrieben werden sollte.

A: Die Öffentlichkeit glaubt, daß diese Labore, diese Herstellerbetriebe, die saubersten Orte der Welt seien. Doch das stimmt nicht. Verunreinigungen treten regelmäßig auf. Es gelangen alle möglichen Schmutzstoffe in die Impfmittel.

F: So ist es beispielsweise vorgekommen, daß sich das Affen-Virus SV40 in den Polio-Impfstoff eingeschlichen hat.

A: Nun, ja, das kam schon vor. Aber das meine ich nicht. Das SV40 gelangte in den Polio-Impfstoff, weil ein Bestandteil dieses Mittels Affennieren waren. Aber ich spreche hier von etwas anderem, den Bedingungen in den Laboren selbst. Den Fehlern. Den Versehen, die aus Fahrlässigkeit passieren. Das SV40, das man später in Krebstumoren nachgewiesen hat … nun, das würde ich eher als strukturelles Problem bezeichnen. Das war ein Problem, das beim Herstellungsprozeß einfach hingenommen wurde. Wenn man Affennieren als Inhaltsstoff benutzt, dann öffnet man nun einmal allen Erregern, die sich unbekannterweise in diesen Nieren befinden, Tür und Tor.

F: In Ordnung, lassen wir die Unterscheidung zwischen den verschiedenen Arten von Verunreinigung für den Moment außen vor. Auf welche Art von Verschmutzung sind Sie während Ihrer langjährigen Arbeit an Impfmitteln gestoßen?

A: Gut, ich werde Ihnen einige nennen, denen ich und meine Kollegen begegnet sind. Hier haben Sie eine Teilliste. In dem Masernimpfstoff Rivamex fanden wir verschiedene Hühnerviren. Im Polio-Impfstoff wiesen wir Akanthamöben nach, das sind Amöben, die das Hirn zersetzen, und zudem das Affen-Cytomegalovirus. Im Rotavirus-Impfstoff fanden wir das Spumaretrovirus. Avian-Leukosis-Viren in MMR- und Grippe-Impfstoff. Verschiedene Mikroorganismen im Milzbrand-Impfstoff. Potentiell gefährliche Enzym-Inhibitoren in verschiedenen Impfmitteln. Enten-, Hunde- und Kaninchenviren im Röteln-Impfstoff. Und das Pestivirus im MMR-Impfstoff.

F: Nur um das noch einmal deutlich zu machen: Das alles sind verunreinigende Substanzen, die in Impfmitteln nichts zu suchen haben.

A: Genau. Ich kann Ihnen nicht genau sagen, welchen Schaden diese Substanzen anrichten können, weil man dahingehend keine bzw. kaum Tests durchgeführt hat. Es ist ein Roulette-Spiel, bei dem man Risiken eingeht. Zudem wissen nur die wenigsten, daß einige Impfmittel gegen Polio, das Adenovirus, Röteln, Hepatitis A und Masern aus dem Gewebe von abgetriebenen menschlichen Föten hergestellt werden. Ich habe ab und an etwas in diesen Impfstoffen gefunden, das ich zunächst für Polioviren und Teile von Bakterien gehalten habe. Dabei könnte es sich um fötales Gewebe gehandelt haben. Manche Verunreinigungen, die man in Impfmitteln entdeckt, geben einem zu denken. Man weiß genau, daß sie eigentlich nicht da sein sollten, aber man ist sich nicht sicher, mit was genau man es zu tun hat. Einmal bin ich auf minimale Spuren von menschlichem Haar und Schleim gestoßen. Ich habe schon Bestandteile gefunden, die man nur als „Fremdeiweiß“ bezeichnen kann, und dabei kann es sich um beinahe alles handeln, beispielsweise um Virusprotein.

F: Da schrillen sämtliche Alarmglocken.

A: Was meinen Sie, wie ich mich fühlte? Man bedenke, daß diese Stoffe direkt in den Blutkreislauf gelangen, ohne den normalen Weg über das Immunsystem zu nehmen.

F: Wie wurden Ihre Funde aufgenommen?

A: Hauptsächlich hieß es: „Zerbrich dir nicht den Kopf darüber, das läßt sich nun einmal nicht vermeiden.“ Bei der Impfmittelherstellung verwendet man verschiedene Tiergewebe, und dabei kommt es zu dieser Art von Verunreinigung. Dabei zähle ich noch nicht einmal die ganzen chemischen Substanzen wie Formaldehyd, Quecksilber und Aluminium auf, die standardmäßig [als Konservierungsstoffe] zugesetzt werden.

F: Diese Informationen sind ganz schön niederschmetternd.

A: Ja. Und ich habe hier nur einige der biologischen Schmutzstoffe genannt. Wer weiß, wie viele weitere es gibt, die wir nicht finden, weil wir gar nicht erst auf die Idee kommen, nach ihnen zu suchen. Wie viele Keime könnten beispielsweise durch Vogelgewebe in einen Impfstoff gelangen? Wir wissen es nicht. Wir wissen auch nicht, welcher Art diese Erreger sein oder wie sie sich auf den menschlichen Organismus auswirken können.

Falsche Annahmen über die Sicherheit von Impfstoffen

F: Und abgesehen von den Verunreinigungen?

A: Sie spielen auf die so grundlegende wie falsche Annahme an, der zufolge Impfmittel durch einen komplexen Prozeß das Immunsystem anregen und so die Bedingungen für Immunität schaffen. Diese Annahme ist gefährlich, weil die Sache so nicht funktioniert. Angeblich generiert ein Impfstoff „Antikörper“, die einen indirekten Schutz gegen die Krankheit liefern sollen. Das Immunsystem aber ist viel umfassender und komplexer, als daß es nur aus Antikörpern und den verwandten „Killerzellen“ bestehen würde.

F: Dann umfaßt das Immunsystem …?

A: Im Grunde den gesamten Körper. Inklusive des Geistes. Man könnte sagen, daß alles zusammen das Immunsystem bildet. Aus diesem Grund kommt es vor, daß manche Menschen selbst inmitten einer Epidemie gesund bleiben.

F: Demnach ist der allgemeine Gesundheitszustand wichtig?

A: Mehr als wichtig. Er ist wesentlich.

F: Wie lassen sich die Impfstatistiken fälschen?

A: Da gibt es viele Wege. Nehmen wir einmal an, daß 25 Personen, die gegen Hepatitis B geimpft wurden, an Hepatitis erkranken. Nun, die Hepatitis B ist eine Lebererkrankung. Lebererkrankungen aber kann man viele Namen geben. Man kann also die Diagnose ändern. Damit hat man dann die Wurzel des Problems vertuscht.

F: Passiert das tatsächlich?

A: Ständig. Es muß passieren, solange Ärzte automatisch annehmen, daß geimpfte Menschen nicht die Krankheiten entwickeln könnten, gegen die sie vermeintlich geschützt sind. Genau das nehmen Ärzte nämlich an. Wie Sie sehen, ist das ein Teufelskreis, ein geschlossenes System. Es läßt keine Fehler zu bzw. es hält keine Fehler für möglich. Wenn jemand, der sich gegen Hepatitis hat impfen lassen, sich Hepatitis oder eine andere Krankheit zuzieht, dann wird automatisch angenommen, daß dies nichts mit der Impfung zu tun haben könne.

F: Wie viele Ärzte sind Ihnen während Ihrer Jahre in der Impf-Industrie begegnet, die zugegeben haben, daß Impfstoffe problematisch seien?

A: Kein einziger. Es gab zwar einige [Forscher innerhalb von Pharmaunternehmen], die insgeheim in Zweifel zogen, was sie da taten. Aber sie hätten ihre Zweifel nie laut geäußert, nicht einmal innerhalb ihres Unternehmens.

F: Was war bei Ihnen der Wendepunkt?

A: Ein Bekannter von mir hatte ein Kind, das nach einer DPT-Impfung starb.

F: Dem sind Sie nachgegangen?

A: Unter der Hand, ja. Ich fand heraus, daß das Kind vor der Impfung völlig gesund war. Es gab keinen Grund für seinen Tod, außer der Impfung. Das hat Zweifel in mir ausgelöst. Natürlich hätte ich gerne geglaubt, daß das Kind einfach eine verdorbene Dosis aus einer verdorbenen Produktionsserie erwischt hat. Aber als ich dies genauer unter die Lupe nahm, stellte ich fest, daß das nicht der Fall gewesen war. Das zog mich in eine Abwärtsspirale des Zweifels, die mich immer tiefer mit sich fortriß. Ich forschte weiter und fand heraus, daß Impfstoffe, entgegen meiner Annahme, nicht wissenschaftlich getestet werden.

F: Was meinen Sie damit?

A: Zum Beispiel werden keine ordentlichen Langzeitstudien durchgeführt, die durch eine Kontrollgruppe überprüft werden. Damit meine ich, daß keine gründlichen Untersuchungen mehr erfolgen, wenn ein Impfstoff erst einmal in Gebrauch ist. Es wird die Tatsache außer acht gelassen, daß Impfstoffe auch erst im Laufe der Zeit verschiedene Symptome und ernsthafte Probleme zeitigen können, die nicht unbedingt der Krankheit zugeordnet werden, gegen die geimpft wurde. Hier greift wieder die Annahme, daß Impfstoffe keine Probleme verursachen können. Warum also sollte irgendwer sie überprüfen? Obendrein ist eine Abwehrreaktion auf einen Impfstoff genau definiert. Alle Reaktionen, so heißt es, träten unmittelbar nach der Injektion auf. Aber das entbehrt jeder Logik.

