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Die blutige Geschichte des Buddhismus

Die Geschichte des tibetischen Buddhismus beinhaltet Unterdrückung und Blutvergießen - durchaus vergleichbar mit der Besatzung Tibets durch die Chinesen, und weit entfernt vom Inbegriff der Friedfertigkeit, den viele Menschen im Westen über diese Religion haben.


Der Machtkampf zwischen der neuen Religion des Buddhismus und den ursprünglichen vorbuddhistischen Lehren

Die Vorstellung, dass im Namen des Buddhismus Verschwörungen, politische Intrigen, Morde an Müttern, Brüdern und Kindern, Thronfolgerivalitäten unter Geschwistern, Hexenverfolgung, Inquisition, Massenfolterung und Genozid begangen wurden, dürfte viele westliche Menschen schockieren. Auch mich hat es schockiert zu erkennen, dass die politische Geschichte Tibets in dieser Hinsicht der jeder anderen Nation gleicht. Ich wollte an das Bild glauben, das überall in der buddhistischen Literatur verbreitet wird. Ich wollte der offiziellen buddhistischen Version vertrauen, die besagt, dass der Buddhismus sich in Tibet allein durch ideologische Überzeugungsarbeit und Debatten als Theokratie etablierte. Ich wollte daran glauben, dass Shakyamuni Buddha im Jahr nach seiner Erleuchtung (etwa 460 vor Chr.) mit dem König von Shambhallah, Dawa Sangpo, einem Anhänger des Gottes Shiva, der auch unter dem Namen Sucandra bekannt war, öffentlich über die Bedeutung des Kalachakra Tantra diskutierte. Überzeugt von Buddhas inspirierenden Darlegungen gaben der König und seine Untertanen und schließlich ganz Tibet daraufhin ihren vormaligen kriegerischen Lebenswandel auf und begannen, Meditation und Barmherzigkeit zu praktizieren.1,2

Diese offizielle Version führte zu der verbreiteten Überzeugung, dass der Buddhismus sich in Tibet etablierte, indem er Herz und Verstand eines wilden, kriegsmüden, ungebildeten Volkes, das keine eigene Religion besaß, mit friedlichen Mitteln eroberte. Das entspricht schlicht und einfach nicht der historischen Wahrheit. Die Machtergreifung des Buddhismus ist mit ebensoviel Blutvergießen verbunden wie die der katholischen Kirche. Das Kalachakra hatte mit der Einführung des Buddhismus in Tibet nichts zu tun. Geschichtlich belegt ist, dass ein brahmanischer Junge, Tsi-lu-pa, in Indien im Jahr 966 nach Chr. das Kalachakra als eine hinduistische Lehre verbreitete. Dieser unbekehrte brahmanische Junge vermittelte sein chronologisches Lehrgebäude dem indischen Buddhisten Na-ro-pa, der es schließlich im Jahr 1026 nach Tibet brachte.3 Das bedeutet, dass das Kalachakra Tantra erst 1486 Jahre nach dem Zeitpunkt in Tibet eingeführt wurde, der in der oben zitierten offiziellen buddhistischen Propagandageschichte genannt wird. Tatsache ist auch, dass der Buddhismus erst vor 400 Jahren offizielle Staatsreligion in Tibet wurde. Das ist, verglichen mit anderen Staaten, kein sehr langer Zeitraum. Der Buddhismus ist erst genauso lange Staatsreligion wie die englische Church of England. Wenn schon dieser Teil der offiziellen buddhistischen Geschichtsfassung nicht korrekt ist, sollten wir im Westen dann weiterhin die übrigen sentimentalen Darstellungen fraglos akzeptieren, ohne dass überzeugende Beweise vorliegen?

Berichte aus erster Hand

Zum ersten Mal begann ich, die offizielle buddhistische Fassung in Frage zu stellen, nach dem ich Kushog getroffen hatte, eine sehr alte tibetanische Frau. Sie war eine tibetanische Schamanin aus der Kham Provinz, der man die Bürgerrechte entzogen hatte. Sie hatte vor etwa 60 Jahren vor buddhistischer Verfolgung aus Tibet fliehen müssen, noch vor der chinesischen Besetzung. Sie floh zunächst nach Kaschmir und schließlich nach Australien. Sie erzählte mir Geschichten davon, wie Vertreter der Urreligion, die sie gelegentlich Dong-ba nannte, zuhauf eingekerkert wurden, wie sie von den buddhistischen Mönchen bei lebendigem Leib gehäutet und wie ihre Häute in den Straßen von Lhasa zum Trocknen aufgehängt worden seien. Die einheimischen Schamanen dort waren nicht so, wie wir sie uns aus westlicher Sicht vorstellen. Kushog berichtete von einer Zeit, als sie die Gelehrten waren. Sie unterrichteten die Kinder wohlhabender Familien. Sie waren Mathematiker, Schriftgelehrte, Wissenschaftler, Astronomen, Geschichtsschreiber, Geschichtsforscher, Orakel, Priester, Psychiater und Heiler, deren Aufgabe es war, das natürliche Gleichgewicht im Rad des Lebens und in der Zeit wiederherzustellen, wann immer etwas ins Ungleichgewicht geriet (abweichend vom Kalachakra, das eine bedeutende indische Glaubensrichtung ist). Außerdem wurden sie als Berater in Rechtsfragen herangezogen, in der Landwirtschaft, der Architektur und der Lehre, die wir im Westen Feng Shui nennen. Oft standen sie unter dem Schutz eines lokalen Amtsträgers.

Je besser der Schamane war, desto höher war der Rang des Beamten, dem er diente, doch auch normale Bürger konnten seine Dienste gegen eine entsprechende Gebühr in Anspruch nehmen. Kushog erklärte, dass ein Buddhist ebenso wie ein Schamane für seine Dienste Geld genommen habe, allerdings viel mehr, da er nicht nur sich selbst, sondern das ganze Kloster habe mitversorgen müssen. Mit einem Buddhisten sei manches auch viel umständlicher gewesen. So habe etwa ein Paar, das heiraten wollte, dem Kloster des Lamas, der die Trauung durchführen sollte, eine Gebühr zahlen müssen. Während der mehrtägigen Hochzeitsfeierlichkeiten habe das Brautpaar dann nicht nur dem Lama seine Ehrerbietung erwiesen, sondern ihn und alle Bewohner des Klosters auch beherbergen und verköstigen müssen. Das sei natürlich für jede junge Familie eine große Belastung gewesen, und so war es zumeist günstiger, die Trauung von einem Schamanen durchführen zu lassen. Schamanen wurden auch bevorzugt, wenn das Paar eine traditionelle tibetische Hochzeit habe wollte oder eine, die mit ihren besonderen Kräften die Hausgeister beschwichtigten sollte. Kushog behauptete, dass die Schamanen als wirtschaftliche Konkurrenz angesehen worden seien, weshalb die Buddhisten das Gerücht verbreiteten, sie seien böse und würden von Dämonen unterstützt. Schließlich habe sich so viel Furcht breit gemacht, dass die Buddhisten sich zu einem grauenvollen Genozid berechtigt sahen, obwohl die Schamanen eigentlich überall als gutmütige Menschen galten und die Bevölkerung sie respektierte. Kushog erklärte weiter, dass diese Massenverfolgung einheimischer Schamanen seit dem sechsten Jahrhundert bereits mehrfach geschehen sei. Daher hätten viele Schamanen sich vorsichtshalber zum Schein dem Buddhismus zugewandt, um der Verfolgung zu entgehen. Andere seien davon überzeugt gewesen, dass diese neu heraufbeschworene Angst ihnen einen gewissen Schutz biete, und sie seien dazu übergegangen, die Rolle des mächtigen Zauberers zu spielen, den man besser in Ruhe lässt. Das habe jedoch nicht gereicht, um ihnen ein friedliches Leben zu ermöglichen.

