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Elektrosmog, Wetterfühligkeit, Skalarwellen

SkalarAnfang November 2025 findet unser Seminar mit dem Frequenzspezialisten Florian König statt. Hier gibt er einen Einblick in seine derzeitigen Entwicklungen und Erkenntnisse, die er auch in diesem und anderen Seminaren ausführlich darstellt.


NEXUS: Herr König, Ihr persönlicher Werdegang hat Sie vieles über den Bereich natürliche und technische Wechselfelder gelehrt, worauf auch Ihre Entwicklungen fußen. Ihre Strahlenfühligkeit hat Sie beispielsweise in Sachen Elektrosmog hellhörig werden lassen; Ihre MHR-Rohre bekommen immer mehr Zuspruch in Haushalten, Kliniken oder der Industrie. Halten Sie das Thema Elektrosmog eigentlich für jeden relevant, oder gibt es Menschen, die sich darüber keine Gedanken machen müssen?

Florian König (FK): Danke für die einleitenden Worte, aber ich neige dazu, realistisch zu sein. Und dieser Realismus hat mir gezeigt, dass es Menschen gibt, die in Resonanz gehen und die Strahlen spüren – und jene, die Elektrosmog als Glaubenssache abtun. Allerdings nimmt die Zahl der Elektrosensiblen laut Professorin Magda Havas, die an der Universität Trent zu nichtionisierender elektromagnetischer Strahlung forscht, laufend zu. Mich wundert das nicht: Inzwischen werden wir aus allen Richtungen und allen möglichen Quellen bestrahlt … und werden dabei immer „smarter“. Aufzuhalten ist dieser D-Zug schon lange nicht mehr.

HPlus

Abb. 1: Üblicher Einsatz des MHR – orthogonal zum stromführenden Einspeisungskabel oder auf den Zähler gerichtet

NEXUS: Als Beobachter und Erfinder stehen Sie anscheinend nie still. Ihre jüngste Entwicklung ist der „Multi-H-Plus-Hohlraumresonator“, der Ihren Aussagen zufolge noch „deutlich mehr“ bringt als ihr H-PLUS-MHR. Inwiefern? Muss es zwangsläufig „höher, schneller, weiter“ sein?

FK: Ich bin die vergangenen drei Jahrzehnte zunehmend mit Großprojekten wie Industriegebäuden, Kliniken, Starkstromleitungen und Mobilfunkmasten konfrontiert worden. Hier musste ich, um entsprechende Effekte zu erzielen, oft mit einer zweistelligen Zahl an MHR anrücken – und das wurde einfach irgendwann zu umständlich. Daher habe ich die „Großgeräte“ entwickelt, Multi-Hohlraum-Resonatoren mit einem größeren Durchmesser, die in Summe höhere Stromstärken sowie komplexere Wechselfeldkonstellationen bewältigen. Ganz demütig und dankbar gesagt, bekam ich bislang durchweg positives Feedback auf solche Einsätze. Auch nach teils Jahrzehnten wirken die Installationen noch wie am ersten Tag.

NEXUS: Kürzlich haben Sie in Südtirol einen 5G-Mast „permanent entstört“, wie Sie uns bei einem Telefonat berichteten. Wie sind Sie vorgegangen, was ist passiert?

FK: Mobilfunkmasten habe ich schon seit über zwölf Jahren bis zu einer Entfernung von wenigen zehn Metern bearbeitet. Das geht zurück auf erfolgreiche Experimente im Sommer 2004 am Schnaitsee-Nachrichtenturm und bei einem landwirtschaftlichen Anwesen bei Traunstein. Dann wusste ich, dass die Wirkung der Multi-MHR ein Mehrfaches des H-Plus-MHR bringt.

