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Wille & Vorstellung: Safeblood

Wille & Vorstellung Teaser 100x100Georg Della Pietra will modRNA-freies Blut für alle. Im NEXUS-Interview erklärt der Naturheilkundler, wie er Spenderblut von Ungeimpften vermittelt und warum er dieses Projekt ins Leben gerufen hat. Und wie die von ihm gegründete Organisation Safeblood damit zum Erhalt von alternativen und bewussten Lebensentwürfen in Zeiten der aufziehenden New World Order beiträgt.


Herr Della Pietra, Sie haben mit Safe­blood einen Verein gegründet, der Blutspenden von Ungeimpften vermittelt. Was hat Sie bewogen, in diesem Feld die Initiative zu ergreifen?

Es gab zwei Schlüsselerlebnisse, und zwar knapp ein Jahr, nachdem der ganze Covid-Hype angefangen hatte. Dass das Ganze mit Medizin nichts zu tun hatte, wusste ich längst, da ich in meiner Praxis täglich Viren und Bakterien dia­gnostizierte und dann auch erfolgreich behandelte. Einerseits habe ich das erste Mal unter dem Dunkelfeld­mikroskop das Blut von einem gegen Covid „Geimpften“ gesehen und war dann ziemlich erschrocken. In Jahrzehnten naturheilkundlicher Praxis hatte ich derartige Anomalien im Blut so gut wie nie gesehen, und wenn, dann nur bei Schwerstkranken – jetzt plötzlich bei jungen, gesunden Menschen. Praktisch gleichzeitig wurde einer Frau im Kantonsspital Chur zum ersten Mal eine bislang völlig übliche Eigenblutspende verwehrt. Da wusste ich, da steckt eine Agenda dahinter, gegen die ich angehen musste. Ich war entsetzt, dass der gesamte medizinische Mainstream hier in völlig unwissenschaftlicher Weise mitmachte. Der Hauptgrund, Safeblood zu gründen, war dann die Erkenntnis, dass die „Impfung“ nicht nur via direkte Injektion in den Körper gelangte, sondern auch bei Bluttransfusionen eins zu eins weitergegeben wird. Bei einer Transfusion wird man also sozusagen durch die Hintertür geimpft, auch wenn man sich bewusst gegen die experimentellen mRNA-„Impfungen“ entschieden hatte.

safeblood

Man geht davon aus, dass gerade Spenderblut besonders gut kontrolliert wird und Empfängern kein verunreinigtes Blut zugeführt wird. Wie stellen Sie das sicher – was unterscheidet Ihren Verein von klassischen medizinischen Blutspendeorganisationen?

Es wäre tatsächlich schön, wenn man von dieser Annahme ausgehen könnte. Spenderblut wird traditionell auf alles Mögliche getestet, nicht aber auf Rückstände von mRNA-Impfungen, was aus meiner Sicht am wichtigsten wäre. Denn ob einer vor 30 Jahren mal eine Hepatitis hatte (und deshalb vom Blutspenden ausgeschlossen ist) und im schlimmsten Fall Antikörper weitergibt, ist im Vergleich zu Rückständen aus Covid-Impfungen, die in vielen Fällen leider tödlich enden, zu vernachlässigen. Nebst zahllosen teilweise harmloseren Nebenwirkungen ist beispielsweise die Myokarditis eine Komplikation, die durch Verklumpen des Bluts durchaus letal verlaufen kann. Aus diesem Grund brauchte es ein Netzwerk von Covid-ungeimpften Spendern und Empfängern, damit ein Empfänger Blut von einem Ungeimpften erhalten kann. Als wir 2022 mit Safeblood online gingen, gab es das noch nirgendwo auf der Welt.

Es geht aber nur um die modRNA-Impfung gegen Covid? Oder schließen Sie noch andere Menschen als Spender aus?

Die „Covid-Impfung“ war die ersteweltweitverwendete, die auf einer gänzlich neuen und bei der Einführung viel zu wenig getesteten Technologie basiert, nämlich auf mRNA-Basis. Das Ziel der WHO und deren Helfershelfern ist nun eine schrittweise Einführung dieser Technik bei allen bisherigen Impfungen, was katastrophale Folgen haben wird. Das heißt für uns, dass wir sämtliche Mitglieder, die eine mRNA-Impfung erhalten haben, nicht als Spender zulassen. Selbstverständlich kann sich bei uns aber jeder als Empfänger registrieren lassen, unabhängig von seiner medizinischen Geschichte. Wir haben auch geimpfte Mitglieder, die dem unsäglichen Impfdruck während des Covid-Hypes leider nicht standgehalten haben.

