Geheimnisse der Erleuchtung

Als ErleuchtungErfinder von MMS ist Jim Humble weltweit berühmt geworden. Nun meldet er sich zurück, mit einem Buch über eine rationale Spiritualität. Wir aben einige Ausschnitte für Sie zusammengestellt.

Das Spiel verstehen

Sie könnten möglicherweise feststellen, dass das Spiel des Lebens viel mehr Spaß macht, wenn es einmal erklärt wurde. Es könnte sogar sein, dass Sie an diesem Punkt feststellen, dass Sie bereits bei der Erleuchtung angelangt sind, und zwar weit über ein bloßes Clearing hinaus oder über das, was sie erreicht hätten, wenn Sie für 40 Jahre nach Indien in einen Ashram gegangen wären. Und wenn Sie aber dann eines Tages nach Indien kommen und die heiligen Männer und Frauen treffen, können Sie deren Situation auch wirklich einschätzen. Sie können ihnen dann in die Augen schauen und wissen genau, wie ihr Spiel funktioniert. Und Sie können sich für sie freuen – oder auch nicht, je nachdem. Aber Sie werden nie wieder denken, dass diese Menschen etwas besitzen, das Ihnen selber fehlen würde. Im Gegenteil: Sie werden etwas haben, das andere noch viele Leben lang suchen werden. Doch denken Sie bitte immer daran, dass es an Ihnen liegt, diese Ideen auszuwerten und selbst zu entscheiden, ob sie für Sie die Wahrheit darstellen.

Das bedeutet nicht, dass Sie nicht weiter lernen sollten oder nicht von irgendeiner Art von Therapie profitieren könnten. Andererseits werden Sie sich dann nie mehr selbst irgendwelche Lektionen beibringen oder irgendwelche Lektionen des Lebens erlernen müssen. Sie müssen lediglich das Leben leben. Sie brauchen nicht länger tun, was irgendwelche Religionen, Philosophien oder andere Lehren kluger Männer verlangen, um die Unsterblichkeit der Seele oder etwas in dieser Richtung zu erreichen. Sie können mit jeder von ihnen spielen oder auch mit keiner. Und Sie werden künftig ein echtes Spiel spielen, anstatt eines falschen. Wenn Sie sich die Mühe machen, die Informationen in meinem Buch nachzuvollziehen, werden Sie im Laufe der Zeit mehr und mehr erleuchtet werden, während Sie sich immer stärker darüber klar werden, worin Ihre eigene persönliche Wahrheit besteht. Sie brauchen, um Erleuchtung zu finden, nirgendwo hin zu gehen; vielmehr werden Sie einfach mit dem Spiel des Lebens fortfahren wollen. Sie werden es einfach tun, weil es Spaß macht, und dieser Spaß ist Teil des von Ihnen selbst inszenierten, ganz persönlichen Dramas. Wir werden uns mit diesem Punkt später noch sehr sorgfältig befassen.

Verständnis und Wahrheit liegen immer in Ihnen selbst. Denken Sie stets daran, dass alles, was Sie glauben, wahr oder falsch sein könnte. Nur wenn Sie es vor Gericht mittels Logik, Zeugen und wissenschaftlichen Daten beweisen könnten, können Sie gewiss sein, dass es die Wahrheit ist. Aber selbst dann wird ein vorsichtiger Spieler immer noch berücksichtigen, dass es weitere Wahrheiten geben könnte. Wenn Sie wie viele andere Suchende sind, haben auch Sie womöglich von klein auf den Einfluss einer Religion zu spüren bekommen. Nach einigen Jahren schien die dann nicht mehr viel Sinn zu ergeben, und fromme Menschen erschienen Ihnen wahrscheinlich nicht besser oder schlechter als der Rest. Daher haben Sie sich etwas Anderem zugewandt. Vielleicht sind Sie ein Hippie geworden und mit einem Zeichen auf der Brust umhergelaufen, auf dem „Erleuchtung oder Untergang“ stand. Sollte es Ihnen mit der Suche ernst gewesen sein, sind Sie womöglich nach Indien gereist und haben mit heiligen Männern und Yogis darüber gesprochen, wie es ist, ins Licht zu gehen, oder so etwas in der Richtung. Eventuell haben Sie sich 20 oder 30 Jahre lang mit einer bestimmten Philosophie befasst und geplant, in die nächste Ebene der Existenz einzugehen. Hier, auf diesen Seiten, stoßen Sie vielleicht auf Wissen, das weit über all dies hinausgeht. Ich kann es nicht garantieren, aber es könnte geschehen. Bitte lesen Sie weiter.

