NEXUS Magazin: https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/zu-besuch-beim-avatar-zehn-tage-im-ashram-von-sri-balasai-baba


Zu Besuch beim Avatar: Zehn Tage im Ashram von Sri Balasai Baba

In Hyderabad, der viertgrößten Stadt Indiens, lebt ein Mann, der sich Balasai Baba nennt und seinen Anhängern als der höchste derzeit lebende Avatar gilt. Avatar bedeutet zwar „Verkörperung Gottes“, jedoch munkeln viele über Balasai Babas inzwischen verstorbenen „Berufskollegen“ Sathya Sai Baba – der ihm übrigens in Kleidungs- und Frisurenstil verblüffend ähnelte –, er sei ein sexgieriger Trickbetrüger gewesen. Daher bin ich vorsichtig und möchte nicht zu viel Hoffnung in meinen Besuch legen.


Hoffnung auf spirituelle Heilung

Doch man hat bei mir kürzlich Krebs im Endstadium diagnostiziert, und wenn ich in diesem Leben noch eine Chance haben will, meine Suche nach dem Göttlichen in dieser Welt und gleichzeitig meine journalistische Neugier befriedigt zu sehen, dann ist dies womöglich der letzte mir verbleibende Zeitpunkt. Indem ich meine Frau die Flugtickets buchen lasse, akzeptiere ich die Möglichkeit, schwer enttäuscht zu werden und vielleicht auch nie mehr von dieser Reise zurückzukehren. Doch was habe ich schon zu verlieren? Ich wäge ab: Die Option, in Indien zu sterben, hat wenigstens einen gewissen existenzialistischen Stil. In einer funktionellen Krebsklinik im Allgäu dagegen wäre die Aussicht aus dem Fenster sicher besser. Da ich aber die Berge in den letzten Jahren ausgiebig genossen habe – und mir in Indien das Essen besser schmeckt –, entscheide ich mich für die existenzialistische Variante: Indien, im negativsten Fall also den Tod. Aber immerhin gibt es dort angeblich die vage Option auf eine Spontanheilung durch göttliche Einflussnahme.

Reise und Ankunft

29. Juni 2014: Nach einer zweitägigen Reise mit verpasstem Anschlussflug, verloren gegangenem Koffer und unzähligen Schmerztabletten erreichen wir spät am Abend Balasai Babas mit hinduistischen Symbolen geschmückten Ashram. Ich bin zu diesem Zeitpunkt nicht nur halb- sondern bereits dreivierteltot, und auch meine Frau ist nervlich an der Grenze ihrer Kräfte angelangt. Ich bin nicht einmal mehr gespannt darauf, was uns erwartet und würde mich am Liebsten gleich in einen Sarg legen und den Deckel über mir zumachen. Dann hätte ich endlich Ruhe. Der Krebs in meinem Mund brennt wie glühende Kohlen, aber ich bin so hungrig, dass ich es dennoch schaffe, ein paar vom Abendessen übrig gebliebene Chapatis mit etwas Gemüse herunterzuschlingen, bevor wir unser karges Ashramzimmer beziehen und halb bewusstlos auf die Pritschenbetten sinken. Noch ist meinem Ausruhen jedoch keine Ewigkeit beschieden, denn schon um halb elf am selben Abend werden wir an unserem ersten Darshan teilnehmen – dem traditionellen Beisammensein der Schüler mit dem göttlichen Meister in Menschengestalt.

balasai-c

Wir werden in einen blitzblank gefliesten Raum von der Größe eines kleinen Programmkinos geführt, und meine erste Überraschung besteht darin, dass wir im ganzen Ashram offensichtlich nur ein knappes Dutzend Gäste sind, und zum überwiegenden Teil sogar Deutsche. Ich zähle sieben Frauen in der zweiten Lebenshälfte und außer mir nur noch einen Mann – was in mir die Assoziation zu einem typischen Volkshochschulkurs erweckt – und dann noch zwei, drei Inder, deren Rolle und Funktion ich zuerst nicht einschätzen kann. Und dann sitzt vorne, vor den Reihen aufgestellter Plastikstühle, Balasai Baba auf einem kleinen Sofa im reinsten Gelsenkirchener Barock und grinst in seiner leuchtend orangen Robe unter seiner Afrofrisur genauso spitzbübisch in den Raum, als sei er direkt aus einem der Fotos herabgestiegen, die ich bereits überall im Ashram habe hängen sehen. Der Mann ist also real. Aber was hat er mir zu bieten?

