Großbritanniens geheimer Krieg in der Antarktis, Teil 1

Gegen Ende des 2. Weltkriegs schickte Großbritannien Soldaten in geheimer Mission in die östliche Antarktis, wo sie in der Nähe des verborgenen Stützpunkts Maudheim einen unterirdischen Zufl uchtsort der Nazis ausfi ndig machen und zerstören sollten.

Die Neuschwabenland-Kampagne –
der letzte Überlebende erzählt

„Als in Europa der Frieden verkündet wurde, befand meine Einheit sich gerade in einer Höhle im ehemaligen Jugoslawien. Ich war froh, dass der Krieg endlich zu Ende war, doch es war uns auch bewusst, dass er für uns durchaus noch weitergehen könnte, denn in der Pazifikregion wurde immer noch gekämpft, und in Palästina nahmen die Spannungen ständig zu.

Gott sei Dank musste ich nicht am Krieg gegen Japan teilnehmen – aber leider wurde ich in Palästina stationiert, wo der Zustrom an Juden und das Aufkommen des zionistischen Terrorismus nicht nur unter der Bevölkerung Angst verbreiteten, sondern auch unter den britischen Soldaten, die dorthin geschickt worden waren, um Unruhen zu verhindern. Ich musste befürchten, dass mein Aufenthalt in Palästina noch lange dauern könnte. Viele meiner Kameraden sah ich sterben. Gott sei Dank erhielt ich Anfang Oktober 1945 den Befehl, mich bei meinem Kommandeur zu melden, denn ich war für eine Mission in Gibraltar ausgewählt worden, die so geheim war, dass keiner meiner Offiziere wusste, warum man dafür mich genommen hatte. Mir wurde nicht gesagt, warum ich mich melden sollte, aber ich ging in der Hoffnung, bald darauf ins Zivilleben entlassen zu werden. Wie falsch ich lag! Ich sollte ein weiteres Weihnachtsfest an einem Kriegsschauplatz verbringen.

Sobald ich in Gibraltar ankam, wurde ich von einem Major beiseite genommen und informiert, dass ich für weitere Instruktionen auf die Falklandinseln geschickt würde, und dass dort weitere Soldaten einer anderen britischen Eliteeinheit dazustoßen würden. Das Ganze wurde immer rätselhafter, als wir unter absolutem Stillschweigen auf die Falklandinseln geflogen wurden. Man befahl uns, nicht einmal darüber zu spekulieren, warum wir ausgewählt worden waren, oder wohin wir gebracht würden.

Als wir auf den einsamen, unwirtlichen Falklandinseln ankamen, wurde uns der Offizier vorgestellt, der die Expedition leiten würde, und ein Norweger, der im norwegischen Widerstand gekämpft hatte, ein Fachmann für Kriegsführung unter winterlichen Bedingungen, der uns auf eine Mission vorbereiten sollte, von der wir keine Ahnung hatten.

Die Falklandinseln gelten heute als das bestgehütete Geheimnis der britischen Armee, und dort stationiert zu sein, bedeutete normalerweise ein paar einfache Jahre; das war jedoch in den 40er Jahren anders – vor allem für die, die zusammen mit mir ausgewählt worden waren.

Einen Monat lang mussten wir ein mörderisches Training absolvieren, das uns für den Kampf bei kalter Witterung vorbereiten sollte. Das Training reichte vom Schwimmen im eiskalten Atlantik bis zu Überlebensübungen gegen die Naturgewalten in einem Zelt auf South Georgia; das Training war unglaublich anstrengend, und der Wahnsinn, den wir durchleben mussten, schien keinen Sinn zu ergeben. Nach einem Monat jedoch wurden wir von einem Major und einem Wissenschaftler über unsere bevorstehende Mission in Kenntnis gesetzt. Dabei wurde uns klar, dass wenig Aussicht darauf bestand, dass wir alle zurückkehren würden, vor allem, wenn die Vermutungen, über die man uns erzählte, sich als wahr erweisen würden.