Der erste Schritt in Richtung praktischer Erleuchtung

Der erste Schritt muss daher in dem Verständnis bestehen, dass Glaube nicht notwendigerweise die Wahrheit ist. Obgleich die ganze Menschheit die Überzeugung äußern wird, dass sie den Unterschied zwischen Glaube und Wahrheit versteht, sterben täglich tausende Menschen, weil andere nicht von der Überzeugung lassen können, ihr Glaube sei die einzige Wahrheit. Nur die Wahrheit wird Sie frei machen, wobei diese von den Menschen zum jeweiligen Zeitpunkt nicht unbedingt als solche erkannt wird. Wenn das, was Menschen zu dieser Zeit glauben, wahr wäre, dann wären wir alle frei. Es würde keine Krankheiten und keinen Krieg geben, keine Hungersnöte oder Drittweltländer, denn die wahren Lösungen für all diese Probleme liegen ja bereits vor. Allein der Glaube verhindert, dass sie angewendet werden. Das größte Übel von allen ergibt sich aus diesem einen fehlerhaften Punkt in der Logik: aus der Überzeugung, dass Glaube die Wahrheit darstellt. Es gibt noch weitere Übel, zum Beispiel all die Missstände, die sich aus menschlicher Habsucht ergeben. Aber derlei Missstände kommen nie dem Übel gleich, das aus Glaubensfragen erwächst.

Meine abschließende Analyse gelangte zu dem Fazit, dass nur ein praktisches Verständnis von Gott die Menschlichkeit zu retten vermag. Ohne dieses Verständnis wird die Menschheit letztlich aufhören zu existieren. Ein praktisches und logisches Verständnis von Gott existiert derzeit nicht, einige wenige Einzelfälle ausgenommen. Ich wollte immer gerne glauben, dass ich eine spirituelle Person sei. Schließlich helfe ich Menschen gerne. Es gefällt mir zu sehen, dass Menschen über das Grundnötigste im Leben verfügen, und weit mehr noch ist mir daran gelegen, dafür zu sorgen, dass Menschen eine Methode zur Hand haben, um Furcht und Schmerz zu überwinden. Es hat Zeiten gegeben, als Leute mir halfen, und es scheint mir daher nur angemessen, dass ich diesen Gefallen erwidere, wann immer ich kann. Das ist doch so etwas wie der Anfang einer humanitären Bemühung, oder nicht? Schließlich las ich einige Bücher über Spiritualität oder zumindest über das, was ich für Spiritualität hielt. Ich stellte aber fest, dass ich entweder nicht verstand, was Spiritualität ist, oder dass eine Menge anderer Leute es nicht verstanden.

Eine einleitende Diskussion über Gott

In einer Diskussion über Spiritualität kommt fast immer das Thema Gott zur Sprache. Lassen Sie mich daher ein wenig dazu sagen, denn es hat viel mit Spiritualität zu tun. Viele glauben, dass Gott und / oder der Geist des Menschen schon vor dem Universum existierten. Das scheint vernünftig, wenn Sie bedenken, dass Gott das Universum erschuf, aber die Konzepte, die hier besprochen werden, unterscheiden sich sehr von denen der Religionen. Zunächst möchte ich an dieser Stelle aber einen anderen Aspekt Gottes betrachten. Nach Einstein und zahlreichen anderen Wissenschaftlern sind die vier Grundbausteine dieses Universums

  • Materie,
  • Energie,
  • Raum und
  • Zeit.