Vor Ort in Südtirol hatten wir es mit einem 5G-Masten zu tun, der als Zuleitung zwei Antennen-Coax-Kabel aufwies, die für mich direkt und gezielt versorgt gehörten. Darüber hinaus wurde eine zweistellige Anzahl von MHR um das 50-Hz-Versorgungssystem des nahe liegenden gesamten Hotels aufgestellt. Die Idee kam mir erneut nach meinem Experiment auf dem erstenGeistreich am Teich2023, wo ich experimentell fünf H-PLUS-MHR auf die Stromversorgung eines 4G-Masten richtete – das Feedback von Elektrosensiblen war eindeutig, und das Klima auf dem Areal wurde merklich besser, wie viele bestätigten. Darüber haben Sie ja auch berichtet.

Für mich zählt immer die Praxis mit Anwendern und nicht nur mein eigenes Empfinden. Hier nützt aber die elektromagnetische Messbarkeit nichts, denn an dieser Stelle beginnt meines Erachtens der Themenkreis der Skalarwellengesetze, über die wir in früheren Interviews miteinander gesprochen haben. Für Interessierte empfehle ich die Literatur von Prof. Dr. Konstantin Meyl. Zusammengefasst könnte man sagen, dass ich aufgrund dieser Arbeiten und meiner praktischen Erfahrung davon ausgehe, dass alle technischen Geräte, die elektronische Schaltkreise enthalten, Skalarwellenanteile erzeugen. Mich erinnert dieses Thema unwillkürlich an die Berechnungen des sogenannten Imaginärteils im Smith-Diagramm, die ich gegen Ende meines Studiums in den 1980er-Jahren noch per Hand zeichnen durfte. Diese unnatürlichen Anteile aus technischen Wechselfeld­emittern sind es, die manche als Elektrosmog empfinden.

NEXUS: Was ist denn auf dem entstörten Areal mit dem 5G-Mobilfunkturm passiert? Ist die „Wirkneutralisierung“ auf irgendeine Art objektivierbar?

FK: Auf jeden Fall. Mal abgesehen von den Zelllinientests, der Dunkelfeldmikroskopie oder dergleichen, Methoden also, mit denen ich die Wirkung meiner Geräte völlig suggestionsfrei bestätigen konnte, gibt es auch praxisnahe Ergebnisse. Mehrere Hotelangestellte hatten keine Befindlichkeitsstörungen mehr, unter anderem kam es zu keiner auffälligen Kopfschmerzenproblematik mehr. Herausragend war insbesondere ein technischer Mitarbeiter, der seit der Aufstellung des 5G-Masts seinen Dienst wegen Herzrhythmusstörungen nicht mehr regelmäßig antreten konnte und zum Arzt ging. Nach Installation der MHR waren diese Kardialsystemprobleme schlagartig weg – ärztlich bestätigt bis heute.

NEXUS: In Ihrer jüngsten Veröffentlichung in der raum & zeit sprachen Sie über die Problematik von Spiegelschränken in Hotelzimmern und Schlafräumen. Was sind dazu Ihre neuesten Erkenntnisse?

FK: Nehmen Sie zunächst zur Kenntnis, dass in China seit Jahrtausenden Spiegel nichts in Schlafzimmern zu suchen haben. Für mich gibt es dafür eine klare elektrophysikalische Erklärung: Spiegel sind metallbedampft – damit handelt es sich bei Spiegeln schlicht um Hochfrequenzreflektoren. Für Hardcorephysiker ist das vielleicht ein Witz, nicht aber für Hochelektrosensible, die Strahlenformen und deren Überlagerungen spüren und nicht hinnehmen können. Das kann man zum Beispiel im Blindversuch austesten: Machen Sie einen einfachen kinesiologischen Test ohne Spiegel sowie mit Spiegel und/oder angebrachtem Spiegel-SHLS. Oder klappen bzw. drehen Sie einfach die Schlafzimmerschanktür um 90 Grad gedreht seitlich weg, sodass die Tür nicht senkrecht aufs Bett reflektiert bzw. Sie sich dort dann nicht mehr betrachten können. Ich kann diese Überlagerungen mit meinem Spiegel-SHLS entstören – vielleicht eine Lösung für die wachsende Zahl an Selbstdarstellern, die ohne „Selfie“ nicht mehr auskommen. Ansonsten hilft primär immer, den Spiegel zu entfernen.

