2020 – Das andere Jahrbuch: Was 2019 nicht in der Zeitung stand

2020wisnewski2019 war ein turbulentes Jahr. In Österreich gab es zum Beispiel einen Staatsstreich, der mit geheimdienstlichen (und naturgemäß illegalen) Methoden organisiert, von zwei bundesdeutschen Haltungsmedien angezündet und durch vorbereiteten Verrat in der Koalitionsregierung vollendet wurde. Jetzt ist dort eine neue, einwanderungsfreundliche und klimahysterische Regierung an der Macht, die Herrn Soros – einem Förderer des damaligen und jetzigen Bundeskanzlers – garantiert gefällt.

Auch in Italien wurde eine gewählte einwanderungskritische Regierung so schnell wie möglich beseitigt – und so sah man wieder allerorten, dass die Welt nicht von Konzernen beherrscht wird, sondern von NGOs und Finanz­haien, die im Hintergrund die Fäden ziehen.

Zu verlangen, dass Wisnewski in seinem Jahrbuch entscheidend Neues bietet, wäre widersinnig. Schließlich hatte ja auch die Welt im verwichenen Jahr nicht wirklich Neues zu bieten, nur eine Fortsetzung des seit geraumer Zeit geführten Kampfs gegen die Freiheit. Und diesen Kampf führt das System nicht erst seit 1968. Nicht umsonst zitiert Wisnewski gegen Ende seines Buches Lenin: „Die höchste Kunst des Krieges ist, militärische Auseinandersetzungen völlig zu vermeiden und stattdessen den Feind dadurch zu besiegen, dass man seine moralischen Prinzipien, seine Religion, seine Kultur und seine Traditionen zerstört. Wenn ein Land so demoralisiert ist, kann man es übernehmen, ohne einen einzigen Schuss abzufeuern.“

Vor diesem Hintergrund sind auch die Ereignisse, Medienhypes und Panikinszenierungen zu sehen, die Gerhard Wisnewski beschreibt – wenn es dabei auch nicht nur um ein Land geht, wie bei Lenin, sondern um die gesamte westliche Welt. Die nämlich soll durch das Globalisierungsprogramm auf den Status einer deindustrialisierten, diktatorisch geführten Multikulti-Region mit völlig gleichgeschalteten Medien zurückgeschraubt werden – mit einer materiell wie geistig auf Niedrigstniveau gehaltenen Bevölkerung. Dazu sind dem System alle Mittel recht – von der Halbwüchsigen aus Schweden, die den schon lange vor ihr in den USA ausgeheckten Plan einer Klimamobilmachung realisiert, indem sie einen weltweiten Kinderkreuzzug anführt; über in Brand gesteckte katholische Kirchen in Frankreich (wobei im Fall Notre-Dame für Wisnewski schon hochverdächtig ist, dass die abgefackelte Kathedrale bereits vor dem Großbrand schwer renovierungsbedürftig war); bis hin zu vermeintlichen Amokläufen in Neuseeland, Deutschland und den USA, die in vieler Hinsicht wie billige Inszenierungen fürs Frühstücksfernsehen wirken. Aber für die heutigen TV-Nachrichten reicht das ja völlig aus.

Wisnewski bezeichnet das alles mit dem Begriff der hybriden Kriegsführung, der auch Mutti Merkel schon einmal versehentlich herausrutschte. Im bekannt unterhaltsam-informativen Stil schreibt er über die Schädlichkeit von 5G-Strahlung, die Fortsetzung der maoistischen Kulturrevolution in der Alten Welt, Flugzeugabstürze ohne Leichen, die Ibiza-Affäre – und den „Tod“ des Pädophilen, Erpressers und wahrscheinlich Mossad-Agenten Jeffrey Epstein, der möglicherweise kein Selbstmord, sondern nur ein geschickt verschleierter Gefängnisausbruch war. Und was aus dem Trump-Impeachment werden soll, das in diesem Werk noch im Oktober vorkommt, das dürfen wir alle in den kommenden Monaten (bis zu Trumps wahrscheinlicher Wiederwahl) miterleben, inklusive Geifern von Systemmedien und Hollywood-Promis.

In diesem Sinne: Auf das nächste Jahrbuch!

Gerhard Wisnewski
Kopp Verlag

288 Seiten
ISBN: 978-3-864457-18-0
€ 14,99

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