Intoleranz und Verbannung in früheren Zeiten

Im Widerspruch zur Lehre der Toleranz, der Liebe und des Verständnisses, erließ der mongolische Khan 1577 auf Drängen der Buddhisten das erste Anti-Schamanenedikt. Damit nahmen die Gräueltaten an den Schamanen ihren Anfang. Es gibt mehr schriftliche Zeugnisse über die Schamanenverfolgung in der Mongolei als über die in Tibet. Da jedoch der dritte Dalai Lama der Lehrer des Altan Khan war und dieses Edikt befürwortete, gibt es wenig Zweifel, dass auch in Tibet Verfolgungen stattfanden.

Im Zusammenhang mit dem Kalachakra Tantra gibt es eine Geschichte, die an Kushogs Bericht von ihrer Flucht aus Tibet erinnert. Der erste Kalki König, Manjushri, lehrte das Kalachakra Tantra im gerade zum Buddhismus konvertierten Shambhala. (Dieses Shambhala dürfte ein anderer Ort sein als das ältere Shambhallah, von dem in den hinduistischen Vedas und in anderen vorbuddhistischen Schriften die Rede ist).

35 Millionen Rishis (Mystiker/Seher/Magier), angeführt von dem Weisen Suryaratha, protestierten dagegen. Die Rishi verehrten allein die Sonne, genau wie Pythagoras’ Gefährte, der hohe Schamane Abaris, der den Schriften von Porphyrios und Iamblichos zufolge das Land genau zu dem Zeitpunkt verließ, als das hier beschriebene Ereignis vermutlich stattfand. Der König Manjushri verlangte von den Rishi, die Lehren des Kalachakra Tantra anzunehmen, und zwar mit den folgenden Worten. „...wenn ihr auf diesem Weg gehen wollt, dann bleibt hier, wenn aber nicht, dann geht woanders hin ...“4 Die Rishi antworteten: „...wir alle wollen dem ‚Sonnenwagen’ die Treue halten, wir wollen nicht unsere Religion aufgeben und einer anderen beitreten.“5

Sie zogen also die Verbannung aus Shambhala dem Übertritt zum Buddhismus vor. Diese Geschichte verweist wahrscheinlich auf den tatsächlichen Konflikt zwischen der einheimischen Religion der Schamanen im Himalaja und der neuen buddhistischen Schule. Die Tatsache, dass sie darauf hinweisen, dass sie „dem Sonnenwagen die Treue halten wollen“, besagt, dass es fundamentale Unterschiede zwischen diesen beiden zeitgleichen Glaubensrichtungen gab und dass das neue Kalachakra nicht die alte Lehre war, die die einheimischen Weisen lehrten.

Ermordung von Kindern, Schwarze Magie, Verfluchungen und Kannibalismus im Buddhismus

Es gibt im Buddhismus die Auffassung, dass es eine ruhmreiche Tat sei, die Welt von Menschen zu befreien, die in der Zukunft Schreckliches tun werden. Padmasambhava, der Gründer des tibetischen Buddhismus, ging hier mit gutem Beispiel voran, indem er als Kind einen anderen Jungen tötete, dessen zukünftige Gräueltaten er voraussah. Diese Gräueltaten bestehen den Lamas zufolge aus nicht-buddhistischen schamanischen Handlungen (also vom Buddhismus nicht abgesegnetem Schamanismus) und aus nicht-buddhistischer Hexerei. Wenn ich mit westlichen Lamas über diese schreckliche Auffassung spreche, in einem Land, das sich der Erleuchtung verschrieben hat, dann bekomme ich von diesen vorgeblich mitfühlenden und ehrwürdigen Lehrern immer die gleiche Standardantwort: „Aber die Schamanen und Bon-po waren böse und verdienten es.“ Als ich diese Worte zum ersten Mal hörte, war ich schockiert, denn ich hatte bis dahin geglaubt, dass es für Buddhisten nichts Böses gibt, nur Unerleuchtetes.

In nicht religiösen Dokumenten gibt es Berichte, die besagen, dass die buddhistische tibetanische Regierung noch 1912 Menschen bei lebendigem Leib hat häuten lassen.6 Zudem sind im Pekinger Kulturpalast der Nationen, in der Abteilung für soziale und historische Zeugnisse aus Tibet, einige mittlerweile berühmte Briefe zu sehen, zusammen mit amputierten Gliedmaßen, menschlicher Haut und Folterwerkzeugen. Ein Brief in der Ausstellung erregte besondere Aufmerksamkeit. Er lautet:

„Rab Ge: Hier soll eine buddhistische Zeremonie abgehalten werden. Wir brauchen Fleisch, Herzen und Blut von verschiedenen Tieren, vier Menschenköpfe, Gedärme, reines Blut, trübes Blut, Erde aus Ruinen, das Menstruationsblut einer Witwe, das Blut eines Aussätzigen, Wasser aus einer unterirdischen Quelle, Erde, die in einem Sturm aufgewirbelt wurde, Brombeerranken, die gen Norden gewachsen sind, Exkremente von Hunden und Menschen und die Stiefel eines Schlachters. Das alles sollte am 27. nach Tsechykhang geschickt werden. Tsechykhang, am 19.“

Die Authentizität des Schreibens ist unstrittig. Die Buddhisten behaupten, dass all diese Dinge frischen Leichnamen entnommen worden seien. In letzter Zeit sind jedoch weitere Briefe bekannt geworden, in denen nach großen Stückzahlen menschlicher Körperteile für ausgedehnte Rituale verlangt wird. Es ist schwer vorstellbar, dass große Mengen menschlicher Körperteile ganz schnell und einfach so aus frisch Verstorbenen entnommen werden konnten, die alle zufällig zur selben Zeit eines natürlichen Todes starben.

Kushogs Vorwürfe werden auch durch Passagen aus dem Hevajra Tantra bekräftigt:

„Nachdem man seine Absicht dem Guru und anderen gebildeten Persönlichkeiten mitgeteilt hat, ... sollte man die rituelle Tötung eines Ungläubigen, der den Lehren Buddhas nicht folgt, und derer, die die Gurus und Buddhas verunglimpfen, mit Mitgefühl vollziehen. Man sollte einen solchen Menschen eliminieren, in dem man ihn auf den Kopf gestellt visualisiert, zitternd, Blut erbrechend und mit wirrem Haar. Dann sollte man sich vorstellen, wie eine glühende Nadel in seinen Rücken eindringt. Danach wird er auf der Stelle getötet, indem man in seinem Herzen den Samen der Silbe für das Element Feuer visualisiert.“7

Das Guhyasamaja Tantra lehrt auch, wie man Gegnern des Buddhismus tödliche Wunden beibringt. „Man zeichnet mit Kreide, Kohle oder etwas Ähnlichem einen Mann oder eine Frau. Dann projiziert man eine Axt in die Hand und visualisiert, wie die Kehle gespalten wird.“8 Wenn der Feind einmal auf diese Weise verhext ist, kann er vergiftet, versklavt oder paralysiert werden.

