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Smart Meter: Wachsende Bedrohung für Wohlstand und Freiheit

smart meterIntelligente Messgeräte werden im Rahmen der Energiewende und Digitalisierung angepriesen und mögen ihre Vorteile besitzen – doch was ist mit ihrem Potenzial zur Kontrolle? Dr. Joseph Mercola zeigt die beunruhigenden Möglichkeiten auf, von denen die fremdgesteuerte Rationierung nur Eine ist.


Viele Menschen schätzen den Komfort, den digitale, vernetzte Helferlein zu Hause im Alltag bieten. Doch dieser Komfort hat einen Preis – er geht auf Kosten unserer Privatsphäre und Gesundheit. Mit jedem smarten Gerät, das Sie in Ihrem Heim installieren – etwa interaktive Wecker, Fahrzeuge, Kühlschränke oder Türöffner – geben Sie einen weiteren Teil Ihres Privatlebens preis und die zunehmende elektromagnetische Strahlung schadet Ihrer Gesundheit.

Das alles trifft auch auf die Smart Meter (intelligente Messgeräte) zu, die in den USA als AMI (Advanced Metering Infrastructure) ausgerollt werden. 2020 wurden 102,9 Millionen dieser Geräte von US-Stromversorgern installiert, 88 Prozent davon in privaten Haushalten. Die AMI messen stündlich oder öfter den Stromverbrauch, zeichnen diesen auf und stellen die Daten einmal pro Tag dem Stromversorgungsunternehmen und dem Verbraucher selbst zur Verfügung.

Laut der US-Energiebehörde EIA gibt es Geräte mit unterschiedlichen Messintervallen, „von einfachen, stündlichen Messungen bis hin zu Echtzeitmessgeräten mit interaktiver Anbindung, die eine sekundengenaue Aufzeichnung und Übertragung von Daten ermöglichen“.

Was soll falsch daran sein, jedes kleinste Detail über den Stromverbrauch in Echtzeit an Ihren Stromversorger zu übermitteln? Die Daten liefern weit mehr Informationen als Sie denken – und könnten sogar gegen Sie verwendet werden, etwa um Ihren individuellen Verbrauch zu kontrollieren oder eines Tages die Einhaltung von „Nettonullenergieverbrauch“ zu gewährleisten.

Den vollständigen Artikel können Sie in NEXUS 104 lesen.

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