Sing along mit Baba

Die Antwort lautet: Karaoke. Und Witze. Jede Menge Witze. Schon nach den ersten Minuten auf meinem Plastikstuhl tränen mir und meiner Frau die Augen vor Lachen, und ich muss nicht einmal für sie übersetzen, denn Baba kann erstaunlich gut deutsch, und da die übrigen Inder im Raum offensichtlich zu seinem Personal gehören, spricht er bis auf wenige Wörter fast ausschließlich in unserer Sprache. Den einen seiner Landsleute, einen älteren Herrn in schlichtem Alltagsoutfit, der sich an zwei mikrofonbestückte Handtrommeln setzt und den ganzen Abend keine Miene verzieht, als würde er zum Lachen in den Keller gehen, spricht er grundsätzlich nur mit dem Titel „Vogelscheuche“ an, aber auch damit entlockt er ihm keinen Gefühlsausdruck. Vogelscheuche, der im normalen Leben eigentlich Mr. Shankara heißt und Lehrer für Ökonomie ist, hat neben dem Tablaspielen noch eine andere wichtige Funktion: Er übermittelt auf Befehl Babas Zungenküsse an seine namentlich aufgerufenen Schüler, indem er dann jedes Mal kurz aufsteht, den oder die namentlich gerade aufgerufenen Devotee anblickt und unter Anstrengung sein versteinertes Gesicht zu einer Grimasse verzieht, während Baba vorne auf dem Sofa schmatzende Geräusche ins Mikrophon abgibt, um einen besonders nachhaltigen Zungenkuss zu simulieren, und dabei fröhlich mit seinen nackten Füßen wedelt. Auf die Sitzfläche seines Sofa hat er nochmals ein Kissen enormer Dicke gelegt, sodass seine Füße nie den Boden berühren, was nochmals den kindlichen Eindruck verstärkt, den sein ganzer Habitus ohnehin ausstrahlt.

Wenn Vogelscheuche dann wieder Platz genommen hat, gibt Baba unter dessen rhythmischer Begleitung entweder den nächsten indischen Karaoke-Song zum Besten – und ich muss sagen: der Mann hat echtes sängerisches Talent – oder es kommt ein anderer typischer Programmpunkt, bei dem er einen oder zwei der anwesenden Teilnehmer zu sich nach vorne ruft, sie niederknien lässt und segnet. Dabei überschüttet er sie mit Liebenswürdigkeiten höchst persönlicher Art, die dann ausnahmsweise keine Witze enthalten, sondern einfach nur unglaublich nett und gütig sind. Zum Abschluss erhalten die Betreffenden meist eine segnende Berührung auf den Kopf, und oftmals einen Ring, den Baba irgendwie aus dem Ärmel seiner Robe „materialisiert“ und ihnen an den Finger steckt. Ein paar weitere gute Wünsche gibt er danach noch mit auf den Weg zurück auf den Plastikstuhl – und dann greift er wieder zu seinem Stapel mit Karaoke-Liederbüchern, spricht sich kurz mit Madame Shakuntala ab, der würdevollen indischen Dame, die zu seiner Linken sitzt, und deren Funktion darin besteht, den Karaoke-Player zu bedienen und entweder als Duettstimme oder auch mit einer Solo-Einlage zur Verfügung zu stehen – und dann folgt der nächste Bollywood-Schlager.

Segnen als Mission

Manche Avatare, habe ich gelesen, sehen ihre Aufgabe darin, die Menschen zu belehren. Andere, und dazu gehört Balasai Baba, haben es sich zur Mission gemacht, die Menschen zu segnen, sie glücklich zu machen und sie an Gott zu erinnern. In den zehn Tagen, die ich bei ihm sein durfte, hat Baba diese Aufgabe keine Sekunde lang verfehlt, und ich habe nicht den leisesten Missklang in seiner Performance wahrgenommen. Gleich am ersten Abend erweist er sich meiner Frau und mir gegenüber als extrem zuvorkommend und verständnisvoll. Er besteht auf ständigen Sichtkontakt mit uns, obwohl wir in der hintersten Reihe sitzen, und als er wahrnimmt, dass ich krank bin und von der Reise erschöpft, besteht er darauf, dass meine Frau und ich uns auf ein „Reservesofa“ legen, das an der hinteren Wand des länglichen Raums steht. Wir bekommen eine Decke und die ausdrückliche Anweisung, miteinander zu kuscheln. Dann gibt es den nächsten Karaoke-Song, und als der fertig ist, macht Baba ausgiebigen Gebrauch von einem elektrischen Furzkissen, das er vors Mikrofon hält. Dabei erzählt er irgendwas von Krankheiten, die sich einfach in Luft auflösen. Ich bin gleichzeitig am Lachen und am Weinen, während meine Frau mich auf dem Sofa in ihren Armen wiegt und Vogelscheuche mir auf Geheiß Babas meinen ersten Zungenkuss übermittelt. Dazu lässt Baba einen Teller mit Keksen herumgehen, die er vorher für uns gesegnet hat.