Warum sollten sich andere Menschen für Ihr Projekt interessieren?

Auch wenn man sich nicht für Blutspenden interessiert, kann es schlicht und einfach jedem passieren, dass er in eine Situation kommt, in der er eine Blutspende braucht. Nun, zumindest wird das von den Ärzten so dargestellt. Ob das bei einer terminierten Operation (wo am meisten Spenderblut eingesetzt wird) oder bei einem Notfall ist, spielt keine Rolle. Auch wenn Sie – wie ich übrigens auch – Transfusionen gegenüber grundsätzlich skeptisch eingestellt sind, kann es Sie genauso treffen wie jeden anderen.Und da haben Sie dann leider, zumindest im DACH-Raum, schlechte Karten, wenn Sie ungeimpftes Blut wollen. Deshalb ist für uns die Informa­tion über Alternativen eines der zentralen Themen. Nehmen Sie beispielsweise die Auto­transfusion, das Rückführen des von Ihnen während einer Operation verlorenen Blutes in Ihren Blutkreislauf. Wer weiß schon, dass es das überhaupt gibt? Aber nur, wenn Sie diese Alternative kennen, können Sie beim Gespräch mit Ihrem Arzt (oder via unserer Patientenverfügung bei Notfällen) darauf bestehen, dass diese Technik bei Ihnen angewendet wird. Das sagt Ihnen nämlich kein Mensch, denn die verkaufen Ihnen lieber Blutbeutel vom Roten Kreuz, und die sind dann halt mit großer Wahrscheinlichkeit mit mRNA-Rückständen belastet. Wir können also die meisten Transfusionen durch dieses Wissen und das Bestehen auf den Einsatz dieser Technik verhindern. Und unser erstes Ziel, noch deutlich vor dem Vermitteln eines ungeimpften Blutspenders, ist immer das Verhindern einer Transfusion mit Fremdblut. Jeder Arzt bestätigt Ihnen, dass Ihr eigenes Blut für Sie am verträglichsten ist.

Sie haben die Organisation im Jahr 2021 gegründet und bieten seit 2022 Mitgliedschaften online an. Wie ist sie seither gewachsen?

Wir haben in der Schweiz angefangen, dann ist ziemlich rasch ganz Europa dazugekommen, und mittlerweile arbeiten wir auf der ganzen Welt, zurzeit in rund 60 Ländern. Die meisten Mitglieder haben wir in den USA, wo wir auch tagtäglich Blutspender vermitteln können, weil das dort relativ problemlos geht. In Europa sind sich die meisten Menschen überhaupt nicht bewusst, dass es kein einziges Krankenhaus gibt, wo Sie Ihren Blutspender selbst wählen können. Dort kommt meist die lapidare Antwort „Wir machen das schon lange nicht mehr“. Keine medizinische Begründung. Logisch, es gibt auch keine. Es gibt aber immerhin in Italien, als momentan einzigem Land in Europa, zumindest Tricks, wie man es doch schafft, ein Mitglied von uns oder etwa ein Familienmitglied als Spender zu verlangen. Es ist allerdings immer ein großer Aufwand. Gerade in Italien sind wir sehr stark vertreten. Die größte Dichte an Spendern haben wir in Mitteleuropa, in vielen Ländern ein flächendeckendes Netz.

Man kann sich vorstellen, dass es bei diesem heiklen Thema einige Herausforderungen gibt. Welches war bzw. ist für Sie die größte?

Die Weigerung der Krankenhäuser, ihre Patienten den Blutspender selbst wählen zu lassen. Das war bis 2020 noch problemlos möglich. Wir können sie leider nicht dazu zwingen, denn das liegt in deren Ermessensspielraum. Allerdings ist es auch nicht wahr, obwohl Ihnen das in vielen Krankenhäusern gesagt wird, dass eine gerichtete Spende (von einem bestimmten Menschen für einen anderen bestimmten Menschen) „verboten“ sei. Das ist schlicht und einfach gelogen. Für uns bedeutet das, dass wir dann auf Auto­transfusion fokussieren, was in vielen Fällen geht, oft aber auch nicht, weil wir zu spät involviert werden. Es braucht meist ein paar Tage, um das vorzubereiten. Oder wir empfehlen, wenn das nicht möglich ist, das Krankenhaus zu wechseln und den Eingriff im Ausland zu machen.

