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White Powder Gold: Die Geschichte seiner Entdeckung (Teil 2)

Ein Vortrag von David Hudson, gehalten in Portland, Oregon, USA, 28. Juli 1995. Diese unglaubliche Substanz hat nicht nur Eigenschaften eines Supraleiters, die Raum und Zeit transzendieren, sondern sie ist auch in der Lage, das menschliche Bewusstsein zu erweitern und die Gesundheit vollständig wiederherzustellen.


Anm. d. Red.: David Hudson verwendet in diesem Vortrag eine stellenweise recht eigenwillige Terminologie, die sicherlich an manchen Stellen nicht dem heutzutage geltenden wissenschaftlichen Standard genügt. Da die von ihm angesprochenen Sachverhalte darüber hinaus extrem komplex sind, schien es uns unmöglich, bzw. den Rahmen zu sprengen, hier korrigierend einzugreifen. Wir sind dennoch davon überzeugt, dass es sich bei seinem Vortrag um ein hochsignifikantes Zeitdokument handelt, und in diesem Sinne haben wir uns bemüht, den Vortrag möglichst wortgenau wiederzugeben. Weiterführende Informationen zum Thema White Powder Gold aus heutiger Sicht finden Sie im Internet. Beachten Sie auch unseren Hinweis dazu am Ende des Artikels.

Diesen zweiten Teil des Vortrags können Sie hier als PDF herunterladen.

Wir nahmen dann unser weißes Pulver und spekulierten: „Wenn das tatsächlich ein Supraleiter ist, müssten wir doch in der Lage sein, es auf den Tisch zu legen und einen Spannungsmesser anzuschließen. Unser Voltmeter hat zwei Elektroden – wir verbinden diese mit einem Draht und schalten das Gerät ein. Dann sollte es uns den Widerstand im Draht anzeigen.“

Nun, falls das Pulver der perfekte Supraleiter wäre, dann würde man doch erwarten, wenn man das Pulver mit den Elektroden an zwei Enden berührt und den Strom einschaltet, dass die Nadel einfach – bumm – nach oben ausschlägt, nicht wahr? Aber nichts. Null Komma nichts. Überhaupt keine Leitfähigkeit. Also dachten wir: „Was geht hier vor?“

Wir fanden heraus, dass ein Supraleiter laut Definition kein Spannungspotential oder irgendein magnetisches Feld im Inneren der Probe zulässt. Ein Supraleiter verdrängt also per definitionem jedes Spannungspotential in der Probe. Normalerweise benötigt man Spannung, um Elektrizität von einer Leitung abzunehmen, und ebenfalls, um diese Elektrizität wieder auf die Leitung zu bekommen. Das Material konnte also weder Elektrizität aus einer Leitung aufnehmen, noch konnte es als Supraleiter diese mittels Spannung auf die Leitung rückübertragen.

Ich weiß, dass jetzt natürlich Ihre Frage lautet: „Wofür zum Teufel ist dieses Zeug denn dann gut? Wenn man weder Energie hineingeben noch herausbekommen kann, wofür ist es dann gut?“ Wir fanden schließlich heraus, dass es im Supraleiter eine einzige Lichtfrequenz gibt, genau wie im Laser, die unaufhörlich im Innern des Supraleiters fließt. In ihrer Bewegung produziert sie um sich herum etwas, das man Meißner-Feld nennt – ein Effekt, der ausschließlich bei Supraleitern vorkommt.

Ein Meißner-Feld verdrängt alle äußeren Magnetfelder aus der Probe. Die Farbe der Probe muss daher weiß sein. Alles, was jegliches Licht aus der Probe verdrängt, muss weiß sein. Alles, was das gesamte Licht absorbiert, muss schwarz sein. Ich spreche jetzt über einen Supraleiter, der aus einem einzigen reinen Element besteht. Er muss weiß sein, wenn er Strom völlig ohne Widerstand leiten soll.

Mit Hilfe eines Radiofrequenz-Transmitters sorgt man als nächstes dafür, dass Supraleiter und Kabel auf der gleichen Frequenz schwingen. Die Elektronenwellen im Draht oszillieren dann exakt wie im Supraleiter. Da die Elektronen im Kabel ständig in Bewegung sind und den Weg des geringsten Widerstandes suchen, können sie mit dieser Methode einfach auf den Supraleiter übertragen werden. Hat man sie daher in perfekte Synchronisation mit dem Supraleiter gebracht, bewegen sie sich paarweise, ohne sich zu behindern.

Dies benötigt eine kleine Erklärung, denn ein Elektron mit dem Spin ½ plus ein anderes Elektron mit dem Spin ½ sind zwei Partikel. Wenn diese zwei Partikel jedoch perfekt wie Spiegelbilder gepaart werden, verlieren sie alle Teilcheneigenschaften, und sie werden zu nichts als reinem Licht. Das ergibt auch keinen Sinn, nicht wahr? Aber so ist es. Spin einhalb plus Spin einhalb ergibt Spin eins, der jetzt reines Licht ist. Vertrauen Sie mir, es ist so. Sie existieren also nicht als einzelne Elektronen weiter, sondern als Licht.

