Faschistische Wurzeln der Al-Qa’ida

Al-Qa’ida ist aus einer arabischen Faschistengruppierung heraus entstanden, die in den 1920ern mit finanzieller Unterstützung Adolf Hitlers gegründet, nach dem Zweiten Weltkrieg vom britischen, französischen und amerikanischen Geheimdienst benutzt und später von den Saudis gefördert und von der CIA erneut aktiviert wurde.

Aus der Vergangenheit lernen

Immer mehr Leute aus CIA und FBI benutzen mich als Quelle, um an Informationen zu kommen. Deshalb hat man mir – ob Sie es glauben oder nicht – tatsächlich eine eigene Fernsehshow gegeben, die sonntagmorgens landesweit auf Fox TV zu sehen ist. Ich bin ab 11:20 Eastern Standard Time auf Sendung. ABC Radio hat mir ebenfalls eine eigene Sendung eingeräumt, doch die läuft erst um 22:30, und da liegen Sie wohl schon im Bett.

So bin ich im Alter zu einem Lehrer geworden. Zwar war ich vor 25 Jahren noch weit jünger und schlanker, aber dafür bekomme ich heute jeden Tag zwischen 500 und 1.000 E-Mails aus der ganzen Welt von aufrechten Männern und Frauen aus der Geheimdienstszene.

Wir müssen dem Bösen in dieser Welt ein Ende setzen. Wir müssen erkennen, dass Al-Qa’ida nicht einfach so aus dem Nichts heraus entstanden ist. Der Pfad des Bösen war der Nazismus. Die Doktrin von Al-Qa’ida ist dieselbe wie die der arabischen Nazis. Sie hassen die Juden, sie hassen die Demokratie und sie hassen den Westen für die westliche Kultur. Al-Qa’ida ist nichts weiter als der religiöse Ausdruck des arabischen Faschismus. Wir haben es diesem Zweig der Nazis erlaubt zu überleben und aufzublühen, und nun ist er erneut erstanden, um uns heimzusuchen.

Das müssen wir besser machen. Schauen Sie sich die Kinder an. Sie sind unser Vermächtnis. Wenn wir wollen, dass unsere Kinder sicher leben, dann müssen wir sie die Lektion der Vergangenheit lehren. Jede Generation sollte wissen, was diese Kerzen zu bedeuten haben: dass nämlich eine der größten Tragödien der Weltgeschichte nicht nur tatsächlich geschah, sondern dass das Böse, das sie hervorbrachte – der Nazismus – überlebte, weil wir ihn nicht hart genug bekämpft haben. Wir haben unsere Arbeit nicht zu Ende gebracht.

Aber wir müssen unseren Kindern beibringen, dass die Männer und Frauen Amerikas einer jeden Generation Seite an Seite neben ihren jüdischen, christlichen und muslimischen Brüdern und Schwestern gestanden haben. Gemeinsam haben wir uns dem Hass entgegengestellt. Nun ist Amerika geeint.

Wir werden den Krieg gegen den Terror gewinnen. Wir werden die Arbeit zu Ende bringen, die all diese Soldaten und Überlebenden vor über einem halben Jahrhundert begonnen haben. Wir müssen es zur Norm machen, dass einem Kind Hass beizubringen die schlimmste Form von Kindesmissbrauch überhaupt ist. Wir müssen zusammenarbeiten, um den Rassismus noch zu Lebzeiten unserer Kinder auszumerzen. Wir müssen unseren Kindern beibringen, sich stets an den Holocaust zu erinnern und stolz zu sein, so stolz zu sein auf die, die überlebt und uns mit ihrem Mut inspiriert haben. In ihrem Namen und im Namen ihrer Ehre lasst uns gemeinsam vorwärts stürmen und kämpfen.

Nie wieder!

Endnote

  1. Bob Baer: Sleeping with the Devil: How Washington Sold Our Soul For Saudi Crude, Three Rivers Press/Crown Publishing, USA, 2003, 2004. Dt. Ausgabe: Die Saudi-Connection, Goldmann, 2005 (ISBN 3442153344).

Kommentare

21. Juli 2010, 15:24 Uhr, permalink

Thomas

In Ägypten gibt's viele Nazis, das ist doch jedem Durchschnittstouri bekannt. Lesen Sie mal die New York Times - ich schau mal nach, welche Ausgabe, ich habe den Artikel ausgeschnitten. Darin geht es um einen KZ-Arzt, der in den 1950ern der Polizei um Haaresbreite entkommen ist - es war wohl wirklich nur ein Zufall. Der Typ hat in aller Seelenruhe jahrelang in Kairo gewohnt. Die Musuls da mögen ihn, denn die sind ziemlich deutschgeil. Ich gebe zu, dass ich deren "Deutschgeilheit" auch ganz schön ausgenutzt habe. Die dachte echt, ich nähme sie mit nach Europa. Auf jeden Fall werden Sie an jeder Straßenecke mit "Heil Hitler" gegrüßt. Die wollen ohnehin sofort wissen, woher Sie kommen.

Kommentar schreiben

Folgende Art von Kommentaren sind unerwünscht und werden von uns entfernt:

  • (Schleich-)Werbung jedweder Art
  • Kommentare die nichts zum Thema beitragen
  • Kommentare die der deutschen Sprache nicht gerecht werden
  • Geplänkel mit anderen Kommentarschreibern
  • Kontaktanfragen an die Redaktion (benutzen Sie hierfür bitte das Kontaktformular)

Bitte beachten Sie unsere Datenschutzhinweise