Lassen Sie uns diese Begriffe mit der Abkürzung MERZ bezeichnen. Wenn Gott diese Aspekte erschaffen hat, besteht er selbst offensichtlich nicht aus seiner eigenen Schöpfung. Er besteht nicht aus den Dingen dieses Universums.

Wissenschaftlich gesprochen, müssen Sie sagen, dass Gott in Bezug auf dieses Universum aus nichts besteht – und das bedeutet, das Gott nichts ist. Nun, das ist die augenscheinliche Logik dahinter, aber offenbar nicht alles. Wenn wir MERZ stets im Hinterkopf behalten, so kann Gott weder aus Materie, Energie, Raum noch Zeit bestehen und folglich auch keinen Raum einnehmen. Er war schon da, bevor all diese Elemente entstanden sind. Daher muss man bedenken, dass Gott nicht in Begriffen dieses Universums erklärt oder definiert und auch nicht verstanden werden kann, da es aus Materie, Energie, Raum und Zeit besteht. Man kann nur einen Blick auf Gott erhaschen, wenn man sich vor Augen führt, was er nicht ist. Und er ist nichts von all diesen Dingen. Gott besteht nicht aus Energie, aber wir gehen davon aus, dass er die Kontrolle über Energie besitzt. Gott besteht nicht aus Materie, aber dennoch gehen wir
davon aus, dass er Kontrolle über Materie besitzt. Da wir annehmen, dass Gott Kontrolle über die Zeit hat, muss er an einem Punkt in der Zeit situiert sein, den er selbst gewählt hat. Dasselbe muss für den Raum gelten: Er muss an einer Stelle im Raum situiert sein, die er selbst gewählt hat. In diesem Fall können wir annehmen, dass er überall und nirgends sein könnte, da er keinen Raum einnimmt. Die meisten gottgläubigen Menschen glauben auch, dass er über unendlich viele Fähigkeiten verfügt. Wenn wir an Gott glauben, müssen wir folglich annehmen, dass er all dieser Dinge mächtig ist.

Kommentare

04. Januar 2013, 12:34 Uhr, permalink

Alexander

John R. Brobeck, Professor an der Universität von Pennsylvanien, bemerkte:

„Ein Wissenschaftler kann nicht mehr mit gutem Gewissen sagen, daß etwas unmöglich ist. Er kann nur noch sagen, es sei unwahrscheinlich. Vielleicht kann er aber sagen, etwas sei gemäß dem heutigen Stand unseres Wissens unerklärbar. Die Wissenschaft kann nicht behaupten, daß heute alle Eigenschaften der Materie und alle Energieformen bekannt sind. . . . Was [bei einem Wunder] mit einbezogen werden muß, ist eine Energiequelle, die man in unseren biologischen und physiologischen Wissenschaften nicht kennt. In unserer Heiligen Schrift wird diese Energiequelle als die Kraft Gottes bezeichnet“ (Time, 4. Juli 1955). Die weitere Entwicklung in der Wissenschaft hat diese Feststellung deutlich bestätigt.

Wissenschaftler verstehen nicht völlig, wie es sich mit der Wärme, dem Licht, atomaren und nuklearen Vorgängen, der Elektrizität oder irgendeiner Form der Materie unter normalen Bedingungen verhält. Noch unzulänglicher ist ihr Verständnis darüber, wenn ungewohnte oder abnorme Bedingungen vorherrschen. Zum Beispiel hat man erst vor relativ kurzer Zeit umfangreiche Forschungen in bezug auf die Einwirkung extremer Kälte unternommen, aber in dieser kurzen Zeit wurden viele unbekannte Reaktionen der Elemente beobachtet. Taucht man Blei, das kein idealer elektrischer Leiter ist, in flüssiges, auf − 271 °C gekühltes Helium, so wird es eigenartigerweise zu einem Supraleiter sowie zu einem starken Elektromagneten, wenn ein Stabmagnet in seine Nähe gebracht wird. Das Helium wiederum scheint bei dieser extrem tiefen Temperatur dem Gesetz der Schwerkraft zu trotzen, indem es an der Wand eines Becherglases hochsteigt und über den Rand aus dem Behälter herausfließt (Matter, Life Science Library, 1963, S. 68, 69).

