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Jim Humble erstmalig in Deutschland beim Kongress für Neuartige Heilmethoden

Abb 0 Anlässlich der Veranstaltung „Neuartige Heilmethoden” in Sasbachwalden, die vom Schweizer JUPITER Verlag veranstaltet wurde, präsentierte sich MMS-Erfinder Jim Humble erstmalig in Deutschland einem breiten Publikum. Wir geben im Folgenden den Original-Artikel wieder, der gerade im NET-Journal erschienen ist.


Adolf Schneider informierte [die Tagungsteilnehmer] einleitend darüber, dass sie die Information über das MMS im Sommer 2007 durch den Abonnenten und Freund Han Vriezen, Holland, nach seiner Kanadareise erhalten hatten. Auf Grund der Informationen, die er selber in Kanada erhalten hatte, war er begeistert von der Einfachheit und Wirksamkeit des MMS. Sie gingen der Sache nach und verbreiteten die Informationen weiter, unter anderem an Thomas Kirschner, Chefredaktor der deutschsprachigen Ausgabe von “Nexus”, der dann das Buch “MMS - der Durchbruch” im Mobiwell-Verlag herausbrachte. Inzwischen hatte der Jupiter-Verlag schon Hunderte von MMS-Broschüren und -Fläschchen verkauft und viele positive Erfahrungsberichte, selbst von Schwerkranken, erhalten. Dank des Kontaktes von Thomas Kirschner zur Heilpraktikerin Frau Sabine Linek, die Jim Humble zu einer Europatournee eingeladen hatte, war es gelungen, Jim Humble zu einem Referat an der Tagung zu bewegen.

Thomas Kirschner zeigte in seinem eindrücklichen Referat auf, in welchem Rahmen die MMS-Entwicklung und dessen “Erfinder” gesehen werden, im Rahmen einer Reihe von medizinischen Pionieren wie Dr. William Fred Koch, Dr. Royal R. Rife, Dr. Stanley Jacob, Dr. Folkman und Dr. Gold, die alle wegen ihrer Pioniertaten und hoch effizienten Heilmethoden verfolgt und angefeindet worden waren. Er wolle damit sagen, Jim Humble habe es nicht leicht in einer Welt medizinischer Kontrollen, wo allein die Schulmedizin Akzeptanz geniesse. Das Besondere an Jim sei jedoch, dass es ihm nicht um Ruhm und Ehre - wie  manchen Pionieren vor ihm - gehe, sondern um Hilfe und Heilung der Ärmsten, aber auch der Menschen im Westen. Die einzige Möglichkeit der Verbreitung des Wissens über MMS sei die Freigabe der Information, wie es Jim Humble über das Internet getan habe.

Abb 1
Thomas Kirschner zeigte auf, in welchem Rahmen von Pionieren
sich Jim Humble mit dem MMS bewegt.

Jim Humble tritt auf

An dieser Stelle des Programms trat, von den Teilnehmern mit Spannung erwartet, Jim Humble auf: ein äusserst sympathischer Mann mit Texashut und einem offenen Wesen. Er erzählte - übersetzt von Thomas Kirschner - darüber, wie er MMS zufällig im Dschungel entdeckt und gegen Malaria eingesetzt habe. Leute würden furchtsam, wenn sie “Chlordioxid” hörten, aber es töte nur die pathologischen, nicht die guten Bakterien, weil es ein schwaches Oxidans mit niedrigem Oxidationspotenzial sei. Er erzählte, wie sich MMS auch bei anderen schweren Krankheiten wie AIDS positiv einsetzen liess und dass er die Fortsetzung des Feldzugs gegen solche Krankheiten speziell in Entwicklungsländern plane.

Geplant sei eine Kooperation mit mexikanischen Ärzten, die offener seien für die Anwendung solcher Mittel als Ärzte in anderen Ländern. In Mexiko habe sogar die Justiz erlaubt, das MMS in Gefängnissen einzusetzen. Beim Einsatz des MMS bei Indios habe sich gezeigt, dass Leute, die am Stock liefen, Stunden später den Stock nicht mehr brauchten. In Afrika seien 100’000 Malariakranke erfolgreich mit MMS behandelt worden, 2’000 Leute hätte er übers Telefon und 4’000 übers Internet beraten. Erfahrungsberichte über Erfolge bei der Behandlung von Hepatitis, Lupus, Grippe, AIDS, Arthritis, Rheuma seien vorhanden. Eine Frau in Mexiko sei acht Jahre wegen rheumatischer Arthritis bettlägerig gewesen, nach einem Monat der MMSEinnahme galt sie als geheilt.