Eine verrückte Eigenschaft von Elektronen ist die, dass ein Elektron in einem Raumzeit-Kontinuum existieren kann, und wenn es in eine andere Raumzeit wechselt, gibt es entweder Licht ab oder es absorbiert Licht. Es wandert also von einer Raumzeit zu einer anderen. Nun haben wir Licht, das aus zwei Elektronen besteht. Dieses Licht existiert nicht in einer bestimmten Raumzeit. Man kann 50 Milliarden Lichter alle in dieselbe Raumzeit stecken, und es macht ihnen nichts aus.

Wir haben aber auch keinen Leiter vorliegen. Wenn man einen Draht unter Strom setzt, muss man den Strom auch ableiten, oder er wird nicht fließen. Man muss ihn erden, stimmt’s? Bei einem Supraleiter ist das nicht der Fall. Er kann ewig weitermachen, ohne aufzuhören. Will man diese Energie abnehmen, muss man einen Draht in unmittelbarer Nähe anbringen, und die Resonanzfrequenz des Drahtes auf die Frequenz des Supraleiters abstimmen. Sind diese in perfekter Harmonie, gibt man Spannung dazu – und Puff! – ist die Energie weg.

Könnte man also einen Supraleiter herstellen, der sich von Portland nach New York City erstreckt und würde man die Energie hier zwei oder drei Tage lang einschalten, müsste man sie auf der anderen Seite nicht abnehmen. Man könnte sie einfach weiter einspeisen. Wenn Sie die Energie in New York dann haben wollen, können Sie die Resonanzfrequenz des Drahtes entsprechend einstellen, Spannung hinzugeben und die Energie absaugen. Sie hat auf dieser Quantenwelle des Supraleiters freie Fahrt auf der ganzen Strecke von Portland nach New York – als Licht, nicht als Elektrizität.

Wie kann man dieses Licht messen, wenn es keine Spannung besitzt? Könnte man ein Gerät konstruieren, das dieses Licht messen könnte? Die Antwort lautet: „Nein.“ Denn jeder Art von Instrumentierung, die der Mensch je erfunden hat, liegt ein Differential zugrunde, mit dessen Hilfe gemessen wird. Ein Supraleiter besitzt aber keine Spannung.

Den Supraleiter bekommt man in Gang, indem man ihn einem magnetischen Feld aussetzt. Er reagiert auf das magnetische Feld, indem in seinem Inneren Licht zu strömen beginnt und er ein größeres Meißner-Feld um sich herum aufbaut. Sie können dann den Magneten beiseite legen und weggehen. Wenn Sie nach hundert Jahren wiederkommen, wird der Supraleiter immer noch genau so agieren, wie zu dem Zeitpunkt, als Sie fortgingen. Er lässt niemals nach. Er verdrängt nicht nur 99,999 Prozent aller externen Magnetfelder, er verdrängt alle 100,000 Prozent. Es gibt absolut keinen Widerstand in der Probe: Sie ist immerwährend in Bewegung. Sie läuft und läuft und läuft und läuft.

Der russische Physiker Sakarov sagte in den 1960er Jahren, dass wir zwar auf der Suche nach der Schwerkraft seien, diese aber nie als ein magnetisches Feld entdecken würden. Schwerkraft ist das, was entsteht, wenn Protonen, Neutronen und Elektronen in wechselseitige Reaktion mit der Vakuumenergie treten – mit jener Energie, die überall im Universum zu finden ist: zeitlose Energie, wie der Äther. Hat man alle Wärme und alle Materie entfernt – dann existiert immer noch Energie: die Vakuumenergie. Wenn keine Materie mehr da ist, gibt es auch keine Schwerkraft. Eine interessante Theorie, die eine Zeit lang irgendwie von allen ignoriert wurde.

Dann war da dieser Typ namens Hal Puthoff, der hier in der Bay Area in Kalifornien arbeitete und Experimente über Fernwahrnehmung anstellte. Jetzt arbeitet er unten in Austin, Texas [am Institute for Advanced Studies]. Er entwickelte tatsächlich die Mathematik für Sakarovs Schwerkrafttheorie und veröffentlichte diese in einem der Top-Wissenschaftsjournale.1

Aus seinen Berechnungen geht hervor, dass Materie theoretisch vier Neuntel ihres Gravitationsgewichts verlieren müsste, wenn diese mit zwei statt mit drei Dimensionen zu interagieren beginnt (ein Supraleiter ist per definitionem ein resonanzgekoppelter Quantenoszillator, der mit zwei Dimensionen in Resonanz steht, nicht mit drei). Wussten sie, dass vier Neuntel genau 56 Prozent sind?

Ich entschied, Hal Puthoff da unten zu treffen und alle meine bisherigen Ergebnisse mitzunehmen.
Ich sagte zu ihm: „Hal, wir haben die experimentelle Bestätigung, dass Ihre Berechnungen absolut richtig sind. Ebenso korrekt ist auch Sakarovs Theorie der Schwerkraft, denn dieses Material wiegt nur 56 Prozent, wenn es in den Supraleiterzustand übergeht.“

Hal Puthoff antwortete: „Dave, begreifen Sie auch, dass die Schwerkraft das ist, was die Raumzeit bestimmt? Wenn dieses Material nur 56 Prozent seiner ursprünglichen Masse wiegt – ist Ihnen klar, dass dieses Material dann offensichtlich die Raumzeit krümmt?“

Nun, wenn man so darüber nachdenkt, scheint das richtig zu sein.