Man informierte uns, dass wir „ungewöhnliche“ Aktivitäten untersuchen sollten, die sich im Bereich des britischen Stützpunkts Maudheim abspielten, im Gebiet um die Mühlig-Hoffmann Berge herum. Die Antarktis, so sagte man uns, sei „Großbritanniens geheimer Kriegsschauplatz“. Dann informierte man uns über britische Aktivitäten während des Krieges in der Südpolregion.

Diese Enthüllungen verblüfften uns; keiner von uns hatte je etwas annähernd so Faszinierendes oder Erschreckendes gehört. Es war nicht allgemein bekannt, dass die Nazis 1938 und 1939 in der Antarktis gewesen waren, und noch viel weniger war bekannt, dass als Reaktion darauf die Briten begannen, geheime Stützpunkte in der Region zu errichten. Der Stützpunkt, auf den wir uns begeben sollten, war nicht nur der größte und wichtigste, sondern auch der geheimste von allen. Der Grund für seine große Bedeutung war, dass er sich weniger als 300 Kilometer entfernt von dem Ort befand, an dem man den Antarktisstützpunkt der Nazis vermutete.

Wir waren sprachlos, aber es wurde noch rätselhafter. Man berichtete uns von deutschen Aktivitäten im Polarmeer. Wir erfuhren auch, dass eine unbekannte Zahl deutscher U-Boote spurlos verschwunden sei, und noch schlimmer: Einige der Boote, die sich Monate nach Kriegs­ende ergeben hätten, gäben Anlass zu weiteren Spekulationen.

Die britischen Truppen hatten drei große Namen gefasst: Hess, Himmler und Dönitz – und damit Informationen erhalten, die sie weder mit Russland noch mit den USA zu teilen beabsichtigten. Diese Informationen veranlassten Großbritannien, alleine zu handeln, und wir sollten die Speerspitze dieser Operation bilden.

Man teilte uns nur unspezifisch mit, was man von uns erwartete, und was Großbritannien in der Antarktis zu finden vermutete. Es existierte aber der starke Verdacht, dass die Deutschen einen geheimen Stützpunkt errichtet hatten, und dass viele der unauffindbaren Nazis aus Europa dorthin geflüchtet seien.

Und später erfuhren wir immer mehr. Im vergangenen Sommer, so sagte man uns, hätten die ursprünglichen Wissenschaftler und Einheiten einen „alten Tunnel“ gefunden. Man habe den Befehl erhalten, hineinzugehen, aber nur zwei seien zurückgekehrt, bevor der arktische Winter einsetzte. Während der Wintermonate sendeten diese beiden Überlebenden per Funk absurde Geschichten über „Polarmenschen, alte Tunnel und Nazis“. Im Juli 1945 sei der Funkkontakt vollständig abgebrochen. Wir lauschten der Aufzeichnung einer angsterfüllten Stimme, die schrie: ‚... die Polarmenschen haben uns gefunden‘, bevor der Kontakt abbrach.

Nachdem man uns den Funkspruch vorgespielt hatte, hielt der Major, der unsere Expedition anführen sollte, eine mitreißende Ansprache. ‚Wir werden uns auf den Stützpunkt Maudheim begeben, den Tunnel finden, das Rätsel um die Polarmenschen und die Nazis untersuchen, und tun, was in unseren Kräften steht, um der Bedrohung durch die Nazis ein Ende zu setzen.‘

Kommentare

22. Februar 2012, 05:23 Uhr, permalink

eisnazzn

Nette Geschichte. Sehr unterhaltsam und spannend erzählt.