Abb 2
Jim Humble - ein waschechter Texaner,
berichtete über seine MMS-Entdeckung.

Dr.med. Klaus Schustereder mit MMS in Zentralafrika

Dr.med. Klaus Schustereder, der in der überarbeiteten (2.) Auflage des Buches “MMS - der Durchbruch” ein Nachwort über seine Erfahrungen mit MMS in Ländern der Dritten Welt geschrieben hatte, erläuterte, dass es ihm fast übel geworden sei bei Thomas Kirschners Aufzählung der angefeindeten Medizinpioniere, aber “wenn man couragiert ist, macht man’s dennoch”, meinte er. Dass dieser junge, charismatische Arzt “couragiert” ist, merkte man anhand seiner Erfahrungen in Zentralafrika, wo er Leiter des Krankenhauses von Baboua war. Dort gab und gibt es auch heute noch keinen Strom, kein Telefon, operiert wird teilweise mit Rasierklingen. Siebzig Prozent der Bevölkerung sind Analphabeten. In einem Land, das so gross ist wie Belgien und Frankreich zusammen, gibt es dreissig Ärzte...

Abb 3
Dr.med. Klaus Schustereder mit der Heilpraktikerin Frau Sabine Linek, die sehr vieles für die MMS-Forschung getan hat.

Zur Behandlung der stark verbreiteten Krankheiten wie HIV/AIDS und Malaria hätte es an sich teure Geräte und Medikamente gebraucht, die aber nicht zur Verfügung standen. Er setzte eine Zeitlang BC1, eine Art homöopathischer Mittel, ein und hatte Erfolg damit. Nach zwei Jahren war er total überarbeitet und kehrte zurück nach Europa, wo er das Buch über MMS las, das ihn völlig überraschte.

Er fuhr kurz entschlossen mit dem im Publikum anwesenden Kameramann Christian Köhlert nach Baboua, um dort zehn Personen mit MMS und zwei weiteren Mitteln zu behandeln. Dr. Schustereder zeigte einen Film über die Behandlung einer völlig entkräfteten, abgemagerten AIDS-kranken Frau, die nach einer Woche der MMS-Einnahme enormen Appetit bekam, an Energie zulegte und sogar wieder auf dem Feld arbeitete.

Nach den Laborwerten stand sie kurz vor dem Ableben, aber sie war dennoch beschwerdefrei - ein völlig paradoxes Bild. Insgesamt hoffte er, mit Hilfe von MMS HIV-Patienten virus-negativ werden zu lassen, was aber nicht der Fall war. Seine Erkenntnis war, dass das Problem nicht im HIV-Virus, sondern in Kofaktoren, im Umfeld, in der Armut liegt. Ein einziges Mittel reiche nicht aus, es brauche ein komplettes Programm. MMS bringe den Virus nicht völlig, aber zum Teil zum Verschwinden. Christian Köhlert behandelte seinerseits Leute gegen Malaria mit MMS, die alle am nächsten Tag gesund waren.

Nach seinen Erfahrungen beim Einsatz von MMS bei Schwerkranken wünschte er sich, dass seine Medizinkollegen im Westen es erleben könntden, welches Glück es sei zu erleben, wenn es Menschen besser geht. Seine Vision wäre der Aufbau von AIDS-Behandlungszentren, wo auch MMS eingesetzt wird, wozu es Geld, Mitarbeiter, Kontakte zu wissenschaftlichen Instituten braucht.

Abb 5
Frau Heidemarie Güpner setzt MMS erfolgreich in einem medizinischen Stützpunkt in Kenia ein.

