Elektrosmog und Hormonstörungen

Elektromagnetische Strahlung von Handys, Sendemasten, elektrischen Geräten und der neuen drahtlosen Technologie beeinträchtigt unsere Gesundheit, indem hormonelle und andere körperliche Vorgänge gestört werden, und zwar manchmal so stark, dass eine Krebserkrankung ausgelöst werden kann.

Vor mehr als einem Jahrzehnt wurde in der englischen nexus-Ausgabe mein erster Artikel veröffentlicht („Hormone Heresy“, Vol. 3, Nr. 4-5), in dem ich mich mit dem gefährlichen Enthusiasmus auseinandersetzte, mit dem der Hormonhaushalt von Frauen durch die Medizin in Form von Hormontherapien und Anti-Baby-Pillen beeinträchtigt wird. Inzwischen wird allgemein anerkannt, dass diese Medikamente schädlich sind und weltweit zu Gesundheitsproblemen (und Todesfällen) bei Frauen führen. Ich forsche, schreibe und referiere weiterhin zum Thema hormonelle Gesundheit von Frauen, um die vielen Legenden und Fehlinformationen aufzudecken und die Wahrheit zu verbreiten.

Die Tatsache, dass wir Elektrosmog unweigerlich ausgeliefert sind, beeinträchtigt unsere Gesundheit in vielfältiger Weise. In dem folgenden Artikel geht es um eine weitere wichtige, jedoch selten beachtete Folge von Elektrosmog: seine Auswirkungen auf die hormonellen Abläufe bei Frauen und Männern. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass Elektrosmog die Hormone extrem stark in ihrer Funktion beeinträchtigt.

Unsere verkabelte und kabellose Welt

Als Thomas Edison im Jahr 1879 die erste Glühbirne anschaltete, war dies ein bedeutender Augenblick für die Weltgeschichte. Das Umlegen dieses Schalters veränderte unsere Welt für immer, und zwar radikal. Das Zeitalter des elektrischen Stroms war angebrochen. Es ist inzwischen unmöglich, sich das Leben im 21. Jahrhundert ohne diese Energiequelle vorzustellen, ganz zu schweigen von all der anderen Technologie und den lebenserleichternden Geräten, die daraus hervorgegangen sind. Doch nicht einmal der Genius Edison war in der Lage vorherzusehen, welche weltweiten gesundheitlichen Probleme aus seiner Erfindung erwachsen würden.

Stromleitungen, Sendemasten, Kabel und Apparate erzeugen elektrische und magnetische Felder – unsichtbare Kraftfelder, die jedes mit Strom betriebene Gerät umgeben. Unsere Liebe zu all den elektrischen Helfern hat zur Folge, dass wir heute in einem dichten Nebel von elektromagnetischen Wellen leben, den man elektromagnetische Strahlung (EMR) nennt, und der etwa 100 bis 200 Millionen mal intensiver ist als noch vor 100 Jahren.

Das Problem hat sich durch die explosionsartige Vermehrung der drahtlosen Technologie wie etwa bei Handys, Bluetooth, PDAs, Wireless Internet, WLAN (auch WiFi genannt: „wireless fidelity“, eine Technologie, die Internetzugang in Flughäfen, Hotels, Cafés und Schulen ermöglicht) sowie durch die Sendemasten noch verschärft, die notwendig sind, um die betreffenden Mikrowellen zu verbreiten. Diese verführerische drahtlose Welt strahlt ein besonderes Spektrum elektromagnetischer Strahlung aus, das Organismen auf seine ganz eigene Art schädigt.

Innerhalb von nur zwei Jahrzehnten hat sich die drahtlose Technologie epidemieartig auf dem Globus verbreitet. Allein in den USA existieren zur Zeit mehr als 236 Millionen Handys, weitere 20 Millionen in Kanada und 19 Millionen in Australien. In Deutschland liegt die Zahl bei über 82 Millionen. Hinzu kommen Millionen von Sendemasten weltweit, und an tausenden Orten findet man WLAN oder es ist zumindest in Planung. Von Ende 2007 bis Ende 2008 soll allein die Zahl der mit WLAN ausgestatteten Gebäude in den USA und in Kanada von 12.400 auf 78.000 steigen.

Innerhalb von nur 25 Jahren wurde die Mehrheit der Menschheit riesigen Mengen von elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt. Unsere Homöostase (das Gleichgewicht der Körperfunktionen) wurde durch die nie dagewesenen Mengen von EMR vollkommen durcheinander gebracht, sodass unser Körper ernsthaft in Gefahr ist, nicht mehr vernünftig zu funktionieren.

