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Der Ruf der Riesen: Expedition zu den Salomonen

Ruf der Riesen - IntroBereits seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit der Existenz von Riesen. Der Auslöser war 2009 ein Video über weltweite Knochenfunde auf der Plattform YouTube. Demnach soll es einst auf nahezu allen Kontinenten humanoide Giganten mit einer Körpergröße von 3 bis 24 Metern gegeben haben. Ist das eine verschwiegene Sensation oder doch nur alles ein Riesenschwindel?! Ich wollte es genauer wissen …


Nach eigener Recherche zog mich das Thema über die Jahre immer mehr in den Bann. Ich erkannte schnell, dass es zu diesem Thema von Fotos, Zeitungsberichten, überlieferten Geschichten bis hin zu Briefmarken aus Argentinien sehr viel zu finden gibt. Doch leider ist es im heutigen Informationsdschungel des Internets schwierig geworden, den Überblick zu bewahren. Zu leicht lassen sich mittlerweile Informationen manipulieren und oft nur schwer verifizieren.

So wurde mir eines Tages klar: Wenn ich herausfinden möchte, ob es tatsächlich Riesen gegeben hat, dann muss ich mich selbst auf den Weg machen. Damit stellte ich das Thema für mich zunächst zurück – vorerst.

Nur drei Jahre später erfüllte ich mir einen Kindheitstraum und fuhr 2012 gemeinsam mit meinem Bruder auf dem Fahrrad ein Jahr lang um die halbe Welt. Auf dieser Reise begegnete ich in Perth dem Ornithologen Nigel Jackett. Der Wissenschaftler, spezialisiert auf Vögel und Reptilien, nahm mich auf kleinere Expeditionen mit. Eines Abends erzählte ich von den vermeintlichen Riesen aus der Vorzeit. Jackett schüttelte ungläubig den Kopf, denn gerade er als Wissenschaftler sollte doch davon gehört haben, falls es solch ein Highlight auf der Erde in irgendeiner Form wirklich gab. Wir unterhielten uns angeregt über das Thema und er versicherte mir danach, über seine wissenschaftlichen Kanäle mehr in Erfahrung zu bringen.

Kurze Zeit später kam er völlig aufgelöst zu mir: Er wollte herausgefunden haben, dass es heute sogar noch lebende Riesen geben soll – auf den Salomonen! Lebende Riesen? Das warf mich vom Hocker und diese schicksalhafte Begegnung befeuerte meinen Herzenswunsch nach Wahrheit und Klarheit aufs Neue.

Auf der Reise entdeckte ich später ein Buch vom Australier Marius Boirayon,1 der über 20 Jahre auf den Salomonen lebte und ebenfalls von Funden und Geschichten über Begegnungen berichtet. Demnach soll das Wissen über die lebenden Riesen mit einer Körpergröße von 3 bis 6 Metern zur Folklore der Einheimischen gehören. Auch fiel mir ein deutsches NEXUS-Magazin aus 2009 in den Händen, in dem ebenfalls über die Riesen auf den Salomonen berichtet wurde.

Ruf der Riesen - 450 px

Heute noch lebende Riesen – kann das denn wirklich stimmen?

Zurück in Deutschland, nahm ich die Salomonen in den Fokus und kontaktierte mehrere Institutionen auf unterschiedlichen Inseln. Die Einheimischen waren meist offen und einige erzählten tatsächlich über die noch heute dort lebenden Riesen, als wäre deren Existenz das Normalste der Welt. Das faszinierte mich unwahrscheinlich.

Unter diesen Kontakten lernte ich den einheimischen Reiseführer Alistair kennen, der auf der Hauptinsel gut vernetzt ist und von einem Schlüsselerlebnis aus seiner Schulzeit sprach. Damals wurde einer seiner Mitschüler von der Highschool für eine Woche von den Riesen „mitgenommen“ und kehrte mit Gegenständen zurück, die sie alle noch nie gesehen hatten. Auch er brannte seitdem für das Thema der Riesen.

2020 gründete ich während meiner Buchentstehungsphase von „Wandelnde Gedichte – Der Weg des Schöpfers“, in dem ich den Riesen auf den Salomonen ein eigenes Gedicht widmete, einen kleinen internationalen Arbeitskreis. Ziel ist seitdem die Aufklärung und der Austausch über die weltweiten Riesen, insbesondere auf den Salomonen.