Die Schlussworte seines Vortrages entsprachen seinem Votum im Buch: “Der leidende Patient will nur eine Verbesserung seiner Lebensqualität. Und Natriumchlorit kann dabei helfen. Jim Humble hat dies erkannt und sich die letzten Jahre voll und ganz dem Wohle anderer gewidmet. Das erklärt sein mit Herz geschriebenes Buch, welches so gar nicht dem intellektuellen Stil der Wissenschaft entspricht. In Anbetracht Millionen leidender Menschen weltweit sollten wir keine Zeit verlieren und Jim Humbles Weg weiter gehen, um das Potenzial von Natriumchlorit für die jetzige und die nachfolgenden Generationen voll auszuschöpfen.” Frau Sabine Linek informierte als erfahrene Heilpraktikerin und Autorin des Buches “Helden, Heiler, Horizonte” über ihre Arbeit und Vision bei Erfahrungen mit MMS in ihrer Klinik
in Berlin. Ihr war es zu verdanken, dass Jim Humble für Vorträge nach Europa gekommen war und auch an der Tagung des Jupiter-Verlags auftreten konnte.

Abb 4
Fran Bonte überreicht Jim Humble einen Scheck über 1198 Euro.

Die Diskussion artete zu einem regelrechten MMS-Fest aus. Der Holländer Fran Bonte übergab Jim Humble an Stelle des nicht rechtzeitig eingetroffenen Han Vriezen einen Scheck über 1198 Euro als Anteil für dreitausend verkaufte MMS-Fläschchen (nebenbei bemerkt: die Veranstalter überreichten Jim Humble in einem Umschlag 2’000 Euro als Beitrag an die Reise, aber auch als Anteil für die von ihnen bisher verkauften MMS-Fläschchen, wie sie den Lesern in der Mai-Juni-Ausgabe versprochen hatten).

Fran Bonte erwähnte, dass er viele Kranke erlebt hatte, die nach MMS-Anwendung geheilt waren. Eine Frau mit schwerem Rheuma fuhr nach einer Woche mit dem Fahrrad nach Hause. In Holland sei es an der Tagesordnung, Informationen wie jene über das MMS im “Open source” via Internet zu verbreiten.

Ein Teilnehmer fragte, ob das MMS nicht über die World Health Organization WHO verbreitet werden könne, da sich diese speziell mit der Behandlung von Krankheiten in der Dritten Welt engagiere. Jim Humble antwortete, dass die WHO bereit war, das MMS zu testen, dafür aber einen Arzt zu Rate zog, der dem MMS keine positiven Wirkungen attestieren konnte, obwohl Jim Humble selber günfunddreissigtausend erfolgreiche Fälle dokumentiert hatte.

Adolf Schneider regte an, Bill Gates, der sich für AIDS-Kranke engagiere, über die Wirksamkeit von MMS zu informieren. Jim entgegnete, dass er das sehr wohl getan hätte, aber dass Bill Gates nach dem fünften Brief, den er ihm geschrieben hatte, stereotyp geantwortet habe, die Gelder seien bereits für andere Projekte vergeben. Gates sei wohl, so sinnierte Jim, mit der Pharmaindustrie verbandelt, aber das mache nichts: inzwischen kenne er selber reiche Leute, vielleicht sogar reichere als Bill Gates, die möglicherweise in die MMS-Forschung und -Verbreitung investieren wollen.

Abb 6
Die Referenten der Tagung mit Jim Humble (Mitte) und den Veranstaltern.

Der Weinbauer und Heiler Karl Frank regte an, MMS intravenös zu verabreichen. Bei einer Frau mit Lungenemphysem habe er es intravenös eingesetzt, mit dem Ergebnis, dass sie jetzt schon “besser Luft bekomme”. Frau Heidemarie Güpner berichtete, dass sie MMS erfolgreich in einem medizinischen Stützpunkt in Kenia einsetzt, bei Malaria, Mumps und anderen Krankheiten.

Zum Schluss beantwortete Jim Humble noch die Frage nach der “MMS-Dosis”: er empfehle die tägliche Einnahme von 6 Tropfen, beim Auftauchen von Symptomen von Grippe, Infekten usw. könne man die Dosis auf 15 Tropfen erhöhen und nach Verschwinden der Symptome auf die Grunddosis zurückgehen. Jim verwies auf die MMS-Fläschchen, die ihm MMS-Vertreiber Heinz Urberg als Geschenk an die Teilnehmer hinterlassen hatte (bevor er an dem Abend wegen Schneetreibens fluchtartig den Ort verlassen musste!). Das Angebot fand reissenden Absatz.

In regen Gesprächen fand eine Tagung ihren Abschluss, an welcher es draussen dicht zu schneien begonnen hatte und drinnen Informationen verbreitet und Kontakte vermittelt wurden, deren Bedeutung weit über diesen Tag hinaus wirken wird.