Ähnliches findet man auch im Kalachakra Tantra, wo Anhänger aufgefordert werden, jene zu ermorden, die gegen die buddhistischen Lehren verstoßen haben. Der Text verlangt allerdings, dass dies erbarmungsvoll getan werde.9

Sind diese Aufrufe zum Mord in den Tantras motiviert von Mitleid und als transformatorischer Versuch zu werten, oder entspringen sie dem Wunsch, die Konkurrenz auszuschalten, wie die Exilantin Kushog behauptet? Es gibt noch einen weiteren Aspekt. Im Guhysamaja Tantra ist es möglich, dass der Tantra-Priester nach der Vernichtung eines anderen magischen Wesens dessen Kräfte absorbiert und so schließlich zu einem Halbgott wird. Teile des gegnerischen Körpers als rituelle Gegenstände zu benutzten oder sein Fleisch zu essen, soll diesen Effekt noch verstärken. „Danach sollen aus seinem Fleisch Pillen gemacht werden, deren Verzehr einem unter anderem die Siddhis (Mächte/psychischen Fähigkeiten) des ‚Himmelslaufens’ schenkt. Solche Pillen sind tatsächlich heute noch im Umlauf. Herzblut ist besonders begehrt, und der Schädel des Getöteten ... besitzt ebenfalls magische Kräfte.“10

„Der Hain der Freuden“ ist ein Ritual der buddhistischen Kagyutpa Chod Tradition, das auf der Internetseite http://www.tibetan-institute.org/ als CD angeboten wird. Bei diesem Ritual versammeln die Priester (in Form einer Visualisierung, hoffe ich, obwohl das nicht ausdrücklich gesagt wird) alte Männer, Frauen und Kinder, häuten sie bei lebendigem Leib, hacken sie klein und dekorieren die Häute auf rituelle Weise mit Körperteilen und Blut.

Diese Praktik würde man hier im Westen als schwärzeste Magie bezeichnen. Menschen, die Dinge wie Kinderopfer, schwarze Magie mit Tötungsabsicht und Kannibalismus praktizieren, gelten als Verbrecher und werden inhaftiert. Öffentliche Bekundungen, Buddhisten seien friedfertig und strebten nach der Erleuchtung aller, hören sich wie Heuchelei an, wenn man sie vor dem Hintergrund dieser kriminellen Praktiken betrachtet.

Der Konflikt mit den Bon-Po

Die Schamanen sollten nicht mit den Bon-Po verwechselt werden. Die Schamanen sind der ursprünglichen einheimischen Religion zuzuordnen. Sie lebten in relativer Harmonie mit den später hinzukommenden Bon-Po, die offensichtlich aus einer Kombination lokaler Glaubensrichtungen und dem chinesischen Taoismus entstanden sind. Die Bon-Po bauten lange vor den Buddhisten Klöster in Tibet. Es ist historisch belegt, dass der erste König in Tibet, der zum Buddhismus übertrat, König Khri Srong-lde’ti-btsan war. Er wurde von seiner chinesischen Frau bekehrt, die Buddhistin war und entschloss sich, ihre Religion in seiner Heimat einzuführen.

Im Jahr 778, nicht lange nachdem Padmasambhava nach Tibet gekommen war, veranstaltete dieser König eine öffentliche Debatte zwischen den Bon-Po, der ursprünglichen religiösen Gemeinschaft Tibets, und den neu hinzugekommenen Buddhisten, die gerade versuchten, ihre ersten Klöster zu errichten. Der Klosterbau war teuer. Die Menschen unterstützen die neue Religion nicht. Auf Anraten seiner medial begabten Frau hatte König Khri Srong-lde’ti-btsan auf Tibets zentralem Weidegebiet, über dem Herzen Srin-mos, dem beschützenden Muttergeist des Landes, auf seine Kosten das erste buddhistische Kloster bauen lassen. Srin-mo war der wichtigste magische Geist oder Dra-lha der Schamanen, ihre Mutter Erde, die ihnen ihre Kräfte verlieh. Bis zum heutigen Tag beherbergt der Jokhang Tempel in Lhasa einen riesigen Phur-Ba Dolch, der noch immer in ihrem Herzen steckt.

Die Bon-Po besaßen auch schon Klöster an anderen Orten, wo sich Energie bündelt, und die Frau des Königs wollte, dass ihr Mann dort andere Klöster errichten ließ, um diesen Geist vollständig zu entmachten. Der König entwickelte einen Plan, dessen Ausführung in einer grausamen Verfolgung der Bon-Po mündete, was diese wie folgt beschrieben:

„Man sagt, dass die buddhistischen Gelehrten die Bon-Po erfolgreich [in einer Debatte] schlugen. Dies ermächtigte den König, die Bon zu vertreiben. Also begann er, sie zu verfolgen. Er rief alle Bon Priester zusammen und stellte sie vor die Wahl, entweder buddhistische Mönche zu werden oder steuerzahlende Bürger. Wenn keine dieser Alternativen für sie akzeptabel sei, müssten sie das Land verlassen. ... Außerdem drohte er, jene zu töten, die vom Buddhismus zum Bon konvertiert waren ... Viele kleinere Schreine der Bon-Po sollen zerstört und die übrigen von den Buddhisten übernommen worden sein.“

So erhielten die Buddhisten ihre ersten Klöster, gestohlen von den Bon-Po, ohne dass für den König irgendwelche Kosten entstanden. „Ein Resultat dieser Ereignisse war, dass viele Bon-Po öffentlich zum Buddhismus übertraten. Der größere Teil von ihnen zog jedoch das Exil vor. Sie versteckten ihre heiligen Schriften (die verboten worden waren und verbrannt werden sollten), wo sie glaubten, dass die Leute des Königs sie nicht entdecken würden – in den Bergen, in Schluchten und sogar in den Klöstern der ahnungslosen buddhistischen Mönche. Sie wollten die Schriften für zukünftige Generationen retten. In späteren Jahrhunderten spielte die Wiederentdeckung dieser Schätze in Schriftform eine wichtige Rolle beim Zusammenstellen des Kanon der Bon-Po. ... Auf diese Weise versuchten die Anhänger des Bon, so wie es ihrem Brauch entsprach, ihre Religion vor der Auslöschung zu retten. König Khri Srong-lde’ti-btsan gelang es also nicht, die Bon Religion vollständig zu zerstören.

Angesichts der Unterdrückungsmaßnahmen führten die Bon-Po ein isoliertes Leben, weit ab von den spirituellen Bestrebungen der Mehrheit im Land. Und dennoch hielten sie ihren Widerstand aufrecht: sie hatten noch immer die Unterstützung einiger mächtiger tibetanischer Adliger. Während der Regentschaft von Khri Srong sowie seiner zwei Nachfolger Mu ne brtsan po (797-98 n.Chr.) und Sad nam legs (798-817 n.Chr.) fand der Konflikt mehr oder weniger im Verborgenen statt.“11

Die historische Wahrheit weicht hier sehr von der offiziellen Kalachakra Legende ab.

Buddhistische Intoleranz, Minderheitenverfolgung und Verletzung der Menschenrechte in der Neuzeit

Diese Aufrufe zu Bluttaten im Namen der Religion oder aufgrund des Irrglaubens, dass Teile der Bevölkerung böse seien, klingen in westlichen Ohren sehr vertraut und erinnern an 400 Jahre katholische Hexenverfolgung und an den noch nicht so lange zurückliegenden Holocaust der Nazis.

Ähnliche Verletzungen der Menschenrechte werden gegenwärtig nicht nur in Dharamsala sondern weltweit von Buddhisten begangen, und zwar gegen eine erst kürzlich aus der Glaubensgemeinschaft ausgeschlossene Gruppierung von Schamanen, die so genannten Shugden Buddhisten. Bevor ich jedoch näher auf diese grausame Verletzung der Menschenrechte durch Buddhisten eingehe, zunächst einige Hintergrundinformationen.

Der fünfte Dalai Lama errichtete im Jahr 165(5) Nechung Gompa als Staatsorakel, das den Dra-lha (also den schützenden Geist) des Pe-Har kanalisieren sollte, des ehemaligen Kriegsgottes der Hor-Mongolen, der erbitterndsten Feinde des vorbuddhistischen Tibet. Dies war ein geschicktes politisches Manöver des fünften Dalai Lama, denn es verlieh ihm den psychologischen Vorteil, den heimatlosen Geist der Mongolen gegen sie selbst zu benutzen. Kurz darauf wurde ein zweites staatliches Orakel errichtet, diesmal ein einheimisches, das Shugden Orakel genannt wurde.

