NEXUS Magazin: https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/editorial-ausgabe-120
Triggerwarnung: Dieses Heft kann ihr Weltbild pulverisieren. Wir zünden hier ein paar Raketen, die Sie womöglich lieber nicht sehen wollen. Das ist mein Ernst: Sollten Sie noch stark mit dem Bewusstseinsfeld verknüpft sein, das Ihnen kollektiv eingefräst wurde, legen Sie das Magazin besser gleich wieder beiseite.
Sie sind noch da? Dann gehe ich davon aus, dass Sie gute Gründe haben. Eine Tatsache, von der man gern den Blick abwendet, ist die, dass es okkulte Kräfte gibt, die die Wahrheit vor uns verschleiern. Die Autorin unseres Leitartikels Elana Freeland ist sich dessen bewusst – und sie drückt den Finger in die Wunde. Da draußen, so die Essenz ihrer Arbeit, läuft eine Agenda, die spirituellen Wurzeln des Menschen vergessen zu machen und seine Schöpferkraft in einer technokratisch-materiellen Sicht zu verknoten. Für Elana ist das keine Sophisterei, sondern sie bricht das Unterfangen auf konkrete Entwicklungen des militärisch-industriellen Komplexes herunter: selbst replizierende Nanobots, ausgebracht in einer bereits über Jahrzehnte via HAARP, EISCAT und Weltraumgitter-Radare ionisierten Atmosphäre, Mesh-Netzwerke im Gehirn, die über WLAN- und Handynetze, Opto- und Magnetogenetik angesteuert werden können. Keines ihrer drei Bücher hat es bisher ins Deutsche geschafft, daher freue ich mich, Ihnen hier exklusiv ein Puzzleteil aus ihrem aktuellen Werk „The Geoengineered Transhuman“ zu präsentieren. Der Text hat mich so nachdenklich gestimmt, dass ich in einem Interview nachhaken musste. Wenn hier seit Jahrzehnten eine Cyborg-Realität installiert wird und im Grunde bereits in unsere Körper gelangt ist – haben wir dann überhaupt eine Chance?
Auch das Finale unserer Artikelreihe zur geheimen Antigravitationsforschung gipfelt in einem Kracher, der selbst für Kenner der Materie überraschend kommen dürfte. Nach den Aussagen des nahezu vergessenen Whistleblowers Edgar Fouché zum Geheimflugzeug TR3B repetiert Andrew Johnson die Effekte, die der kanadische Erfinder John Hutchison in seinem Privatlabor dokumentiert hat. Schwebende Objekte, berstende Metalle, eigenartige Verschmelzungen nicht verbindbarer Materialien wie Holz und Metall – dass Militär und Geheimdienst sich bei ihm die Klinke in die Hand gaben, wundert nicht. Aber jetzt kommts: Genau die Effekte, die bei Hutchison im Labor dokumentiert wurden, sind bei den Ereignissen des … 11. September aufgetreten. Die Indizienbeweise dafür wurden von der Maschinenbau-Professorin Dr. Judy Wood zusammengetragen, und auch ihre Analysen sind in Deutschland nahezu unbekannt.
Das Licht, das beide Artikel auf unsere Realität werfen, flackert ungemütlich. Klar, man kann das alles als reine Spekulation abtun und zur Tagesordnung übergehen. Wieder ein paar Spinner aus der Verschwörungsecke. Aber für mich ist das Bild nach gut 20 Jahren publizistischer Tätigkeit in einem Bereich, den die Wissenschaft nur mit der Kneifzange anfasst, inzwischen deutlich. Die Frage, die mich im tiefsten Innern beschäftigt hat, war die, wo wir hier eigentlich sind und warum. Beim Geistreich am Teich haben wir Anfang Juli dazu eine spannende Podiumsdiskussion geführt: Leben wir auf einem Gefängnis- oder auf einem Schulungsplaneten? Das Video dazu hat die Crew vom Kontroversum aufgenommen, den Link dazu geben wir gern auf Nachfrage weiter. Mein Tenor: Auf diesem Planeten wirken seit geraumer Zeit Kräfte, die dafür sorgen, dass wir das größte Geheimnis übersehen – unsere schöpferische Natur. Wir sind Geistwesen, gepflanzt in einen traumatisierten Körper, aber jederzeit offen für die Inspiration des Alls. Und für die Zukunft stehen die Tore weit offen.
Mich überkommen beim Schreiben dieser Zeilen Glücksschauer, weil meine Erinnerung zurückkehrt – und wenn ich die Signale aus meinem Umfeld richtig deute, geht es einigen von denen, die bis hierher gelesen haben, ganz genauso. Wir sind nicht zum ersten Mal hier, und wir haben uns einiges vorgenommen. Ich habe jedenfalls beschlossen, an unserem neuen Standort in Bad Sulza noch aktiver zu werden. Das Ziel ist ein Bewusstseins-Hub, ein Netzwerkknoten von Aufgeweckten, die vorleben, wie eine Welt aussehen kann, die in den Kosmos eingeklinkt ist. Im nahe gelegenen Auerstedt gibt es ein wunderbares Areal mit einem Schloss und einem brasilianischen Begegnungszentrum, der Maloca, in dem wir im nächsten Jahr mit Vorträgen und einem Kongress loslegen werden. Als Saatkorn wird Wago im Oktober unser Plasmabett (siehe NEXUS 110 und 112) in der Nähe des Areals aufbauen.
Das, was mir vorschwebt, wird täglich deutlicher. Klar ist aber auch: Allein schaffe ich das nicht – die Zukunft blüht nur mit vereinten Kräften. Schon beim NEXUS, das wir nach wie vor zu zweit mit einem kleinen Team an Freiberuflern wuppen, wird es langsam eng. Wir benötigen dringend Unterstützung im Bereich Buchhaltung (Lexware) und Redaktion (Planung, Koordination, Endredaktion, Recherche, Artikel verfassen). Hier sind verlässliche und kompetente Menschen gefragt, die unsere Vision teilen – und die mit uns den nächsten Entwicklungsschritt gehen.
Bevor wir hier richtig durchstarten, werden wir auch energetisch den Boden bereiten: In der Maloca ist ein Ritual „Zurück zur Balance“ mit den Erdheilern Mattern (siehe NEXUS 110 und S. 5) geplant – wer sich hier gerufen fühlt, melde sich bitte. Langfristig sehe ich hier einen lebendigen Saatkristall aus wachen Menschen wachsen, den wir ins irdische Bewusstseinsfeld einkoppeln. Falls das bei Ihnen einen Ton anschlägt, dann sehen wir uns sicher bald persönlich.
Von Herzen,
Ihr Daniel Wagner