Quelle: Net Journal, Ausgabe Jahrgang Nr. 13, Heft Nr. 11/12.

Anmerkung der NEXUS-Redaktion

Noch ein Goodie zum Schluss. Sie kennen doch das Phänomen "Orbs", nicht wahr? Orbs sind photographische Artefakte, die in den letzten Jahren immer häufiger auf Photos auftauchen. Niemand kann sie bisher erklären, doch Viele glauben, dass Orbs mit Vorliebe an "Orten der Kraft" auftauchen. In diesem Zusammenhang möchten wir Ihnen noch zwei Photos zeigen, die von uns auf der Tagung aufgenommen wurden.

Jim Humble und Gruppe
Jim Humble mit verschiedenen "Insidern", in einem Nebenraum der Tagung. Neben dem großen Orb links sind auch noch zwei schwächere ganz rechts unten zu sehen.

Jim und Bill
Jim Humble im Interview mit Bill Ryan von Project Camelot. (Das Interview wird in Kürze auf www.projectcamelot.org erscheinen.) Jeder von beiden hat ein Orb direkt vor dem Mund. Im Original ist der Effekt deutlicher zu sehen als in der Internet-Auflösung.


Kommentare

Kommentar von lovebomber (23. Dezember 2008, 18:18 Uhr)

Ich glaube dass durch Herrn Humble eine kosmische Kraft uns eine Möglichkeit gegeben hat, unsere Körper nicht nur durch licht- und liebevolle Gedanken und egoloses Handeln zu reinigen, und uns auf die
sehr zeitnahe grosse Veränderung der Verhältnisse vorzubereiten. Nur wenigen Menschen ist die Möglichkeit gegeben, soviel Leid zu lindern. Danke vielfach und ein schönes Leben(:


Kommentar von Kiat (20. Januar 2009, 21:26 Uhr)

Dass ORBS besonders dann auftreten, wenn starke positive Energien vorhanden sind, kann ich bestätigen. Auf unserem Kraftplatz haben wir schon viele Fotos gemacht und später beim Betrachten über die vielen ORBS gewundert resp. gefreut. Liebe Grüße, Kiat


Kommentar von Helga Jank (27. Januar 2009, 15:05 Uhr)

Für Jim H. werbe ich weiterhin, dbzgl. können wir nicht genug tun. Bitte um Infos, damit ich nichts verpasse wie seinen Besuch.
Es wurde von Aqua Lyros kurz berichtet. Ich habe das Gerät und bin ob der super Qualität u. Wirkung (z.B. drastische Schadstoffneutralisation, auch URAN, ebenso Pflanzengifte) begeistert.. Es ist die 2. Generation des Gie-Wasser-Aktivators (Goldmedaille d. Erfindermesse Genf) Kein Strom, keine Wartung, kein Filter, keine Kartusche usw., einfacher Einbau an zentraler Wasserleitung oder hängend über der Badewanne oder Dusche. Ich meldete mich bei info@naturenergie-leben.de, die geben super Auskunft. Auch ich kann Infos vermitteln, bin inzwischen ein richtiger Wasser-Fan geworden, vertiefe mich immer mehr darein, hochinteressant. Hätte Lust am Austausch.
Lieben Gruß von Heja


Kommentar von B.Heller (19. Februar 2009, 10:51 Uhr)

Ich freue mich darüber das Jim's Entdeckung um die Welt geht und das schulmedizinische Gesundheitssystem erschüttern wird.
Es fängt immer klein irgendwo an und Arroganz + Angst versperren vorerst den Weg....aber DANN!
Das liebende Prinzip der Schöpfung und die neuen Frequenzen der Magnetfeld-Veränderung ( Photonenring ) wird uns Menschen mit Dingen konfrontieren, die wir uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorgestellt hätten. Heilung kommt in großen Schritten auf und zu und endlich wird der menschliche Geist erkenne dass er alles selbst in der Hand hält und wir keine äußere Instanz mehr braucht um sich zu heilen.....große Schritte.....MMS ist eines davon.....danke Jim ;-)
Betty


Kommentar von Sonja Wittgenstein (03. März 2009, 18:34 Uhr)