Der Abend endet um halb eins, und danach bin ich vollkommen platt. Morgens um acht geht das Programm allerdings schon weiter, und hier gilt Babas Anordnung zu strikter Anwesenheitspflicht: Mantrasingen in der großen, überdachten Außenhalle. Einmal morgens und einmal abends um sieben, danach wird der Ashram für Besucher von außen geschlossen. Wer Babas Karaoke-Show zu später Stunde mitbekommen will, muss bis dahin im Nest sein, ansonsten kann man tagsüber machen, was man will. Beim Mantrasingen in der Halle taucht er meist in der zweiten Halbzeit auf, setzt sich auf seinen reich verzierten goldenen Thron und schlägt schweigend mit seinen Händen den Takt. Wenn die Stunde um ist, steht er auf, hebt grüßend den Arm und verschwindet.

Alles nur Blödsinn?

Am zweiten Abend gewinnen meine innerlichen Zweifel jedoch noch einmal kurz die Oberhand: Sind Babas Witze nicht doch ein wenig platt und stereotyp? Ist das nicht alles sinnlose Zeitverschwendung, was hier abläuft? Ich bin froh, meine Frau dabei zu haben, denn in ihrer Begleitung werde ich es so oder so schaffen, die gebuchten Tage irgendwie in Würde zu überstehen, auch wenn mich die Kargheit unseres Ashram-Zimmers nervt und mir Indien mit seinem ganzen Dreck und Gestank und den ständigen Stromausfällen schon jetzt auf den Geist geht, egal wie gut das Essen auch sein mag, denn ich kann mit meinem geschwollenen Hals ohnehin kaum schlucken.

ashrameingang

Am dritten Tag fühle ich mich morgens so krank und geschwächt, dass ich nur mit größter Mühe und den notorischen Schmerztabletten in die Puschen komme, und für die abendliche Darshan-Session erwarte ich eigentlich nur mehr desselben. Und genau das gibt es auch … allerdings sind diesmal sofort meine Frau und ich an der Reihe, nach vorne gerufen zu werden, und da kann ich zum ersten Mal Babas Gesicht und Augen aus allernächster Nähe betrachten.

Die Liebenswürdigkeit in Person

Während er zwei Ringe für uns produziert, suche ich in seinen Augen nach kleinen Anzeichen von aufgesetzter Attitüde oder sonstigen allzu menschlichen Charaktermängeln – doch zu meiner Erleichterung finde ich wirklich nur Güte und Freundlichkeit. Dann segnet er uns und sagt mir, ich solle mir keine Sorgen machen, denn ich müsse nicht sterben. Ich könne davon ausgehen, dass mein Leben ab sofort verlängert worden sei und dass ich noch lange leben und viele schöne Erfahrungen machen werde. An den Rest kann ich mich nur noch ungenau erinnern, denn das ist ungefähr der Punkt, an dem mich meine Emotionen komplett aus den Latschen hauen, und ich nur noch gleichzeitig weinen und lachen kann. Er sagte wohl noch irgendwas in der Art, dass ich ihn nur nie vergessen soll, und wenn ich müde sei, solle ich mich einfach mit meiner Frau Inna hinten im Raum aufs Sofa legen und ein wenig schmusen, das sei doch kein Problem.

Den Rest des Abends scheint er mich nicht mehr aus den Augen zu lassen. Ständig macht er irgendwelche Thumbs-up-Gesten in meine Richtung oder irgendwelche netten kleinen Kommentare über meine Offenheit. Als ich mal aus dem Raum gehe und wieder hereinkomme, sagt er: „Ah, Thomas ist WIEDER FIT!“ Als er später einen Teller mit Keksen und Nüssen segnet und herumreichen lässt, nötigt er mich mehrfach, davon zu nehmen. Zuerst hatte er angekündigt, dass jeder etwa fünf Cashews nehmen solle, aber als ich an die Reihe komme, ruft er von vorne: „Thomas bekommt zehn!“ Als zwei Leute, die auf einem besonders guten Platz gesessen hatten, schlafen gehen, ordnet er sofort an, dass meine Frau und ich dorthin nachrücken sollen, damit wir ihn besser sehen können.

Ich glaube, so liebenswürdig bin ich noch nie in meinem Leben behandelt worden. Am fünften Tag segnet er mich erneut und teilt mir mit, er habe mein Leben um 40 Jahre verlängert. Selbst wenn das alles nur als Placebo-Effekt einzustufen sein sollte, dürfte der mächtig in mir wirken, auch wenn ich sagen muss, dass ich am Ende des Abends wieder einmal komplett Banane bin und alles andere als fit. Ich glaube, ich werde viel schlafen müssen, um das alles einigermaßen zu verdauen. Vielleicht übrigens doch lieber im Bett als im Sarg.