F: Warum?

A: Weil es offensichtlich ist, daß ein Impfstoff auch lange, nachdem er verabreicht wurde, noch im Körper aktiv ist. Eine Reaktion kann auch graduell stattfinden. Eine Schädigung oder neurologische Symptome entwickeln sich manchmal erst im Laufe der Zeit. Unter bestimmten Bedingungen tun sie das, und das bestätigen selbst herkömmliche Analysen. Warum also sollte das bei Impfstoffen anders sein? Wenn eine Vergiftung durch chemische Substanzen graduell verlaufen kann, warum sollte das dann bei quecksilberhaltigen Impfstoffen nicht möglich sein?

F: War es das, was Sie herausfanden?

A: Ja. Meist orientiert man sich an Übereinstimmungen zwischen den Fällen. Daraus ergibt sich kein hundertprozentig genaues Bild, aber wenn man 500 Elternpaare hat, deren Kinder innerhalb eines Jahres nach einer Impfung neurologische Schäden entwickelten, dann sollte das ausreichen, um eine gründliche Untersuchung auszulösen.

F: Hat es gereicht?

A: Nein, nie. Das allein sagt einiges.

F: Und zwar?

A: Diejenigen, die die Untersuchungen durchführen, sind an den Tatsachen kaum interessiert. Sie gehen davon aus, daß Impfmittel risikolos seien. Wenn sie also eine Untersuchung durchführen, dann endet das stets mit einem Freispruch für den Impfstoff. Sie sagen: „Der Impfstoff ist sicher.“ Aber worauf basiert ihr Urteil? Es basiert auf Definitionen und Vorstellungen, die jede Verurteilung des Impfmittels von vornherein zurückweisen.

F: Es gibt zahlreiche Fälle, in denen eine Impfung gescheitert ist und Menschen eben die Krankheit entwickelt haben, gegen die sie geimpft wurden.

A: Ja, diese Fälle sind gar nicht so selten. Doch die Beweise dahingehend werden schlichtweg ignoriert. Man winkt ab. Die Experten sagen dann – sofern sie überhaupt etwas sagen –, daß es sich um einen Einzelfall handele, der Impfstoff sich aber alles in allem als sicher erwiesen habe. Wenn man aber alle Impfungen zusammenzählt, nach denen Schädigungen und Krankheiten aufgetreten sind, dann wird deutlich, daß es sich keineswegs um Einzelfälle handelt.
Konkurrierende Interessen

F: Haben Sie das, worüber wir hier sprechen, je mit Kollegen diskutiert, als Sie noch für die Impfmittel-Industrie gearbeitet haben?

A: Ja, das habe ich.

F: Was geschah daraufhin?

A: Ich wurde mehrmals zum Schweigen aufgefordert. Man gab mir zu verstehen, ich solle wieder an meine Arbeit gehen und meine Zweifel für mich behalten. Es gab Situationen, in denen ich Angst hatte. Manche Kollegen versuchten, mich zu meiden. Sie befürchteten wohl, sich allein dadurch schuldig zu machen, indem man sie mit mir in Verbindung bringen könnte. Alles in allem aber habe ich mich zusammengerissen, um zu vermeiden, daß ich mir selbst das Leben schwer mache.

F: Falls Impfmittel tatsächlich schädlich sind, warum werden sie dann verabreicht?

A: Erstens gibt es kein „falls“, sie sind schädlich. Bei Menschen, die keine augenfälligen Schäden davontragen, ist allerdings kaum nachzuweisen, wie schädlich diese Mittel sind. Zweitens reden wir hier von Forschungen, die zwar unternommen werden sollten, aber nicht unternommen werden. Die Forscher hätten versuchen sollen, einen Plan, eine Art Flußdiagramm zu erstellen, das darstellt, wie sich der Impfstoff im Körper verhält, sobald er eindringt. Derartiges ist nie geschehen. Die Diskussion darum, warum man Impfstoffe dennoch verabreicht, würde uns mindestens zwei Tage kosten. Wie Sie selbst oft sagten, haben die Leute auf allen Ebenen des Systems ihre Gründe für das, was sie tun: Geld, Angst um den Job, die Gier nach Vorteilen, Prestige, Auszeichnungen oder Beförderung, falscher Idealismus, Gedankenlosigkeit und so weiter …

F: Der Aufruhr um den Hepatitis-B-Impfstoff scheint dabei ein guter Weg zu sein.

A: Ja, es sieht so aus. Zu sagen, daß schon Säuglinge geimpft werden müßten, und dann im gleichen Atemzug zuzugeben, daß man sich durch sexuellen Kontakt und gemeinsam benutzte Spritzen mit Hepatitis infizieren könne, ist ein geradezu lächerlicher Widerspruch. Die medizinischen Behörden versuchen, sich aus der Affäre zu ziehen, indem sie sagen, daß jährlich etwa 20.000 Kinder in den USA aus „unbekannten Gründen“ an Hepatitis B erkrankten und man sein Kind deshalb impfen lassen müsse. Ich bezweifle sowohl die Zahl selbst als auch die sogenannten Studien, auf die sie sich stützt.

F: Der britische Arzt Andrew Wakefield, der den Zusammenhang zwischen der MMR-Impfung und Autismus aufdeckte, hat vor kurzem seine Stelle in einem Londoner Krankenhaus verloren.

A: Ja, Wakefield hat Großes vollbracht. Die Wechselbeziehungen, die er zwischen dem Impfstoff und Autismus aufzeigt, sind erstaunlich …

F: Ich habe erfahren, daß eine berühmte Hollywood-Persönlichkeit, die öffentlich verkündet hat, sie werde sich nicht impfen lassen, damit beruflichen Selbstmord begangen hat.

A: Hollywood pflegt starke Bande zum Pharmakartell. Dafür gibt es verschiedene Gründe, und einer davon ist, daß allem, was ein berühmter Schauspieler sagt, ein hohes Maß an Beachtung geschenkt wird. 1992 war ich auf  Ihrer Demonstration gegen die FDA im Zentrum von Los Angeles, bei der ein oder zwei Schauspieler gegen die FDA gewettert haben. Seitdem habe ich nie wieder einen Schauspieler erlebt, der sich gegen das Pharmakartell ausgesprochen hat.

F: Wie sieht die Stimmung, die Gemütsverfassung, innerhalb der National Institutes of Health (NIH) aus?

A: Man konkurriert um Forschungsgelder. Das letzte, woran man denkt, ist, den Status quo anzugreifen. Hinter den Mauern tobt bereits ein Krieg um das Geld. Man will sich nicht noch mehr Probleme aufhalsen. Es ist ein sehr isoliertes System, das auf die Überzeugung angewiesen ist, daß die moderne Medizin im großen und ganzen in jeder Hinsicht erfolgreich ist. Zuzugeben, daß das System auf irgendeinem Gebiet Fehler aufweist, käme der Anzweiflung des gesamten Unternehmens gleich.

Daher könnte man meinen, die NIH seien der letzte Ort, an dem Demonstrationen sinnvoll wären. Aber das Gegenteil ist der Fall. Wenn 5.000 Menschen dort auftauchten und eine Aufstellung aller bezogenen Zuschüsse sowie eine Auskunft darüber verlangten, welchen tatsächlichen Nutzen die US-Bevölkerung aus den Milliarden von verschwendeten Dollar, die an diese Einrichtung geflossen sind, gezogen hat, dann könnte das schon etwas bewegen. Vielleicht würde ein Funke überspringen. Weitere Demonstrationen könnten alle möglichen Auswirkungen zeitigen. Die Forscher, einige zumindest, könnten Informationen durchsickern lassen.

F: Eine gute Idee.

A: Ich stelle mir Leute mit Krawatte vor, Menschen in Geschäftskleidung und in Jogginganzügen, Mütter mit Säuglingen, die so dicht an das Gebäude heranrücken, wie die Polizei es zuläßt. Reiche Leute, arme Leute. Vertreter aus allen Schichten.

F: Was ist mit den schädlichen Wechselwirkungen, wenn Säuglinge verschiedene Impfungen gleichzeitig erhalten?

A: Das ist Travestie und Verbrechen in einem. Die Wechselwirkungen sind nie gründlich untersucht worden. Auch hier wird wieder vorausgesetzt, daß Impfstoffe risikolos seien und auch im Verband keine Schäden hervorriefen. Die Wahrheit aber ist, daß Impfstoffe keineswegs risikolos sind. Und das potentielle Risiko nimmt zu, wenn man innerhalb kurzer Zeit mehrere Impfstoffe verabreicht.

F: Dann wäre da noch die Grippeepidemie jeden Herbst.

A: Ja. Als würden die Erreger nur im Herbst von Asien aus in die USA eindringen. Die Bevölkerung aber schluckt diese Annahme. Erkrankt man im April, ist es lediglich eine starke Erkältung. Erkrankt man aber im Oktober, ist es die Grippe.

F: Bedauern Sie, all die Jahre im Impfstoff-Bereich gearbeitet zu haben?

A: Ja, aber nach diesem Interview wird es mir etwas weniger leid tun. Und ich bin auch in anderer Hinsicht tätig. Ich versorge bestimmte Personen mit Informationen, sofern ich das Gefühl habe, daß diese sie für die richtige Sache nutzen.