NEXUS: An welchen Themen bzw. Entwicklungen werkeln Sie derzeit – was passiert in Ihrer „Werkstatt“?

FK: Eine Testreihe, die mich gerade zu neuen Ideen inspiriert, ist folgende: In einer Allgäuer Psychiatrieklinik für Schwerstfälle installierte ich testweise für ein Jahr elf MHR-Rohre auf der Hauptstromversorgung. Ende November 2024 wurden diese MHR wieder abgebaut, weil es „keine Vorkommnisse“ gegeben hatte. Bereits nach zehn Tagen wurde ich vom Klinikmanagement angerufen, da es drei Polizeieinsätze und bis Weihnachten 2024 sogar dann fünf Polizeieinsätze gab. Das motivierte Prof. Peter Dartsch und mich, weitere Tests mit neuronalen Zellen („Alzheimer-Zellen“) unter den heute üblichen „Normalbedingungen“ durchzuführen: das heißt urban mehrfachverstrahlt wie in etwa durch 5G, WLAN und/oder DECT im Fernfeld. Ich vermute nämlich, dass geistig bzw. nervlich labile Personen eher durch Elektrosmog gestresst werden. Meiner Meinung nach brauchen wir dringend alltagstaugliche Abhilfen, daher freue ich mich, dass die Zelltests an zwei neuen Prototypen-SHLS positiv verlaufen sind. Die detaillierten Ergebnisse sollen Ende 2025 wissenschaftlich begutachtet veröffentlicht werden.

NEXUS: Ein Thema, das wir auch in NEXUS 111 aufgegriffen hatten, ist die Frage nach der permanenten Strahlung von oben – der LEO-Satelliten des Starlink- und anderer Netzwerke. Für wie gefährlich halten Sie diese Strahlung im Vergleich zu Mobilfunkmasten und -telefonen, und was kann man dagegen tun?

FK: Ich habe noch während der Coronazeit 2021 mit einem Blindversuch und drei beteiligten Doppel-MHR-Stationen in Deutschland, der Schweiz und China begonnen, Forschungen in dieser Richtung anzustellen. Dabei wurden die Doppel-MHR-Rohre in Richtung der Satelliten – also gen Himmel – aufgestellt; sie zielten damit auf die Ionosphäre als hochfrequent speziell leitfähige Luftschicht. Ein befreundeter Senior-Experimentalforscher aus der Schweiz spürte dabei deutlich schon erste Verbesserungen und bei jeder Neuaufstellung von später zusätzlichen Doppel­rohr-Aufstellungen noch mehr, ohne dass ich ihn informierte, wann genau die anderen Doppel-MHR-Stationen aufgestellt wurden.

5GMast Dolomiten5GMast Anordnung

Abb. 2: 5G-Mobilfunkmast an einem Grand Hotel in den Dolomiten/Südtirol; Abb. 3: Anordnung der zwei Multi-H-Plus-MHR am Fuß des 5G-Mobilfunkmasten

Nicht zuletzt habe ich gerade im Sommer 2025 in der Südschweiz erfolgreich für einen hochelektrosensiblen Herrn und seinen ebenso sensiblen Hund eine solche Doppelrohr-Anordnung aufgestellt. Einer der Hauptgründe, warum er mich zu sich bestellt hatte, war, dass auf seinem großen Grundstück mit Mehrfamilienhaus keine Insekten und Vögel vorzufinden waren, was ich am Tag meiner Ankunft und am Morgen danach, also vor der Installation, bezeugen konnte. Drei Tage später war wieder jede Menge Getier zu sehen bzw. hören. Das ist keine Einbildung, denn Zeugen vor Ort konnten diesen Unterschied bestätigen; neben einer Protokollierung war ein Mitstreiter eines Garten-Onlineportales (bekannt für Gartenpflanzenwuchssteigerung) ebenso hochinteressiert daran. Sie wissen, dass ich weder zu Großspurigkeit neige noch Profilneurotiker bin, ich beobachte einfach. Offenbar scheint das Doppel-MHR erfolgreich mit der Ionosphäre oder dergleichen wechselzuwirken. Warum? Ich verweise auf meine Veröffentlichungen um die marginalen Massevarianzen ohne und mit MHR im Mikrogrammbereich, die wir schon besprochen haben. Energetisch lassen sich diese Mikrogrammzahlen in Kilowattstunden effektive (Entstör-)Wirkleistung umrechnen.