Wunder vs. Placebo

Jetzt möchte ich noch auf die „Wunder“ zu sprechen kommen, die ich erlebt habe. Ich trage, seit ich bei Baba war, einen Ring, den er für mich „materialisiert“ hat, und ich habe ihn in meiner Zeit im Ashram täglich mehrere solcher Ringe produzieren sehen, die er unermüdlich an seine Anhänger verschenkt. Einen großen materiellen Wert scheinen mir diese Ringe nicht zu besitzen; sie sehen industriell gefertigt aus, und ich würde mich nicht wundern zu erfahren, dass er sie in größeren Chargen einkauft und sich eines einfachen Bühnentricks bedient, um den Eindruck zu erwecken, dass er sie materialisiert. Vielleicht versucht er einfach, den Erwartungen der Leute nachzukommen, denen allein die Gegenwart eines Avatars nicht genug ist.

tempel2

Heilige Asche

Aber: Ich war auch Zeuge, wie er eines Abends vor ca. 80 Anwesenden „Vibhuti“ verteilte – das ist der Name für eine heilige Asche, die traditionell von Gurus und Heiligen „materialisiert“ und an die Gläubigen verteilt wird – quasi ein indischer Standard im spirituellen Bereich. Jeder der Anwesenden erhielt von Baba ca. einen drittel Teelöffel dieser Asche in die Hand gestreut. Bei etwa 80 Leuten ist es vollkommen unmöglich, diese Menge an Asche verborgen in der Hand zu halten. Ich war außerdem nahe genug an ihm dran, um zu sehen, dass seine Hand im Wesentlichen leer war – bis auf die Asche, die ständig aus seinen Fingern zu bröseln schien. Bei jeder neuen Person, die er damit beschenkte, schien er eine stereotype Bewegung zu machen, bei der er den Arm kurz zur Seite ausstreckte, um quasi „nachzuladen“. Falls er damit einen verborgenen Mechanismus unter seiner Stola bedient, der ihm ständig Nachschub in die Hand bläst, dann muss es sich um ein wahres technisches Meisterwerk handeln, denn ich konnte keinerlei Spuren davon entdecken.

Das Lingam

Und dann ist da noch die Sache mit dem Ei. Ein-, zweimal im Jahr produziert Baba ein „Lingam“ genanntes, schwarzes, eiförmiges Objekt, das von seinen Anhängern wie eine Reliquie verehrt wird, deren Funktion und Bedeutung sich mir allerdings nicht erschlossen hat. Vielleicht muss man Inder sein, um diesen Mythos in seiner ganzen Tiefe würdigen zu können. Jedenfalls hat dieses Lingam die Größe eines Hühnereis, und er würgt es bei den entsprechenden Anlässen unter sichtlicher Anstrengung durch seine Kehle, spuckt es zusammen mit einem Schwall Wasser hoch in die Luft und fängt es dann auf, um es in die staunende Runde der Anwesenden zu halten. (Sie können das auf Youtube sehen, unter http://tinyurl.com/nbpffsl.) Wenn das ein Trick ist, dann muss er das Ei zuerst geschluckt haben, um es dann wieder hervorzuwürgen. Auch ohne Krebs im Hals wäre das für mich eine ganz unmögliche Aufgabe, die ich niemals und unter keinen Umständen würde ausführen wollen.

Wunder über Wunder

Während meiner Zeit im Ashram habe ich mindestens fünf Bücher über Balasai Baba durchgeblättert, die alle voll mit Berichten über seine Wundertaten sind. Gut, viele davon würden wahrscheinlich einer Überprüfung durch Skeptiker nicht standhalten. Aber allein die schiere Menge dieser Berichte lässt meinen kritischen Verstand dennoch stutzig werden. Das alles sollen sich die Leute nur ausgedacht haben? Hm …

tempel

Ein wahrer Heiliger?

Aber es gibt noch ein anderes Wunder, und das ist absolut real: Dieser Mann wird nicht müde, sich jeden Tag die größte Mühe zu geben, seine Anhänger zu erfreuen. Wenn er abends nach dem Mantrasingen in der großen Halle erscheint, sich würdevoll auf seinen Thron setzt und schweigend in die Menge blickt, ist das vielleicht noch keine große Leistung. Aber: Würden Sie oder ich das tun wollen – Tag für Tag? Und später am Abend, von halb elf bis halb eins, wenn Baba die Ashrambewohner zur Audienz bittet, dann sprüht er regelrecht vor Fröhlichkeit und überschüttet sein Publikum mit Witzen, Segnungen und Süßigkeiten. Für mich schickte er zweimal extra jemanden in seine Privatgemächer, um mir einen Kuchen und eine Mango aus seinen persönlichen Beständen bringen zu lassen. Er war so freundlich zu mir und allen anderen Anwesenden, wie ich es noch nie bei jemandem erlebt habe. Materielle Motive scheiden für mich komplett aus, um Babas Auftritte zu erklären. Ich habe weder an ihm noch in seinem Ashram irgendein Anzeichen von Luxus wahrgenommen. Während ich von anderen Gurus und Halbgöttern weiß, die eine Flotte Rolls-Royce-Limousinen im Hinterhof stehen hatten, scheint Baba ein schlichter Dacia Duster als Fahrzeug zu genügen. Alles Geld, was hereinkommt, scheint in gemeinnützige Projekte zu fließen, von denen er mehrere betreibt: Eine mobile Klinik für kostenlose Augenoperationen, ein Essensdienst für mittellose Krebskranke und eine Schule sind nur ein paar Beispiele für solche Projekte. Details darüber können Sie auf seiner Website nachlesen (www.BalasaiBaba.gmxhome.de). Hier ist noch ein Zitat Babas, das ich in einem der Bücher über ihn gefunden habe:

„Ich kenne die Veden nicht, sondern nur die Kümmernisse der Menschen. Ich kann nur geben und nicht nehmen. Ich kenne keinen Hass. Ich kenne nur Liebe. Ich mag es lieber, andere zu füttern als selbst zu essen. Ich ziehe es vor, Menschen anzuleiten und mag nicht allein herumziehen. Ich betrachte jedermann als mein. Ich will alles für alle tun. Doch ich begehre keinerlei Gewinn.“

Aus: Rao, K. G.: „Balasai – Der moderne Gott“ (Überlingen: DCS, 2005)

Für mich ist dieser Mann ein Heiliger, und ich würde meinen rechten Arm und meine beide Metastasen für seine Integrität ins Feuer legen.

Erste Besserung

Ach so, meine Metastasen: Als mir der Onkologe mein Todesurteil aushändigte, waren die Metastasen links und rechts an meinem Hals deutlich zu sehen und ich konnte ebenso deutlich spüren, wie sie auf das umliegende Gewebe drückten. Inzwischen kann ich sie weder sehen noch fühlen – sie haben sich einfach aufgelöst. Placebo oder Wunder: Ich bin für beides dankbar.

Thomas Kirschner


Kommentare

Kommentar von Uwe (03. August 2014, 08:55 Uhr)

Wir sind Lichtwesen, und die die es schon zur Meisterschaft gebracht haben, sie haben die Fähigkeit aus einer höheren Ebene (Dimension) als Lichtwesen zu erscheinen, so als wären sie physische Wesen.


Kommentar von Hannes (04. August 2014, 18:19 Uhr)

Danke für den interessanten Bericht und Balasai Baba würde ich auch gerne mal begegnen.
Ich freue mich außerdem für Ihre Heilung vom Krebs!


Kommentar von Karolina Kipka (05. August 2014, 16:56 Uhr)

Lieber Herr Kirschner,

Ihre Diagnose hat mich erschüttert vor allem konnte ich gar nicht glauben, dass es das Endstadium bereits sein sollte. Sie waren doch letztes Jahr auf so einen guten Weg.
Bei Ihren Vortrag in Regen hatte ich allerdings das Gefühl, dass die Allchemie nicht das Richtige für Sie war. Mit diesen giftigen Dämpfen auch wenn man eine Maske trägt ist nicht zu spaßen. Die Gifte gehen gerade über die Haut in den Körper. Man könnte durchaus vermuten, dass das Rauchen nicht alleine dafür verantwortlich ist.
Das Sie in Indien waren und es zu Ihrer Genesung beitrug, kann ich mir gut vorstellen. Doch gerade Sie werden doch auch all die Ratschläge ihrer Krebsartikel selbst angewandt haben? Seit ich all die Artikel gelesen habe, dachte ich immer: " sollte ich jemals an Krebs erkranken, habe ich keine Angst mehr, denn es gibt so viele gute Dinge die man machen kann, so dass man den Krebs heilen kann"
Ihre Diagnose Endstadium hat mich daher sehr gewundert! Kann man daraus entnehmen, dass die Behandlungen bei Ihnen nicht angeschlagen haben oder haben sie sie gar nicht erst probiert und sind gleich nach Indien geflogen?
Es würde mich wirklich interessieren wie sie Schritt für Schritt begonnen haben


Kommentar von Karolina Kipka (05. August 2014, 17:10 Uhr)

Leider bin ich aus Versehen auf den "Kommentar abschicken" gekommen, denn ich war noch gar nicht fertig. Konnte ihn daher auch nicht korrigieren.

Ihren Krebs zu besiegen, bzw. die Symptome zu beseitigen. Ich hoffe, dass es ihnen weiterhin gut geht und wir uns in Regen Wiedersehen.

Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute für Ihre Zukunft

Ihre Karolina Kupka


Kommentar von Elisabeth Pachert (06. August 2014, 22:30 Uhr)

Das freut mich sehr, dass Sie ein Wunder durch Bala Sai Baba erfahren haben. Ich bin schon 8 Jahre seine Devotee und hab mich sehr über Ihren Bericht gefreut.
Balasai Ram


Kommentar von Thomas Kirschner (08. August 2014, 21:15 Uhr)

Liebe Frau Kupka,

Ja, ich war genauso erstaunt wie Sie, dass all die wunderbaren Alternativ-Therapien bei mir nicht angeschlagen haben. Dass ich es nicht konsequent genug versucht hätte, kann man eigentlich nicht sagen. Aber manche Krebsarten scheinen schwerer zu kurieren zu sein als andere.
Indien allein war sicher auch nicht die Lösung. Auch Balasai Baba betonte, ich solle auf meine Ärzte hören. (Nur: auf welche?)
Aber ich bin nach wie vor dabei, spannende Verfahren für mich zu entdecken, auch wenn ich derzeit eher in den Randgebieten der Schulmedizin suche. Stichwort beispielsweise: Photodynamische Therapie. Vielleicht packe ich's ja damit. Jedenfalls würde ich Baba nur sehr ungern Lügen strafen. Halten Sie mir die Daumen! In vier Wochen dürfte ich wissen, ob das Verfahren bei mir funktioniert.


Kommentar von Thomas Schreiber (09. August 2014, 11:11 Uhr)

Lieber Thomas, zunächst, Schade daß Du diese Erfahrungen machen mußtest. Aber der Krebs selbst ist meist nicht direkt der, der einem das Leben nimmt. Entweder sind es die Folgen und Folgeerkrankungen oder die "tollen chemischen Präparate", die den Patienten umbringen. Als Heilpraktiker habe ich regelmäßig mit Patienten zu tun, die vom Krebs betroffen sind. Leider wird zu schnell und zu allgemein das Wort Krebs verwendet. Vielmehr ist die Unterscheidung der verschiedenen Arten von Krebs und damit auch der Behandlungsansatz entscheidend.
Ein Tumor, ein raumgreifender Prozeß, den man bildlich gesprochen als Mülleimer bezeichnen kann, ist etwas ganz anderes als Leukämie oder zB. ein Plattenepithelkarzinom. Daher sind die Therapieansätze auch anders zu wählen.
Jedoch ist die Frage ob Ansätze der s.g. Schulmedizin, den Körper zu vergiften oder zu verbrennen von Erfolg gekrönt sein können??? Leider habe ich sehr viele Patienten erlebt, die bei derartigen Behandlungen qualvoll zu Grunde gegangen sind. Andererseits habe ich auch Patienten erlebt, die trotz naturheilkundlicher Unterstützung keine lange Überlebenszeit hatten, jedoch wenigstens einen menschenwürdigen Tod gefunden haben. Der Tod ist das, was uns unbekannt ist, daher besteht eine sicher berechtigte große Angst. Jedoch wird von den alten Kulturen, berichtet, das unser "Leben in Menschenform" eine Episode des Lebens ist. Daher habe ich persönlich keine Angst vor dem Tod.
Andererseits konnte ich durch verschiedenste naturheilkundliche unterstützende Maßnahmen Patienten dabei begleiten, ihre individuelle Erkrankung zu überwinden und wieder das Leben zu genießen.
Ich sehe das so, allgemeingültige Rezepte und Mittel die jedem helfen gibt es bei keiner Erkrankung. Die individuelle Geschichte eines Jeden bedingt eine individuelle Therapie. Positive äußere Einflüsse, Glück, Zufriedenheit und vor allem Liebe helfen bei jeder Erkrankung.
Organe zu stärken und zu unterstützen den Körper zu entgiften und zu kräftigen sind Aspekte die auf jeden Fall hilfreich sind, jedoch Heilung kann nicht von Außen muß immer von Innen, vom Patienten selbst erfolgen.
Lieber Thomas, dabei wünsche ich Dir Kraft und Stärke und die Unterstützung Deiner Lieben.
Beste liebevolle Grüße Thomas


Kommentar von Kai (10. August 2014, 18:09 Uhr)

Lieber Thomas,

vielleicht haben ja die anderen Therapien vorher nicht geholfen damit Du nach Indien zu Sri Balasai Baba fährst und dort geheilt wirst-körperlich UND seelisch.
Wer weiß?!
Auf jeden Fall freut es mich, dass es Dir besser geht.
Mögest Du noch 40 glückliche und gesunde Jahre in diesem Leben auf der Erde verbringen.

Alles Gute weiterhin und vielen Dank für den tollen Artikel

Kai


Kommentar von Nael, Patrick, Eisenach-Otto (17. August 2014, 11:35 Uhr)

Schön zu hören was Balasai Baba alles an Gutem tut.
Wir haben uns viel zu lange von Gott und der Natur entfernt
und selbst der größte Teil der CDU Wähler, die zu 100% an Gott
glauben sollten, glaubt nicht im Geringsten an das Göttliche sondern
das Kapital, das Mammon, = zu unrecht gemachter Gewinn.

Wir denken wir sind weit entwickelt und fliegen ins Weltall doch all
dies Besinnen nach Außen entfernt Uns mehr und mehr von unserem Innenraum, dem Himmelreich und unserer Gesundheit.