Die Beweislast und die Notwendigkeit, die Sicherheit von Impfstoffen zu überprüfen

F: Worüber wollen Sie die Öffentlichkeit vor allem informieren?

A: Daß die Beweislast, die die Sicherheit und Effizienz von Impfstoffen garantiert, bei den Personen liegt, die sie herstellen und für den Gebrauch freigeben. Sonst nichts. Die Beweislast liegt weder bei mir noch bei Ihnen. Um Beweise zu bekommen, bedarf es sorgfältiger Langzeitstudien. Man braucht gründliche Verlaufskontrollen. Man muß Mütter befragen und dem Gehör schenken, was sie nach der Impfung ihres Kindes beobachtet haben. Das alles braucht man – und nichts dergleichen ist unternommen worden.

F: Nichts dergleichen?

A: Genau.

F: Um nichts durcheinanderzubringen, möchte ich Sie bitten, noch einmal genau darzulegen, welche gesundheitlichen Probleme eine Impfung auslösen kann – welche Krankheiten und wodurch diese entstehen …

A: Es geht vor allem um zwei mögliche schädliche Auswirkungen. Zum einen kann die geimpfte Person die Krankheit entwickeln, gegen die sie geimpft wurde, weil der Impfstoff selbst eine abgewandelte Form des Erregers enthält. Zum anderen ist es möglich, daß die Person nicht die Krankheit selbst entwickelt, sondern – vielleicht sofort, vielleicht erst später – andere Symptome, die aber auch durch den Impfstoff ausgelöst werden. Dies kann zum Beispiel Autismus sein – oder was gemeinhin als Autismus gilt – oder ein anderes Krankheitsbild wie Meningitis. Auch eine geistige Behinderung ist denkbar.

F: Gibt es eine Möglichkeit zu sagen, welche Wirkung wie häufig auftritt?

A: Nein, weil nur dürftige Verlaufskontrollen vorliegen. Auf die Frage, wie viele von 100.000 gegen Masern geimpften Kindern an Masern erkranken oder andere Krankheiten entwickeln, gibt es meiner Meinung nach keine verläßliche Antwort. Impfstoffe sind wie Aberglaube – man hat keine Fakten, an die man sich halten kann. Man bekommt nur Märchen aufgetischt, von denen die meisten dazu dienen, den Aberglauben zu nähren. Aus zahlreichen Impfkampagnen läßt sich jedoch eine Geschichte zusammensetzen, die einige recht beunruhigende Dinge aufzeigt. Viele Menschen haben Schäden davongetragen. Diese Schädigungen sind belegt; sie können schwerwiegende Folgen haben und sogar den Tod bedeuten. Und davon sind keineswegs nur wenige Personen betroffen, wie man uns weismachen will.

In den USA haben sich inzwischen Mütter zusammengeschlossen, die den Zusammenhang zwischen Autismus und Impfungen im Kindesalter bezeugen. Sie treten auf Versammlungen für ihre Sache ein. Im wesentlichen versuchen sie, die Lücken zu füllen, die dadurch entstanden sind, daß Forscher und Ärzte der Angelegenheit den Rücken gekehrt haben.

F: Eines interessiert mich: Man hat ein Kind in, sagen wir, Boston. Man versorgt dieses Kind mit hochwertiger, gesunder Nahrung; das Kind treibt jeden Tag Sport, wird von seinen Eltern geliebt und erhält keine Impfung gegen Masern. Wie sähe sein gesundheitlicher Zustand im Gegensatz zu einem durchschnittlichen Bostoner Kind aus, das zu wenig ißt, fünf Stunden am Tag fernsieht und die Masern-Impfung erhält?

A: Natürlich muß man eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigen, aber ich würde darauf setzen, daß das erste Kind gesünder ist. Wenn dieses Kind im Alter von neun Jahren die Masern bekommt, dann verlaufen sie bei ihm mit großer Wahrscheinlichkeit harmloser als bei Kind Nummer zwei. Ich würde in jedem Fall darauf wetten, daß das erste Kind bei besserer Gesundheit ist.

F: Wie lange haben Sie an Impfstoffen gearbeitet?

A: Lange. Über zehn Jahre.

F: Wenn Sie zurückblicken, können Sie dann auch nur ein Argument nennen, das für eine Impfung spricht?

A: Nein, das kann ich nicht. Wenn ich bei allem, was ich heute weiß, ein Kind hätte, dann wäre eine Impfung das letzte, dem ich zustimmen würde. Ich würde notfalls in einen anderen Bundesstaat ziehen und meinen Namen ändern. Ich würde untertauchen, zusammen mit meiner Familie. Ich sage nicht, daß das nötig ist. Es gibt elegantere Wege, das System zu umgehen, wenn man es kennt. Es gibt in jedem US-amerikanischen Bundesstaat Ausnahmeregelungen, auf die man sich berufen kann, um sich von der Impfpflicht zu befreien, so zum Beispiel besondere religiöse und/oder philosophische Ansichten. Aber wenn es hart auf hart käme, dann würde ich einen Umzug in Kauf nehmen.

F: Überall gibt es jedoch auch Kinder, die geimpft werden und trotzdem scheinbar gesund sind.

A: Sie sagen ganz richtig „scheinbar“. Was ist mit den Kindern, die sich beim Lernen nicht konzentrieren können? Was ist mit den Kindern, die immer wieder Wutanfälle bekommen? Oder mit den Kindern, die nicht im Vollbesitz ihrer geistigen Fähigkeiten sind? Ich weiß, daß es dafür verschiedene Ursachen geben kann, aber Impfungen sind eine von ihnen. Ich würde das Risiko nicht eingehen, weil ich keine Notwendigkeit dafür sehe. Und, ehrlich gesagt, sehe ich keinen Grund dafür, warum die Regierung das letzte Wort haben sollte. Die Medizin, zu der die Regierung rät, ist oft genug ein Widerspruch in sich, ein Entweder-Oder.

F: Damit kämen wir zu einer Regelung, die alle Positionen berücksichtigt.

A: Ja. Wer sich impfen lassen will, soll das tun, wer es aber nicht will, dem sollte es freistehen, eine Impfung abzulehnen. Aber, wie ich bereits sagte, gibt es schon deshalb keine Entscheidungsfreiheit, weil das Gebiet der Impfungen mit Lügen übersät ist. Und für Säuglinge entscheiden ohnehin die Eltern. Was ist zum Beispiel mit dem Kind, das an der DPT-Impfung starb? Wie waren die Informationen wohl geartet, an denen sich seine Eltern orientiert haben? Sie können mir glauben, daß diese höchst unausgewogen waren. Das waren keine Informationen im eigentlichen Sinne.

F: Die PR-Agenten aus den Reihen der Medizin versetzen, gemeinsam mit der Presse, Eltern in Todesängste, indem sie düstere Szenarien für den Fall entwerfen, daß diese ihre Kinder nicht impfen lassen.

A: Sie stellen es als Verbrechen dar, sein Kind nicht impfen zu lassen. Solche Eltern werden automatisch zu Rabeneltern. Dem kann man entgegenwirken, indem man die Menschen informiert. Es ist immer eine Herausforderung, einen anderen Weg zu gehen als den, den die Regierung vorgibt. Die Entscheidung müssen Sie selbst treffen. Jeder muß sich für einen Weg entscheiden. Dem Pharmakartell gefällt dieses Spiel, denn es setzt darauf, daß die Angst stets den Sieg davonträgt.


Kommentare

Kommentar von Angelika Bergemann (26. Juli 2009, 19:48 Uhr)

Sehr geehrte Damen und Herren,

Seit 20 Jahren wohne ich in Belgien, bin verheiratet und habe eine inzwischen 14 jährige Tochter, die auch alle hier vorgeschriebenen Impfungen, wenn auch gegen meinen inneren Widerstand, erhalten hat. Jedes Mal, wenn das Impfbüchlein den nächsten Termin vorschrieb, habe ich es richtiggehend vor mir hergeschoben, bis ich mich von anderen Menschen als verantwortungslos unter Druck gesetzt fühlte und doch endlich einverstanden war ...
Glücklicherweise ist alles gutgegangen. Vor vielen Jahren habe ich einen marokkanischen Wissenschaftler getroffen, der mir unverblümt sagte, AIDS sei eine im Labor erzeugte Krankheit, er wisse das ganz genau! In der Zeit war ich noch so naiv, anzunehmen, dass das lediglich mit Animositäten zu tun hätte, zwischen Marokko und den USA. Nach allem was ich bis zum heutigen Tag gelesen habe, halte ich dies ohne Weiteres für vorstellbar.
In einer Site von Jim Humble habe ich gelesen, das die Weltgesundheitsorganisation Ende des Jahres dafür sorgen wird, das auch das Mittel MMS nicht mehr verfügbar sein wird. Dies wundert mich überhaupt nicht, denn wenn jeder sich für so wenig Geld selbst kurieren könnte, wäre das der Supergau für die Pharmaindustrie. Zum Glück gibt es ja unsere Arztgläubigen hier in Europa und bevor wir wirklich merken wie leicht es sein könnte, sind uns schon alle Möglichkeiten genommen, es selbst auszuprobieren. Im Gegensatz zu den Malariakranken, die keinerlei Alternative haben und deshalb MMS probieren, unterstellen wir natürlich nur die schlechtesten Motive, weil wir inzwischen so programmiert sind alles zu glauben was uns erzählt wird und außerdem selbst ein so übersichtliches Risko scheuen. Ich werde für meinen Teil einen Versuch mit MMS starten, da es kaum Nebenwirkungen hat und mal sehen ob es hilft.