06. Juni 2012, 03:58 Uhr, permalink

Nexuscp

Dieses Thema ist eines, welches mein Interesse geweckt hat.
Zum Thema "Neuschwabenland" und die "Polarexpedition" habe ich zum ersten mal gelesen, als ich die "Hohle Erde"-Theorie angefangen habe zu erkunden und bin dadurch hierauf gestoßen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass dies mehr als eine Geschichte ist!
Dieser Text ergänzt sich ideal mit anderen Themen dieser Art, auch ähnliche Themen.
Ich sag nur - macht weiter so!
Alles kommt irgendwann so, wie es kommen muss und das ist weder Fiktion, noch eine Träumerei, sondern einzig und ewig währende Tatsache.

21. November 2012, 15:56 Uhr, permalink

erol yilmaz

Wahnsinn, was diese "Pisser" uns alles verheimlichen...

24. März 2013, 15:06 Uhr, permalink

Vollhorst

Zu U-859 :
Google:
Quecksilber & Atom

21. Januar 2016, 21:56 Uhr, permalink

berger

ist ja schon lange kein geheimniss mehr das alles,wer sich dafür interessiert kann es nachlesen.wo die beiden u-boote u420 und 977 nach dem krieg hin verschwunden sind weiss ja bis heute keiner,
angeblich war auch der führer an bord.und dass admiral byrd(angebli-
che forschung in der antarktis-genannt operation highjump,aber eigenartiger weise mit kriegsschiffen - sehr witzig und hat damals schon das arschlochamerika,genau so wie heute entlarft zumindest meiner meinung nach,aber weiter im text:keiner weiss wo diese u-boote die man ja nicht so in den hosensack stecken kann,ver-
schwunden sind,bis heute.INTERESSANT, ODER ?
-
verschwun
den sind,bis heute...

15. Mai 2016, 16:31 Uhr, permalink

unbekannt

Mein Opa war in Neuschwabenland stationiert u ist angeblich 1950 dort verstorben.Habe aber 1980 er Jahre Telefongespräche meines Vaters mit dem Opa mitbekommen. Etwas merkwürdig oder?
Habe viele Bilder gefunden von Neuschwabenland aus den 1970 da ist was ganz grosses los

02. Juni 2016, 13:53 Uhr, permalink

robby

ihr glaubt auch alles was im netz steht.wenn es diese geheime anlage gegeben hätte wären die nicht am 10m in denn tunnel reingekommen ohne da es jemant bemerkt hätte denk ihr wirklich de deutschen lassen so in eingang ungeschützt und sich in ner geheimbasis einfach so bewegen und minen anzubringen ohne das einer was merkt.und noch dazu vorher schu leute erwischt wurden.schau euch einfach mal alte bunker aus der zeit an da kommt keiner ungesehen rein.somit Schwachsinn was da geschrieben wurde.das es ne Basis gab is glaubwürdig aber die waren nie dort

26. August 2016, 23:11 Uhr, permalink

Fijalkowski

bestimmt was wahres dran

06. Mai 2018, 23:49 Uhr, permalink

ddodo

Klingt nach schönem Märchen, wenn davon etwas stimmen würde gäbe es sicher Fotos der Anlage und eine genauere Lokalisation...

08. Mai 2018, 06:16 Uhr, permalink

Nemesis

Zum Thema H. habe ich bereits gesagt, dass er Teil der Weltmafia war. Für die Weltmafia bestünde gar kein Anlass H. zu töten. Er war Teil der Kabale. Genau wie Stalin oder Lenis davor.

H. gehörte einfach zum Plan so viele gesunde, charakterstarke Europäer zu eliminieren. Darunter sehr viele Deutsche. Wenn es stimmt, was ich gelesen habe, wurden viele deutsche Soldaten in den Kriegsgefangenenlager der Siegermächte absichtlich ermordet. Und das ist schon gut möglich. In Kriegen werden logischerweise die besten, gesündesten Männer an die Front geschickt. Wenn man die mit einem Schlag umbringt, bleiben zwangsläufig weniger gesunde, weniger charakterstarke Männer übrig. Was unter anderem in Deutschland mit Sicherheit passiert ist. In welcher Form auch immer. Anders könnte man sich den Zustand vieler Menschen hier gar nicht erklären.

