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PCR: Die Pandemie-Maschine

pcrDer Erfinder der Polymerase-Kettenreaktion, die heute als RT-PCR-Test zur Diagnose von COVID-19-Infektionen verwendet wird, sprach gern Klartext. Offen schämte er sich gleich mal für seine gesamte Zunft, die unwissenschaftlich vorgehe und der Welt großen Schaden zufüge, wenn sie seine Methode verwende, um Krankheitserregern nachzustellen.

Kary Mullis’ Ruhestätte dürfte dieser Tage ordentlich gebebt haben. Inzwischen sind weltweit Hunderte  Tests im Eilverfahren zugelassen worden, die zwar sehr exakt RNS-Bruchstücke erkennen, aber für die Diagnostik völliger Murks sind. Dummerweise lässt die Geschichte des Tests und seiner Anwendung vermuten, dass der Wahnsinn Methode hat.


„Wissenschaftler fügen der Welt schrecklichen Schaden zu und behaupten, ihr nur helfen zu wollen. Es macht mir nichts aus, meine eigene Zunft anzugreifen – weil ich mich für sie schäme.“

– Kary Mullis, Erfinder der Polymerase-Kettenreaktion (PCR)

„PCR zur Diagnose von Infektionskrankheiten zu verwenden ist ein gewaltiges Problem. Wenn man etwas in so großer Zahl und so lange verstärken muss, wird man enorm viele falsch positive Ergebnisse erhalten. Noch einmal: Ich zweifle daran, dass ein PCR-Test jemals das richtige Ergebnis anzeigt.“

– Dr. David Rasnick

„Es ist also durchaus möglich, dass verschiedene Krankenhäuser, verschiedene Bundesstaaten, Kanada im Vergleich zu den USA, Italien im Vergleich zu Frankreich und so weiter alle unterschiedliche Testtrennwerte für die Empfindlichkeit des COVID-Tests verwenden. Wenn man den Wert bei 20 ansetzt, wären alle negativ. Und wenn man ihn bei 50 ansetzt, wären eben alle positiv.“

– David Crowe

Was bedeutet die Aussage, dass jemand positiv auf das Corona­virus getestet wurde? Die Antwort auf diese Frage würde Sie erstaunen. Aber an diese Antwort zu kommen, ist ungefähr so schwierig wie die Suche nach einem seltenen Pilz, der nur in einer Höhe von über 60 Metern auf einem Mammutbaum im Verbotenen Wald wächst.

Ich formuliere das natürlich nur so, um eine dramatische Wirkung zu erzielen – und weil es mir trotz aller Widrigkeiten gelungen ist, die Antwort zu finden. Das liegt nicht etwa daran, dass ich wissenschaftliche Kenntnisse hätte. Der Grund ist vielmehr, dass ich ein paar sehr interessanten Wissenschaftlern zuhörte, mit denen zu dieser Zeit niemand sprechen wollte. Sie dachten anders und sahen Dinge, die andere nicht sahen. Jetzt werden ihre Namen nach und nach bekannt, ihre Warnungen und Korrekturen kristallisieren sich heraus.

Wie viele von uns sind nun mit diesem neuartigen Coronavirus „infiziert“ – und wie sehr müssen wir uns fürchten?

Dazu zunächst ein spirituelles Gesetz: Im spirituellen Kampf kommt alles, was Ihnen Angst einjagen will, von der „Gegenseite“. Es handelt sich also definitionsgemäß um etwas, das nicht für, sondern gegen Sie ist.

Wir verfügen über ein Immunsystem, das ein mindestens genauso großes Wunder ist wie die Sixtinische Kapelle. Es kämpft permanent gegen eine gewaltige Überflutung mit Keimen und toxischen Stoffen und ist dabei meist siegreich. Gleichzeitig lässt es eine mehrspurige Autobahn voll lernfähiger und lebenserhaltender genetischer Information über Zellbrücken laufen und sendet Telegramme mit lebenswichtigem evolutionärem Code aus, der als „Viren“ oder „Retroviren“ verleumdet wird.

Ja, Menschen sterben. Aber sie sterben nicht auf die Art und Weise, wie es uns die Firma Gates, COVID & Co. einreden will. Sie sind nicht auf Gedeih und Verderb bösartigen, räuberischen Krankheitserregern ausgeliefert, die auf jeder Oberfläche und vor allem in anderen Menschen „lauern“. Eine solche Betrachtungsweise hat mit Wissenschaft, Virologie oder Medizin überhaupt nichts zu tun, sondern ist etwas ganz anderes – und zwar etwas, das einen geopolitischen, wirtschaftlichen und spirituellen Code eingebaut hat.