Liebe Grüße aus Brüssel,

Ihre Angelika Bergemann


Kommentar von falstaff (17. Oktober 2009, 18:51 Uhr)

Ich finde es sehr unpraktisch und ungeschickt von ihnen, diese Seite als "Fortsetzungsgeschichte " mit Seitenweiterklick anzubieten! bei meiner knapp bemessenen Zeit, habe ich keine Lust und Zeit dazu, sondern möchte einen ganz simplen "Druckversion" oder "zu Pdf konvertieren" Button, um diesen Artikel offline zu lesen. Wann endlich kehren auch moderne Webseitenprogrammierung bei Ihnen ein?!
Ich habe diesen Artikel jedenfalls nicht zuende gelesen.
Sehr verärgert,
Falstaff


Kommentar von Thomas Kirschner (19. Oktober 2009, 14:03 Uhr)

Hallo Falstaff,

ich schlage vor, dass du mit deiner "knapp bemessenen Zeit" einfach woanders surfst. Der Ton deines Schreibens klingt danach, als würdest du davon ausgehen, "der Kunde sei bei uns König" und dürfe daher nörgeln, wie er will und sich gleichzeitig alles wünschen, was ihm nur einfälltl.

Dem ist aber nicht so.

Dafür, dass du hier für lau unseren schwer erarbeiteten Content liest, kannst du hier nicht auf dicke Hose machen. Und abgesehen davon: Selbst wenn du uns bezahlen wolltest, würden wir dir einen solchen Umgangston nicht gestatten. Geh' nach Disneyworld, wenn du deinen Traum vom Kunde als König ausleben willst. Die kassieren dich dann aber auch entsprechend ab, und das ist eigentich auch richtig.

Bei uns läuft das anders: Wir machen unser Ding, und wenn's den Lesern gefällt, dann gut. Und wem's nicht gefällt, der soll halt woanders hingehen, wir machen einfach trotzdem, was wir machen. Wenn wir schon kaum Geld für unsere Dienstleistung erhalten, dann nehmen wir uns wenigstens die Freiheit, es so zu machen, wie wir wollen und ggf. auch Leute zu vergraulen, die uns blöd kommen.

Und die Programmierung der Seite ändern wir dann, wenn wir mal Zeit dafür haben, aber nicht, weil uns einer wie du blöd anmacht.

Alles klar?

Thomas Kirschner


Kommentar von O. Urbansky (27. Oktober 2009, 21:35 Uhr)

Hallo Thomas,

Danke für Eure Arbeit! UND: KLARTEXT REDEN IST EIN MUSS! In diesem Sinne war das die EINZIG RICHTIGE ANTWORT!

Viel Kraft und Gelingen weiterhin im Sinne der Wahrheit!

Liebe Grüße! Olaf


Kommentar von Uwe. M. (03. November 2009, 20:30 Uhr)

Hallo Thomas,
ich habe auch den PDF-Button bzw. den Druck-Button gesucht und nicht gefunden. Da hab ich einfach zu cut & paste gegriffen, schwups ins Word rüber und ausgedruckt. - Erledigt!
Danke für diesen Artikel und die Mühe die damit verbunden.
Dass du diesem Nörkler-Falstaff so eins übergebraten hast war absolut OK - nur so gehts.
Grüße Uwe


Kommentar von NEXUS-Magazin (04. November 2009, 15:39 Uhr)

Wir sind ja nicht nachtragend, und als Gerne-Analog-Leser hat sich der Redakteur immer schon einen Druckbutton gewünscht - jetzt gibt es ihn. Er findet sich etwas versteckt auf der rechten Seite.


Kommentar von Thomas (07. November 2009, 19:33 Uhr)

Wenn ich so einen langen Text habe, und dabei ist es mir egal, ob er auf einer Seite steht oder auf mehrere aufgeteilt ist, wenn ich ihn ausdrucken will, kopiere ich ihn mir sowieso in eine Worddatei. Dann kann ich ihn nämlich verkleinern und mit "Entwurf" ausgedruckt, spare ich dann sogar noch Druckerfarbe (das so nebenbei). Und im Vergleich zu der Arbeit, die ein solcher Text macht (zumal sogar kostenlos verfügbar für mich), ist das doch ein Klacks (klar ist das auch Arbeit, aber im Vergleich zu Eurer doch ein Witz!)! Also ich fand die Antwort von Thomas Kirschner gut und richtig so!
Ich danke Euch für Eure Mühen! :-)
Ich "arbeite" auch im Bereich der Aufklärung, ist natürlich auch viel Arbeit, allerdings schicke ich interessante Informationen, wie z.B. diese hier, dann an Leute weiter, die sich dafür interessieren und dafür offen sind. Und wenn mal einer etwas aus einem Bereich nicht will, sagt er mir Bescheid und gut is'. Ist für mich dadurch gewissermaßen einfacher als für Euch, die Ihr Euch dann mit solchen Falstaff-Leuten auseinandersetzen müsst. ;-)
Herzliche Grüße
Thomas


Kommentar von NEXUS-Magazin (07. November 2009, 20:35 Uhr)

Uups, da hat der Herr Webmaster aber schnell reagiert - der Button findet sich jetzt gut ersichtlich am Anfang der Artikel. Muss man sich jetzt eigentlich schämen, wenn man sogar auf Nörgler reagiert? Sagen wir einfach mal, wir hatten das auch so beabsichtigt. ;)


Kommentar von Jürgen (09. November 2009, 19:50 Uhr)

Danke für den aufrüttelnden Beitrag!

Ich hoffe, dass die Leute endlich aufwachen und sich informieren und dann protestieren, damit sich endlich etwas an diesem unglaublich menschenverachtenden System ändert.


Kommentar von Rachel (10. November 2009, 07:54 Uhr)

Ich hab da mal ne Frage: Wenn man Fleisch isst, die Viecher sind doch auch geimpft. Kann das auch gefährlich sein?

Der Beitrag ist super klasse. Viele Dank für die tolle Arbeit!!


Kommentar von nikaragua (11. November 2009, 15:19 Uhr)

Was für eine einseitige und verdrehte Darstellung. Ich halte es generell für gefährlich und ausgesprochen unseriös, eine Argumentation auf Basis von nicht überprüfbaren Statistiken oder Meinungen von Einzelpersonen zu führen. Zudem ist die Beweisführung nicht dialektisch.

Ich habe täglich mit einer Vielzahl von Impflingen zu tun und habe bis zum heutigen Tagen keinen kennengelernt, der durch eine Impfung Schaden genommen hätte - weder kurz-, noch mittel-, noch langfristig. Allerdings sid mir hunderte von Personen bekannt, die durch Infektionskrankheiten massiv Schaden genommen haben.

Verschwörungstheorien gibt es viele - aber auch diese müssen einer faktischen Überprüfung Stand halten können.


Kommentar von settentrionale (12. November 2009, 14:24 Uhr)

Leider ist der Link zu der American Lung Association nicht angegeben, und auf deren Homepage finde ich die zitierte Statistik nicht. Könnt Ihr bitte den kompletten Link ergänzen? (Ich arbeite eben an einem Text zu diesem Thema und brauche Direktreferenzen ...)


Kommentar von René (12. November 2009, 18:34 Uhr)

Der Link zu "Sie glauben mir nicht? HIER IST DIE SITE!!!!" funktioniert nicht mehr ... Kann mir jemand BITTE das PDF-Dokument schicken????

hesukker@hotmail.com

Thanx very much!!! Danke ihnen!!!
Peace,
René


Kommentar von Webmaster (12. November 2009, 19:34 Uhr)

Hi, ich habe versucht den Link zu finden aber der ist tatsächlich nicht mehr gültig. Die haben halt ihre Website umgebaut :-/


Kommentar von NEXUS-Magazin (15. November 2009, 13:01 Uhr)

Ich habe mal ein wenig recherchiert und bin auf das entsprechende Dokument gestoßen. Hier der Link:

tinyurl.com/yl7gn8w

Zur Sicherheit speichere ich es hier bei uns nochmal ab. Das Dokument verlinke ich auch im Haupttext.

DW


Kommentar von NEXUS-Magazin (15. November 2009, 13:33 Uhr)

PS: Den kompletten Originaltext zur Einleitung von Jon Rappoport finden Sie übrigens hier:

www.nomorefakenews.com/archives/archiveview.php?key=2587


Kommentar von diekrähe (25. November 2009, 10:47 Uhr)

1. Schließe ich mich der Meinung von Nikaraqua an. Eure Quellen sind höchst fragwürdig, von Osteomed zu Ala, von Nomorefake zu Wasweißich!

Nee, leute, wer soll euch das abnehmen? Doch nur die verblendeten, die euch und eurer Pseudoaufklärung hörig sind und selbst von nix 'ne Ahnung haben; haben können, weil einfach doof; und haben wollen, weil ...!

Zum anderen: Was diese Statistik angeht, wird lediglich die Grippe herausgehoben und es wird unterschlagen, dass eine Lungeninfektion mit der Grippe einhergehen kann, je nach gesundheitlichem Zustand eines infizierten. Die Grippeviren kommen zumeist über die Lunge in den Körper.

