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Von wegen utopisch: Feldversuche zum BGE trotzen theoretischer Kritik

BIEN LogoEine Gesellschaft, in der sich jeder fair behandelt und sicher fühlt – das wärs doch. Aber wie dorthin kommen? Guy Standing ist Mitgründer des Basic Income Network (BIEN), ein Netzwerk von Forschern und Organisationen, die der Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) offen gegenüberstehen und das BGE in Feldversuchen rund um die Welt auf Alltagstauglichkeit testen.


Das Ergebnis: Das BGE kann als Werkzeug für soziale Gerechtigkeit viele der sozialen und finanziellen Missverhältnisse beseitigen, die sonst Wasser auf die Mühlen von Populisten und Radikalen sind. Außerdem ermöglicht das BGE den Menschen, ihr persönliches Wachstum weiterzuverfolgen, das allzu oft von Stress, Angst und Getriebenheit ausgebremst wird.

Beispiele gefällig? In einem aktuellen Artikel auf der Website des BIEN geht es um die Auswertung einer BGE-Studie, die über zehn Jahre in acht afrikanischen Gemeinden südlich der Sahara durchgeführt wurde. Mit den Ergebnissen der Studie lassen sich sechs oft wiederholte Vorurteile über das BGE entkräften. So stimmt es NICHT, dass …

All diese Vorurteile haben sich als falsch erwiesen -- eine detaillierte Analyse finden Sie auf den Seiten von Basicincome.org.

Wenn Sie mehr über die Arbeit und die Forschung des BIEN erfahren möchten, schauen Sie sich bitte einen gut viertelstündigen TedX-Vortrag von Guy Standing zum BGE an:

Und falls Sie es noch genauer wissen möchten, sei Ihnen Standings aktueller Vortrag auf dem Chaos Communication Congress ans Herz gelegt, in dem der Aktivist auch die tieferen Dimensionen, Voraussetzungen und Hindernisse des BGE diskutiert:

Quellen: BasicIncome.org, 01.01.19, http://bit.ly/nex81-bge; YouTube.com, 18.12.18, https://youtu.be/Ue8G_TT1cZY; 27.12.2018, https://youtu.be/4EVOrTC8C90


Kommentare

Kommentar von Nemesis (29. Januar 2019, 19:09 Uhr)

Sie werden mich vermutlich wieder zensieren. Hat vermutlich mehrere Gründe einer ist, dass Sie dazu gezwungen werden, n anderer ist, dass Sie von der Weltmafia sind.

[Red.: Ganz recht. Hier haben wir die Macht. Und einen dritten Grund: Seit Ihrer Ankunft hier wiederholen Sie sich und tragen nichts zur Artikeldiskussion bei – wir haben unsere Meinung seit diesem Thread

www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/die-gefahren-von-5g-elf-gruende-zur-besorgnis#comment9092

nicht geändert. Lassen Sie es bleiben – das spart uns und Ihnen Zeit, in der Sie lieber an Ihrer Machtübernahme friemeln können.]


Kommentar von Leser-Schwert (01. Februar 2019, 10:26 Uhr)

Danke @Redaktion. Zwischen Zensur und Hausrecht liegen Welten, bestenfalls Welten ... der Vernunft.
Die Regeln sind doch klar, ich zitiere:

"Folgende Art von Kommentaren sind unerwünscht und werden von uns entfernt:

- (Schleich-)Werbung jedweder Art
- Kommentare die nichts zum Thema beitragen
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- Geplänkel mit anderen Kommentarschreibern
- Kontaktanfragen an die Redaktion (benutzen Sie hierfür bitte das Kontaktformular)"

@Redaktion: Allerdings könnten Sie die fehlenden Kommata im Regelwerk ergänzen (Relativsätze), vielleicht hindert deren Abstinenz manche Kommentatoren am Verständnis desselben.