NEXUS: Wie weit reicht denn der Effekt? Wenn der Herr in der Schweiz die Aufstellung von Anlagen in Deutschland und China spürt, das klingt doch buchstäblich etwas weit hergeholt. Oder braucht jetzt niemand mehr die „Strahlung von oben“ zu fürchten, weil es durch die Aufstellung Ihrer Geräte irgendwelche Feldeffekte gibt?

FK: Nun muss ich doch etwas ausholen, auch wenn es mir primär natürlich lieberwäre, gar nicht von oben „beballert“ zu werden. Sie erinnern sich an meine Ausführungen zur Schumann-Resonanz, die mit der Ionosphäre über Elektronen auf natürliche Weise wechselwirkt. Diese Trennschicht macht nach meinem Ermessen aber noch viel mehr, denn sie reflektiert und schützt uns vor ionisierenden, kosmischen Strahlungseffekten sowie technischen Feldsendern höchster Frequenzspektren, den Satelliten!

Ich erinnere hier daran, dass die Messungen von Dr. Volkamer ja eine Masseveränderung von mindestens sechs Mikrogramm auf der Feinmesswaage ergeben hatten, wenn meine Rohre auf Objekte in der Vakuumkammer gerichtet wurden – hochgerechnet auf die Wirkintensität der MHR-Rohre im Nachfeld (ein bis zwei Kilometer am Boden) kommt man auf 540 Megajoule oder rund 150 Kilowattstunden. Jetzt denken Sie noch einmal an die Skalarwellenanteile via Ionosphäre, die ich mit den MHR bearbeite. Vom elektromagnetischen Gesichtspunkt gibt es keine Pegeländerungen, das wissen wir – aber was ändert sich biowirksam auf Zellebene? Für mich sind das ganz klar die skalaren Feldanteile.

Da ich Praktiker bin, habe ich aus den alten Thesen von Prof. Schumann sowie der Doktorarbeit meines Vaters 2021 den Test mit den drei Doppel-MHR-Stationen in China, der Schweiz und Deutschland erdacht, um in der Ionosphäre am Himmel eine Fläche auszubilden. Meine Überlegungen waren: Die Natur und Elektrotechnik wirken immer logarithmisch bzw. exponentiell, also nimmt im Nachfeld zu je einer Doppel-MHR-Aufstellung die Wirkung seitlich exponentiell ab. Ich erhoffte mir jedoch einen Gleit-/Fade-Effekt zwischen den drei geografisch markant entfernten Eckpunkten der global aufgestellten MHR-Duo-Stationen. Das konnte mit dem Schweizer Seniorforscher quasi im Blindversuch bestätigt werden, da er mich ohne Kenntnis auch nach Aufstellung weiterer Installationen mehrfach anrief, als die nächste gen Himmel gerichtete Duo-Station dazukam. Inzwischen nähern wir uns 30 Doppel-MHR-Stationen weltweit, das heißt zum Nahfeldeffekt für den Käufer kommt noch ein Wirkkonglomerat in Richtung himmlische Strahlensender dazu. Meiner Auffassung nach kommt zwischen den aufgestellten MHR-Duos auch die Hochfrequenzbefeldung weniger zur Wirkung, da es, wie dargestellt, einen skalaren Feldeffekt in der Ionosphäre gibt.