Jeder kennt das, was bei einer Grippe oder auch bei der schwächeren Form, der Erkältung, los ist, nämlich unter anderem auch der Husten. Und woraus husten wir? Aus der Lunge, liebe Leute. Was verzapft ihr nur für einen Schwachsinn?

Eins stelle ich trotzdem noch klar, obgleich ich auch eure Seite zu denen zähle, die ich nicht aufsuchen würde, wenn ich wirklich was Vernünftiges lesen wollte oder Infos suchte. Ganz bestimmt nicht eure verblendete Welt! Aber sei's drum, glaubt ihr was ihr glaubt ...!

Was ich klarstellen wollte, nach meiner Kritik, ist, dass ich der heutigen Berichterstattung zur Schweinegrippe ebenfalls keinerlei Glauben schenke, ich bin ungeimpft und habe auch meine Kinder dazu angehalten, sich nicht impfen zu lassen.

Das ist ein durchaus ernsthaftes Thema. Schade, dass Scharlatane, Pseudowissenschaftler und solche, die sich gerne so sehen wollen, durch Fehlinformationen und Blödsinn der ernsten Faktenaufnahme mit ihrem Blödsinn so dazwischenfunken.

Euer Netzwerk ist so weit ab vom Schuss, ich frage mich, wen ihr bekehren tut und worauf ihr hofft.

Eure Quellen sind wirklich zum Kotzen!

Euch und Euer Netzwerk müsste man wirklich anzeigen, wegen Gefährdung der nationalen und internationalen Intelligenz und Sicherheit ... lach!

Na, dann grübelt mal weiter, wer euch nach dem Leben trachtet :-)


Kommentar von diekrähe (25. November 2009, 11:15 Uhr)

Nein, Herr Kirschner, ihr Verlag kann leider nicht dazu beitragen, unsere Welt zu verbessern, und wenn sie sich nicht schnellstens verbessern, gehen sie auch im unendlichen Nichts unter.

Bei "unsere Mission" auf der Verlagsseite schreiben sie , dass sie helfen wollen, die Perversität unserer Welt zu hinterfragen und andere Perspektiven zeigen. Das ist gut!

Mit ihrer Abgerücktheit von der Realität werden sie es aber kaum schaffen, die Realität zu erfassen und wichtige Beiträge zur Abhilfe zu leisten.

Sie sind so weit weg vom Ernst des Lebens ... was hilft ihre Esoterik misshandelten Menschen?

Das nenne ich z.B. pervers, ... meinen sie, dass die Perversitäten der Welt mit esoterischer Lektüre abzuschaffen wären?

Mein Gott, sind sie abgerückt!

Sei's drum, wenn es sie glücklich macht, aber sie machen sich lächerlich, wenn sie die Themen der Zeiten so angehen wie sie dies eben tun.

Ihre privaten Ergüsse interessieren doch niemanden.


Kommentar von diekrähe (25. November 2009, 11:48 Uhr)

Ach, Herr Kirschner, ich wollte nicht ihre persönlichen Interessen kritisieren, sondern ihren Ausspruch von wegen Perversität, die Realität ist, und ihrem Anspruch abhelfen zu wollen.

So also legitimieren Sie Ihr Schaffen als etwas Wertvolles für die Menschheit!?

Mal eine Frage: Was wäre dringender notwendig, wenn Sie hungernde Kinder sehen?

Ihnen Nahrung zu beschaffen oder Sie über Ufos sinnieren zu lassen?
Glauben Sie, dass in diesem wie in vielen anderen Fällen sinnieren die Lösung bringt?
Oder wäre dringender Handlungsbedarf im Sinne von Tun angesagter?

Darüber braucht man wohl kaum zu diskutieren, nicht wahr?

Das ist Realität!

Wissen Sie, was ein anderer Blick wäre? Wenn Sie und Ihre ganzen abgedrehten Autoren gen Afrika ziehen und den Hungernden und Kranken dort helfen würden. Das würde einen anderen Blick auf die Welt und das Bewusstsein der Menschen eröffnen.

Aber, nee, da sinniert man lieber über Nibiru und ...!


Kommentar von NEXUS-Magazin (26. November 2009, 11:32 Uhr)

Hallo Krähe! Ich leite deine Kommentare an Herrn Kirschner weiter, kann aber nicht versprechen, dass er reagiert. Kurioserweise bereitet er sich gerade auf einen Flug nach Afrika vor ... um dort MMS bekannter zu machen und Jim Humbles Vision von einem "geheilten Kontinent" voranzutreiben. Tja, es gibt nichts Gutes ...


Kommentar von NEXUS-Magazin (26. November 2009, 11:43 Uhr)

PS: Falls du ein paar "seriösere" Links brauchst, dann guck doch mal hier:

www.theatlantic.com/doc/200911/brownlee-h1n1

www.whale.to/v/phillips.html

Viel Spaß beim Sinnieren!


Kommentar von diekrähe (27. November 2009, 11:57 Uhr)

Hallo NEXUS!

Danke für die Links, doch leider kenne ich solche Links bereits und habe sie als zum Netzwerk zugehörig identifiziert. Dieses Netzwerk bildet eine große Glaubensgemeinschaft und genau diese Glaubensgemeinschaft ist nunmal nicht mein Glaube.

Das ist auch schon das Problem dieses Netzwerkes, dass es sich nur innerhalb sich selbst verlinkt, daher kann ein Kritiker wie ich aus euren eigenen Quellen kaum glaubhaftes und überzeugendes entnehmen.

Aber lassen wir das, weshalb ich jetzt antworte ist das wundersame Mittel MMS.

Da sind also eure Leute unterwegs, um in Afrika MMS zu verabreichen.

Daran finde ich einerseits echt verwerflich, dass, anstatt Moskitonetze zu verteilen, die ihr selbst beschaffen müsstet, lieber ein Mittel verkauft, das sich die ohnehin schon geplagten Afrikaner von euch beschaffen, sprich kaufen, müssen!

Also ein Verkauf.

Ganz toll! Wirklich!

Nichts wünschte ich mir mehr, als dass den Menschen dort geholfen würde! Dazu wäre ein Netzwerk, wie das dem ihr auch angehört, geradezu prädestiniert, aber nein, ihr verkauft Dinge, die nicht annähernd an die Problematik der z.B. Malaria, rankommen.

Wie dieser Herr Humble sagt, MMS greife nur die Pathogene an und das wäre schon die Lösung. Sehr vereinfacht ausgedrückt.

Das ist ja schon mal Quatsch.

Denn auch MMS kann nicht erkennen, was pathogen im Körper ist und was nicht.

In der natur ist es doch so, dass alles auf Symbiose ausgerichtet ist und daher vermag kein Wundermittel zu erkennen, welcher Stoff ein Krankmacher ist. Denn kein Stoff ist ein Krankmacher, weil jeder Stoff seine Bestimmung hat und das in der Symbiose mit allen anderen Stoffen.

Wenn gewisse Stoffe in biologische Systeme, wie den menschlichen Körper, gelangen und dort beginnen, Schaden anzurichten, dann nur, weil dieser Körper bereits geschwächt ist.

Geschwächt bedeutet, dass dieser Körper nicht seiner Funktion in vollem Umfang nachkommt, weil ihm die notwendigen Stoffe fehlen, um Stärke, die zur Abwehr von äußeren Eindringlingen führt, zu produzieren.

Könnte der Körper seiner Funktion nachkommen, dann haben auch "Krankheitserreger" keine Chance.
Die würden im Stillen, erkannt als körperfremd, einfach gefressen und ausgeschieden werden und gut wäre.

Das wohl die Menschen, die an Malaria leiden, nicht die Mindestvoraussetzungen haben, um sich zu schützen, ist wohl allgemein bekannt.

Schon ein einfaches Netz würde viele viele Anophelesstiche verhindern und somit gäbe es viel viel weniger Malaria.

Aber das allein ist es ja auch schon nicht, die Ernährung und auch die Hygiene ist ein Problem in Afrika, und so fehlt es den Menschen an den geringsten Anforderungen, um sich gegen Eindringliche wehren zu können; z.B. schmutziges Wasser.

Nunja, die gesamte Problematik können wir nun hier schlecht diskutieren, aber als Eckpfeiler nennen wir doch einfach die Verursacher, nämlich nebst dem korrupten Regierungsapparat, der sein Volk einfach im Stich lässt, haben wir ja auch noch unsere schöne wohlhabende westliche Welt, die erst dafür zuständig ist, dass es Menschen in Entwicklungsländern schlecht geht.

Dann ermaßen wir uns auch noch, denen Mittel gegen ihre Krankheiten zu verkaufen.

Doppelter Hohn!

Ach ja, nehmt doch einfach ein Kamerateam mit und dokumentiert doch einfach Malariakranke, und wie diese durch die Einnahme von MMS geheilt werden. Bitte lückenlose Dokumentation.

Dann übergebt doch bitte eure Aufnahmen dem TV, sodass euer Bericht weltweit gesehen und beurteilt werden kann. Wieso blüht dann das Ganze so im Verborgenen?

Weist doch einfach nach, was ihr tut und zwar so, dass keinerlei zweifel aufkommen können ... dann schauen wir mal.

Und jetzt bitte nicht die Ausrede von wegen verhindernde Pharmas und so!

So! Viel Spaß beim TUN!