Das ist eine von zahlreichen Entdeckungen, die Wissenschaftler in Erstaunen versetzt haben, da ihre früheren Vorstellungen anscheinend umgestoßen wurden. Wie kann demnach irgend jemand sagen, Gott habe seine eigenen Gesetze durchbrochen, als er Machttaten vollbrachte, die für menschliche Begriffe erstaunlich und wunderbar waren? Zweifellos hat der Schöpfer des materiellen Universums seine Schöpfungswerke völlig in der Hand und kann sie im Rahmen der Gesetze, die er in sie hineingelegt hat, lenken (Hi 38).

Er kann für Machttaten die Voraussetzungen schaffen; er kann Reaktionen beschleunigen, verlangsamen, abwandeln oder neutralisieren. Das vermögen auch Engel, die mächtiger sind als Menschen und den Willen Gottes ausführen (2Mo 3:2; Ps 78:44-49).
Sicherlich hebt ein Wissenschaftler nicht physikalische Gesetze auf oder sprengt deren Rahmen, wenn er beispielsweise mehr Hitze oder Kälte oder mehr Sauerstoff anwendet, um einen chemischen Prozeß zu beschleunigen oder zu verlangsamen. Dennoch bestreiten Skeptiker die in der Bibel berichteten Wunder einschließlich des „Wunders“ der Schöpfung. Sie behaupten gewissermaßen, alle Voraussetzungen und alle Vorgänge zu kennen, die jemals stattgefunden haben, und beharren darauf, daß der Schöpfer nur innerhalb der engen Grenzen ihres Verständnisses der Naturgesetze wirken könne.

Ein schwedischer Professor der Plasmaphysik gab zu, daß Wissenschaftler in dieser Hinsicht eine Schwäche haben.
Er erklärte: „Niemand zweifelt daran, daß die Erdatmosphäre den Gesetzen der Mechanik und der Atomphysik gehorcht. Dennoch ist es für uns sehr schwierig festzustellen, wie diese Gesetze in Verbindung mit gewissen atmosphärischen Erscheinungen wirken“ (H. Alfvén, Worlds-Antiworlds, 1966, S. 5).

Der Professor wandte diesen Gedanken auf die Entstehung des Weltalls an. Gott schuf die Naturgesetze, denen die Erde, die Sonne und der Mond unterworfen sind, und innerhalb der Grenzen dieser Gesetze können Menschen wunderbare Dinge tun. Bestimmt kann Gott die Gesetze so beeinflussen, daß dadurch eine Wirkung erzielt wird, die Menschen nicht erwarten würden. Es war für ihn kein Problem, das Rote Meer zu teilen, so daß „die Wasser“ auf beiden Seiten „eine Mauer waren“ (2Mo 14:22).

Daß jemand auf dem Wasser schreitet, würde man für unglaublich halten; aber wie leicht wäre es doch mit der Kraft dessen, „der die Himmel ausspannt wie einen feinen Flor, der sie ausbreitet wie ein Zelt, um darin zu wohnen“. Ferner wird Gott als der Erschaffer und Beherrscher aller Dinge am Himmel beschrieben, und es wird gesagt: „Wegen der Fülle dynamischer Kraft, da er an Macht auch kraftvoll ist, fehlt nicht eines davon“ (Jes 40:21, 22, 25, 26).
Wenn man das Vorhandensein von Gesetzen wie das Gravitationsgesetz anerkennt, setzt man einen Gesetzgeber von unvergleichlicher, übermenschlicher Intelligenz und Macht voraus.