Einfach genial, ich bin zufällig auf diese Seite gekommen, weil ich so dringend nach etwas suche, welches mir hilft meinen chronischen Reizhusten zu elliminieren. Ich bin voller Zuversicht, hier etwas gefunden zu haben. Es gibt Zufälle, sie fallen einem zu! Danke.
Wo bitte erhalte ich das original MMS von Jim Humble? Lebt dieser wunderbare liebenswerte Mensch noch? >Wo? Kommt er auch mal nach Deutschland? Oder Kanada? Liebe Grüsse, Sonja


Kommentar von Erich Bloem (14. April 2009, 15:02 Uhr)

Die Methode von Herrn Jim Humble mit MMS habe ich ausprobiert und damit durchschlagenden Erfolg bei verschiedenen Erkrankungen von Bekannten und bei mir selber erzielen können.
Eine preiswerte und Nebenwirkungsfrei Behandlung.
Hoffentlich wird die Beschaffung nicht eines Tages behindert.
Viele GRüße
Erich Bloem


Kommentar von Franz aus Wien (21. April 2009, 14:26 Uhr)

Habe mir MMS übers Internet gekauft und wende es seit ca. einem Monat jeden 2ten Tag mit jeweils 10 Tropfen an. Da ich ein 130kg-Mann bin, sind die 10 Tropfen nicht zu viel. Nun stellte sich bei mir bereits nach kurzer Zeit Folgendes ein: Straker, tiefsitzender, schleimiger Husten mit Auswurf. Da ich seit 40 jahren rauche, schätze ich, hat sich da einiges an Ablagerungen angesammelt, das jetzt raus will. Erst 1x ist mir leicht übel geworden und ab und zu werde ich auf MMS schläfrig. Sonst geht es mir ausgezeichnet.
Werde mich weiter aufmerksam beobachten (ohne dem Versuch zu unterliegen, mehr zu sehen als da ist ) und gegebenen Falls in einem der Blogs darüber berichten.


Kommentar von Werner P. (13. Mai 2012, 03:45 Uhr)

Ich beschäftige mich schon seit langer Zeit mit präventiver Ernährung (vorwiegend Vitamine). Trotz vieler Erfolge konnte ich dennoch auf die Symptombekämpfer der Schulmedizin nicht restlos verzichten. Umso grösser war mein Erstaunen als ich MMS im Netz entdeckt und an mir selbst getestet hatte. Bei richtiger Anwendung funktioniert das Präparat genau so wie von Jim Humble beschrieben. Was mich verärgert ist die Tatsache, dass MMS von vielen Behörden boikottiert wird. Dahinter stecken anscheinend finanzstarke Pharmakonzerne die mit kranken Menschen ihr Geld verdienen. Das finde ich abstossend und menschenverachtend. Ich werde alles daran setzen um Jim Humble und seine Entdeckung bekannt zu machen.


Kommentar von moeller, rita (18. November 2013, 17:02 Uhr)

sehr geehrter damen und herren,
gibt es harte Daten, welche z. B. mit Hilfe biochemischer Daten mit hilfe der MMS tatsächlich und beweissbar die Veruslast:
HBV, HCV, HDV, HIV beweissbar die Viruslast verändert noch besser reduziert oder gar eliminiert.
Raumfordernde Prozesse im Rö.-Bild mit Hilfe sonstiger bildgebender Verfahren beweisbar dukumentiert.
Knochenbefunde z. B. rheumatischer Formenkreis,
Osteoporose, , Pankreaserkrankungen (exokrin und endokrin) Darmerkrankungen: M. Chron, Collitis ulcerosa, malabsorptionssyndrom
Polyneuropathie
gerne hätte ich med. aussagekräftige Daten
mit freundlichen Grüßen
moeller, rita


Kommentar von anna (12. Oktober 2016, 10:37 Uhr)

Ich habe viel über MMS gelesen bevor ich es mir bestellt habe, habe natürlich auch einige negative Kommentare gelesen. Ich muss dazu sagen das meine Schilddrüsen Tabletten Herzstillstand auslösen können. MMS habe ich auch eingenommen und fühle mich seid dem viel besser. Und meinen bekannten den ich es empfehlt habe geht es seid dem auch viel besser.


Kommentar von folyolar (29. Oktober 2017, 19:23 Uhr)

Ein sehr interessanter Beitrag. Danke für die Mühe, die Sie gemacht haben, um das alles zusammenzutragen.