Kommentar von diekrähe (27. November 2009, 12:36 Uhr)

Hätte noch einen Zusatz:

Insgesamt handelt es sich bei diesem Netzwerk um ein Geflecht, dass zusammengenommen Vertreter der NWO-Theorie, Trutherzeugs und Gesundheitsaufklärer in sich vereint.

Dazu gehören die Nahrungsergänzungsmittelvertreter, wo ja auch MMS dazu zählt. (Aussage eines eurer Vertreter).

Meiner Meinung nach ist jedes Nahrungsergänzungsmittel, das nicht aus der natürlichen Nahrung, die die Menschen zu sich nehmen, von Natur aus enthalten ist, ein Teil dessen, was Krankheiten überhaupt erst verursacht.

Logisch! Denn was da nicht hineingehört, ist nunmal nicht dafür bestimmt.

Das ist also hiermit ein Widerspruch in sich selbst, dass das gleiche Netzwerk wiederum von sich aus, einerseits von Krankheiten spricht, die nicht die Natur hervorbringt, und andererseits Krankheiten anerkennt, die die Natur hervorbringt und dritterseits auch Mittelchen dafür hat.

Extreme Vertreter dieses Netzwerkes sind u.a. solche wie NGM, Hamer und so! Dann wäre dann noch die leidige Laibow, die für mich ruhig wieder im Nirvana der Bedeutungslosigkeit abtauchen kann. Die verkauft ja auch solche Geschichten.

Diese streiten ja Krankheiten in solchen Versionen gänzlich ab und behaupten, der Geist sei der Heiler.

Wie bitte passt das zusammen?

Alles in allem ein Wust aus sich gegenseitig widersprechenden Behauptungen, bestens dafür geeignet, an obig genannte Vertreter und ihre Behauptungen zu zweifeln.

Dass NEXUS nunmal zum Netzwerk gehört ist zweifelsfrei, allein schon eure Links beweisen das in höchstem Maße!

Ja! Na dann! Fröhliches Schaffen wünsche ich!


Kommentar von NEXUS-Magazin (27. November 2009, 14:01 Uhr)

Danke gleichfalls!

Dafür, dass du unser "Netzwerk" so idiotisch findest, treibst du dich aber ganz schön oft darin rum. Wer weiß, vielleicht sind WIR ja die ultimative Verschwörung, wenn sogar amerikanische Anwälte und Magazine dazugehören. Oder der Spiegel, der kürzlich verkündete, dass die Klimaerwärmung in den letzten zehn Jahren nicht stattgefunden hat.

Zum Thema MMS kann ich nur sagen, dass du offensichtlich weder das Buch gelesen noch die DVD geschaut hast ... eines "unserer" Kamerateams hat einen deutschen Arzt, Dr. Schustereder, in Afrika begleitet, als dieser die Wirkung von MMS bei Malaria bestätigte. Alles selbstfinanziert, weil die bekannteren Stiftungen lieber - im Vergleich zu MMS, das wir zum Teil nur zu den Portokosten nach Afrika senden - teure Medikamente bezahlen.

Also, nix für ungut: Wenn du jemanden findest, der die entsprechenden Studien finanziert ... nur zu! Weißt ja, wo du uns erreichen kannst.

Zumindest hast du die Sache mit dem Glauben schonmal begriffen. ;) Wie heißt es in der formalen Logik so schön? "Ein starker Glaube ist ein Wissen" ... ein Satz, der größere Implikationen hat, als sich der Skeptiker - und nicht nur der - heutzutage eingestehen mag.

Beste Grüße!


Kommentar von diekrähe (11. Dezember 2009, 10:14 Uhr)

Hallo NEXUS,

soll ich mich jetzt kranklachen oder was? Wozu braucht Ihr Wunderheiler Studien? Das Beste wären doch lauter Geheilte, die euch das Zeug aus den Händen reißen. Lach!

Quacksalber und gemeingefährlich seid ihr. Hoffentlich bekommt kein einziges Kind von euch das Zeug in den Körper. So!

Bin gespannt auf den nächsten Schwachsinn!


Kommentar von Michael Banza (15. Dezember 2009, 09:43 Uhr)

Wenn man die Antwort von Thomas Kirschner auf die, was die technische Seite angeht, berechtigte und konstruktive Kritik von falstaff ansieht, dann merkt man, welch Geistes Kind hier am Werke ist. Klingt nach üblem Choleriker. Ich frage mich, was das über den Inhalt der Artikel aussagt. Der mag ja sogar, was die Fakten der Grippetoten angeht, richtig sein, aber der Zusammenhang ...

Bin mal gespannt, wie die Zensur hier funktioniert und wie vielen Verängstigten à la Rachel und Angelika ihr noch das Hirn wascht und die Kohle aus der Tasche zieht.


Kommentar von Michael Banza (15. Dezember 2009, 09:49 Uhr)

Ich muss aber ernsthaft mal NEXUS loben, der/die hier eine sinnvolle Diskussion betreibt. Findet man selten, obwohl ich natürlich auch eher der Meinung der Krähe bin. Für wie viele Dollar pro Dosis vertreibt ihr MMS in Afrika?


Kommentar von diekrähe (16. Dezember 2009, 09:22 Uhr)

Hallo NEXUS!

Nein, ich kam nicht hierher, um euer idiotisches Netzwerk zusammenzupöbeln, sondern irgendso ein Vogel hat auf einer ganz anderen Seite MMS angepriesen. Dort wurde er zwar schnell und effektiv ausgelacht und weggeekelt, aber fair wie ich bin, habe ich erstmal nach Infos gesucht, obgleich mir "Wundermittel von Flugzeugingenieuren" eigentlich sofort übelste Bauchschmerzen bereiten.

Eigentlich sollte ich sowas erst gar nicht lesen, aber wie gesagt, ich bin fair, und bevor ich mir eine Meinung bilde, schaue ich erstmal, was es dazu zu wissen gibt.

So kam ich dann mal wieder zu NEXUS. NEXUS ist gewiss nicht meins, aber manchmal kann ich es mir einfach nicht verkneifen, euren Blödsinn zu lesen, um mich zu wundern, wie viel Quatsch eigentlich ein Erdenbürger zusammenbringt.

Nun ja, ich warte auf Berichte darüber, wie viele ihr in Afrika geheilt habt. Gott segne und beschütze die Armen, Kranken und Gepeinigten in Afrika! Vor euch!


Kommentar von NEXUS-Magazin (22. Dezember 2009, 14:58 Uhr)

Liebe Krähe!

Wenn ich mir deine Beiträge so anschaue, dann ist doch klar: Ich könnte dir jetzt erzählen, dass Jim Humble da unten seine ganze Kohle aus den Buchverkäufen investiert, um mit Hilfe (UND Bezahlung) von anderen Afrikanern auf eigene Faust Erfahrungsprotokolle (inzwischen über 400) zu schreiben; ich könnte dir erzählen, dass wir überhaupt kein MMS verkaufen und auch Jim für die Behandlung kein Geld annimmt; dass eine Stiftung Interesse an Jims Fall zeigt und dass er bereits bei der WHO und Bill Gates um Finanzierung dieser Studien gebeten hat, jedoch abgewiesen wurde.

Genauso gut könnte ich schreiben, dass wir uns alle Erfahrungsberichte auf der Website www.jimhumblemms.de aus den Fingern gesaugt haben; Jim Humble erfunden und schon vor 50 Jahren dafür gesorgt haben, dass Chlordioxid in der Wasseraufbereitung eingesetzt wird, damit wir nun endlich den großen Reibach machen können. Kluger Plan, eh?

Ich könnte dir unsere Bedenken wie auch unsere Hoffnungen mitteilen - Hoffnungen, die wir in das derzeitige Pharmakartell nicht mehr stecken, weil die Profitmaxime alles andere als menschendienlich ist.

Vielleicht sind wir ja nur Typen, die zwanghaft "outside of the box" denken müssen, weil wir innerhalb der Box grad nicht wirklich voranzukommen scheinen und viele wirklich neue Ideen nicht auf dem Althergebrachten fußten.

Vielleicht sind wir aber auch einfach nur ein fehlgeleitetes, nörglerisches Häufchen Mensch, dass schleunigst normiert werden sollte.

Allerdings: Wenn wir irgendjemandem das Geld aus der Tasche ziehen wollten, dann wären wir wohl eher als Pharma-Consultant oder Börsenmakler geendet, als in einem kleinen ideellen Verlägchen.

Wie gesagt: Das alles könnte ich dir erzählen. Es ist aber völlig müßig, denn wie ich aus deinen obigen Kommentaren sehe, weißt du ja eh schon, worauf wir und unser sagenumwobenes "Netzwerk" es eigentlich abgesehen haben. Also lass ich es lieber bleiben.

Frohe Weihnachten!


Kommentar von die krähe (24. Dezember 2009, 01:19 Uhr)

Hallo NEXUS!

Ach, Jim wurde abgewiesen! Selbstverständlich auch nur deshalb, weil das Pharmakartell keinerlei Interesse an wirklich heilsamen Mitteln hat. Wo kämen denn die Pharmas da hin, wenn plötzlich alle wieder gesund wären?

Von "out of the box" in eurem Sinne erkenne ich nichts, ich sehe da welche, die zwar leidenschaftliche Esoteriker sind und das auch gerne sein können, aber zu Pharma-Consultants und Börsenmakler hat euch schlicht das Zeug gefehlt.

