NEXUS Magazin: https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/die-kunst-der-kollektiven-versklavung-geoengineering-chemtrails-und-die-digitalisierung-des-menschen
Intelligenter Staub, Nanobots, Phased-Array-Antennen, Magnetoelektrik und Optogenetik – für Elana Freeland ergeben all die Entwicklungen, die in Militär- und Universitätsforschungen das Licht der Welt erblickt haben, ein (un)stimmiges Gesamtbild: Man will einen transhumanistischen Menschen schaffen, der von den höheren spirituellen Welten abgetrennt und maschinell kontrollierbar werden soll. Die Daten sind schwer verdaulich, wirken zuweilen zerstückelt und heischend verbunden – aber alle paar Sätze blitzen Fakten aus Elanas endlosen Archiven, die einem das Hirn frosten. So übel ist das gar nicht – denn für unseren Leitartikel brauchen Sie einen kühlen Kopf.
Unser Wetter wird heute als Waffe eingesetzt. Das amerikanische Militär behauptet seit nunmehr fast 30 Jahren, dass es bis zum Jahr 2025 „über das Wetter bestimmen“ wird.1 Die Fähigkeit zum Erzeugen von Plasmawolken, elektrostatisch geladenem Schnee, extremen Stürmen, „Flächenbränden“ und diversen anderen atmosphärischen Phänomenen gehört zur Manipulation unseres natürlichen Wetters, aus dem ein synthetisches Wetter geschaffen werden soll. Die über unseren Köpfen versprühten Aerosole, die auch unter dem Namen „Chemtrails“ bekannt sind, werden seit nunmehr 25 Jahren ausgebracht. Sie wurden mit leitfähigen Nanometallen aufgeladen, aber auch mit genmanipulierten Pilzen, roten Blutkörperchen, Nanobots, Nanosensoren und synthetischer Biologie in Nanogröße (Synbio) versetzt, die man auf Polymerfasern aufgebracht hat. Diese Frankensteinschöpfungen durchdringen mittlerweile den Boden, Baumrinden und -wurzeln, Grundwasserleiter sowie alle Nahrungsmittel, die unter freiem Himmel wachsen. Wir atmen die Substanzen ein und nehmen sie mit der Nahrung auf. Alle gemeinsam dienen sie dazu, das menschliche Immunsystem zu schwächen, unsere Gehirne zu vernebeln und uns endlose Autoimmunerkrankungen aufzuhalsen. Und die ganze Zeit werden wir von „Experten“ konditioniert und schwer indoktriniert, sodass wir nicht mehr dazu fähig sind, zwischen dem zu unterscheiden, was real, natürlich oder künstlich ist. Man redet uns ein, dass Kohlendioxid für diese Wetterextreme verantwortlich sei, und verschweigt den wahren Schuldigen: die geheime atmosphärische Nanowissenschaft, die sich in unserer heute bereits vollständig ionisierten Atmosphäre abspielt. Derzeit werden alle planetenumspannenden Veränderungen zum Schlechten unter dem Begriff „Klimawandel“ (das, was man früher Erderwärmung nannte) subsumiert.
Die Anreicherung der Erdatmosphäre mit Chemie und der Einsatz von Elektromagnetik zur Wettermanipulation verzerren sämtliche auf der Erde gewonnenen Daten und führen so dazu, dass Wissenschaftler, Akademiker und Laienforscher in einem Dauerzustand kognitiver Dissonanz gefangen sind. Dieses die Moderne kennzeichnende Unbehagen tritt dann auf, wenn zwei oder mehr Denkweisen einander widersprechen, und führt üblicherweise zu einer Abneigung gegen sämtliche Fakten, die der eigenen Realitätssicht widersprechen. Der Kernchemiker J. Marvin Herndon 2 zeichnete auf, was sich zwei Jahrzehnte nach dem Start des amerikanisch-kanadischen Gemeinschaftsprojekts „Cloverleaf“, bei dem Chemikalien in der Luft versprüht wurden, am Himmel über seiner Heimatstadt abspielte. In einer Studie, die 2015 in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift publiziert wurde, zog Dr. Herndon den Schluss, dass die „ultrafeinen Schwebeteilchen unbekannter Zusammensetzung“ – das heißt Nanotechnologie – gesundheitsgefährdend seien:
„Die trockene, warme Luft über San Diego ist nicht förderlich für die Bildung von Kondensstreifen, die ja aus Eiskristallen bestehen. Im November 2014 waren die Tankflugzeuge jeden Tag damit beschäftigt, kreuz und quer über den Himmel zu fliegen und ihre Luft-Graffiti zu versprühen. Binnen weniger Minuten begannen sich diese Aerosolstreifen zu verbreiten, um schließlich zirrusartige Wolken zu bilden, die sich noch weiter ausdehnten, bis ein weißer Dunst aus ihnen geworden war, der das Sonnenlicht zerstreute und häufig die Sonne verdeckte oder abdunkelte. Gelegentlich wurden solche Mengen an Aerosolen versprüht, dass ein ansonsten wolkenloser blauer Himmel plötzlich bedeckt und an einigen Stellen bräunlich war. Manchmal konnte man die Positionslichter der Tankflugzeuge auch sehen, wenn sie nachts unterwegs waren und ihre Chemikalienstreifen die Sterne über uns verdunkelten; bei Tagesanbruch war der normalerweise kristallklare Morgenhimmel dann bereits von einem milchigen weißen Dunst bedeckt. Ungeachtet dessen wurden Aerosole auch oft den ganzen Tag lang versprüht.“3
Im selben Jahr untersuchte der dem CBS-Netzwerk angehörende Fernsehsender KSLA aus Louisiana die mögliche Quelle einer Substanz, die nach einer Chemtrail-Sprühaktion in großer Höhe zur Erde gefallen war. Man fand hohe Konzentrationen von Barium (6,8 Teile pro Million oder ppm), Blei (8,2 ppm) und Spuren von Arsen, Chrom, Kadmium, Selen und Silber, wobei der Bariumgehalt mehr als das Sechsfache der von der US-Umweltschutzbehörde EPA festgelegten Grenzwerte betrug. Die ersten Symptome einer Bariumvergiftung manifestieren sich in Bauch- und Brustschmerzen sowie Blutdruckproblemen.4
Was sehen wir wirklich, wenn wir aufblicken und glauben, denselben blauen Himmel mit den Schäfchenwolken zu sehen wie einst – das heißt vor dem Ansturm der atmosphärischen Nanowissenschaft und der künstlichen atmosphärischen Luftionisation, die als Projekt Cloverleaf 1994 offiziell gestartet wurde? 5 Was wir sehen, sind elektromagnetisch aufgeladene chemische Aerosole in Wolkenform – ein staubiges oder komplexes Plasma voll geladener Nanoteilchen, die alle in Nanoteilchenfabriken produziert und mit Militär- und Verkehrsflugzeugen in die Stratosphäre (die Schicht direkt über der Troposphäre, die uns unsere Atemluft liefert) eingebracht wurden. Bei diesen Nanoteilchen handelt es sich um unglaublich kleine Kohlenstoffmoleküle, die häufig mit unvorstellbar winzigen, funkgesteuerten Gigaflop-Mikroprozessoren gefertigt werden, um dann die neue Bezeichnung „Smart Dust“ („intelligenter Staub“) zu erhalten.
Dieser Smart Dust sinkt wie schädlicher Feenstaub aus den Chemtrails auf uns hernieder. Er sieht aus wie schillernder Glitter und wird auch als MEMS (mikroelektromechanisches System) oder GEMS (global environmental MEMS sensors; globale Umwelt-MEMS-Sensoren) bezeichnet.6 Der intelligente Staub kann alles aufzeichnen; das Hauptproblem ist jedoch, dass er von Menschen auf der ganzen Welt eingeatmet wird. Da überrascht es nicht, dass die Smart-Dust-Forschung vom US-Verteidigungsministerium finanziert wird. Die Staubteilchen sind mit Rechenleistung, Sensoren, Funkantennen und langer Batteriedauer ausgestattet, sodass sich mit ihrer Hilfe Unmengen von Echtzeitdaten über Menschen, Städte und die natürliche Umwelt ermitteln und übertragen lassen – ganz zu schweigen davon, was sie in unserem Blut und unseren Gehirnen anrichten, wenn sie erst einmal eingeatmet wurden.7
Die technisch hergestellten Nanoteilchen werden auf alchemistische Weise in Smart Dust umgewandelt, indem man die zugrunde liegenden Materialien mittels Plasma erhitzt und unter Druck setzt. Sobald die Temperatur sinkt, wird der so entstandene Dampf durch Nukleation, Kondensation und Koagulation mit Billionen Nanoteilchen übersättigt.8
Plasma ist eine extrem hoch erhitzte Materieform, die so heiß ist, dass die Elektronen von den Atomen weggerissen werden und mit ihnen ein ionisiertes Gas bilden, aus dem neuesten Erkenntnissen zufolge 99 Prozent des sichtbaren Universums bestehen.
Aber zu welchem Zweck erzeugt man künstliche Plasmawolken aus geladenen Mikro- und Nanostaubteilchen aus Metalloxiden? Angeblich geschieht das, um die Auswirkungen dieses Plasmastaubs in der Atmosphäre zu erforschen und gleichzeitig das irdische Wetter zu beobachten. In Wahrheit geht es jedoch darum, „über das Wetter zu bestimmen“ und unsere Atmosphäre für digitalen Transmenschen umzugestalten, indem man sie elektromagnetisch leitfähiger macht.