Stammzellen – Die Silber-Connection

Sobald im Blutstrom ausreichend Silberionen vorhanden sind, ist der Körper zur Bildung von Stammzellen fähig, und zwar in der genau notwendigen Menge und an der exakten Stelle, an der sie gebraucht werden.

Der Silberzauberstab

Es ist nämlich tatsächlich möglich, genau die Menge eigener, entdifferenzierter Zellen zu produzieren, die der Körper benötigt, und die auch noch die eigene DNA enthalten. Es ist kinderleicht. Mit Hilfe von im „Bredig-Verfahren“ erzeugten Silberionen entdifferenziert der Körper nämlich so viele Zellen, wie er braucht.

Dr. med. Robert O. Becker, anerkannter orthopädischer Chirurg und wissenschaftlicher Forscher, stellt in dem von ihm mitverfassten Bestseller „The Body Electric“ seine experimentellen Versuche zur Regeneration ganzer menschlicher Gliedmaßen vor. Obwohl ihm vor dem endgültigen Abschluss seiner Arbeit die Forschungsmittel ausgingen, gelang es ihm, das Verständnis von Heilungsprozessen stark zu erweitern. Wesentliches Ergebnis seiner siebenjährigen Forschungsarbeit ist seine Entdeckung, dass ein sehr niedriger elektrischer Gleichstrom zwischen einer positiven und einer negativen Elektrode eine Heilwirkung auf Knochen ausübt. Becker experimentierte hierbei mit verschiedenen Metallen für die Elektroden: Gold, Platin, Titan, Edelstahl und Silber. Die mit Silber erzielten Erfolge waren im Vergleich zu den anderen Metallen bedeutend höher. Er experimentierte weiter, um herauszufinden, warum das so war. Dabei stellte er fest, dass der Gleichstrom der positiven Elektrode positive Silberionen entzog, und dass diese Silberionen der Grund für die dramatische Heilungsverbesserung waren. Dr. Becker wies nach, dass der Körper, sobald er über ausreichend Silberionen verfügte, alle Stammzellen erzeugte, die er benötigte. Ohne Silber war der Körper nicht dazu in der Lage.

Auf Basis dieser als „Bredig-Verfahren“ bekannten Methode, die 1880 von Georg Bredig entdeckt wurde, fertige ich selbst eine Substanz an, der ich den Namen „Kolloidales Ionisches Silber“ gegeben habe.

Laut medizinischer Wissenschaft kann eine rote Blutzelle sich nicht entdifferenzieren, weil sie keinen Zellkern besitzt. Diese Schlussfolgerung scheint naheliegend. Dr. Becker teilte zunächst diese Meinung – doch als er die Veränderungen in der Stammzellenproduktion in Einzelproben untersuchte, fand er heraus, dass die meisten Stammzellen ehemalige roten Blutzellen waren. Eine umfangreiche Studie zeigte, dass eine rote Blutzelle, bevor sie zur roten Blutzelle wird, einen Zellkern besitzt. Im Prozess der Entdifferenzierung entwickelt die rote Blutzelle zuerst wieder ihren Kern und wird dann entdifferenziert. Das würde bedeuten, dass sich in dem Schorf, der sich über einer Wunde bildet, lauter entdifferenzierungsfähige Zellen befinden, die sich gewöhnlich aber nicht entdifferenzieren. Kommt jedoch Silber ins Spiel, tun sie genau das: Sie entdifferenzieren sich.

Im Buch „The Body Electric“ widmet Dr. Becker ein ganzes Kapitel („Der Silberstab“) den Wirkungen des „verblüffenden Silberions“. Mit „Silberstab“ meint er hier seine Silberelektrode. Auf Seite 175 schreibt er:

„Womöglich haben wir nur die Oberfläche der medizinischen Bedeutung von positiv geladenem Silber angekratzt. Aber bereits jetzt ist es ein erstaunliches Heilmittel. Es regt knochenbildende Zellen an, heilt die hartnäckigsten Bakterien-Infektionen und unterstützt die Heilung von Haut und anderem Weichgewebe. […] Möglicherweise verbergen sich in diesem Hermesstab noch mehr Wunder […] Wie auch immer es genau funktioniert: Elektrisch erzeugte Silberionen können ausreichend Zellen zur Bildung menschlicher Blastemas [das von Stammzellen gebildete Material, das zu gesundem, geheiltem Gewebe wird] produzieren und haben meinen Glauben an eine völlige Regenerierung von Gliedmaßen und anderen Körperteilen bei Menschen wiederhergestellt […]“

Beachten Sie bitte, dass Dr. Becker ganz klar feststellt, dass mit Hilfe von Silber „bei dem Verfahren eine große Anzahl entdifferenzierter Zellen gebildet wird“ (S. 175). Beachten Sie auch, dass diese „entdifferenzierten Zellen“ (Stammzellen) die DNA des Patienten hätten. Wenn das wirklich zutreffen würde (und ich werde Ihnen im Folgenden weitere Beweise dafür liefern), wozu dann all diese Bemühungen, Stammzellen aus Embryonen zu gewinnen – was nicht nur ethische Fragen aufwirft, sondern auch eine teure Technologie erfordert? Sollte die Tatsache, dass es eigentlich ein kinderleichtes Verfahren ist, das jeder sogar bei sich zu Hause anwenden könnte, der Grund dafür sein? In der Alternativmedizin wird dieses Verfahren bereits von tausenden Menschen angewendet, ohne dass es ihnen bewusst ist. Wenn die breite Masse dieses Verfahren kennen würde, würde die Pharmaindustrie Milliarden Dollar verlieren.