Auch was man nicht sieht, kann einem schaden

Eine ständig steigende Anzahl wissenschaftlicher Studien belegt, dass die größte Bedrohung unserer Gesundheit (und der aller Lebensformen) gegenwärtig von der schleichenden, allgegenwärtigen und unsichtbaren Verschmutzung unserer Umwelt ausgeht, die man Elektrosmog nennt. Viele Gesundheitsprobleme werden mit EMR in Verbindung gebracht, einschließlich einiger Krebsarten (vor allem Tumore im Gehirn, im Auge oder Ohr sowie Leukämie)1,2, Fehlgeburten3, Missbildungen4, chronische Müdigkeit5, Kopfschmerzen6, Stress7, Schwindel, Herzprobleme8, Autismus9, Lernstörungen10, Schlaflosigkeit und Alzheimer11.

Was auch immer man ansonsten von dieser hoch technisierten Welt halten mag, fest steht, dass sie unserer aller Gesundheit gefährdet. Der Arzt, Forscher und Experte für elektromagnetische Strahlung Dr. Robert Becker, Autor des Buchs „Cross Currents: The Perils of Electropollution“ 12, der bereits zwei Mal für den Nobelpreis nominiert war, hat sich äußerst besorgt über Elektrosmog geäußert:
„Ich habe keinen Zweifel daran, dass der größte weltweite Umweltverschmutzungsfaktor im Augenblick die Ausbreitung elektromagnetischer Felder ist. Ich halte das für weitaus bedenklicher als die Globale Erwärmung […] und die Vermehrung von Chemikalien in der Umwelt.“ 13

Die Zusammensetzung des Elektrosmogs

Die 100 Billionen Zellen des menschlichen Körpers kommunizieren miteinander mittels komplizierter, niederfrequenter elektromagnetischer Signale und biochemischer Reaktionen. Auf diesen Wegen werden die Informationen transportiert, die dann in die biochemischen und physiologischen Vorgänge des Körpers umgesetzt werden. Wenn ein Körper ständig elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt ist, können diese Zellkommunikationswege stark gestört oder unterbrochen werden, was zu abnormem Stoffwechsel und letztendlich zu Krankheiten führt. Der biologische Stress beeinträchtigt die physiologischen Abläufe und die interzelluläre Kommunikation in erheblichem Maße. Man braucht sich nur das Chaos vorstellen, das entsteht, wenn in einer Großstadt die Kommunikationswege zusammenbrechen. Im Körper bricht im Bereich der Zellen ein ganz ähnliches Chaos aus, wenn die normalen Vorgänge gestört werden und die Nachrichtenwege nicht mehr funktionieren. Die Arbeit der Zellen verschlechtert sich, die Zellmembran verhärtet, die Nährstoffe gelangen nicht mehr hinein und die Giftstoffe nicht mehr hinaus. Der Zusammenbruch der gesunden Zellabläufe führt zum biologischen Chaos in unserem Körper.

EMR, Melatoninhemmung und Krebs

Hunderte von Studien belegen die schädlichen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung auf das Immunsystem14, die Enzymsynthese15, das Nervensystem16, die Lernfähigkeit sowie auf Stimmungen und Verhaltensmuster17. Alle Aspekte des Lebens auf molekularer, zellulärer, biochemischer und physiologischer Ebene können durch die Einwirkung von EMR beeinträchtigt werden.

Hormone sind einflussreiche Substanzen. Sie haben enorme Auswirkungen, wenn man bedenkt, in welch kleinen Mengen sie von den endokrinen Drüsen hergestellt werden. Die meisten Hormone, wie etwa Östrogen, Progesteron, Testosteron, Insulin und Melatonin, werden in Konzentrationen hergestellt, die man in ppb (parts per billion – Teile pro Milliarde) oder ppt (parts per trillion – Teile pro Billion) angibt. Doch selbst geringfügige Schwankungen im hormonellen Bereich können zu schwerwiegenden physiologischen Veränderungen führen. Da Hormone alle Abläufe des Lebens regulieren, ist es für die Gesundheit unumgänglich, sie im Gleichgewicht zu halten. Wenn das empfindliche hormonelle Gleichgewicht und die Hormonzyklen verändert werden, gerät die Fähigkeit des Körpers, die zentralen Systeme zu steuern, vollkommen aus den Fugen.

Unser moderner Lebensstil bedroht die optimale Funktion der Hormonausschüttung auf vielfältige Weise. Stress, Giftstoffe, schlechtes Essen, Schlafmangel und Medikamente sind alles bekannte Störfaktoren, die die hormonellen Abläufe beeinträchtigen.