Er fuhr fort: „Dave, was wir wirklich brauchen, ist ein Material, das die Raumzeit komplett krümmt; ein Material, dass überhaupt keine Schwerkraftanziehung mehr besitzt. Weniger als Null.“

Das war das, was er in seinen Veröffentlichungen als „exotische Materie“ bezeichnete.
Ich sagte: „Hal, wussten Sie, dass dieses Material überhaupt keine Schwerkraftanziehung mehr hat, wenn man es erhitzt?“

Ich hatte Veröffentlichungen über Vakuumenergie gelesen. Wissen Sie, dass es da eine Überlappung zwischen dem thermischen Spektrum und dem Nullpunkt-Spektrum gibt? Beide überschneiden sich. Wenn man daher etwas erhitzt, müsste es mit der Nullpunkt-Energie reagieren. Dieses Material konnte mit zwei Dimensionen in Resonanz treten, daher verliert es buchstäblich alle Schwerkraftanziehung, wenn man es erhitzt. Wissen Sie, was Puthoff zu mir sagte?

Er sagte: „Dave, an diesem Punkt könnte es sein, dass Sie das Material nicht mehr sehen können.“
Ich erwiderte: „Richtig. Man kann durch die Quarzröhre in den Tiegel schauen, und es ist nichts im Tiegel drin. Aber der Tiegel wiegt nicht das, was er wiegen würde, wenn der Stoff nicht mehr darin wäre.“

Nun hatte ich fälschlicherweise angenommen, dass das Material einfach auf einer Frequenz schwingen würde, die wir nicht wahrnehmen konnten.

Er sagte: „Dave, theoretisch müsste das Material sich aus diesen drei Dimensionen zurückziehen. Es dürfte überhaupt nicht mehr in diesen drei Dimensionen existieren.“

Ich sagte: „Wow.“

Er sagte: „Dave, Sie müssen folgendes Experiment machen: Während das Material nicht da ist, bewegen Sie einen Arm durch den Tiegel mit der Probe. Ist es noch vorhanden und schwingt nur auf einer Frequenz, die Sie nicht wahrnehmen können, schlagen sie es aus dem Tiegel heraus. Wenn Sie es abkühlen und es wieder in derselben Form und an derselben Stelle erscheint wie vorher, wäre das ein Beweis dafür, dass es unsere drei Dimensionen verlassen hat.“ Zum Schluss sagte er: „Dave, wenn Sie das tun, werden Sie nie mehr Geldprobleme haben.“

1988 meldete ich nicht nur ein Patent für ORMEs an [Monoatomare Elemente mit neugeordneter Elektronenumlaufbahn, auf Englisch „Orbitally Rearranged Monatomic Elements“], sondern auch für S-ORMEs, das resonanzgekoppelte Quantenoszillationssystem für viele Atome dieser ORMEs. Ich besitze elf Patente auf ORMEs und weitere elf Patente auf S-ORMEs, also insgesamt 22.

Welche weiteren Aspekte hat nun ein Supraleiter? Wie kann man beweisen, dass es sich um einen Supraleiter handelt? Man nimmt ein konstantes magnetisches Feld, und setzt das Material diesem Feld aus.

Falls es kein Supraleiter ist, erhält man in diesem Fall positive Induktion. Bei einem perfekten Isolator verläuft die Kurve von Induktion und Magnetfeld völlig parallel. Ganz egal, wie groß das magnetische Feld ist, das man einsetzt, man erhält keine Induktion. Bei einem perfekten Leiter dagegen wird schon das kleinste magnetische Feld die Induktion steil nach oben schnellen lassen.

Ein Supraleiter, den man einem magnetischen Feld aussetzt, erzeugt negative Induktion. Er isst praktisch das magnetische Feld auf. Er ernährt sich von ihm und nimmt es in sich auf. Negative Induktion in einem positiv geladenen magnetischen Feld ist der Beweis für einen Supraleiter.

Anders gesagt: Würden Sie mit einer Supraleiter-Maschine an normalen Stromleitungen vorbeigehen, würde diese das Spannungspotential der elektrischen Leitungen aufheben. Kämen Sie an einem Haus mit Elektrogeräten vorbei, dann würden diese abschalten. Sie würden flackern und dann ausgehen.

Verstehen Sie? Eine Maschine, die das täte, könnte sie diese Raumzeit verlassen. Wie Hal sagte, könnte diese in der Raumzeit verschwinden und wieder erscheinen. Sie könnte sich aus diesen drei Dimensionen in eine fünfte zurückziehen, in der es keine zeitliche und räumliche Entfernung zwischen der Erde und anderen Sternensystemen gäbe, und dann von dort aus einfach in diesem Sternsystem auftauchen. Haben Sie jemals von irgendetwas gehört, das so etwas tun kann?