Wie du richtig bemerkst, NEXUS, das ist halt nur ein kleiner Verlag. Wenn einem das Zeug für reale Wirkung fehlt, da rückt man gerne weg. Naja, solche muss es halt auch geben.

Damit wir uns richtig verstehen: Ich kritisiere selbst dieses System, das Profitmaxime anbetet und dafür über Leichen geht, aber die Wunderheiler und die Heilesoteriker, die wagen es tatsächlich, sich reellem Leid zu nähern und den schon bereits hoffnungslosen Menschen zweifelhafte Hilfe zu versprechen. Das ist echt beschämend!

Aber sich das Mäntelchen des Heilsbringers überwerfen, Mann!

Also doktert ihr in Afrika herum, wenn das überhaupt stimmt, und benutzt die Menschen dort als Versuchskaninchen? Jim ist nicht mal Doktor und ihr auch nicht, und dann geht ihr tatsächlich Kranken an den Leib!? Geht´s noch?

In Deutschland nennt man das Scharlatanerie, und es gibt fette Strafen dafür!

Ich finde das Ganze keinen Deut besser als das, was die profitgeilen Pharmas machen, mit dem Unterschied, dass die Pharmas schon einen Riesenmarkt erobert haben und erfolgreich ihre Krankmacher unter´s Volk bringen.

................................................................

Sagenumwoben ist euer Netzwerk auch nicht, es ist schlicht Esoterik. So manch Esoteriker verliert aber die Spur und glaubt, auch noch heilende Wirkung auf alles zu haben. Egozentrischer geht es kaum noch ...! Vor lauter "out of box" den Kontakt völlig verloren!?


Kommentar von carolin (26. Januar 2010, 19:01 Uhr)

Ich möchte diesen Artikel gerne weiterleiten und vermisse den entsprechenden Button. Dieser ließe sich prima direkt neben dem Druck-Button anbringen und könnte mit "Weiterleiten an eine(n) Freund(in)" beschriftet werden. Wie wär's?

Danke
Carolin


Kommentar von NEXUS-Magazin (27. Januar 2010, 16:34 Uhr)

Danke zurück, Carolin - wir tüfteln an einer handhabbaren Option.


Kommentar von quarksundco (07. Februar 2011, 15:27 Uhr)

F: Passiert das tatsächlich?

A: Ständig. Es muß passieren.

An dieser Stelle habe ich aufgehört zu lesen. Das ist einfach zu unlogisch und nicht praxistauglich, die Aussage ... Schade für meine Zeit und Schade für das eigentlich doch ernste Thema.
Ich empfehle, diesen Bericht nicht zu lesen.


Kommentar von Summsemann (26. Juni 2012, 05:07 Uhr)

Sehr gutes und aufschlussreiches Interview. Vielen Dank dafür!


Kommentar von John Wayne (11. Juli 2012, 11:25 Uhr)

Lustig, wie hier mal wieder die Leute mit Zahlendrehern verarscht werden. Die 36000 Tote jährlich waren mal eine Zahl, die die CDC anhand einer eher überdurchschnittlichen Grippe-Dekade bekannt gab. Es gab noch eine weitere Studie über die Letalität der Grippe, bei der die CDC einen größeren Zeitraum betrachtet und von 25000 Toten jährlich spricht. Das wird hier natürlich verschwiegen. Auch spricht die CDC nicht von "Grippe-Toten" sondern von "Influenza-associated deaths". Bei den, im Artikel genannten, Zahlen handelt es sich allerdings um die reinen Grippe-Toten, die keine Komplikation oder Superinfektion abbekommen haben, sondern wirklich "nur" an der Grippe verstarben. Aber eben das ist ja eine der großen Gefahren der Grippe: Das Immunsystem ist aufgrund der Krankheit geschwächt, sodass anderen Fremdkeimen Tür und Tor offen stehen!
Dass über 90% der Grippe-assoziierten Tode die ältere Generation betreffen, stimmt zwar, allerdings ist die Gefährdung für eben diese Altergruppe deutlich gesteigert, wenn es zu einer ungehinderten Verbreitung kommt, da so die Wahrscheinlichkeit steigt, als alter Mensch mit dem Virus in Kontakt zu kommen. Daher ist es wichtig, für hohe Impfraten zu sorgen und somit die Immunschwachen (Kinder und Senioren) zu schützen!


Kommentar von Frank (29. August 2012, 00:07 Uhr)

Danke für die tolle Übersetzung und den im Übrigen sehr aufschlussreichen Artikel.
Hatte schon das Original gelesen und nach einer deutschen Übersetzung zum Verteilen gesucht.
Habe noch einen Vorschlag, wie man den Kommentarbereich verbessern könnte. Damit man seine Zeit nicht mit den manipulativen Ergüssen der widerlichen Bezahl-Schreiber* bestimmter Konzerne verschwenden muss: Auf anderen Seiten gibt es teils die Möglichkeit Kommentare zu bewerten. Schlecht bewertete werden dann automatisch ausgeblendet. Leser können diese optional natürlich auch wieder einblenden. Es findet also keine Zensur statt. Zudem wird verhindert, dass die Bezahl-Schreiber den Kommentar-Bereich bzw. sinnvolle Diskussionen zerstören. Siehe v.a. auch die unverschämt langen Mehrfach-Posts von "die krähe".

*Das ist übrigens Tatsache und keine Verschwörungstheorie. Es gab schon einige Konzerne, die öffentlich zugeben mussten mindestens 6 bis 7 stelllige USD Beträge jahrlich in eine ganze Armee an Bezahl-Schreiberlingen zu "investieren". Das Ganze natürlich erst nachdem man ihnen dies zweifelsfrei nachweisen konnte.


Kommentar von Respekt!!!! (07. November 2012, 22:58 Uhr)

Ich kenne ein Mädchen, das durch eine Impfung schwer geschädigt wurde und ein Leben mit täglich bis zu 20 Anfällen fristen muss.
"Und eine Krähe hackt der andern kein Auge aus" .... Bezahlschreiber?


Kommentar von Uschi Rockstroh-Nerz (20. November 2012, 11:38 Uhr)

Wenn ich nur schon vor 23 und 21 Jahren wachgerüttelt worden wäre und die Wahrheit gekannt hätte... HEUTE nach jahrelangem Studium und Recherchieren, weiß ich es: Ich hätte als verantwortungsvolle MUTTER und MENSCH NIEMALS IMPFUNGEN an neugeborenen, unschuldigen, wehrlosen Mensch-chen zugestimmt. Deshalb, fragt nach, es gibt die richtige, ehrliche Antwort! Ohne Gift.


Kommentar von sailormoon (21. November 2012, 11:08 Uhr)

Der Artikel ist ja reine Gehirnwäsche, fast, wie bei den Scientologen! Selektives und punktiertes Darstellen der Fakten hat nichts mit der Wahrheit zu tun.


Kommentar von Jürgen (19. Dezember 2012, 09:20 Uhr)

Zunächst einmal vielen Dank für den Artikel, dessen Link ich über einen langjährige sehr gute Freundin erhalten habe.
Besonders hat mir gefallen, daß auch jemandem wie "die Krähe" hier Raum gegeben wurde. spricht für Euch !

Zum Thema ( aber auch generell ): vielleicht sollten Menschen wieder lernen, selber zu denken, als sich Glaubens-Sätze abzukupfern und die dann vehement als "eigenes" zu "verteidigen"..?!
Hier ist ein Gegenpol zu landläufigen medizinischen Ansichten zu finden. Gut !
Das enthebt aber niemanden, sich selber durch das Dickicht der Informationen zur Wirklichkeit des Geschehens durch zu arbeiten - oder ?!
Es ist nun einmal so: Wo die Möglichkeit zu Profit gegeben sind, ist Zweifel an der Lauterkeit der Beteiligten angebracht. Überall.
Inwieweit dabei durchaus auch Nutzen für die Einzelnen drin ist - oder nur Reibach.. - das muß doch jeder Mensch selbst für sich herausarbeiten.
Und genau darin sehe ich den Nutzen und den Wert dieses Artikels auf Eurer Seite.