Noch schlimmer scheint es jedoch in Frankreich zu sein. Wenn man sich die Franzosen so ansieht, dann sehen sie extrem krank aus und sie sehen allgemein sehr schlecht aus. Dort scheinen die Weltmafiosis noch viel krasser gewütet zu haben. Caesar und der gallische Krieg. Obwohl Frankreich ein viel größeres Gebiet zur Verfügung hat und angeblich das Land der Liebe ist, sind dort viel weniger Menschen als in Deutschland.

Darum ist es auch für Deutsche, die charakterstark sind, sehr schwer Freunde zu finden. Vermutlich hat die Weltmafia außerdem dafür gesorgt, dass sie in irgendeiner Form krank sind. Sei es über die Ernährung, das Fernsehprogramm oder sogar über mechanische Einwirkung während der Geburt, wodurch es zu Hüftfehlformen kam. In Großstädten wie Berlin ist die Wahrscheinlichkeit dafür besonders hoch, weil hier die Weltmafiadichte besonders hoch ist.

Es gibt sicherlich noch gute, anständige Deutsche in Deutschland, aber die werden wie gesagt hermetisch voneinander abgeschirmt. Die Weltmafia hat kein Interesse daran, dass sich solche Leute wohlfühlen und erst recht nicht fortplanzen. Deutsche, die mit dem Fahrrad unterwegs sind, müssen aufpassen. Weltmafiaangehörige und ihre gestörten Züchtergebnisse nehmen nicht viel Rücksicht bzw. Weltmafiaangehörige wollen sogar absichtlich andere töten. Es vergeht eigentlich kein Tag, an dem nicht irgendwo in Deutschland ein Fahrradfahrer umkommt. Und kein Mensch weiß, ob das ein Unfall war oder Absicht des Autofahrers.

Die Weltmafiaangehörigen sind Nachfahren der Spartaner oder allgemeiner der Hellenen. Und in ihrem Geiste unterwegs. Das heißt sie machen Jagd auf die Heloten, also auf die Sklaven. Und zwar auf die besseren Sklaven. Eine Frau lernt einen Mann kennen, die gesamte Umgebung reagiert plötzlich negativ auf sie. Woran kann das liegen? Ist der Mann so schlimm? Vermutlich nicht. er ist vermutlich eher das Gegenteil. Und die Weltmafia will verhindern, dass genau dieser Mann sich fortpflanzt.

Auch andere Möglichkeiten negativ auf die GEsellschaft einzuwirken, sind zahlreich vorhanden. Eine Weltmafiahure könnte beispielsweise Männern den Kopf verdrehen und sie anschließend fallen lassen wie eine heiße Kartoffel und so zahlreiche Wracks zurücklassen.

Sollte das hier jemand lesen, der noch halbwegs klar im Kopf ist und nicht der Weltmafia angehört, muss er das wissen. Die Weltmafia hat die ganze Gesellschaft durchsetzt. Sie ist keine kleine Elite. Es handelt sich um ein Volk, deren Angehörige überall anzutreffen sind. Auch Lehrer sind sehr gut geeignet negativ einzuwirken. Angeblich sollen unsere Lehrer den Kindern das eigenständige Denken beibringen. Das Gegenteil ist der Fall.

Wer nicht der Weltmafia angehörig, muss Folgendes tun, niemals anderen zeigen wie toll man eigentlich ist. Sich stets schlechter präsentieren als man eigentlich ist. Insbesondere wenn man einen guten Charakter hat und willensstark ist, muss man aufpassen. Sich auch immer schwächer darstellen als man ist. Niemals zeigen, dass man gesund ist oder eine gute Fitness hat. Das ist gefährlich. Erfolgreich zu sein ist gefährlich, gut auszusehen (als Frau) ist gefährlich - siehe Menschenhandel. Gleichzeitig muss man alles dafür tun aus sich und seinen Kindern das Maximale herauszuholen.