Auf jeden Fall ist das Material außerordentlich bedeutsam. Die Art, wie es funktioniert, ist unglaublich wichtig, denn wir sprechen hier über etwas, das die Schwerkraft und die Raumzeit beeinflusst.
Ich möchte Ihnen nun eine Analogie geben. Falls es mir möglich wäre, Ihren molekularen Körper zu schrumpfen – eine Miniaturisierung, die Sie so winzig machen würde, dass Sie in ein Atom hineinklettern könnten –, so befänden Sie sich in der Welt der Quanten, wo die Zeit weder vor- noch zurückläuft. Alles ist dort zeitlos miteinander verknüpft. Es gibt dort keine Zeit, wie wir sie kennen. Wir würden unsterblich werden. Wir könnten praktisch für immer in der Welt der Quanten leben.

Ein Supraleiter besteht aus Milliarden und Abermilliarden von Atomen, die alle wie ein einziges Makroatom handeln. Man könnte sich daraus ein Fahrzeug bauen, das unter Spannung alle äußeren magnetischen Felder, einschließlich der Schwerkraft, verdrängen würde. Somit wären Sie in dieser Welt, aber nicht von dieser Welt. Hören Sie gut zu. In dieser Welt, aber nicht von dieser Welt. Sie könnten also nur, indem Sie das Gefährt erhitzen, aus dieser Raumzeit verschwinden – Sie wären ganz einfach weg. Dennoch wären Sie in der Lage, jeden von dort zu beobachten, aber niemand würde Sie sehen. Es ist so ähnlich, wie von oben ins Wasser auf die Fische zu schauen. Sie sind nicht in ihrer Welt, aber können diese sehen.

[Jemand aus dem Publikum unterbricht mit einem Kommentar.] „Aber man hätte auch keine Gedanken mehr, denn diese erzeugen elektromagnetische Felder.“

[Großes Schweigen bei Dave Hudson. Dann gibt eine Person aus dem Publikum einen weiteren Kommentar ab.] „Sie würden einfach nur reines Bewusstsein besitzen.“

„Das ist richtig.“ [bemerkt Dave und setzt dann seinen Vortrag fort.]
Wie Sie sehen, wird dies alles ganz schnell philosophisch. Wir fragten uns: „Wenn wir diese analytische Fähigkeit besitzen und wir diesen Stoff quantitativ und qualitativ analysieren können, wo ist er sonst noch anzutreffen?“

Wir gingen also zu A. J. Bayless, besorgten uns einige Kuh- und Schweinehirne und verkohlten diese in Schwefelsäuredämpfen. Dies war eine wirklich dreckige Angelegenheit, aber es war die einzige Methode, die wir kannten. Wir waren keine organischen, sondern anorganische Chemiker, daher zerstörten wir die Kohle, karbonisierten sie, fügten eine ganze Menge Salpetersäure hinzu, legten sie wieder und wieder in Schwefe- und Salpetersäure, bis wir alle Kohle losgeworden waren. Als nächstes wässerten wir so lange, bis wir alle Salpeterverbindungen los waren. Dann machten wir eine Metallsulfat-Analyse.

Wussten Sie, dass über fünf Prozent des Trockengewichts des Gehirngewebes aus Rhodium und Iridium in hohem Spinzustand besteht? Wussten Sie, dass die Zellen über Supraleiter miteinander kommunizieren? Dass die Naval Research Facility, eine Forschungsanlage der US-Marine, weiß, dass die Zellen mittels Supraleitern kommunizieren? Sie haben dies tatsächlich mit SQUIDs gemessen – Superconducting Quantum Interference Devices (Supraleitende Quanteninterferenz-Einheiten). Mit Hilfe diese Prozedur haben sie gesehen, dass Licht zwischen den Zellen, von Zelle zu Zelle, fließt.
Wussten Sie, dass Ihre Nervenimpulse nicht elektrisch sind, sondern dass sich diese eher mit Schallgeschwindigkeit als mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen? Strom fließt beinahe mit Lichtgeschwindigkeit. Wissen Sie, mit welcher Geschwindigkeit sich die Welle des Supraleiters fortbewegt? Mit Schallgeschwindigkeit.

Tatsächlich ist es dieses Licht in unserem Körper, was wir Bewusstsein nennen. Dies unterscheidet uns von einem Computer. Es ist buchstäblich das Licht des Lebens. Jener Teil unseres Körpers, der die ganze Zeit da gewesen ist, den die Wissenschaftler aber nicht entdecken können, weil ihre Instrumente ihn nicht messen können. Sie nennen es Kohlenstoff, da er kein Absorptions- oder Emissionsspektrum besitzt, und nehmen daher an, es sei Kohlenstoff. Doch in Wirklichkeit ist es kein Kohlenstoff. Es gibt elf Elemente, aus denen er bestehen könnte, darunter jedoch vorwiegend die Elemente Rhodium und Iridium, die auch jetzt in Ihrem Körper sind. Sie sind resonanzgekoppelt und ermöglichen dem Licht des Lebens, durch unseren Körper zu fließen.