Wäre es vernünftig, sein Wirken auf den verschwindend kleinen Wissens- und Erfahrungsbereich des Menschen beschränken zu wollen? Der Patriarch Hiob beschreibt die Finsternis und die Torheit, in die Gott diejenigen geraten läßt, die sich an Weisheit mit ihm messen wollen (Hi 12:16-25; vgl. Rö 1:18-23).

Für mich ist Gott derjenige, der alles erschaffen hat.

08. Januar 2013, 21:04 Uhr, permalink

Niko

Es ist eigentlich nichts neues was Jim Humble da vorlegt.
Habe vor zwei monate "Unfug des Lebens und des Sterbens" und
"Einer,der es wagt" von Prentice Mulford(1834 -1891) gelesen.Einfach mehr als Genial..Mulford war in seinen Erkenntnissen seiner Zeit weit
voraus und vielleicht ist heute die Zeit reif genug,dass eine vielzahl von
Menschen seine Botschaft aufgreift..

04. Februar 2013, 12:46 Uhr, permalink

Christoph-Heinrich Schultz

Wann erscheint denn nun das am Ende des Artikels erwähnte neue Buch von Jim Humble ?? Bitte um Mitteilung.
Mit freundlichen Grüßen

C-H.Schultz
84570 Oberflossing

21. März 2013, 19:40 Uhr, permalink

Sami

@autor
Das sind halbwahrheiten und blödsinn, was sie schreiben. Z.B. die sache das die Japaner geglaubt haben, sie würden zu abend essen, dann aber die Atombombe kam.
Ich weiss aus berichten, das Katzen in London schon vor dem einschlag von Deutschen Bomben das Haus verlassen haben.
Es gibt noch vieles mehr. Allerdings ist dieses Wissen geheim und das ist auch gut so, weil es auch leicht missbracht wird.
Deshalb passt schon, wir sind nur mechanische Körper die durchs Weltall fliegen. Bitte Fest dran glauben. Dann stimmts sicher.

30. September 2013, 21:51 Uhr, permalink

Dr. rer. nat. Harald Wenk

leider kommt der autor wohl aus der empiristischen tradition, direda pferd von hinten und unten aufzäumt, von dden lrtzten konkreten dingen. die überlegungen am schlus stimmen insofern, als loguschesdenken und"pantheismuus", in wirklivhkeut naturalismus, in mathemtische-deduktriv-philsoiphischer form vorliegen, mit spinoza (einstein, deleuze und viele andee), die sich glämzrend mit der sehr guten insdiscvhrn yoiga/vedantaphiosophie verträgt. da die mathemtik de eigentlich "kreative"undnd "wissenschaftliche" teil ist, müsse dasd dedultiv mathematische in seiner bedeutung erkanntwerden, dort gibt es nur "absolute wahrhreit", da werden ja schon immer ALLE FÄLLE bedacht!! da kann nichts passieren!! dies aushrebelung des skeptizismus
, drr in de praxis heimlich durch nsthemtik-computesteuetrung ausgehebelt wird (!!!!!!!), gibt wenbigsteb die chance, den geldbestimmten hier, geldsklaven mit dem besseren enden für sich, paroli zu bieten. es lieg nicht an der philophie, der schnöde mammon ist es.... wetlesen ist so ein east-west konlordance - more geometrico, akademisch. es werden die falschrn seriös, sozusagen.

26. Oktober 2013, 00:18 Uhr, permalink

Venja

Ja, integratives Tun, ohne auf einen Erlöser außerhalb von uns zu warten. Stimmt! A*** hochkriegen, Ärmel hochkrempeln und Herz dabei.
Sich nicht von Vorstellungen gefangen halten in Untätigkeit und Hilflosigkeit, sondern kritisch hinterfragen, was wahr ist, was praktikabel ist und was zu nachhaltig, hilfreichen Ergebnissen führt. Gefällt mir ;-)
Liebe Grüße

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