Wir reden von Europa doch die Kanzlerin, die Bundesregierung und das EU Parlament belügt vorsätzlich die Bürger und vergiftet Sie mit Pestiziden durch die mindestens 30 % alle Krebsfälle und weitere Störungen entstehen. Wir leben in einem großen Affenstall der
die Ober Affen auch noch gut bezahlt und als Vorbilder
ausweist.

Wenn dann wirklich jemand liebevoll ist und auch noch höhere vielen unverständliche Wunder vollbringt so lästert man vorschnell um seine eigene Unfähigkeit verstecken zu wollen.

So geht das nun schon viele tausend Jahre doch die Zeit
der Dunkelheit ist abgelaufen, die Menschheit steigt eine
Bewusstseinsstufe höher und Licht bricht sich Bahn.

GLAUBE ist nicht eine fixe Idee
sondern formt unsere Zukunft.

Die Gottlosen tun mir leid.

Herzlichen Dank
für diesen tollen Bericht Thomas.
Aloha, Nael


Kommentar von Annick Chauzit (24. September 2014, 13:51 Uhr)

ich freue mich sehr das sie Ihr Gesundheit wieder erlangt habe und warum Zweifel an Balasai Babys? Ich Zweifel nicht und glaube ! Sie haben die Erfahrung gemacht und was für eine ! Eine schöne Geschichte ! Danke


Kommentar von Nadine Halberschmidt (11. Oktober 2014, 03:32 Uhr)

Ein ganz wundervoller Bericht. Ich habe gelacht und geweint zugleich, während ich ihn gelesen habe. Ich selber war im Januar diesen Jahres bei Baba und durfte seine unermessliche Liebe und Güte erfahren. Ich bin unglaublich dankbar dafür.
Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute!
Balasairam


Kommentar von Randolph Schaller (16. Oktober 2014, 15:36 Uhr)

Lieber Thomas,

danke für diesen eindrucksvollen und wunderbaren Bericht über die Wunderheilung vom göttlichen Arzt Sri Bala Sai Baba. Ich selbst erfahre wie es mir nach jedem Besuch besser und besser geht und bin sehr, sehr dankbar für Baba's Hilfe. Es ist einfach schön, wieder am Leben energie- und kraftvoll teilnehmen zu können und dabei glücklich zu sein. Ich wünsche dir von Herzen ein gesundes, kraftvolles, glückliches und friedvolles Leben in Kreise deiner Lieben.
Om Sri Balasai Ram


Kommentar von Andreas Horodynski (21. Oktober 2014, 20:35 Uhr)

lieber Thomas!

eine kurze Anmerkung zum Lingam: manche Avatare gebären einen Lingam - dieses eiförmige Gebilde ist reine Schöpfungsenergie und somit ist zwischen einem Avatar bzw. Sai Baba und dem Lingam kein Unterschied! Baba sagt, wo der Lingam ist, da ist Er anwesend.

So wie das OM das Klangsymbol Gottes ist, so ist der Lingam das sichtbarste Zeichen Gottes.

Für uns im Westen ist der Lingam ganz schwer zu verstehen. Meine persönliche Erfahrung mit einem Lingam von Sai Baba ist, daß er heilkräftig ist, was ich schon vielfach bei meinen Patienten gesehen habe.

hab es gut lieber Thomas, vielleicht begegnen wir uns einmal in Indien bei Baba - Andreas


Kommentar von nevermind (23. November 2014, 11:45 Uhr)

annona muricata
oder Graviola / Stachelannone

soll krebsheilend wirken


Kommentar von Bernd Koslowski (28. November 2014, 13:19 Uhr)

Lieber Herr Kirschner,

sind Sie auf Ihrem bisherigem Weg schon der traditionellen Pflanzenmedizin "Ayahuasca" begegnet?

Mithilfe dieses Gebräus, welches auf eine jahrtausend alte Tradition bei den indigenen Völkern des Amazonas zurückblickt, lassen sich in Verbindung mit schamanischer Führung z. T. unglaubliche Erfolge bei Heilung von Körper und Geist erzielen! Man muss dazu auch nicht zwingend in den Amazonas reisen, um an solchen Zeremonien teilzunehmen. Kürzlich stieß ich bei meinen Recherchen auf diese Website eines Schamanen in Wien: www.schamanismus-tantra.at/ayahuasca.html Sehr zu empfehlen sind die Erfahrungsberichte, die ebenfalls dort zu finden sind.