René De Nebesky-Wojkowitz verweist im letzten Kapitel seiner umfangreichen Forschungsarbeit „Orakel und Dämonen in Tibet“ auf die Ähnlichkeit zwischen diesen staatlichen Orakeln und den traditionellen einheimischen tibetanischen Schamanen.

Ursprünglich war der staatliche Seher/Schamane nicht unbedingt ein Buddhist. Das Amt wurde sowohl von Buddhisten als auch von Nicht-Buddhisten ausgeübt. Die Wandmalereien in Nechung Gompa sind ungewöhnlich grausam und blutig. Sie zeigen menschliche Häute und gequälte Individuen. Möglicherweise sind es Darstellungen der Leiden der einheimischen Schamanen während der 400 Jahre andauernden tibetanischer Inquisition, wie die Exilantin Kushog behauptet.

Dies ist die Geschichte des Shugden Orakels:

„Während der Regentschaft des fünften Dalai Lama gab es im Kloster Drepung einen Priester namens bSod nams grags pa, der aufgrund seines Wissens und seiner Weisheit sehr berühmt war. Er wurde von seinen Landsleuten hoch geschätzt und die Anzahl seiner Anhänger wuchs ständig. Doch ... die tibetische Regierung neidete ihm seinen wachsenden Einfluss und beschloss, seinem Leben ein Ende zu setzen ... Schließlich entschied sich bSod nams grags pa, der zahllosen Anschläge und Intrigen müde geworden, die Welt freiwillig zu verlassen. ...[Sein] Schüler fiel auf die Knie und beschwor den Geist seines Lehrers, sich nicht aus der Welt zurückzuziehen, sondern zu bleiben und sich an seinen Feinden zu rächen. Kurz darauf geschahen große Unglücke in den zentraltibetischen Provinzen. ...[A]strologen und Seher erkannten bald, dass die Ursache all dieses Elends das Unrecht war, das man bSod nams grags pa angetan hatte ... [Die tibetanische Regierung] beschloss, den Geist zu bitten, Frieden mit ihr zu schließen und, statt weiteres Unheil anzurichten, ein Schutzgott der Gelbhüte zu werden. Der Geist erklärte sich einverstanden und nannte sich ... Dorje Shugden [was „brüllender Blitz“12 oder „lärmender Geist“, also mit anderen Worten ‚Poltergeist’ bedeutet].“

Poltergeistphänomene in Gegenwart eines Jugendlichen wurden in der ursprünglichen Kultur Tibets als Anzeichen dafür gewertet, dass hier ein neuer Schamane heranwuchs. Dorje Shugden trägt den Titel Dra-lha’i-rgyal-chen, großer König des Dra-lha. Den Dra-lha zur Mitwirkung zu bewegen, ist die Kunst der Schamanen. König des Dra-lha zu sein, bedeutet, der beste Schamane zu sein.

Ebenfalls interessant an dieser Legende ist, dass der Weg der Versöhnung mit dem Eingeständnis von Fehlverhalten seitens der Regierung begann. Der furchteinflößende Kriegsgeist erwies sich als dauerhaft nützlich in der Politik, also wurde seine Verehrung während der ganzen, offiziell 400 Jahre andauernden Herrschaft der Dalai Lamas beibehalten, und zwar bis zum 30. März 1996.

An diesem Tag wurde die Verehrung Shugdens von der Regierung in Dharamsala offiziell verboten. Der 14. Dalai Lama brandmarkte den buddhistischen Shugden-Kult als „Götzenverehrung“ und als einen „Rückfall in den Schamanismus“.13 Wieder klingt es nach Heuchelei, wenn das Oberhaupt einer Religion, die sich wie keine zweite auf das Verehren von Bildnissen verschiedener Gottheiten mittels von Schamanen abgeguckter Rituale festgelegt hat, solche Dinge sagt.

Das Oberhaupt des Shugden-Kults wurde offiziell zum „Feind des Volkes“ erklärt.

Man kann dies als Anzeichen dafür werten, dass das Antischamanenedikt von 1577 vom gegenwärtigen Dalai Lama immer noch sehr ernst genommen wird.

Die Shugden-Anhänger betrachten sich als Opfer einer regelrechten Hexenjagd. Sie beschuldigen den Dalai Lama eklatanter Menschenrechtsverletzungen und der Missachtung des Rechts auf freie Religionsausübung, und schrecken auch nicht davor zurück, Vergleiche mit der Besatzungsmacht China oder mit der katholischen Inquisition zu ziehen. Häuser von Angehörigen des Kults sollen illegal von maskierten Banden von Schlägern durchsucht, ihre wehrlosen Bewohner angegriffen worden sein. Religiöse Bildnisse und dem Schutzgott geweihte Altäre wurden verbrannt und in Flüsse geworfen.

Anhänger von Dorje Shugden behaupten, dass Listen mit den Mitgliedern ihrer Kultgemeinschaft angefertigt und mit der Überschrift „Feinde des Volkes“ versehen wurden und dass Bilder von ihnen und ihren Kindern in öffentlichen Gebäuden aufgehängt wurden, um sie zu diffamieren. Ihnen wurde der Zutritt zu Regierungsbüros im Exil verwehrt und ihren Kindern soll die Aufnahme in Staatsschulen verweigert worden sein. Dies ist sicherlich nicht das Verhalten, das man von einer Gruppe der Weltgemeinschaft erwartet, die so lautstark ihr Mitgefühl, ihre Gewaltlosigkeit und ihre Erleuchtung proklamiert, und die andere Regierungen verurteilt, die sich ebenso verhalten.

Einer Resolution des tibetanischen Cholsum Kongresses zufolge, der vom 27. bis zum 30. August 1998 abgehalten wurde, eifert die buddhistische Exilregierung offensichtlich der chinesische Regierung nach und tut genau das, was sie dieser vorwirft. Shugden Anhängern ist es nun nicht mehr möglich, ins Ausland zu reisen, Rente, Kindergeld oder Sozialhilfe zu beziehen. In der Resolution wird es Tibetanern außerdem verboten, die Schriften des Kultes zu lesen, und sie werden aufgefordert, diese zu verbrennen. Diese Maßnahmen ähneln sehr den Anschuldigungen, die die tibetanischen Buddhisten gegenüber den chinesischen Besatzern nach zehn Jahren religiöser Intoleranz vorbrachten.

Die buddhistische Intoleranz gegen rückfällige Schamanen scheint noch weiter zu gehen. Kurze Zeit nach dem Kongress drohte eine militante Untergrundorganisation namens „Geheimbund zur Vernichtung innerer und äußerer Feinde Tibets“, zwei junge Lamas zu ermorden, Kyabje Trijang Rinpoche, der damals erst 13 war, und den elfjährigen Song Rinpoche, der Rituale zur Verehrung von Dorje Shugden durchführte. Todesdrohungen wurden im Schweizer Fernsehen ausgestrahlt, in denen es hieß: „...wir werden dein Leben und deine Taten zunichte machen“.14

Ironischerweise soll Trijang Rinpoche die Wiedergeburt des verstorbenen Lamas sein, der zuvor den 14. Dalai Lama in den Shugden Kult eingeführt hatte, als er dessen Lehrer war. In einem Dokument dieser Gruppierung, das Shugden-Anhänger vorgelegt haben, heißt es:

„Jeder, der sich gegen die Politik der Regierung stellt, muss ausgesondert, bekämpft und zum Tode verurteilt werden. ... Was die Wiedergeburten Trijang und Song Rinpoche angeht, wenn sie nicht aufhören, Dhogyal [Shugden] zu praktizieren und dem Wort des ehrwürdigen Dalai Lama zu widersprechen, dann können wir sie nicht nur nicht respektieren, sondern werden auch ihr Leben und ihre Taten zerstören. Dies ist unsere erste Warnung.“15