Was bestärkt Sie bei Rückschlägen? Was gibt Ihnen Kraft, das Projekt voranzutreiben?

Wir haben permanent Rückschläge, denn wir sind sozusagen „der Feind“ des gängigen medizinischen Systems. Wir hatten zum Beispiel in der Schweiz ein Krankenhaus, das anfänglich die Patienten den Spender selbst wählen ließ, aber das seit ca. einem Jahr nicht mehr macht, gemäß Auskunft, „weil unsere Ärzte das nicht mehr machen wollen“. Die wurden offensichtlich gut bearbeitet. Oder es gibt Menschen, die einfach nicht die Kraft haben, sich gegen den „Blutbeutel“ zu wehren, und dann schlussendlich mRNA-verunreinigtes Blut akzeptieren. Demgegenüber steht der Erfolg, den wir in vielen Fällen haben: entweder erfolgreiche Vermittlung oder Verhinderung dank Information über Autotransfusion. Diese Menschen schreiben mir oft, dass wir ihnen das Leben gerettet hätten. Das kann in einzelnen Fällen tatsächlich so gewesen sein, denn wir kennen leider genug tragische Fälle, wo Menschen kurz nach Transfusionen eindeutig wegen verunreinigten Bluts gestorben sind. Eine einzige solche E-Mail bestärkt mich darin, „den Bettel nicht hinzuschmeißen“, sondern weiterzumachen, auch wenn ich das Ganze nach vier Jahren manchmal nicht mehr hören kann. Ich bin eigentlich jemand, der sich lieber auf positive Dinge konzentriert, aber leider ist der Zustand der Welt momentan so, dass man sich mit dem ganzen Irrsinn täglich auseinandersetzen muss – umso wichtiger ist es, diesem eine positive Grundhaltung entgegenzubringen.

Wie können Menschen, die von Safeblood erfahren, Ihre Initiative unterstützen?

Am besten Mitglied werden. Wir empfehlen einen Beitrag von 50 Euro bzw. Schweizer Franken pro Jahr, überlassen den effektiven Betrag aber dem Mitglied, weil wir einfach wollen, dass sich jeder eine Mitgliedschaft leisten kann. Damit unterstützen Sie uns nicht nur finanziell, sondern leisten mit Ihrer Mitgliedschaft einen Beitrag, dass unsere Stimme gehört wird, denn nur mit vielen Mitgliedern hat unsere Stimme auch Gewicht. Natürlich freuen wir uns auch über Spenden, denn unsere weltweite Infrastruktur, vor allem in Sachen IT, ist sehr teuer und kann mit den Mitgliedsbeiträgen nur teilweise gedeckt werden. Und ganz wichtig: „Spread the word“, erzählen Sie allen von uns und weisen Sie darauf hin, dass die Krankenhäuser Sie nicht nur den Blutspender nicht mehr wählen lassen, sondern die meisten Ihnen auch eine vorherige Eigenblutspende verwehren. Wenn sich die Menschen dessen bewusst wären, hätten wir viel mehr Mitglieder.

Wenn man eine modRNA-freie Blutspende erhalten möchte, wie geht man vor?

Siewerden direkt auf der Website Mitglied, denn wir brauchen Ihre Angaben, wenn wir Sie vermitteln wollen, und zwar ziemlich detailliert. Sobald Sie Mitglied sind, können Sie ebenfalls auf der Website eine Blutspenderanfrage starten. Sie können übrigens aber schon ohne Mitglied zu sein auf der Website sehen, ob es in Ihrer Umgebung überhaupt potenzielle Blutspender gibt. Nach Ihrer Anfrage geht es je nach Land unterschiedlich weiter. In Ländern, wo die Krankenhäuser mitmachen, vermitteln wir ein paar Blutspender, die dann vom Krankenhaus zur Spende aufgeboten werden. In Ländern, wo sich die Krankenhäuser weigern, suchen wir individuelle Lösungen. Auf jeden Fall macht es Sinn, auch in Europa dem Krankenhaus gegenüber zu erwähnen, dass Sie „aus persönlichen Gründen“ nur Blut von einem von Ihnen ausgewählten Spender wollen. Die meisten werden ablehnen, aber irgendwann wird in einem Krankenhaus ein Arzt zuständig sein, der sich nicht mehr die Hände schmutzig machen will und Ihr Anliegen unterstützt. Wir brauchen nureinKrankenhaus,einenArzt mit Privatpraxis, die sich der Wichtigkeit unseres Anliegens bewusst sind, und dann ziehen alle nach. Aber nur, wenn wir uns tatkräftig dafür einsetzen.