Es gibt jedoch einen Faktor, der bisher überhaupt nicht beachtet wurde: elektromagnetische Strahlung.
Die Beeinträchtigung unseres hormonellen Gleichgewichts ist womöglich eine der bedenklichsten Auswirkungen von EMR. In unserem Gehirn befindet sich eine lichtempfindliche endokrine Drüse, die Zirbeldrüse oder Epiphyse, die etwa erbsengroß ist. In vergangenen Zeiten galt die Zirbeldrüse als eine Art mystisches, allsehendes drittes Auge. Während man sie früher für überflüssig hielt, ist inzwischen klar, dass die Zirbeldrüse, die in der Tat lichtempfindlich wie ein Auge ist, eine der wichtigsten Drüsen des Körpers ist.

Die Zirbeldrüse ist der Haupthersteller des Hormons Melatonin. Es wurde vor 50 Jahren entdeckt und wird inzwischen als Wunderhormon gepriesen, das viele zentrale Abläufe im Bereich Wachstum und Gesundheit reguliert und einen starken Schutz gegen Krebs bietet. Melatonin wird etwa 90 Minuten nach dem Einschlafen produziert. Studien haben gezeigt, dass die Blutkonzentration des Hormons nach Einbruch der Dunkelheit ansteigt, während sie am Tag eher niedrig ist. Die höchsten Konzentrationen findet man mitten in der Nacht. Da die Zirbeldrüse auf Signale von den Sehnerven reagiert, kann starke Lichteinwirkung auf die Augen während der Nacht bei der betroffenen Person die verstärkte nächtliche Melatoninproduktion hemmen und so die durchschnittlich gebildete Tagesmenge reduzieren. Künstliches Licht während des Schlafs wirkt sich dabei viel negativer aus als natürliches.

Forscher sind immer wieder erstaunt darüber, wie viele physiologische Prozesse vom Melatonin entweder kontrolliert oder beeinflusst werden. Es steuert unseren Tagesrhythmus und unsere Schlaf- und Wachzeiten. Außerdem zerstört es freie Radikale besonders effizient und stellt dabei sicher, dass die DNS-Synthese und die Zellteilung korrekt ablaufen. Melatonin hemmt nicht nur die Ausschüttung von Östrogen, sondern stoppt auch unmittelbar die Entwicklung von Brustkrebs.18

Noch auf eine andere Art wirkt Melatonin als Krebsbekämpfungsmittel: Es ist in der Lage, die Zytotoxizität (Zellzerstörungsfähigkeit) der Killer-Lymphozyten des Immunsystems zu erhöhen. Es ist sogar imstande, das Immunsystem zu stärken und durch Stress verursachte Immunschwäche abzubauen. Die Fähigkeit des Melatonins, Brustkrebs zu bekämpfen, äußert sich auch durch seine Eindämmung zweier weiterer Bedrohungen, durch die die Zellteilung in der Brust erhöht werden kann: Das Hormon Prolaktin und das Hormon, das als „Epidermaler Wachstumsfaktor“ bekannt ist.
Melatonin verstärkt zudem die Fähigkeit von Vitamin D, Tumore zu bekämpfen und ihr Wachstum zu stoppen. Diese Verstärkung kann zwischen dem 20- und 100-fachen ausmachen. Weiterhin wirkt Melatonin als Aromatase-Hemmer, was einen starken Schutz gegen östrogenbedingte Krebsformen bietet.19

Es ist überflüssig zu betonen, wie wichtig es ist, dass der Körper täglich angemessene Mengen von Melatonin produziert. Unglücklicherweise kann das Schlafen in einem Raum, der all unsere heißgeliebten Geräte enthält – drahtloses Telefon, Handy, Digitaluhr, CD-Player, Radio, Computer und Fernsehgerät – unsere nächtliche Produktion von Melatonin stark hemmen. Man nimmt an, dass elektromagnetische Strahlung auf eben diesem Weg ihre schädlichen Nebenwirkungen entfaltet.

Im Jahr 2001 zeigten Dr. Masami Ishido und seine Kollegen an Japans nationalem Institut für Umweltstudien, dass mit Melatonin behandelte Brustkrebszellen wieder anfangen zu wachsen, wenn sie der elektromagnetischen Strahlung des Stromnetzes ausgesetzt sind.20 Sie fanden heraus, dass magnetische Felder das Nachrichtensystem der Zellen stören – ihr internes Kommunikationsnetzwerk, das darüber entscheidet, wie sie auf ihre Umwelt reagieren. In diesem Zusammenhang stellten Dr. Ishido und seine Kollegen auch einen der zentralen Grundsätze der klassischen Toxikologie infrage: weniger ist besser als mehr. Der Effekt, den er bei EMR im Bereich von 12 Milligauß (mG) beobachtete, war in etwa der gleiche wie bei einem hundertfach stärkeren Feld (1 Gauß). Dr. Ishido fand sogar Hinweise darauf, dass die Auswirkungen der schwächeren elektromagnetischen Strahlung stärker waren.21 Diese Vorgänge sind Teil der Erklärung dafür, warum reduzierte Melatoninmengen im Körper aufgrund der Einwirkung von EMR erwiesenermaßen eine Reihe von Krebserkrankungen verursachen, etwa Brust- oder Prostatakrebs, kolorektale Karzinome, Melanome, Eierstockkrebs und Leukämie bei Kindern.