Während der Dreharbeiten mit einem westlichen Kamerateam, erhielt ein tibetischer Mönch, der mit den Reportern kooperierte, eine Todesdrohung: „...in sieben Tagen bist du tot!“16

Außerdem hat Dharamsala buddhistische Zentren im Westen heftig unter psychologischen Druck gesetzt und ihnen verboten, Shugden-Rituale durchzuführen.17

In London, wo der Kult etwa 3000 Anhänger hat, gab es Protestdemonstrationen, bei denen Bilder des 14. Dalai Lama gezeigt wurden mit dem Slogan: „Dein Lächeln verzaubert, dein Handeln verletzt“. Er wurde als „gnadenloser Diktator“ bezeichnet, „der sein Volk mehr unterdrückt als die Chinesen“.18

Diese Aussage bezieht sich auf einen Fall, in dem die tibetische Exilregierung erneut der chinesischen Regierung nacheifert: ein falsch zitiertes Dokument reichte aus, um alle bekannten Anhänger des Shugden-Kultes in Delhi zu verhaften und illegal zu inhaftieren, obwohl sie jegliche Beteiligung an irgendwelchen Verbrechen bestritten und auch keine Beweise gefunden werden konnten. Obwohl die indische Kriminalpolizei wochenlang Verhöre durchführte, konnte sie nichts beweisen.19

In der tibetischen Tradition heißt es, dass Dorje Shugden, der „brüllende Blitz“, Pe-har als Anführer aller ’Jig rten pa’i srung ma folgen wird, sobald letzterer in den Rang der Gottheiten aufsteigt, die sich außerhalb der weltlichen Sphären befinden. Vielleicht ist diese Legende die Ursache für die jüngsten politischen Manöver und Machtspiele im tibetanischen Buddhismus, denn einige Personen könnten um ihre Position fürchten.

Nach der Lektüre der Berichte über die Dorje Shugden Affäre, fiel mir eine Binsenweisheit ein: in jeder Gesellschaft kann Macht immer nur mit skrupellosen Methoden erhalten werden.

Endnoten

  1. Chogyam Trungpa, Shambhala, The Sacred Path of the Warrior, Bantam Books, Toronto, 1986, S.5
  2. Lokesh Chandra, Transcendetal Art of Tibet, Sditya, Delhi, 1996, S.189
  3. B.L. Bansal, Bon, Its Encounters With Buddhism in Tibet, Eastern Book Linkers, Delhi, 1994, S.137-8
  4. Edwin Bernbaum, The Way to Shambhala – A Search for the Mythical Kingdom Beyond the Himalayas, Shambhala, Garden City, New York, 1980, S.234
  5. Albert Grünwedel, Der Weg nach Shambhala, München, 1915, S.77
  6. C.Bell, The Religion of Tibet, Oxford, 1933, S.163, zitiert in Oracles and Demons of Tibet (1955) von Rene DeNebesky-Wojkowitz, neu aufgelegt 1996, Rashtra Rachnua Printers, Delhi, S.144
  7. G.W. Farrow und I. Menon, The Concealed Essence of the Hevajra Tantra with the commentary, Yogaratnamala, Delhi, S.276
  8. Peter Gäng, Das Tantra der verborgenen Vereinigung: Guhyasamaja-Tantra, München, S.225
  9. Der 14. Dalai Lama, The Kalachakra Tantra: Rite of Initiation for the Stage of Generation. A Commentary on the Text of Kay-Drup-GE-Lek-Bel-Sang-Bo, London, 1985, S.349, sowie der Text selbst
  10. G.W. Farrow und I. Menon, The Concealed Essence of the Hevajra Tantra with the commentary, Yogaratnamala, Delhi, S.142, zitiert in Victor und Victoria Trimondi, Der Schatten des Dalai Lama, Patmos, 2003, Teil I-4, „Das Gesetz der Umkehrung“
  11. B.L. Bansal, Bon, Its Encounters With Buddhism in Tibet, Eastern Book Linkers, Delhi, 1994, S.89-93.(Dieser historische Konflikt wird auch in Dr. S. D’Monfords Buch Unveiling Tibetan Buddhist Propaganda ans Atrocities. A Way For Progress in the Tibet/China Conflict detailliert beschrieben)
  12. Rene DeNebesky-Wojkowitz, Oracles and Demons of Tibet, 1955, neu aufgelegt 1996, Rashtra Rachnua Printers, Delhi, S.134-5
  13. Süddeutsche Zeitung, 1997, Nr.158, S.10
  14. Schweizer Fernsehen, SF1, 6.1.1998
  15. Internet News Group:-dejanews Forum: alt.religion.buddhism.tibetan, talk.politics.tibet, talk.religion.buddhism, uk.religion.buddhist, alt.religion.buddhism.nkt Author: James Burns. Date: 21.9.1997 und 15.2.1998. Subject: Latest News from India on Dorje Shugden
  16. Schweizer Fernsehen, SF1, 6.1.1998
  17. Newsweek, 28.4.1997, S.26
  18. Kagyü Life 21, 1996, S.34. (Für weitere Details siehe Dr. D’Montfords Buch Unveiling ...
  19. Victor und Victoria Trimondi, Der Schatten des Dalai Lama, Patmos, 2003, Teil II-7, „Der Krieg der Orakelgötter und die Shugdenaffäre“

Kommentare

Kommentar von Klaus Schönstedt (10. Mai 2010, 09:05 Uhr)

Na, da hat der Schreiber aber schlechte Träume oder ist von den Chinesen bezahlt. Wer weiß das schon. Dass im tibetischen Buddhismus Gottheiten verehrt werden, wird vom Schreiber dieses Artikels leider komplett falsch verstanden. Hierbei handelt es sich um ein Terminologieproblem, das zu Fehlinterpretationen führt, denn eigentlich sind damit Saṃbhoga-kāyas gemeint und nichts, was unter eine Gottesvorstellung fallen würde. Saṃbhoga-kāya ist eine bestimmte Erscheinungsform, die erleuchtete/erwachte Wesen annehmen können, um Bodhisattvas und verwirklichten Yogis zu erscheinen.

Hier behauptet der Schreiber doch tatsächlich, es gäbe Rituale, um andere zu töten. Hätte der Schreiber sich genauer informiert, hätte er verstanden, dass es bei diesen Visualisierungen um das Töten des eigenen Egos geht. Wenn man schon Artikel (18) heranzieht, sollte man diese auch lesen: www.buddhismus-heute.de/archive.issue__21.position__7.de.html.

Da große Kreise seiner Aufforderung nicht nachgekommen waren, unternahm er im Frühling diesen Jahres eine erneute Offensive. Während einer großen Hayagriwa-Ermächtigung am 21. März 1996 sagte der Dalai Lama: „Ich habe neulich einige Gebete für das Wohlergehen unserer Nation und Religion gesprochen. Es wurde ziemlich klar, dass Dolgyal ein Geist der dunklen Kräfte ist. [...] Wenn einige unter euch hier vorhaben, weiterhin Dolgyal anzurufen, wäre es besser für euch, dieser Ermächtigung fernzubleiben, aufzustehen und diesen Platz zu verlassen. Es ist unpassend, wenn ihr weiterhin hier sitzt. Es wird euch nicht nutzen. Es wird im Gegenteil den Effekt haben, das Leben des Gyalwa Rinpoche [Dalai Lama] zu verkürzen, was nicht gut ist. Wenn es jedoch unter euch einige gibt, die hoffen, dass Gyalwa Rinpoche bald sterben wird, dann bleibt nur."

Bei einer anderen Gelegenheit sagte er: „Wenn es um die Interessen der tibetischen Nation geht, werde ich die von mir begonnene Arbeit zu Ende bringen. Ich werde nicht vor einigen wenigen verdrossenen Leuten zurückweichen. Ich bin fest entschlossen, die Konsequenzen aus meinen sorgfältigen Nachforschungen zu ziehen und werde es nicht einfach auf sich beruhen lassen."

