Auszüge aus Antonio Pigafettas Bericht über Magellans Weltumsegelung
Im Jahr 1519 führte der portugiesische Marineoffizier und Entdecker Ferdinand Magellan eine spanische Expedition an. Sie hatte das Ziel, eine westliche Route nach Ostindien zu finden und die Molukken bzw. Gewürzinseln (im heutigen Indonesien) anzuvisieren. Die Flotte mit etwa 270 Mann auf fünf Schiffen verließ Spanien am 20. September 1519, segelte über den Atlantik und entdeckte die Meeresstraße, die heute Magellans Namen trägt. Über sie gelangte er durch die Südspitze Südamerikas hindurch zum Pazifischen Ozean (den er ebenfalls benannte). Die Flotte meisterte die allererste Pazifiküberquerung, ging zwischenzeitig auf den heutigen Philippinen vor Anker und erreichte schließlich die Molukken. Am 6. September 1522 kehrte eine stark dezimierte Besatzung nach Spanien zurück. Magellan starb am 27. April 1521 bei einer Schlacht auf den philippinischen Inseln.Im Folgenden lesen Sie einige Auszüge aus den übersetzten Tagebüchern von Antonio Pigafetta, in denen er die mehrere Wochen andauernden Interaktionen zwischen Magellan, seiner Besatzung und etwa dreieinhalb Meter großen Riesen beschreibt.Wir steigen nach der erfolgreichen Atlantiküberquerung und der Ankunft der Flotte in Rio de Janeiro ein.
15.10-00:04, Chris:
Russland kann doch Russland bleiben, auch wenn die Ukraine sich gen Westen orientiert. Inwiefern eine Orientierung gen Westen den Ukrainern ...
Russische Propaganda im Ukrainekrieg: Was die Alternativmedien gern verschweigen
14.10-13:39, Ursuppe:
Der Clash der Perspektiven, das Eingeständnis der Unmöglichkeit des Genau-Wissens (zumindest, was Weltliches anbelangt) und der Mut, Dinge...
Editorial Ausgabe 115
12.10-16:13, Johannes Molitor:
Lieber Herr Wagner
möglicherweise haben ihre derzeitigen stürmischen Zeiten Sie vom Weg abgebracht. Es ist Ihr persönlicher Weg, klar, a...
Editorial Ausgabe 115
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