Kommentare

22. Juni 2009, 01:34 Uhr, permalink

C.D.

Hallo,

Ich bin grundsätzlich der Meinung das Elektrosmog schädlich sein kann. Trotzdem muss ich hier Fragen stellen, die sich eventuell gegen die Aussagen im Text und den Autor richten.

Etwas Mühe habe ich folgende Aussagen und deren Zusammenhang zu verstehen:

[...] kann starke Lichteinwirkung auf die Augen während der Nacht [...]
[...] Künstliches Licht während des Schlafs wirkt sich dabei viel negativer aus als natürliches [...]

- Woher soll starke Lichteinwirkung während der Nächt herkommen?
- Natürliches Licht, insbesondere das Tageslicht ist um Potenzen stärker bzw. heller als Kunstlicht - den Fall ausgenommen, dass man die unmittelbare Nähe einer Hochleistungstageslichtquelle meint

[...] oder im Haushalt defekte Leitungen liegen hat, ist ständiger elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt [...]

Was für defekte Leitungen sind da gemeint?

- Eine defekte Leitung leitet entweder keinen Strom und dann entstehen so gut wie keine Magnetfelder (Potentialfelder ausgenommen)
- Oder eine defekte Leitung führt zu einem Kurzschluss und in der Regel zu einem Auslösen der Sicherung oder Durchbrennen der Leitung, was wiederum zu einer Unterbrechung des Stromflusses und der Reduzierung des Magnetfeldes führt.

MfG
CD

13. November 2016, 13:05 Uhr, permalink

Simon

Hallo,

ich bin auch der festen Überzeugung, jedoch es wäre schön, wenn der Author Stellung zu den Fragen von C.D. nehmen könnte.

12. Februar 2019, 19:38 Uhr, permalink

Lydia Thiessen

Klasse Artikel, danke! Ich bemerke die Auswirkungen der Elektronik. Kleine Auswahl: Dect-Telefone spüre ich durch ein schmerzhaftes Ziehen am Herz, als ob ein Gewicht dran hängt. Wlan fegt mich nachts aus dem Bett, an Weiterschlafen nicht zu denken. Handys kochen einem die Birne weich. Internet saugt einem die Seele raus. All die immer komplizierter werdende Software klaut einem den letzten Rest an Zeit und Energie. Man wird komplett mürbe und die Nerven gehen kaputt. Das ist leider kein Witz, und deshalb möchte ich aussteigen, solange es noch geht, weil ich von dem einfach nur tödlichen Elektronikmüll die Schnauze voll habe. Gesundheit geht vor.

12. Februar 2019, 19:52 Uhr, permalink

Lydia Thiessen

Ich nehme an, der Grund, warum Kunstlicht im Gegensatz zu natürlichem Licht (von Sonne, Glühkäfern, Tiefseefischen etc.) so schädlich ist, ist der: Das Kunstlicht kommt aus Metallen und aus Kunststoff (Erdöl). Metalle sind die Nerven und das Gehirn der Erde. Erdöl sind die verwesten Reste von Lebewesen (Saurier u.v.a. Tiere, Pflanzen, auch Menschen). Wenn man Metalle ausbeutet, verletzt man die Erde. Wenn man Erdöl aus der Erde holt, verletzt man auch die Erde und stört dazu die Totenruhe früherer Lebewesen (Leichenschändung...). Erdöl und Metalle werden der Erde bei lebendigem Leib rausgerissen. Man stelle sich vor, jemand reißt uns die Nerven raus, dann kann man sich vorstellen man, wie das der Erde schmerzt. Die Erde ist ein Lebewesen, ihre Sprache hat eine Frequenz von 8 Hertz (Schumann-Wellen). Daher liegt auf der Elektrik und Elektronik, egal, ob sie als Licht, Wlan, defekte oder tote Leitung (eben, das ist genau das Metall, was der Erde fehlt!) oder sonstwas kommt, salopp gesagt ein Fluch. Und der tötet uns. Auf Deutsch gesagt: Wir töten die Erde und die Erde rächt sich. Das ist der Grund, warum ich aussteige.

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