Generell wäre das doch auch ein super spannendes Thema für einen künftigen Artikel ;-)

Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute

Bernd


Kommentar von Caro (30. April 2015, 20:55 Uhr)

Großartig, was Sie über Ihre Heilung schreiben!
Ihren Bericht habe ich mit großem Interessen gelesen. Besonders, weil ich selbst einen Aufenthalt in einem solchen Ashram mit einem Guru erlebt habe, der ähnliche "Wunder" vollbrachte. Dennoch bin ich mir noch nicht im klaren darüber geworden, wie diese Menschen einzuordnen sind. Leider gibt es zu viele, die sich nur an der Sehnsucht der westlichen Menschen nach Spiritualität bereichern, und dabei ihr eigenes Ego nähren. Auch wenn sie besondere Fähigkeiten haben. Das schließt sich leider nicht aus.
Ich arbeite mit Indern zusammen, und mich hat erstaunt, was sie selbst über ihre Landsmänner, besonders diese Gurus sagen. Sie bezeichnen Indien als das Land der Betrüger, auf die sozusagen die Westler hereinfallen... Damit möchte ich nicht alle über einen Haufen werfen und die wahren spirituellen Meister falsch beurteilen. Dass es diese gibt, davon bin ich überzeugt. Vielleicht gehört Ihr Baba dazu... Leider ist es nicht immer einfach, die Spreu vom Weizen zu trennen. Aber vielleicht ist da auch nicht nötig, solange sie für andere Menschen einen Sinn in egal welcher Form erfüllen.


Kommentar von ET.GERSTEL (01. Mai 2015, 06:49 Uhr)

Der bericht über das Fermentieren von M.E.G. HEIDI THALER war gut !
In Unserer Familie machen wir das schon seit Generationen .
Bei meiner Buchbestellung vom 18.04.2013 hat HEIDI mir einen schönen
Frühling Gewünscht. Der Wunsch geht zurück an uns alle !!!
Übrigens ich beschäftiege mich seit meinem achtzehnten lebens jahr mit
GRENZWISSENSCHAFTEN ,bin seit dem 31.03.23°° im 58. Lebensjahr unterwegs . bescheftigt euch mal mit SA LU SA euer E.T...................!


Kommentar von Dietmar Striewe (14. März 2017, 01:23 Uhr)

Ich habe sri balasai baba getroffen...habe vor ihm gesessen und durfte in seiner Nähe tanzen lachen und fröhlich sein...er hat mir einen Ohrstecker materialisiert und ich bin seit dieser Begegnung Seelig und Heil ..ich zweifele nicht mehr...icj weiß das er Shiva...Jesus..Allah ..Gott in Mensch...das Bala Sai baba mein Freund ist der mir immer zur Seite steht und mir und jedem der seinen Namen ausspricht ..Heilung und ein gesegnetes Leben schenkt...mein Glaube an Gott ist durch seine Gestalt Realität geworden...ich liebe ihn und durch ihn mich selbst und alle Lebewesen auf Mutter Erde..Danke balasai baba das ich immer zu Dir kommen darf und Du mich und meine Familie und Freunde gesegnet hast...in Licht und Liebe Dietmar....


Kommentar von Dietmar Striewe (14. März 2017, 01:44 Uhr)

Und Danke Thomas für Deinen Bericht der sich einreiht in die Wunder die sri balasai baba in seinem irdischen Dasein getan hat...ich empfinde tiefe Dankbarkeit das Er meine Sucht geheilt hat . Meine Geschichte ist auch ein Wunder. Ich bin bald wieder in babas Nähe..es schließt sich der Kreis in Liebe und Dankbarkeit....balasai ram.. .in Licht und Liebe Om sri balasai baba Jicki.. .Jai


Kommentar von Zia Besmillah (27. Februar 2018, 07:08 Uhr)

Es ist für mich sehr komisch, dass in 21 Jahrhundert gibt es noch so dumme Leuten auf der Erde gibt.
Solche Menschen wie sri balasai sind nicht mehr als ein saubere und Betrüger.
Re ist den Menschen wie ein Schaf.
Wenn die Leute da bei ihm sind sie trinken oder essen was gezaubert ding von diese scheiße Mann.
Die sind dann bis ende ihrem Leben abhängig und denken,dass diese Betrüger ihre Gott ist.


Kommentar von Ellen (28. November 2018, 09:39 Uhr)

Nun, BALASAI BABA ist im MAHASAMADHI, und Thomas ist seit 3 September 2018 ganz in diesem GÖTTLICHEN LICHT.
Alle die verstehem wissen, das LIEBE ewig ist. Nur unser menschliches Fleischklöpschen ist vergänglich (und damit auch alle Dummheit).
Ich danke für alles, was Thomas geschrieben hat.
BalaSaiRam


Kommentar von Penia cardea (23. August 2019, 12:32 Uhr)

Manchen hat manju bei krebs sehr geholfen
Lieben zu dürfen ist der größte seelische heiler


Kommentar von Silke (13. Dezember 2023, 09:54 Uhr)

Hallo zusammen, da ich an bösartigem Krebs erkrankt bin, frage ich hier, an welche Adresse ich mich wenden muss, um dorthin zu kommen? Danke!