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Dossier - Fulford: Killer oder Kauz?

Fulford Dossier Im Juli 2007 tauchte im Internet die Geschichte von Benjamin Fulford auf, einem ehemaligen Forbes-Redakteur, der die Korruption der Weltfinanzen bis in die höchsten Ebenen verfolgt hatte und auf die Geheimregierung des Westens stieß. Im Auftrag einer chinesischen Geheimgesellschaft stellte er Rockefeller & Co. ein Ultimatum. Erstmals in deutscher Sprache können Sie nun das Ultimatum und dessen Glaubwürdigkeit mit allen Originaltexten und Aktualisierungen bis zum Mai 2008 selbst nachlesen.


Anatomie eines Ultimatums

Ist der Dritte Weltkrieg schon längst ausgebrochen? Streiten sich hinter den Kulissen einflussreiche Kräfte um die Zukunft unseres Planeten? Die Antwort wird für jeden Nexus-Leser wohl unzweideutig "Ja" lauten. Doch welche Rolle spielt dabei die „chinesische Geheimgesellschaft”, deren „Ultimatum” Benjamin Fulford im Juli 2007 an die Illuminati überbrachte?

Für mich war die Geschichte des Ex-Büroleiters von Forbes in Südostasien einfach verrückt genug, um authentisch zu sein. Deshalb machte ich mich auf eigene Faust daran, die ursprünglichen Texte von Fulford vom Juli 2007 zu übersetzen. Diese Arbeit wuchs völlig ungeplant an, denn nachdem ich auch die kritischen Texte von Henry Makow eingearbeitet hatte, kamen plötzlich neue Interviews bei Jeff Rense hinzu, gefolgt von einem ausführlichen Interview bei Project Camelot. Erst im Mai erhielt ich von Benjamin Fulford eine Aktualisierung zum Stand der Dinge. All diese Texte habe ich eingearbeitet, wobei ich das Interview auf Project Camelot aus Zeitgründen nur als mehrseitige Zusammenfassung integriert habe.

Das vorliegende Dossier

Begegnen Sie nicht nur einem mutigen Krieger, der schon während seiner 20-jährigen journalistischen Tätigkeit immer wieder auf die ganz großen Zusammenhänge stieß, sondern auch einem unkonventionellen Denker mit großartigen Visionen für unsere Zukunft.

Da die ganze Geschichte inzwischen schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat und ich nicht mehr sämtliche Interviews und Aussagen Benjamin Fulfords verfolge, übergebe ich mein übersetztes PDF-Dokument hiermit in die Weiten des Netzes. Public Domain, wie man so schön sagt.

Links zu den englischen Originalseiten