Körper, Seele und Geist sind eins. Man muss stets dafür sorgen, dass alle drei Bereiche versorgt werden. Körper steht für körperliche Gesundheit. Geist steht für Bildung und Intelligenz, Konzentrationsfähigkeit und Willensstärke. Seele steht für wohlbefinden, Liebe, Freundschaft, eine intakte Familie, Harmonie, Frieden, Ausgeglichenheit usw.

Der nächste Schritt für einen erfolgreichen Widerstand wäre, andere zu finden, die vom selben Geist sind wie man selbst. Und Kontakte zu schmieden. Das wird sehr schwer sein, weil die Weltmafia alles kontrolliert, die gesamte Gesellschaft durchsetzt und genau das verhindern will. Ein echter Widerstand kann ja nur einer sein, von dem man gar nicht weiß, dass er überhaupt existiert. Die Weltmafia hat die letzten 3000 Jahre mindestens eine Milliarde der besseren Menschen ermordet. Der zu sagen und zu zeigen, dass man etwas gegen sie hat, wäre äußerst töricht. Bei mir ist es egal, weil die längst wissen, dass es mich gibt.

Das Internet ist der schlechteste Ort Kontakte zu schmieden. Das Internet ist eine 100-ige Showveranstaltung. Normalerweise gehe ich davon aus, dass hier keiner real ist. Und mich nicht mal ein anderer Sklave lesen kann, aber im Moment wüsste ich nicht, was ich sonst tun soll, also probier ich es einfach. Alles was ich hier schreibe wissen die Weltmafiosis sowieso längst. Die werden so erzogen in ihren Privatschulen.

24. Juni 2018, 11:40 Uhr, permalink

Mr. Titan

Für Bilder der Region Neuschwabenland wären hier alle,und ich denke mal auch die Redaktion.. sehr Dankbar! (Unbekannt).

13. Oktober 2023, 08:42 Uhr, permalink

Hermen

Die Geschichte liest eher wie ein Roman, wie Fiktion. Die Schilderungen bleiben stets an der Oberfläche. Die ganze Geschichte mit dem "Polarmenschen": Das würde man doch anders beschreiben, wenn es real wäre, z.B. sein genaues Aussehen, die genaueren Umstände. Dann, dass der Trupp durch einen Stollen in eine riesige Höhle kommt, alles ohne irgendwie behelligt zu werden, obwohl es dort angeblich von Feinden "wimmelt". Ein Klischee, das gern in James-Bond-Filmen vorkommt, oder vielen Abenteuerfilmen (Die Zeitmaschine, Smillas Gespür für Schnee, uva.) Seit wann sind Eingänge von Militäreinrichtungen unbewacht, noch dazu geheimen? Dann ist die Rede davon, die ganze Höhlendecke zu verminen. Die Decke der riesigen Höhle? Ach und wie kommt der Trupp dort hinauf? Und ohne gesehen zu werden?
Das Ganze ist einfach unrealistisch beschrieben, so im Stil etwa eines Jules-Verne-Romans. Auch das angebliche "Tagebuch des Admiral Byrd" hört sich ähnlich unrealistisch an.
Meine Meinung: Desinformation.
Nichtsdestoweniger gibt es große Rätsel um die Antarktis, im Zusammenhang mit der deutschen Absetzbewegung vor Ende 2. WK. Da scheint schon was dran zu sein und könnte sich bis in die Gegenwart auswirken.
Dazu die mittelalterliche Piri-Reis-Karte (und andere Karten), die den Kontinent eisfrei zeigt, aber das ist ein anderes Thema.
Ich glaube, von der Antarktis wird man noch hören; ich hoffe, das noch zu erleben.

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