Sowohl der Dalai Lama als auch seine Exilregierung machten mehrfach darauf aufmerksam, dass mit diesem Appell des Dalai Lama kein Zwang verbunden ist. Der Dalai Lama: „Die Öffentlichkeit sollte gründlich darüber informiert werden, damit sie selbst ein klares Verständnis der Situation entwickeln kann. Jeder ist jedoch völlig frei zu sagen: ‘Wenn die Sache Tibets und das Leben des Dalai Lama untergraben wird, sei es so. Wir haben religiöse Freiheit. Wir sind eine Demokratie. Wir sind frei, zu tun, was wir wollen. Wir werden an unserer Tradition der Verehrung Dolgyals nichts ändern.'"

Es scheint jedoch, dass einige der Anhänger des Dalai Lama bei der Umsetzung seiner Aufforderung etwas extrem waren; es sollen Anhänger Shugdens ihre Stellungen verloren haben, Mönche wurden aus den Klöstern geworfen, Häuser wurden durchsucht und Statuen zerstört. Wie viel von den Vorwürfen bezüglich dieser Vorfälle wahr ist, dürfte schwer zu klären zu sein.

Man könnte dies noch weiter führen, aber ich denke, dies dürfte den Schreiber mal dazu anspornen, genauer zu recherchieren.


Kommentar von Thorsten van Bokhoven (23. Dezember 2011, 16:50 Uhr)

Der Text trägt zwar etwas dick auf, aber das spirituelle Äquivalent zu superfriedlichen Pandabären sind tibetische Buddhisten sicher nicht.
Wer sich da etwas differenzierter informieren möchte, dem kann ich folgendes Buch empfehlen:

Der Schatten des Dalai Lama. Sexualität, Magie und Politik im tibetischen Buddhismus


Kommentar von Mark von Richtmeyer (18. Januar 2013, 17:12 Uhr)

Na, der Artikel trägt nicht nur fett und einseitig auf – und ist ziemlich schlecht informiert – auch die Empfehlung von van Bokhoven als Ausgleich Trimondis zu lesen, kann ich nur als Witz verstehen, oder?

Das Schweizer Fernsehen, das hier als so verlässliche Quelle herhalten muss, musste seine einseitige Darstellung korrigieren und Trimondis mit ihrem Hang zur Verschwörungstheorie zu empfehlen ist mehr als naiv. Als Lesetipp: "Wer hat Angst vor dem Dalai Lama? Victor und Victoria Trimondis "Der Schatten des Dalai Lama" (1999) als spiritualistische Verschwörungstheorie – Schlieter, Jens (siehe Server Uni Heidelberg)

Und als die Dokumentation mit der Selbst-Korrektur des Schweizer TV kann man hier sehen:

www.youtube.com/watch?v=DWI90x4ZAA0

Dieser letzte Teil wurde leider von den meisten ignoriert und nur in diesem wird die indische Polizei und ein Experte befragt. Alles andere war einfach sensationsheischende Übernahme ungeprüfter Behauptungen.


Kommentar von lInda (29. September 2014, 21:23 Uhr)

DA ICH SEIT 12 JAHREN EIN OPFER DES TIBETISCH TANTRISCHEN BUDDHISMUS KALACHAKRA TANTRA BIN MOECHTE ICH HIER DIESEN BEITRAG NUR ZUSTIMMEN AUF WELCHE GEWALTSAMSTE MACHTAUSUEBUNG UND DRECKIGSTEN RITEN MENSCHEN GETÖTET WERDEN.ES WERDEN FEINDE MIT DEN SCHLIMMSTEN KRANKHEITEN BELEGT..VON LYMPHDRUESENKREBS ANGEFANGEN..DAS SICH ALS GANZ NORMALER ABLAUF DARSTELLT..DAS OPFER KANN NICHT GESUNDEN DA KEINE MEDIZIN ANSCHLEAGT..SOBALD SICH DAS OPFER WEHRT..SIND WEITERE WEITERE ATTACKEN WIE SCHLAGANFALL TODESGEBETE ALLE DREI STUNDEN .....WINDPOCKEN.. UND DAS OPFER STARB MIT 48 JAHREN MUTTER ZWEIER KINDER.ES ERSCHIEN NACH DEM TOD EIN WETERES HANDGESCHRIEBENES TESTAMENT..DASS DIE FAMILIE NICHT DABEISEIN DARF..KEIN PRIESTER...KEIN GEBET UND KEIN KAFFEE. SIE MUSSTE VERBRANNT WERDEN...DIE GURUS FRASSEN IHRE ASCHE UM MEHR MACHT UEBER DIE FAMILIE ZU BEKOMMEN...DIE B EREITS DEN KONTAKT ABBRACHEN.

DAS NAECHSTE OPFER WURDE JAHRELANG MIT SCHLEIM AN BRONCHIEN...LUNGE...
MILZ ATTACKIERT..DADURCH ENTSTEHT DEMENZ ...UND JEGLICHE WEITEREN KRANKHEITE...TREPPENSTUERZE ....SPEISEROEHRE VERKNOTET.....

DAS NAECHSTE OPFER STARB NACHTS AUF DER KREUZUNG UM 1/2 1 MIT DEM MOTORRAD ....WO SICH DIE TEUFEL..DAEOMOENEN TREFFEN..MUSSTE MIT 36 JAHREN STERBEN...DA ER MIR BEIM UMZUG NAECHSTEN TAG HELFEN WOLLTE

DIE DAEMONEN SITZEN AM IEBSTEN IN DER ACHSELHÖHLE ....LYMPHE WERDEN BEI MANN UND FRAU BEVORZUGT..PROSTATA KREBS....U V M

ICH HABE ALLES VERLOREN...WAS ICH 40 JAHRE AUFBAUTE....KRANKHEITEN WIE SCHlAGANFALL..24 STUENDIGER PSYCHTERROR..KUNDALINI WIRD AS ERSTES MIT GEWALT GEOEFFNET....STAENDIGE HYPNOSE DES DRITTEN AUGES DAMIT MAN FEHlENTSCHEIDUNGEN TRIFFT...DAEMON WIRD ALS SPION IM LINKEN AUGE EINGEBAUT....STAENDIGE ABFRAGE DER GEDANKEN....DURCH ASTRALREISEN WERDEN MENSCHEN BESETZT UND AUS IHNEN GESPROCHEN UND SOMIT MANIPULIERT..

DOKUMENTE VERTRÄGE AUCH AUF GERICHTEN RICHTER UND STAATSANWAELTE MENTAL BEEINFLUSST UM FEHlENTSCHEIDUNGEN ZU TREFFEN...

KALACHARA TANTRA WURDE MIT HUNDERTEN DAEMONEN IM ORT VERGRABEN UND WIRD VON DORT AUS G ESTEUERT....DASS DER GURU GESCHUETZT UND DAS OPFER VERNICHTET WIRD.

INZWSCHEN WIRD AM GRABE DAS TANNTRA GEBETET DASS ICH DA SO SCHNELL WIE MÖGLICH VERSCHWINDE....

DER STROMTEUFEL IST AUCH EINES IHRER ARBEITEN,..FERSEHER..COMPUTER...KUEHLSCHRAENKE,,,KUECHENMASCHINEN....
BIS ZUM BRAND ODER HAUSBRAND ....

ES WERDEN BLITZE INS HERZ UND ZUR GLEICHEN ZEIT AN DEN PULS GESCHLEUDERT
DAMIT DAS OPFER STAENDIG UNTER ANGST LEBT.....

EIN MENSCHENLEBEN WIRD TOTAL ZERSTOERT UND NIEMAND WILL HELFEN....