Dr. Becker beschreibt detailliert die Heilungen verschiedener Patienten mit multiplen Knochen- und Fleischinfektionen, die über die herkömmlichen medizinischen Methoden keine Heilung erfuhren, aber erstaunlicherweise auf die im Bredig-Verfahren hergestellten „Silberionen“ ansprachen. Becker hat verschiedene Arbeiten und Bücher zu diesem Thema verfasst und mitverfasst, so z. B. zusammen mit J. A. Sparado den Artikel „Treatment of Orthopedic Infections with Electrically Generated Silver Ions: A preliminary report“ [„Die Behandlung orthopädischer Infektionen mit elektrisch erzeugten Silberionen: Ein vorläufiger Bericht“, veröffentlicht in J Bone Joint Surg Am, Oktober 1978, 60(7):871-81].

Stammzellen und Krebsbehandlung

Unabhängig von Dr. Becker gelangte der Krebsforscher Dr. med. Gary Smith bei seinen Krebsforschungen zu einem ganz ähnlichen Schluss. In einem unveröffentlichten Brief stellt er fest:

„Der Erfolg [einer Krebsbehandlung] hängt vom Silberniveau im Körper des Patienten ab. Ist Silber vorhanden, entdifferenzieren sich die Krebszellen, und der Körper kann genesen […] Wenn der Silbergehalt […] gleich Null ist […] setzt sich das Krebszellenwachstum fort […], weil die Zellen nicht zur Entdifferenzierung fähig sind […] Ich habe den Verdacht, dass einer der Gründe für Krebs und dessen rasante Zunahme auch ein Silbermangel sein könnte.“ (Betonung hinzugefügt)

Dr. Smith legt nahe, dass man normalerweise genug Silber im Körper hat, um alle benötigten Stammzellen selbst bilden zu können, und dass das Fehlen dieses Silbers auf die Tatsache zurückzuführen sei, dass unsere Nahrungsmittel auf ausgelaugten Böden wachsen und unsere Nutztiere auf einem ebenso nährstoffarmen Boden weiden.

Vor allem in der Krebsbehandlung wird viel mit Stammzellen experimentiert, und die Ergebnisse sollen überwältigend sein. Nun versucht man uns zu erklären, dass das Hauptproblem die Beschaffung von ausreichend Stammzellen für die Krebsbehandlung sei. Einige Forscher sammeln jetzt Stammzellen von Krebspatienten im Laufe mehrerer Eingriffe und frieren sie ein, um sie für eine spätere Krebsbehandlung einsetzen zu können.

Kommentare

10. Dezember 2012, 14:29 Uhr, permalink

Wolfgang Neeb

gibt es Erfahrungswerte über die Dosierung des kolloidalen Silbers die notwendig sein würde um die Produktion der entd. Stammzellen zu beginnen.
Therapeutische Dosierung. Danke für Rückinfo.

10. Juli 2013, 20:59 Uhr, permalink

Yvonne Kunath

Ich bin bei der Suche nach einem Silber-Generator auf folgende Homepage gestoßen: www.kolloidal-silber.de. Hier wird vor dubiosen Angeboten bei z. B. ebay gewarnt, es gibt Tipps worauf man beim Kauf achten sollte und es wird die Teilnahme bei www.wer-kennt-wen.de/club/tn103s0e empfohlen, das ist eine Selbstbaugruppe, deren Mitglieder sich Silber-Generatoren für kleines Materialgeld selbst bauen.

18. Januar 2016, 19:09 Uhr, permalink

Werner Thaler

Ich möchte Ihnen hiermit und für jeden Zweifler einen unleugenbaren und einfachen Beweis zur Selbstprobe mitliefern und Sie werden ab diesen Zeitpunkt verstehen, daß dies für die allmächtige Pharma das gleiche ist als für den "Teufel das Weihwasser"!
Viele Menschen haben oder kennen das Problem mit Lippenherpes.
Wenn Sie damit betroffen sind, kaufen Sie sich eine kleine Einheit "kolloidales Silberwasser 15 bis 20 ppm" z.B. in vielen Reformhäusern erhältlich. Beim ersten Hinweis eines neuen Herpesbefalls sprühen Sie sich sofort mehrmals an diesem und nächstem Tag diese Lösung in den Mund und auf diese Stelle. Herpes ist ab sofort in dieser Entwicklungsphase gestoppt und geht nicht mehr weiter! Das ist meine überzeugende Erfahrung!
Nichts aber auch gar nichts hat die Pharma oder der Apotheker dagegen zu setzen! Und das ohne Nebenwirkungen!

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