Was sind die nächsten Ziele für die Initiative?

Wir sind ursprünglich als Menschenrechtsorganisation gestartet, da das Menschenrecht auf körperliche Unversehrtheit in den letzten Jahren praktisch ausgehebelt wurde. Menschen wurden in riesigen Zahlen genötigt, sich die experimentelle mRNA-Injektion verabreichen zu lassen. Egal, ob ich für oder gegen Impfungen bin, für mich war und ist es schlicht unerträglich, dass jemand nicht selbst und vollkommen frei bestimmen kann, welche Substanzen in seinen Körper gelangen. Das ist also konkret das ursprüngliche Anliegen. Also nicht mal ein medizinisches, sondern ein rechtliches. Allerdings mussten wir in den letzten Jahren immer wieder feststellen, dass das Rechtssystem praktisch nicht mehr existiert. Skandalöse Fehlurteile sind an der Tagesordnung. Somit konzentrierten wir uns im zweiten Schritt vor allem auf die Verbreitung von Informationen über die mRNA-Injektionen, also da­rauf, sie von vornherein verhindern zu können. Mittlerweile haben wir es aber mit einer großen Zahl von „Geimpften“ zu tun, freiwillig oder nicht, die unter den Wirkungen der Injektionen leiden, und somit ist der aktuelle Fokus vor allem darauf gerichtet, den Opfern von Injektionen oder Übertragungen durch die Hintertür – seien es Transfusionen oder Shedding – zu helfen, diese toxischen Substanzen wieder loszuwerden. Die gute Nachricht ist, dass es mittlerweile viele sehr gute Lösungsansätze gibt, zu finden auf unserer Website unter „Dienstleistungen“, Unter­menü „Therapie“. Dort finden Sie auch viele Informationen über Diagnose (der Rückstände) oder Prävention. Daneben setzen wir uns natürlich weiterhin mit allen Mitteln dafür ein, dass die „Normalität“ von vor 2020, als die gerichtete Blutspende überall möglich war, endlich wieder als Standard zurückkehrt.

Das wichtigste Ziel überhaupt im Moment: die WHO zu stoppen bzw. möglichst viele Staaten dazu zu bewegen (vor allem den eigenen), gänzlich auszutreten. Dann sind wir allen Zielen sofort deutlich näher.

Wo sehen Sie die Menschheit in 50 Jahren? Haben Sie Hoffnung?

Bis vor fünf Jahren war ich ein fast pathologischer Optimist. Das hat sich zwischenzeitlich etwas mehr an die Realität angepasst. Ich hätte es vor zehn Jahren nie für möglich gehalten, dass die Kräfte, die wirklich die Welt regieren, in den letzten paar Jahren einen in der Geschichte einmaligen Spurt hinlegen, um eine Weltregierung zu etablieren, und dafür Covid, den Klimawandelhype, LGBTQ, die Kriege in der Ukraine oder im Nahen Osten, Israels Genozid in Gaza und Palästina, all diese Dinge schlicht inszenieren, und Millionen von Menschenleben einfach als Kollateralschaden – oder sogar als Teilziel – einkalkulieren. Und 90 Prozent der Menschheit fallen immer aufs Neue darauf herein, ohne auch nur einen Schimmer davon zu haben, dass das alles Teile des gleichen Plans sind. Da könnte einem die Hoffnung schon abhandenkommen. Aber ich habe sie trotzdem noch, und deshalb habe ich mich von einem einstmals einfach netten Menschen zu einem Widerstandskämpfer gewandelt. Immer noch nett, aber sehr bestimmt in den Zielen. Im Gegensatz zu früher habe ich keine Hoffnung mehr für die ganze Welt; wir sind und waren immer eine Minderheit von fünf bis zehn Prozent. Was ich heute erreichen will, ist, dass diese Minderheit überall auf der Welt Nischen findet, in denen sie sich um die New World Order foutieren kann.

Vielen Dank für das Interview. Sie sind mit Ihren Zielen nicht allein.

Hinweis der Redaktion: Wenn Sie als NEXUS-Leser noch in diesem Jahr eine Mitgliedschaft bei Safeblood abschließen, erhalten Sie diese für den von Ihnen gewählten Jahresbeitrag bis Ende 2026. Geben Sie im Anmeldeformular unter Bemerkungen einfach „NEXUS-Leser“ ein.

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Link zur Autotransfusion

Safeblood.net/ufaq/was-ist-autotransfusion

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