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Wissenschaftler wollen künstliche DNS herstellen

DNSWissenschaftler verfolgen einen ehrgeizigen und umstrittenen Plan, der ihren Aussagen zufolge schon in vier bis fünf Jahren umgesetzt werden könnte: Sie wollen das menschliche Erbgut von Grund auf neu schreiben, künstliche DNS herstellen und diese in Säugetier- und sogar menschliche Zellen einbinden.


Fast 200 führende Genetik- und Biotechnikforscher trafen sich am 9. und 10. Mai 2017 in New York City, um die nächsten Schritte im sogenannten „Genome Project-write“-Plan (GP-write) zu erörtern. GP-write ist ein Hundert-Millionen-Dollar-Projekt zur Erforschung lebender Systeme von Modellorganismen, innerhalb dessen auch das menschliche Erbgut nachgebaut und getestet werden soll. Das Projekt ist als Fortsetzung des bahnbrechenden Humangenomprojekts angelegt, das 2003 – nach 13 Jahren Forschung – in der kompletten Entschlüsselung des genetischen Codes des Menschen gipfelte. GP-write wurde nun als der nächste logische Schritt angekündigt: Wissenschaftler wollen anhand des Projekts weniger aufwendige Wege zur künstlichen Herstellung von pflanzlicher, tierischer und letztendlich menschlicher DNS finden.

Während die beteiligten Personen bemüht sind, das Projekt als offene, internationale Zusammenarbeit darzustellen, löste GP-write nach dem ersten großen Treffen im Mai 2016 eine erhebliche Kontroverse aus, da dort nur eine auserlesene Gruppe von Experten eingeladen war, die sich praktisch hinter verschlossenen Türen unterhalten hatte.

„Angesichts der Tatsache, dass die künstliche Herstellung des menschlichen Erbguts den Kern dessen, was die gesamte heutige Menschheit ausmacht und als Spezies verbindet, neu definieren könnte, sind wir der Ansicht, dass Gespräche zur Umsetzung solcher Kapazitäten […] nicht stattfinden sollten, ohne zuvor offen abzuwägen, ob es moralisch richtig ist, damit fortzufahren“, schrieben Dr. Drew Endy und Professor Laurie Zoloth in Cosmos. Dr. Endy arbeitet im Fachbereich synthetische Biologie an der Stanford University, Professor Zoloth ist Medizinethikerin an der Northwestern University.

Quelle: ScienceAlert.com, 03.05.2017, http://tinyurl.com/l2cyxtu


Kommentare

Kommentar von Nemesis (01. September 2017, 16:25 Uhr)

Ich bin zwar kein Experte, aber habe ein Buch über Genetik gelesen. Und wenn ich das richtig sehe weiß kein Mensch was in unseren Zellen warum eigentlich passiert. Und wenn dort jemand herumspielt kann das nur zwei Dinge bedeuten, entweder er ist geistesgestört oder geistig zurückgeblieben bzw. beides gleichzeitig. Und in der Tat scheinen Menschen mit solchen Eigenschaften schon seit Jahrhunderten in dieser Welt oben auf zu sein.

Abgesehen davon weiß man, dass Bakterien auch eine große Rolle spielen oder Pilze oder andere Mikroorganismen. Die mit uns in Symbiose lebenden Bakterien besitzen 100 mal mehr Erbsubstanz als unsere menschlichen Zellen. Und diese Bakterien scheinen Einfluss auf uns auszuüben.

Insofern hört sich das für mich sehr dubios an. Aber gut, wie gesagt da hier geisteskranke Idioten herrschen ist sicherlich alles möglich. Wobei ich wie gesagt mehr oder weniger auch davon ausgehe, dass man sich das Verhalten der Elite alleine mit Doofheit und Irrsinn nicht erklären kann. Außerirdisches oder zumindest nichtmenschliches Leben würde tatsächlich wesentlich mehr Sinn ergeben. Andererseits da die Machtelite ja selbst diese Theorien in den Umlauf bringt mit Agenten wie DAvid Icke ist es vielleicht auch nur eine Ente. Der Vorteil ist einfach unsichtbare Aliens, die aus einer anderen Dimension kommen, kann keiner von uns bekämpfen.

Das ist wohl auch der tiefere Sinn hinter der Propaganda. Also vielleicht ist es ja wirklich so, dass Geisteskranke mit einem IQ unter 80 hier herrschen. Der Vorteil hierbei Geisteskranke mit einem IQ unter 80 könnte man zumindest theoretisch bekämpfen.