Unseren Körper umgibt ein nicht-polares magnetisches Feld, welches das Meißner-Feld genannt wird – auch als Aura bekannt. Es sind buchstäblich die Geistatome unseres Körpers – die Atome, die sich in harmonischer Resonanz befinden und mit der Vakuumenergie in Resonanz treten. Letztere wiederum ist eine andere Dimension, in der es keine Zeit gibt. Alles, was jemals existiert hat, und alles, was jemals existieren wird, ist in diesem Vakuum gespeichert.

Meine Freunde, ich sage Ihnen, wenn Sie vor Ihrem Gott stehen, werden Sie ihn im Vakuum treffen. Von dort stammt alle Materie, dort hatte sie ihren Ursprung, und dort ist es, wo alles aufgezeichnet wird. Unsere Verbindung zu dieser Ebene besteht über diese Resonanzoszillatoren, die sich in Quantenresonanz mit der Vakuumenergie befinden. Das ist es, was das Licht des Lebens aus der Welt der Quanten in den Makro-Körper bringt, den wir als unser eigenes physisches Dasein bezeichnen.

Im Makrozustand und getrocknet sehen diese Atome wie ein weißes Pulver aus. Schaut man sie dagegen unter einem Mikroskop an, sehen sie eigentlich wie Glas aus. Man kann das weiße Pulver tatsächlich in einem Vakuum auf 1.160 Grad erhitzen, und es bildet ein Glas, das wie Fensterglas aussieht. Dies ist eine weitere Form, in der das Element existieren kann.

Schließlich versteht man, dass jedes einzelne dieser Atome mit der Vakuumenergie in Resonanz schwingt. Man kann kein einzelnes Atom anschirren, ihm Zügel anlegen und sagen: „Arbeite für mich!“ Es handelt sich hier um einen immerwährenden Bewegungsapparat. Schwingt ein Atom in zwei Dimensionen in Resonanz hin und her, erzeugt es eine Quantenwelle. Das nächste Atom passt sich an diese Welle an und führt die Welle fort. Die Atome liegen in Wirklichkeit zu weit auseinander, um irgendeinen chemischen Kontakt zu besitzen, und doch schwingen sie in perfektem Gleichklang, in Harmonie. Die Energie umkreist ein Atom für immer und ewig. Haben Sie sich je gefragt, warum ein Atom sich nie erschöpft? Weil das Atom die ganze Zeit in die Nullpunktenergie eintaucht.

Nun haben wir also alle Atome miteinander in harmonischer Resonanz; jedes Atom taucht in die Nullpunktenergie ein. Wir haben Milliarden und Abermilliarden von ihnen, die es für uns tun – eine immerwährende Bewegungsmaschine. Wir haben etwas, das fortwährend mit Nullpunktenergie läuft.

Man kann tatsächlich einen Ring aus diesem Material herstellen, und er wird leiten und auf das Erdmagnetfeld reagieren. Wussten Sie zum Beispiel, dass ein Supraleiter vom Typ 1, der aus einem einzigen Element besteht, auf ein magnetisches Feld von 2 x 10-15 Erg reagiert? Und wussten Sie, dass ein Gauß 1018 Erg entspricht? Wussten Sie, dass das Magnetfeld der Erde, auf das ein Kompass eingestellt ist, ungefähr 0,5 Gauß hat? Ein Erg ist das Maß für das magnetische Feld um ein Elektron. Und ein Supraleiter reagiert auf ein magnetisches Feld von 2 x 10-15 Erg. Toll! Wenn Sie denken, dann zeichnet er das auf. Wenn Sie mit diesem Material arbeiten, werden Ihre Gedanken in dem Material aufgezeichnet.

Einige der hier anwesenden Frauen werden wirklich über mich verärgert sein, wenn ich das sage, aber diese Elemente verhielten sich wirklich sehr weiblich. Als nächstes sagten wir uns: „Wir werden den Prozess einfach umdrehen. Wir werden diese Elemente bezwingen. Man muss ihnen nur genug Energie geben, damit sie das tun, was man will, oder?“ Klar doch.

Wir kauften einen sogenannten Lichtbogenofen und legten ungefähr 30 Gramm des weißen Pulvers hinein. Dieser Ofen hatte einen isolierten Schmelztiegel – einen Kupferschmelztiegel, der zur Kühlung vollständig mit Wasser umgeben ist. Darauf befestigt man einen Deckel, an dem ein Wolframbrennstab hängt. Er verfügt damit über einen kleinen Lichtbogenschweißbrenner, den man von der Wolframelektrode zum Kupfer hin entzündet. Man sitzt bei diesem Lichtbogen und rührt mit der Elektrode vor und zurück, vor und zurück, bis man alles geschmolzen hat, was sich darin befindet.

Als nächstes taten wir Folgendes: Wir pumpten es luftleer, füllten alles mit Heliumgas als ein Plasmagas auf und schlugen den Lichtbogen. Es machte „Bssst“, und das Gerät schaltete ab. Wir öffneten den Lichtbogenofen, und die Wolframelektrode war weg. Diese Wolfram­elektrode ist ungefähr so groß wie mein Daumen. Wolfram ist das Material, aus dem man Glühfäden herstellt. Die Leute, die diesen Schmelzofen gebaut hatten, sagten uns, wir könnten ihn zwischen 35 und 40 Mal ohne Abnutzung der Elektrode gebrauchen. Wir könnten ihn viele, viele Minuten brennen lassen. Wir jedoch holten nicht einmal eine Sekunde aus diesem Ding heraus! Also bekamen wir eine neue Elektrode vom Hersteller, setzten sie ein, schlossen den Ofen ab, saugten alle Luft heraus, gaben das Edelgas hinein, schlugen einen neuen Bogen – und „Bssst“, abgeschaltet. Wir öffneten den Ofen erneut, und die Wolframelektrode war vollkommen in dieses Pulver hineingeschmolzen.