Spiegel

Abb. 4: Spiegel-SHLS

Noch einmal: Wie ich in allen möglichen Artikeln immer wieder beschrieben und beteuert habe,ändert sich der Wert von gemessenen elektromagnetischen Hochfrequenzfeldanteilen des Nutzsignals nicht – die MHR scheinen ihren Effekt auf Skalarwellen- oder Quantenphysikebene quasi unterschwellig beizutragen. Nun kann jeder das als Ausrede bezeichnen. Aber wieso kehrten dann beispielsweise nach Aufstellen der Doppel-MHR sowie von zwei H-Plus-MHR gegen eine Granitspalte im Sommer 2025 in der Südschweiz die Insekten und Vögel in einem Ort Nähe Bellinzona zurück? Warum reagieren feldexponierte menschliche Zelllinien positiv auf MHR- sowie SHLS-Nutzungen, ohne nachweisbare Reduktionen im elektromagnetischen Wechselfeld? Wenn über Monate oder JahrekeineInsekten an einem Ort sind und sie nach wenigen Stunden bzw. ein bis zwei Tagen nach einer Installation wieder zurückkehren, dann ist das kein fauler Zauber oder dergleichen. Ich wünsche mir einfach mehr unvoreingenommene, neutrale Universitätsforschungen zu solchen neuphysikalischen Phänomenen!

NEXUS: Am 8. und 9. November kommen Sie für ein Seminar nach Bad Sulza. Der Titel ist für Neulinge womöglich irreführend. Was haben denn Elektrosmog, Wetterfühligkeit und Skalarwellen miteinander zu tun?

FK: Kurz gesagt sind wir Erdlinge elektrische Lebewesen und haben uns über Millionen Jahre an die natürliche Elektroklimatik der Erde gewöhnt bzw. sie adaptiert. Die über Jahrtausende übliche atmosphärische Elektromagnetik gleicht im Grunde einem chaotischen, teils impulshaften weißen Rauschen; dazu kommt ein relativ stabiles magnetisches Gleichfeld. Es braucht nur einen Bruchteil von Mikrosekunden mit einer statistischen Impulshäufung, deren Energiemaximum beispielsweise bei 28 kHz zu erfassen ist (Föhnwetterlage), und sofort nimmt der Alarmzustand beim Lebewesen seinen Lauf: Kopfweh, Aggression oder dergleichen mehr. Bei herannahenden Wetterwechseln rennen Ameisen beispielsweise in ihren Bau, um sich zu schützen. Bäume – etwa Fichten – schalten bei herannahenden Gewittern auf hochohmig, erhöhen also ihren elektrischen Widerstand. Umgekehrt sind neu­trale Hochdruckwetterlagen ohne elektrisch wirksame Luftschichtenreflexionen keine Resonatoren und lassen durchflutschende Sferics nirgends elektromagnetisch anstoßen, das heißt, sie bilden keine Impuls-Resonanzen aus. Wie gesagt:Das, was wir Elektrosmog nennen, ist eigentlich nichts anderes als eine Umschreibung neuzeitlicher Strahlenformen mit der Biologieunbekannten zeitfrequenzbezogenen Wellenmustern, die es evolutionär betrachtet erst seit ein paar Jahrzehnten gibt. Wie sollsich etwa der menschliche Körper bitte schön so schnell daran anpassen können, wenn wir von Jahrmillionen Evolutionszeiten sprechen? Das ist meine Grundsatzfrage.

Für Neugierige noch ein paar Erklärungen: Mit Wetterfühligkeit bin ich verbunden, weil ich eine größere, universitär begleitete Studie zu diesem Thema mit meinem Bruder Christian (Medienmeteorologe & Bioklima-Experte, siehe Wetterfuehligkeit.eu) durchgeführt habe. Dabei haben wir festgestellt, dass Wetterumschwüngen impulshafte Strahlungen vorausgehen – wenn man also Befindlichkeitsstörungen vor Wetterumschwüngen hat, ist das eine körperlich-bioelektrische bzw. neuronale Reaktion auf Impulsstrahlen, wie sie – und hier schließt sich der Kreis – auch von unserer modernen Sendetechnik ausgehen.