Eben weil COVID-19 uns als Religion oder sogar Kult vorgesetzt wurde, darf man nichts daran infrage stellen. Wenn man es in diesem seltsamen Totentanz doch tut, dann gilt man sofort als potenzieller Mörder.

Die Lebenden und die Toten werden dabei nicht in erster Linie durch Symptome voneinander getrennt, sondern vielmehr durch einen Dunstschleier diagnostischer Tests auf COVID-19, die tragischerweise mit „Fällen“ verwechselt werden. Ende April wurde in einem Artikel darüber berichtet, dass allein in den USA 32 Tests zum Aufspüren von SARS-CoV-2 kommerziell erhältlich sind. Wirklich schockierend daran ist allerdings die ebenfalls erwähnte Tatsache, dass die meisten dieser Tests nicht von der US-Arzneimittelbehörde FDA bewilligt wurden, sondern dank der Notstandsverordnung „Emergency Use Authorization“ (EUA) auf den Markt kommen durften.

Einen Monat später hatte sich die Anzahl der zur Verfügung stehenden Tests mehr als verdoppelt. Der Fernsehsender NBC berichtete Ende Mai über das Problem der „zu vielen COVID-Tests“, von denen einer unzuverlässiger sei als der andere:

„Seit sich die Pandemie im März in den Vereinigten Staaten auszubreiten begann, wurden beinahe 70 Tests mittels Emergency Use Authorization von der FDA durchgewinkt. Viele dieser Tests wurden im Eiltempo entwickelt, um sie dem amerikanischen Volk zugänglich zu machen.“

Fast alle dieser Tests basieren auf einem Verfahren namens PCR – der Polymerase-Kettenreaktion, die im Mittelpunkt des vorliegenden Artikels steht.

Wir haben uns von unseren Technologien kidnappen und verblenden lassen. Wir nehmen an, dass ein „COVID-Test“ auf COVID testet, so wie ein Schwangerschaftstest auf Schwangerschaft.

Aber das stimmt nicht. Ich hatte vor einigen Jahren die Ehre, den Erfinder der PCR oft interviewen zu dürfen.

Er hieß Kary B. Mullis und war einer der warmherzigsten, witzigsten und vielseitigsten Menschen, die ich je kennengelernt habe. Abgesehen davon war er noch Nobelpreisträger und zudem ein überzeugter Kritiker der HIV-„Wissenschaft“. Als ich ihn 1994 einmal anrief, um mit ihm darüber zu sprechen, wie man PCR als Waffe einsetzt, um zu beweisen, dass HIV Aids verursache – fast ein Jahrzehnt, nachdem diese Behauptung aufgestellt worden war –, kamen ihm doch tatsächlich die Tränen.

Kary Mullis war ein echter Wissenschaftler. Er äußerte sich nie wie einer dieser Leute, die soziale Kontrolle ausüben wollen. Einmal entgegnete er auf die Anschuldigung, dass seine Aussagen über HIV Leben gefährden könnten, mit den denkwürdigen Worten:

„Ich bin Wissenschaftler und kein Rettungsschwimmer.“

Diese Unterscheidung ist sehr wichtig. Wer von sich behauptet, „Leben zu retten“, ist äußerst gefährlich; wenn man solchen Typen begegnet, sollte man schleunigst die Straßenseite wechseln. Ihre Waffe ist Angst, und ihr Lieblingswort ist „könnte“. Sie fangen ihre Opfer mit einer Art biologischer Schuld ein, indem sie alle nur vorstellbaren Dinge simulieren, die passieren „könnten“, aber noch nicht passiert sind. Bill Gates hat lange Zeit auf ein Virus gewartet, das – wie er es ausdrückte – „Pandemie-Potenzial“ besitzt. Doch Gates hat ein Problem: PCR.

Der London Observer schrieb über die von Mullis erfundene Polymerase-Kettenreaktion:

„Seit James Watt 1765 im Glasgow-Green-Park spazieren ging und daraufkam, dass der sekundäre Kondensator den Wirkungsgrad der Dampfmaschine entscheidend verbessern würde, wodurch er die industrielle Revolution auslöste, gab es keine so folgenschwere Idee mehr, die genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort erdacht wurde.“

Den vollständigen Artikel können Sie in NEXUS 90 lesen. Die Ausgabe können Sie hier erwerben.