Als wir daraufhin das Pulver analysierten, fanden wir heraus, dass es sich nicht mehr um das gleiche Element handelte wie zuvor. Wir entdeckten auch, dass eine etwa 2.000-fache Wärmeverstärkung stattgefunden hatte. Das war keine chemische Wärme, sondern Nuklearwärme.

Dann bemerkten wir, dass alle elektrischen Kabel im Labor zu bröckeln und auseinander zu fallen begannen. Kupferdrähte pulverisierten in unseren Händen. Die Glasbecher, die neben dem Ofen im Labor standen, bekamen innen überall kleine Luftblasen, und wenn wir sie anfassten, fielen sie auseinander. Das ist ein Strahlungsschaden. Es gibt keine andere Erklärung dafür. Berkeley-Brookhaven bestätigte ein Niveau von 25.000 Elektronen-Volt-Photonen.

Gammastrahlung entsteht bei Atomen mit hohem Spin, die man mit zu viel Energie beschießt. Und wie bei allen weiblichen Wesen, die man zu etwas zwingen will, wird man gar nichts erreichen – es sei denn, man gibt ihnen, was sie wollen. Dann geben sie einem auch, was man selber will! Am besten versorgt man also diese Elemente, aber man bekämpft sie nicht. Diese Elemente sind lebendig. Man muss ihnen die chemischen Verbindungen geben, die sie haben wollen, mit ihnen kooperieren, und dann werden sie wieder in einen niedrigen Spin-Zustand zurückkehren. Man kann sie in Metalle verwandeln oder man im hohen Spin-Zustand benutzen.

Das war alles ziemlich interessant, bis dann 1991 mein Onkel mit diesem Buch auftauchte, das den Titel „Secrets of the Alchemists“2 trug.

Ich sagte: „Ich bin nicht daran interessiert, über Alchemie zu lesen. Das war zu der Zeit, als die Kirche noch bei allem ihre Finger im Spiel hatte. Das war alles verfälscht. Ich hab’ kein Interesse daran. Ich möchte etwas über Chemie und Physik wissen.“

Mein Onkel sagte: „Dave, da ist die Rede von einem weißen Goldpulver.“

Ich sagte: „Wirklich?“

So begann meine Auseinandersetzung mit der Alchemie. Der „Stein der Weisen“, das Behältnis des Lichts des Lebens, war das weiße Goldpulver.

Ich sagte mir: „Könnte es sein, dass dieses weiße Goldpulver, das ich besitze, das gleiche Pulver ist, von dem sie sprechen? Oder gibt es zwei verschiedene Arten von weißem Goldpulver?“
Die Beschreibung sagt, dass es das Gefäß der Essenz des Lebens sei; es bewege das Licht des Lebens. Gut, das hatten wir bewiesen. Es ist ein Supraleiter. Es bringt das Licht, das sich in unserem Körper befindet, zum Strömen. Sie behaupteten, dass es die Körperzellen vervollkommne.

Nun, ich kann Ihnen Bristol-Meyers SQUID-Untersuchungen darüber zeigen, wie dieses Material mit der DNS reagiert und diese repariert. Alle karzinogenen Schäden, alle Strahlenschäden, alles wird von diesen Elementen an der Zelle korrigiert. Die Elemente reagieren nicht chemisch mit ihr; sie korrigieren nur die DNS.

Dieser Stoff begann mich wirklich zu faszinieren. Was würde wohl passieren, wenn wir dieses Material einem Menschen verabreichen würden? Da es keine Metall-Metall-Verbindung ist, hat es auch keine Schwermetalleigenschaften.

Als erstes nahmen wir einen Golden Retriever und gaben ihm das Pulver. Dieser Hund hatte Zeckenfieber, Talfieber und einen großen Abszess an der Flanke. Keiner der Tierärzte konnte irgendeine Medizin finden, um den Abszess zum Verschwinden zu bringen, denn es handelte sich um eine Kombination aus drei Erkrankungen. Also gaben sie einfach auf – sie konnten ihn nicht heilen. Wir injizierten ihm zunächst einen Kubikzentimeter mit einem Milligramm des weißen Pulvers – eine Spritze in den Tumor und eine in die Blutbahn. Nach anderthalb Wochen waren das Zeckenfieber und das Talfieber verschwunden, der Tumor begann zu schrumpfen und verschwand. Also hörten wir mit den Spritzen auf. Ungefähr eine Woche später kehrte er zurück, also spritzten wir erneut, und der Tumor wurde wieder kleiner. Dieses Mal setzten wir dies etwa eine Woche länger fort, und als wir mit der Behandlung aufhörten, gab es keinen Rückfall mehr. Der Hund fühlte sich großartig!