Im Herbst 2022 kam dann die Entscheidung für eine Expedition ins Land der Riesen. Meine Frau und ich haben entschieden, gemeinsam mit unseren drei Kindern (6,3,1) dorthin zu reisen. Der Ornithologe Nigel Jackett willigte ein, uns im wissenschaftlichen Dienst aus der Ferne zu unterstützen und ein deutsch-australischer Erdheiler aus Perth, den ich ebenfalls auf der Fahrradreise 2012 kennenlernte, wird uns ebenfalls begleiten.

Der einheimische Kontaktmann Alistair, zu dem ich im Laufe der Jahre ein beinahe freundschaftliches Verhältnis aufbauen konnte, kundschaftete dafür über ein Jahr lang bestimmte Gebiete auf der Hauptinsel Guadalcanal aus und sprach mit seinen Landsleuten. Nun haben sich einige abgelegene Dörfer bereit erklärt, mich und meine Familie als wahrscheinlich erste Europäer überhaupt zu einigen der großen Fußspuren der Riesen zu führen und ihre Geschichten über deren Begegnungen zu erzählen.

Auch werden wir möglicherweise zu den Höhlen der Riesen gebracht, sofern die Zeichen aus den zuvor notwendigen Naturritualen positiv ausfallen, denn in dem Glauben der Einheimischen ist das Riesengebiet heilig und nur mit entsprechender „Erlaubnis“ zugänglich. Allein die Einwilligung für eine Begegnung mit den Naturvölkern ist eine große Ehre für mich und meine Familie. Alle Eindrücke sollen mit einer Kamera aufgezeichnet und dokumentiert werden.

Die Sterne stehen günstig

Mit dem Wissen dieser einzigartigen Möglichkeit laufen aktuell die Reisevorbereitungen auf Hochtouren. Ich habe für die Realisierung dieser spannenden Reise in den vergangenen Monaten jeden Euro umgedreht. Dabei habe ich nicht zum ersten Mal gemerkt: Der Glaube versetzt Berge – aber man muss natürlich auch tätig sein, dann kommt die Unterstützung aus unerwarteten Ecken.

Für die Restkosten habe ich eine Spendenkampagne auf der Plattform GoFundMe gestartet, um für finanzielle Unterstützung für unser Vorhaben zu werben und die Reise ins Land der Riesen perfekt zu machen. Jeder Euro trägt zur Realisierung dieser außergewöhnlichen Expedition ins Land der Riesen bei, und ich freu mich, wenn Sie dazu beitragen.

Die Reise soll bestenfalls um den 22./23.05. ab Flughafen Paderborn starten. Zudem gibt es neben der Spendenkampagne einen Trailer, um auf die Reise öffentlich aufmerksam zu machen und weitere Gelder dafür einzusammeln:

Erfolge gibt es schon: Neben ersten privaten Spenden hat sich eine regionale Zeitung aus dem Kreis Lippe und das NEXUS-Magazin entschieden, einen Beitrag zur Reise zu leisten. Im NEXUS werde ich mit zwei Exklusiv-Artikeln von unserer Reise berichten, außerdem wird am 17.05.23 ein Interview mit mir von Bewusst TV veröffentlicht. Der ausführliche Artikel mit weiteren Details und Schriftverkehr über die konkreten Reiseziele auf den Salomonen folgt im nächsten NEXUS-Magazin.

Fazit: Nach all den Jahren bin ich als Autor so nah dran, ein womöglich essenzielles Geheimnis aus unserer Menschheitsgeschichte zu enthüllen und fühle mich dazu gerufen, diese Reise gemeinsam mit meiner Familie zu unternehmen. Wenn auch Sie den Ruf verspüren und bei unserer Expedition hautnah dabei sein wollen – dann unterstützen Sie uns gerne über GoFundMe und folgen Sie entweder meinem offiziellen Telegram-Kanal oder seien Sie auf Facebook dabei.

Lassen Sie uns den Stein der Wahrheit gemeinsam ins Rollen bringen!

Quellenverzeichnis

1 Boirayon, M.: „Solomon Islands Mysteries:Accountsof Giants and UFOs in the Solomon Islands“