Kommentar von Finn Anklam (02. Mai 2015, 16:48 Uhr)

Zuerst einmal vielen Dank für diesen Artikel. Es ist wichtig, dass diese Themen öffentlich gemacht werden.

Bemerkenswerterweise werden selbst in der Verteidigung des Buddhismus Themen wie dunkle Kräfte, Hoffnungen, dass jemand sterben wird, und allerhand Anderes thematisiert, das ehemals in unserer Kultur als Unsinn galt.

So schwer nachvollziehbar dann manche Berichte von Menschen auch erscheinen, die sich als Opfer buddhistischer Praktiken empfinden, so bedauernswert ist es, dass es mehrere solcher Berichte gibt, deren grundlegende Tendenz sich ähnelt.

Wer mehr Kritisches über Buddhismus erfahren möchte, braucht in der Suchmaschine nur den Text "buddhism" mit irgendeetwas anderem zu kombinieren, das er im Buddhismus für unmöglich gehalten hätte. Vorzugsweise in englischer Sprache. Probieren Sie zum Einstieg vielleicht einmal "buddhism pedophile".

Wie konnte es nur passieren, dass der gebildete Westen sich einen solchen Wahnsinn ins Haus geholt hat.


Kommentar von Nemesis (23. April 2018, 21:16 Uhr)

Zum Buddhismus speziell kann ich nichts sagen. Habe mich damit nicht sonderlich beschäftigt. Aber so viel ich weiß handelt es sich hierbei mehr um eine Philosophie als um eine Religion.

Wenn es stimmt, dass diese Persönlichkeitslehre aus Indien kam, dann kam sie aus der Region, die Alexander der Große erobert hatte. Wo wir im Übrigen wieder bei den Hellenen wären.

Generell muss man natürlich feststellen, wenn man sich mit Geschichte beschäftigt uns sich die Welt ansieht, dass keiner von denen, die heute vorgeben an etwas zu glauben auch tatsächlich glauben. Jedenfalls keiner von den Geistlichen und höhergestellten Personen.

Bei den Juden muss ich sogar komplett einen Glauben ausschließen. Ich habe den Talmud angelesen und dort machen sich die Juden gleich auf den ersten Seiten über "ihre" Religion lustig.

Die Religionen wurden erfunden um Menschen geistig zu versklaven. Das hat nicht sonderlich gut geklappt, weil nur wenige die Geschichten geglaubt hatten, aber die geglaubt haben, waren offenbar sehr fanatisch. Vielleicht standen sie auch unter Gehirnwäsche oder Hypnose. Oder der Fanatismus entstand erst nach Massenmorden und neuer Erziehung der überlebenden Kinder.

Das würde im Übrigen auch erklären, warum so viele Psychos hier heute herumlaufen.

Kommen wir noch mal zu den Juden zurück, sie behaupten es hätte einen großeh Philosophen gegeben, den sie Rambam nennen. Komischerweise hat noch keiner von ihm gehört und es gibt auch nicht viel Büchermaterial über ihn. In seiner angeblichen Geburtsstadt in Spanien steht ein Denkmal ihm zu ehren. Es sieht sehr neu aus, aber leider konnte ich nicht ermitteln wer es wann bauen ließ.

Mir erscheint diese Person eine reine Erfindung zu sein. Er hat schlicht und ergreifend niemals existiert. Und ich behaupte die Juden wissen das auch.

Die ganz oben stehen und dazu gehören auch die Geistlichen haben eine elitäre Ausbildung genossen. Die sind hervorragende Naturwissenschaftler. Keiner von denen glaubt an den Inhalt der Bibel oder anderen "Werken". Jeder, der sich die Bibel durchliest, im Original, der weiß nicht mal warum jemand auch nur eine Sekunde damit verschwenden sollte, weil offensichtlich das, was die Kirche oder die Medien uns als "Gott" präsentieren wollen, nirgends in der Bibel vorkommt. Wenn man "Gott" gemäß der Bibel definieren wollte, würde man mit Sicherheit als Persönlichkeit keinen liebenden, weisen Geist hineininterpretieren können. Egal wie sehr man unter Drogen steht. Es ist das Gegenteil der Fall. Gott liebt kein bisschen und auch Weisheit scheint für ihn ein absolutes Fremdwort zu sein. Demzufolge scheint auch das Einzige, was stimmt, zu sein, dass dieser Wicht hier herrscht und seine Nachfahren. Mit freundlicher Unterstützung von allen Gehirnwäscheopfern, die er sich im Laufe der Jahrtausende gezüchtet hat über Massenmord und anderen "Liebenswürdigkeiten".

Der Weg ist klar. Zuerst haben die Hellenen das Römische Imperium gegründet, das nur aus Sklaven bestand und später empfanden sie eine einheitliche religiöse Hirnwäsche als gute Sklavendoktrin. So entstand dann das Christentum. Deren Zweck in erster Linie daran zu bestehen schien in Rom Menschen zu beseitigen, die störten. Was die Römer sowieso permanent getan hatten. Kaiser wurden auch schon mal umgebracht. Nicht nur Caesar. Das passierte dort eigentlich ständig. Und die dümmste Ratte scheint sich durchgesetzt zu haben - wie man am Zustand der Welt feststellen kann.

Wie müsste die Welt eigentlich aussehen? Nun homogene Rassenverhältnisse sind der erste Schritt zu Frieden. Und natürlich die Macht in den Händen der Weisen, Intelligenten und der guten Menschen.

Es ist heute schwer etwas zu finden, was einem nicht gesundheitlich schaden SOLL. Alles ist aus Plastik - trotz angeblichem Ölmangels. Und die Schwachsinnigen machen dort überall Weichmacher rein, die ständig ausdünsten aus den Kunststoffen. Man hat sogar schon Weichmacher an der Antarktis gefunden. Übrigens auch zu großen Teilen im Besitz der Queen.

Die Adligen haben seit Jahrtausenden Inzucht betrieben. Ob sie selbst auf diese glorreiche Idee gekommen sind? Das ist zumindest anzuzweifeln, weil das eigentlich nur Sinn ergibt, wenn man sich nützliche Idioten ZÜCHTEN will. Wer immer für diese Züchtung verantwortlich ist, sind die wahren "Herrscher" des Planeten. Für mich sind das nur Vollidioten, aber gut diese Vollidioten haben die Macht, aber als Herrscher kann man sie wirklich nicht bezeichnen. Eher als beknackte Affen auf Koks.

Tja und anstatt die Welt zu regieren, was ich eigentilch tun müsste, weil ich der Einzige bin, der das kann, muss ich hier mit Euch reden und Ihr seid von der Weltmafia und offensichtlich können mich auch nur Weltmafiosis lesen. Andernfalls würdet Ihr mich wahrscheinlich auch nicht stehen lassen. Weil ich einfach zu viel Wahrheit von mir gebe. Und einiges ist sicherlich auch nicht ganz legal, was ich hier äußere.

Jedenfalls die hier zum Beispiel Israel gegründet haben, glauben nicht, dass sie aufgrund der Bibel das Land bekommen sollten. Aber wenn sie wirklich glauben, dass das ihr ursprüngliches Heimatland war, dann halten sie sich selbst vielleicht für Phönizier. Lord Rothschild scheint jedenfalls England vorzuziehen als Domizil. Auch wenn seine Vorfahren für die Gründung Israels gesorgt haben. Die Gründung Israels wurde im Übrigen nur möglich durch Lawrence von Arabien besser gesagt durch die Zerstörung des Osmanischen Reiches mit Hilfe der Engländer und Franzosen bzw. deren Länderführungen. Schon komisch wie das alles zusammenhängt.