Denken per Anhalter birgt Risiken. Wie das Impfen. Die Entscheidung liegt im Bereich Selbstverantwortung. Und die ist nun einmal keine "geschenkte Marmelade" ( wie Freund Gurdjieff sagen würde ).
So - nun haben die Besserwisser wenigstens auch noch eine Schublade mitgeliefert bekommen.. :-))

an Euch als NEXUS-Team: Die besten Weihnachtswünsche und für dei die nächsten Jahre ein "macht weiter" aus Kiel - Jürgen


Kommentar von Schwarze Madonna (25. Januar 2013, 15:01 Uhr)

@diekrähe und alle anderen schulmedizin-und impfhörigen, ihr habt doch jede möglichkeit und jedes recht euren glauben oder unglauben zu bewahren und nur das zu sehen was ihr sehen wollt. von einseitiger sichtweise kann in dem artikel keine rede sein -vergleicht doch einfach mal oder macht die augen in eurem umfeld auf, vor allem aber die ohren und hört und seht genau hin dann begegnet euch das was ihr ignoriert und dann könnt ihr noch mal über euren standpunkt nachdenken.
ich für meinen teil stelle mir schon länger die frage welche auswirkungen impfungen sonst noch haben können, ein beispiel: wenn jemand asthma und katzen hat wird vom schulmediziner darauf gedrängt die katzen abzuschaffen und das auf biegen und brechen, nun wird aber asthma ausgelöst wenn neurodermitis durch cortison unterdrückt wird-was also haben die armen katzen damit zu tun? mein sohn hat schweres asthma ist also eigene erfahrung allerdings stellt sich mir die direkte frage welche wechselwirkungen zwischen cortison und impfstoffen ( auch mein sohn hat alle vorgeschriebenen impfungen im babyalter bekommen obwohl mir dabei sehr unwohl war-aber damals war ich noch naiv genug der schulmedizin zu vertrauen- jetzt bin ich heilpraktikerin und arbeite mit naturmedizin-ja ich sammel die kräuter selbst) -kann die verbindung cortison und impfstoff auch zu asthma führen? über eine ausführliche antwort wäre ich sehr dankbar -denn dann könnte ich wege suchen meinem sohn schnell und effektiv zu helfen. Heute gibts in meiner familie keinerlei impfung mehr.
ach ja wieviele sind am impfstoff gegen schweinegrippe gestorben - der impfstoff ist nie aufgebraucht worden, vernichtet wurde er aber auch nicht -was glaubt ihr wo er sich finden lässt wenn man danach sucht? denkt mal darüber nach.

nexusteam, danke für den aufschlußreichen artikel, macht weiter so
mit licht und liebe eure
schwarze Madonna


Kommentar von silvia (28. Januar 2013, 10:16 Uhr)

Ich habe mich in den letzten Monaten sehr viel mit impfungen befasst, mein Sohn, mittlerweie 3 Jahre bekam als er 5 Monate war nach der MMR Impfung gleich mal 40,5 Grad Fieber, naja das ging zwar dann weg, jedoch nach ca. 2 Wochen bekam er wieder Fieber und röchelte und bekam nur sehr schwer Luft, jedoch wurden wir dann stationär im Krankenhaus aufgenommen wegen "Bronchitis" was mir eigenartig vorkam und ich den schwestern sagte war, das es nach 3 Tagen im KH noch immer nicht besser wurde, sondern meines erachtens immer schlechter, sagte man mir dies sei ganz NORMAL. Im endeffekt kam er 2 Tage danach auf intensiv und wurde wegen erstickungsnot in Tiefschlaf versetzt, da er flüssigkeit in der Lunge hatte. Und als ich dann intensiv begann mich mit der Thematik IMPFUNGEN zu beschäftigen wurde mir so einiges bewusster. Eine Impfung kann kein Immunsystem stärken, es schwächt es, gerade bei säuglingen, die ohnehin noch kein grossartiges Immunsystem entwickelt haben. Eigentlich ja logisch, wenn man seinen Hausverstand irgendwann einschaltet, denn wir auch ich damals hab alles geglaubt was mir von Ärzten eingetrichtert wurde wie wichtig impfen sei usw. geglaubt und hab damit meinen natürlichen Hausverstand unterbunden. Ein Mensch oder besser gesagt das Immunsystem produziert selbst Antikörper, sobald wir krank sind, und dadurch das wir dann aber schon kleinen Babys Krankheiten injezieren, ist das bImmunsystem aber schon geschwächt, sodass, das eigene immunsystem das bei babys allgemein noch nicht so ausgeprägt ist überordert ist Antikörper zu bilden. Es steht jeden frei sich oder seine Kinder impfen zu lassen, ich bekomme jetzt mein 4-tes Kind, und nie wieder würde ich persönlich zulassen das meinem Kind GIFT injeziert wird, es gibt tolle Ärzte ( meist Homäopathen) die selbst nicht viel davon halten. Ich werde oft als RABENMUTTER gesehen, weil ich sage das ich gegen impfen bin und ich meine Kinder oder mich nicht impfen lasse. Jedoch besteht bei uns in Österreich keine Impfpflicht, und auch würde sie bestehen, würde ich auswandern. Ich hab mich auch erst zu informieren angefangen als mein 3-tes Kind schwer krank wurde und es ist sollten mehrere tun. LG silvia


Kommentar von Linda (02. Februar 2013, 18:47 Uhr)

Inquisition.
( Soldaten, dreht die Gewehre herum, Patienten, dreht die Spritze herum! )
Impfungen sind alle nutzlos, da sie nicht so funktionieren, wie uns erzählt wird!
LG


Kommentar von Alexandra Neuweg (13. März 2013, 15:27 Uhr)

Vielen Dank für diesen Artikel! Vielen Dank für Deine Zeit! Vielen Dank für diese wundervolle Aufklärung!
und nur zu Info :) es heisst zwar der Kunde ist König, jedoch was viele nicht wissen..der Spruch geht weiter ... und zwar ..der Kaiser sind wir immer noch Selbst :) in diesem Sinne SEI KAISER !! hoffe noch weiter aufgeklärt zu werden
lg. aus Österreich..eine etwas klüger gewordene Alexandra


Kommentar von betssse (18. März 2013, 02:09 Uhr)

war wohl nicht so einfach für Dr. Randall anonym zu bleiben....außer ihr Opfer habt das alles nur erfunden und nicht richtig nachgedacht dabei


Kommentar von betssse (18. März 2013, 02:10 Uhr)

ich meine natürlich Dr. Mark Randall


Kommentar von Dr Fan (14. Juni 2013, 13:45 Uhr)

Ich würde vorschlagen, alle die sich mit diesem Thema beschäftigen, schlagen ein einfaches Buch über das Immunsystem und Immunanalytik auf. Jeder der es dann auch schafft die paar hundert Seiten zu lesen wird feststellen, dass das Immunsystem durch Impfungen nicht gestärkt wird, jedoch auf den realen Fall der Krankheit vorbereitet wird. So kann es auch passieren, dass tote (oder teile von) Krankheitserreger(n) in Impfungen verwendet werden und leichte Reaktion hervorrufen jedoch ist das Immunsystem danach gegen die echte Infektion vorbereitet.

Ich bin für die meißten Impfungen (nicht alle, da kleine Reaktionen eher normal sind, jedoch auch Überreaktionen passieren können).

So und bevor jemand wieder was gegen die "bösen" Schulmediziner sagt, schnapp euch ein gutes Immunsystem buch und lest das erstmal


Kommentar von Ein_Impf_Geschädigter (13. Oktober 2014, 20:19 Uhr)

Meine persönliche Realität bestätigt die Aussagen in Bezug auf die Gefährlichkeit von Impfstoffen voll und ganz.
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MEIN BRUDER IST GEISTIG BEHINDERT AUFGRUND EINER IMPFUNG!
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Eindeutig ein Impfschaden. Vorher kerngesund. Die Impfung hat eine Hirnhautentzündung hervorgerufen. Endergebnis nebenbei übrig als Teilsymptom seiner geistigen Behinderung: Autismus.

Die Hinweise diverse Kommentatoren erst mal ein Buch zu lesen erübrigen sich für mich - ich habe das live in der Familie und Spaß macht das keinen.

Dank an den Mut des Forschers an die Öffentlichkeit zu treten!


Kommentar von Jeannette (07. November 2014, 19:52 Uhr)

Gerne lese ich kritische Artikel wie diesen und ich kann mir durchaus vorstellen, dass der interviewte Forscher Wahres spricht. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass ich selbst als Forscherin kritischer Natur auch hier die Alarmglocken höre und mich frage, warum dieser Forscher nicht den Mut besitzt, sich zu dem zu bekennen, was er sagt. Ohne die Person, die hinter der Sache steht, können ein paar geschriebene Zeilen frei erfunden sein. Kritische Leser, bitte bedenkt die Gefahren anonymer quellenfreier Texte! LG


Kommentar von thom ram (26. Februar 2015, 11:01 Uhr)

Was in dem Artikel steht, ist kongruent mit vielen anderen Berichten über das Impfen:
Impfen nützt nie. Impfen schadet hoch wahrscheinlich.

Spontan geht es mir wie Jeannette: Zwar habe ich Verständnis, dass sich der Flüsterer durch Anonymität gegen üble Folgen schützen will. Wer verliert gerne seine Rente - und Schlimmeres kann durchaus auch noch passieren, wenn ein Flüsterer genügend viel weiss und wenn sein Wort durch seine bisherige Tätigkeit und Stellung grosses Gewicht besitzt.
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Doch da ist eine Frage:
Welche selbstsüchtigen Motive können Impfgegner haben, ihre Meinung kundzutun?
Ich weiss keine Antwort.
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Aus diesem Grunde stelle ich trotz Anonymität des Interviewten ein:
bumibahagia.com/2015/02/26/ehemaliger-impfstoff-forscher-packt-aus/
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Gruss an NEXUS. Ich bewundere eure Sachlichkeit und schier unendliche Geduld im Umgang mit soner Krähe.
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Danke für eure Arbeit!


Kommentar von Simson (15. August 2019, 20:20 Uhr)

Der nicht verbrauchte Schweinegrippe-Impfstoff wird der Grippeimpfung beigemischt. Meine Kollegin konnte nach dieser Impfung ein Jahr lang ihre beiden Arme nicht mehr heben (Impfstoff wirkt ein Jahr). Auf Nachfrage bei ihrem Arzt und durch eigene Nachforschungen ist sie zu ihrem Wissen gekommen. Sie hat sich jedes Jahr Impfen lassen. Das wird sie zukünftig sein lassen.