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Die Sabotage der Wissenschaft

sabotageDer X-Club war ein Freundeskreis britischer Intellektueller mit naturalistischer Weltanschauung und einem Faible für die Interessen des British Empire. Als hochrangige Persönlichkeiten übten die Mitglieder deutlichen Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung ihrer Zeit aus. Kam dabei ein ganzes Weltbild unter die Räder?


Als der Sturm kontroverser Meinungen rund um den möglichen Ursprung von COVID-19 in einem Labor – angestachelt durch so illustre Gestalten wie den Virologen und Nobelpreisträger Luc Montagnier, den Experten für Biowaffen Francis Boyle, Kardinal Malcolm Ranjith aus Sri Lanka oder das Oberhaupt der iranischen Revolutionsgarde – am heftigsten tobte, wurde unter der offiziellen Leitung des Magazins Nature ein aufwendiges Projekt durchgeführt. Mithilfe des am 17. März 2020 veröffentlichten Artikels „Der wahrscheinliche Ursprung von SARS-CoV-2“1 sollte diese Behauptung ein für alle Mal aus der Welt geschafft werden.

Mitglieder der Weltgesundheitsorganisation, amerikanische Gesundheitsämter und Dr. Fauci haben diese Studie immer wieder lautstark und papageienartig angepriesen, um jede unbequeme Diskussion über einen möglichen Ursprung von COVID-19 in einem Labor im Keim zu ersticken und eine globale Impfkampagne zu propagieren. Am 18. April 2020 erklärte Dr. Fauci (der dank seiner engen Verbindungen zu Bill Gates und Big Pharma über Hunderte Milliarden Dollar Forschungsgelder bestimmen kann):

„Wir können Ihnen eine kürzlich durchgeführte Studie über die Sequenzen [des Virus] und die Sequenzen bei Fledermäusen im Laufe von deren Evolution zur Verfügung stellen, die von hochqualifizierten Evolutionsvirologen durchgeführt wurde. Darin werden die Mutationen aufgezeigt, die letztlich dazu geführt haben, dass ein spezies­übergreifender Sprung vom Tier zum Menschen möglich wurde.“ 2

In der jetzigen Zeit, in der man an allen Ecken und Enden auf spekulative Argumente, Verwirrung und unklare Daten trifft, kann es sich als nützlich erweisen, den Blick von der Gegenwart zu lösen, um von einer höheren Warte aus auf die Ereignisse zu blicken, die sich derzeit auf der Weltbühne abspielen.

Zu diesem Zweck sollten wir uns zunächst eine Reihe von Fragen stellen, die selten aufgebracht werden:

Was genau ist das Magazin Nature? Handelt es sich wirklich um eine „objektive“ Plattform für rein wissenschaftliche Forschung – gänzlich unberührt von irgendwelchen schmutzigen politischen Agenden? Handelt dieses Magazin, das die Karrieren von Wissenschaftlern schaffen oder zerstören kann, wirklich als Fahnenträger für eine „saubere Methodik“? Ist es tatsächlich das Wissenschaftsmagazin, als das es sich rühmt? Oder steht es im Schatten von etwas wesentlich Dunklerem, das es zu entdecken gilt?

Den vollständigen Artikel können Sie in NEXUS 91 lesen. Die Ausgabe können Sie hier erwerben.