Der Doktor, mit dem wir zusammenarbeiteten, sagte: „Wissen Sie, dies ist wirklich ein unglaubliches Zeug!“ Er sagte: „Ich habe einen AIDS-Patienten, der noch ein oder zwei Tage zu leben hat. Er wird im Moment intravenös ernährt. Er kann nicht sprechen und sich nicht mehr selbst anziehen. Er liegt im Sterben. Ich werde anfangen, ihm ein ganz klein wenig von diesem Stoff zu geben und sehen, was passiert.“

Anderthalb Wochen später zog sich der Patient alle Schläuche aus den Armen: Er konnte wieder normal essen und sich selbst anziehen. Es ging ihm wunderbar. Sechs Wochen später saß er im Flugzeug und flog zu einer Familienhochzeit nach Indiana, und kein Mensch wusste, dass er AIDS hatte.
Der Arzt sagte: „Dave, dies ist eine Art Wundermittel!“

Also nahm er einen Patienten mit KS [Karposi-Sarkom], eine Krebsart, die die ganze Haut befällt. Dieser Mann hatte mehr als 30 krankhafte Veränderungen überall an seinem Körper, und wir begannen, ihm Injektionen von einem Milliliter in die Blutbahn zu geben. Nach sechs Wochen war kein aktives Karposi-Sarkom mehr auf seinem Körper zu finden. Bei nur einem Milligramm pro Tag!

Falls Sie schon mal etwas von KS gehört haben: Es gibt dafür nur eine Behandlung, und das ist Bestrahlung. Nach einer Weile hat der Patient die maximale Strahlendosis erhalten, und man muss die Behandlung abbrechen; dann geht es dem Patienten immer schlechter, und er stirbt. Aber dieses Material ließ die KS-Wunden völlig verschwinden!

Dann begannen wir, mit einem anderen Patienten zu arbeiten, der nicht homosexuell war. Diese Frau hatte das HI-Virus bei einer In-vitro-Befruchtung übertragen bekommen, die an der Universität von Arizona durchgeführt worden war. Zehn Frauen hatten Sperma von einem HIV-Patienten erhalten hatten, aber diese Frau war die einzige, die AIDS bekam. Sie hatte es seit elf Jahren. Es ging wirklich bergab mit ihr. Die Anzahl ihrer weißen Blutkörperchen und T-Zellen war klassisch.

Wir gaben ihr das Material zuerst oral, worauf praktisch keine Veränderung bei ihren weißen Blutkörperchen und ihren T-Zellen festzustellen war.

Dann gaben wir es ihr stattdessen per Injektion, und da erhöhte sich die Zahl der weißen Blutkörperchen innerhalb von anderthalb Stunden von 2.200 auf 6.500. Unglaublich! Wenn der Stoff oral eingenommen wird, geschieht nichts mit der Anzahl der weißen Blutzellen, die unser einziger analytischer Kampfplatz waren.

Nach einem Monat sagte sie: „Ich möchte die Spritze. Ich möchte, dass sie meine weißen Blutkörperchen vermehrt.“

Also bereiteten wir ihr eine Spritze zu, und sie nahm dieses Material nun per Injektion. Gleichzeitig entnahmen wir ihr Blutproben und sandten sie zur Analyse der infizierten Viruspartikel pro Milliliter Blut an „Knowing Laboratories“ in Südkalifornien.

Die Frau bekam die ersten Spritzen. Sie entwickelte hohes Fieber wie alle anderen, also beschlossen wir, die Dosis zu halbieren. Doch als sie sich am nächsten Tag die Spritze setzte, traten Krämpfe auf, und sie starb. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir die Analyse von den „Knowing Laboratories“ erhalten, die besagte, dass die infizierte Virionenzahl so niedrig gewesen sei, dass diese Frau nicht einmal hätte wissen dürfen, dass sie AIDS habe. Nun hatten wir anfangs keine Blutanalyse gemacht und beschlossen: „Wir werden es den Leuten erst geben, nachdem wir ein Blutbild gemacht haben.“

Wir behandelten dann einen Mann, der eine infizierte Viruspartikelanzahl von 57.000 hatte. Er war so schwach, dass er kaum noch gehen konnte; er benutzte einen Stock. Sein Arzt gab ihm noch zwei oder drei Wochen zu leben. Er nahm dieses Material ein, und es dauerte ungefähr 60 Tage, bis die Zahl der infizierten Virionen zu fallen begann. Nach 60 Tagen ging sie alle 30 Tage um 30 Prozent zurück. Nach Ablauf von sieben Monaten war die Anzahl so niedrig, dass man keine Viruspartikel mehr in seinem Blut nachweisen konnte. Die orale Dosis lag bei 50 Milligramm pro Tag.

Verstehen Sie mich bitte richtig: Ich bin kein Arzt. Ich habe auch kein Interesse daran, einer zu werden. Mein ganzes Interesse konzentrierte sich auf die Frage, ob dieser Stoff tatsächlich wirkte.