Aber eines ist klar diese Leute können in Jahrhunderten denken, aus dem einfachen Grund sie haben nun mal eine feste Struktur und Hierarchie. Insofern ist eine gewisse Konstanz auch möglich. Konstanz ist aber nicht alles. Konstant blöd zu sein ist keine Leistung. Das ganze sch. Internet ist eine reine Betrugsveranstaltung. Eine reine Betrugsveranstaltung.

Ach ja an irgendwelche Prophezeiungen glauben die auch nicht. Das ist alles Schwachsinn und das wissen die auch. Aber eine Sache ist nicht Schwachsinn, dass ich hier die Macht haben sollte im Gegensatz zu Euch und Euren gehirngeschädigten Zuchtsklaven.

Die Welt könnte eigentlich schön sein, aber irgendwas scheint Euch total verstrahlt zu haben vor ein paar tausend Jahren.


Kommentar von Jadwiga Passer (10. Mai 2018, 11:39 Uhr)

Zum Kommentar von nemesis -- ich verkneife es mir, auf die Gänze des Textes einzugehen -- nur soviel zum Rambam. Es ist eine Abkürzung, die aus der hebräischen Schrift heraus verständlich wird. In der langen Geschichte der Judenverfolgung haben diese Verfolgten ihre eigenen Kürzel und Chiffren entwickelt, um den Ungläubigen nicht zuviele Spuren zu geben. Und vertrau mir -- der Rambam hat gelebt und war ein hochverehrter Rabbi. Aber wie nemesis' Kommentar beweist, ist es gut und richtig, nicht alles offenzulegen.


Kommentar von Nemesis (12. Mai 2018, 11:12 Uhr)

Zum "Kommentar" von Jadwiga (Ihr toller Bambam hat Ihnen aber offensichtlich nicht mal elementare Umgangsformen gelehrt.)

Erstens habe ich nirgends gesagt, dass ich nicht wüsste, dass Rambam oder auch Bambam von der Kinderserie Fred Feuerstein nicht ne Abkürzung wäre. Wie Sie auf die Idee kommen, dass ich dies nicht wüsste, entzieht sich meiner bescheidenen geistigen Fähigkeiten. Aber vermutlich haben Sie diese tieferen Kenntnisse von Bambam oder Rambam gewonnen.

Insofern bin auch ich dankbar, dass ich noch selber denken kann. Rambam ist eine Erfindung und damit auf einer Stufe mit Jesus oder Bambam von der besagten Zeichentrickserie.

Bin ja erstaunt, dass hier mal einer auf einen meiner Kommentare antwortet. Die Leute, die hier herrschen sind Nachfahren der Hellenen wie sehr klar und deutlich wird, wenn man sich mit der Menschheitsgeschichte und der Affenkultur der angeblich antiken Griechen beschäftigt. Die antiken Griechen haben im Übrigen nichts mit besagten Hellenen zu tun.

Die Hellenen haben das Christentum und den Islam erfunden, nachdem sie das Römische Imperium gegründet hatten. Das war der erste komplette Sklavenstaat. Das ist einfach logisch. Kann man sogar auf Wikipedia nachlesen.

Und das heißt logischerweise ebenfalls, dass sie das Judentum erfunden haben. Ist auch nicht sonderlich schwer zu begreifen.

Jeder der behauptet, er glaube an die Bibel, den Koran oder den Talmud oder Ähnliches und gleichzeitig über eine Bildung verfügt, die höher ist als die von einem Schwarzafrikaner in einem Steinzeitdorf mitten in der Wildnis, lügt. Auch das ist nicht sonderlich schwer zu verstehen. Man muss sich lediglich besagte Bücher mal durchlesen.

Und kein einziger Jude glaubt an die Thora, nicht mal die ultraorthodoxen Juden. Wenn mir jemand was anderes erzählen will, soll er mit meiner Hand sprechen.

So jetzt behaupten aber Juden - ich behaupte das gar nicht - auf Youtube sie würden den Planeten beherrschen. Wenn das stimmen sollte, dann wären diese Juden deckungsgleich mit den Hellenen.

Also kein Jude auf dem gesamten PLaneten glaubt, er hätte ein Anrecht auf den Staat Israel, weil es in einem Buch steht. Einem fiktionalem Buch um präziser zu sein. Also stellt sich die Frage, was die eigentlich in Israel wollen.

Ich gehe nicht nur davon aus, dass es sich um die Hellenen handelt. Es handelt sich im Prinzip um die Verbrecherbanden und die Elitenverbrecher auf dem gesamten Planeten. Die haben sich zusammengeschlossen - vor ungefähr 2000 Jahren.

Einige von denen nennen sich heute Juden, andere nennen sich Deutsche oder irgendwie anders. Es spielt gar keine Rolle wie sich jemand nennt. Es spielt nur eine Rolle was derjenige tut und was für einen Charakter er hat.

Und für mich als geistig gesunden Menschen, stufe die Herrscher der letzten 3000 Jahre als geistesgestört, geistig zurückgeblieben und superkriminell ein. Und die Leute, die hier herrschen wissen das auch. Die wissen, dass sie Abschaum sind. Und der Grund warum die jetzt andere Völker fördern - wie beispielsweise die Inder, ist einfach, weil die weniger Ansprüche haben. Die lassen sich gerne versklaven. In Indien gibts Kasten, die freuen sich, wenn sie Ratten von der Kanalisation essen können und als Lohn für schwere Arbeit erhalten. Das sind die perfekten Sklaven für die Eliten und ihren Verbrecherbanden global.

Das ist der Grund warum es 1 Milliarde Inder gibt, aber mittlerweile vielleicht nur noch 40 Millionen Deutsche (über die Hälfte im Rentneralter). Okay die Inder leben zwar, wenn man von einigen Reichen absieht, wie Urmenschen, aber das ist optimal für die Elite. Die wollen keine Sklaven, die intelligent sind und es aus eigener Kraft zu Reichtum, Bildung und Besitz bringen können. Da stehen die nicht drauf. Weil für diese Dinge ist die Elite zuständig. Für die Drecksarbeit die Sklaven, Das ist der Grund warum wir als Deutsche zum Beispiel keinen Platz mehr haben auf dieser Welt. Das ist der Grund. Und die Iraner machen auch Probleme was das angeht. Die dortige Bevölkerung scheint auch ein zu hohes Niveau zu haben für den Job des Sklaven für die Drecksarbeit.

Und ich unterdrücke niemanden, ich beute auch niemanden aus. Die Inder leben wie sie leben, weil sie zu einem anderen Leben gar nicht in der Lage sind und deren Eliten auch zu gar nichts anderem in der Lage sind. Das ist der Grund. Und wir Deutschen leben so wie wir leben, weil wir dazu in der Lage sind für solche Lebensverhältnisse zu sorgen. Aufgrund unserer Charaktereigenschaften.

Und wenn wir nicht seit 3000 Jahren von besagtem Abschaum beherrscht worden wären, dann weiß niemand wo die gesamte Menschheit heute stehen würde, aber sie stehe mit Sicherheit nicht kurz vor der eigenen Ausrottung. Wofür aber die Masse der Deutschen nichts kann. ERst mal waren die Deutschen im gesamten Milltelalter überhaupt kein Machtfaktor. Europa wurde von FRankreich und England dominiert. Deutschland hatte überhaupt keine Rolle gespielt. Und zweitens nur weil ne kleine geisteskranke Elite mit Ursprung Hellenismus / weiterer Ursprung unklar hier die Fäden zieht, heißt es ja nicht, dass die gesamte Menschheit scheiiße ist. Ich meine okay viele sind heute scheiße, aber dafür, dass hier Abschaum seit 3000 jahren herrscht und alle guten Menschen umbringt und ermordet, finde ich, ist das Niveau der Deutschen ubernatürlich hoch und meine Existenz gleicht einem Wunder. Meine Existenz ist gleichzusetzen mit 6 richtigen im Lotto 1000 mal in Folge.