MHR Rohre

Abb. 5: Testanordnung mit einer Schar von elf MHR in einer Allgäuer Psychiatrie-Klinik

Skalarwellen wiederum sind bis heute ein heißes Thema. Wir hatten ja debattiert, ob es mit in den Seminartitel gehört, weil es so „wenig Gehör“ findet und von der offiziellen Physik abgekanzelt wird. Aber genau das ist es für mich im Grunde – diese offiziell nichtexistenten elektromagnetischen Wellenanteile, die laut Maxwell-Gleichungen für ein vollständiges Feld-Wellentheorem notwendig sind. Aufgrund meiner Forschungen kann ich sagen, dass es zur Vervollständigung des elektromagnetischen Weltbildes in der Moderne das Wissen der alternativen Physiker samt erweiterter theoretischer Gleichungenbraucht.

Meiner Meinung nach erklären die Skalarwellen auch zumindest einen Teil des Funktionsprinzips meiner MHR / SHLS, also der Hohlraumresonatoren. Die EM-Felder bleiben gleich, aber die Strahlungswirkung ist weg – so zeigen es alle signifikanten Zelltestresultate zwischen 2016 und 2025. Wie soll das erklärt werden – etwa als Lüge oder „unerwünschte Scharlatanerie“? Aber es gibt noch einiges mehr zu erzählen, was ich lieber vor Ort mit den Seminarteilnehmern praktizieren will. Ein Manko ist natürlich, dass Messgeräte für Skalarwellen einige 100.000 Euro kosten, die leider auch ich nicht in der Aktentasche mitbringe …

NEXUS: Was können die Teilnehmer des Seminars noch so erwarten – was haben Sie vor?

FK: Im Seminar werden wir die Theorien mit Praxis unterlegen und vorzugsweise sogar spürbar machen.

Seitens natürlicher Sferics oder Technics werde ich ein Sammelsurium von Wechselfelddetektoren dabeihaben, also Messgeräte zum Anfassen. Meine Wetterfühligkeitsstudie wird dabei insofern angetastet, dass wir unter anderem draußen Sferics „jagen“ werden; auch ein medizinelektrisches Testgerät werde ich für spontane Gesundheitsanalysen dabeihaben, um Wirknachweise von Befeldungen oder SHLS-/MHR-Effekte vorführen zu können.

Natürlich werden wir auch die Technics, also den „Elektrosmog“, detailliert klassifizieren und sogarhörbar machen. So kann man sich die Sache besser vorstellen, als wenn man nur theoretische Pegel, Frequenzen, Intensitäten etc. misst. Offen gesagt nervt es mich, dass heute zu viel einseitig über Frequenzen gesprochen wird, obwohl alle möglichen Wechselfeld-Unterschiede eben nicht nur über Frequenzen beschreibbar sind. Hallo? Schon mal was von zeitlich bezogenen Spektren, Intensitäten und Phasen gehört?

Die Frage „Wie misst man Elektrosmog?“ wird also eine kräftige Rolle spielen, und ich möchte, dass die Teilnehmer sich nicht einer Sekte „Florian König“ anschließen, sondern mit diesem Wissen gewappnet heimkehren, um sich selbst und anderen helfen zu können. Wegen der ausufernden Preise der Messgeräte wird der Ausflug in die Skalarwellentheorien eher empirisch via Spürsinn erfolgen, aber jeder kann vielleicht mit eigenen Messerkenntnissen samt Pendel- und Rutentests mitprobieren. Ich bin offen für alles.

Natürlich werde ich mir Mühe geben, die eher theoretisch-trockenen Teile mit genügend Praxis zu unterlegen, sodass sozusagen die gesamte Wirk-/Frequenzbandbreite zum Einsatz kommt – von theoretischen Erklärungen über Messgeräte bis hin auch zu sogenannten kinesiologischen Tests. Dabei werde ich spontan auf den Input oder Anregungen der Teilnehmer eingehen und da oder dort den Pfad verlassen – so wirds lebendiger!