Ich hatte einem Arzt in Nord-Phoenix zwei Flaschen des getrockneten Materials gegeben, und er gab diese zwei Krebspatientinnen. Eine war 42 Jahre alt und die andere 57 Jahre. Beide hatten Brustkrebs. Der 42-jährigen Patientin hatte man zwei Jahre zuvor die Brust abgenommen und eine starke Bestrahlung folgen lassen. Zwei Jahre später hatte sie Schmerzen im Nacken und an den Rippen. Sie suchte einen Chiropraktiker auf, der ihr nicht helfen konnte. Sie landete schließlich bei einem Onkologen, der ihr sagte, sie habe Krebs im Nacken, in der Schulter, im Rücken, in der Wirbelsäule und in ihren Rippen.

Er sagte: „Es ist Stadium vier. Regeln Sie Ihre Angelegenheiten. Wir können Ihnen Chemotherapie geben, aber Sie werden sterben.“

Die Frau kam zu diesem Arzt in Nord-Phoenix. Er gab ihr die Kapseln zur Einnahme für anderthalb Monate. Sie nahm das Pulver sechs Wochen lang in einer Dosis von 100 Milligramm pro Tag. Nach den anderthalb Monaten suchte sie den Onkologen erneut auf. Sie hatte keinen Krebs mehr in ihrem Körper! Ich wusste nicht einmal, wer die Frau war. Ich hatte ihr den Stoff nicht gegeben.

Dann bekam ich einen Anruf, und diese Frau sagte: „Mr. Hudson, ich weiß nicht, wer Sie sind oder was dieses Material ist, aber es ist wirklich phantastisch.“

Dann erzählte sie mir ihre Geschichte.

Bei der 57-jährigen Frau hatte der Stoff anscheinend nicht funktioniert.
Wir gingen dann an die Universität von Chicago und machten Krebsstudien an Mäusen. Wir fanden heraus, dass der Stoff bei etwa der Hälfte der Mäuse den Krebs abtötete, aber bei der anderen Hälfte wuchs der Krebs schneller.

Am Ende der Untersuchung injizierten die Krebsforscher den Mäusen Östrogen, das den Krebs noch schneller wachsen lassen sollte. Stattdessen war aller Krebs innerhalb von 24 Stunden verschwunden, sobald das Östrogen in ihrem Körper war.

Im Moment würde ich allen Frauen über 40 Jahren raten, in Erwägung zu ziehen, DHEA [Dehydroepiandrosteron] oder andere weibliche Hormone zu nehmen, denn das weibliche Hormon spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Brustkrebs. Dies ist keine technische Information, sondern meine Erfahrungswerte, die ich Ihnen mitteilen möchte.

Es gab auch einen Arzt in Florida, der das Pulver letzten November einem Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs verabreichte. Der Patient hatte drastisch an Gewicht verloren und ihm wurde keine Überlebens­chance gegeben, also suchte man verzweifelt nach etwas. Der Patient nahm das Material 60 Tage lang und hat jetzt alles Gewicht zurückgewonnen. Es geht ihm heute einfach hervorragend. Der Doktor versteht es einfach nicht. Er ist wie vom Donner gerührt, dass so etwas funktionieren konnte, denn niemand überlebt Pankreaskrebs.

Dieses Material ist kein Anti-sowieso-Medikament. Es ist nicht anti-AIDS. Es ist nicht anti-Krebs. Es ist pro Leben. Es ist buchstäblich Geist. Dieses Material ist nicht hier, um AIDS zu heilen. Es ist nicht hier, um Krebs zu heilen. Das Material ist hier, um unseren Körper zu vervollkommnen. Es bewirkt, dass unser Körper in den Zustand kommt, in dem er eigentlich sein sollte.

Es ist unser eigenes Immunsystem, das die Krankheit bekämpft und heilt. Wenn wir unsere DNS in jeder Zelle im Körper korrigieren können, wenn wir die eingetretenen Schäden reparieren können, die den Krebs ausgelöst haben, oder Schäden, die durch Viren und AIDS entstanden sind, werden wir förmlich zu perfekten Wesen werden. Wir werden in den ursprünglichen gesunden Zustand zurückkehren, in dem wir eigentlich alle sein sollten.

Es handelt sich um kein Medikament. Dieses Material ist in Wirklichkeit ein philosophisches Material. Es ist hier, um uns zu erleuchten und um das Bewusstsein der Menschheit zu erweitern. Wenn es nebenbei auch noch Krankheiten heilt, dann ist es eben so. Den meisten von uns fällt es schwer, seine wahre Wirkungsweise zu erfassen.

Anm. d. Redaktion:
Wir erhielten bereits nach unserem letzten Artikel über Ormus (von Roger Taylor) zahlreiche Nachfragen, wo solche Produkte im deutschen Raum erhältlich sind.  Mittlerweile haben wir ein paar Tipps gesammelt.  Fragen Sie bei Interesse am besten telefonisch oder über unser Kontaktformular bei uns nach - Anfragen in Kommentaren können wir leider nicht beantworten.


Kommentare

Kommentar von Harald Kern (29. Oktober 2012, 22:22 Uhr)

Handelt es sich bei der Substanz um so was ähnliches wie monoatomares Gold?

Danke für Ihre Antwort
Harald Kern