Editorial Ausgabe 17

Liebe Leser, willkommen in der Sommer-Ausgabe unseres Magazins! Schön, dass Sie neben Baden und Spazie­rengehen noch Zeit finden, bei uns hereinzuschauen. Unser Aufmacher auf dem Titelblatt hat es Ihnen ja schon angezeigt: thematisch machen wir diesmal ein paar Exkurse ins Mystery-Land.

Liebe Leser,

willkommen in der Sommer-Ausgabe unseres Magazins! Schön, dass Sie neben Baden und Spazie­rengehen noch Zeit finden, bei uns hereinzuschauen. Unser Aufmacher auf dem Titelblatt hat es Ihnen ja schon angezeigt: thematisch machen wir diesmal ein paar Exkurse ins Mystery-Land. Da wäre zum einen Philip Coppens‘ Bericht über das Phänomen der Kristallschädel zu erwähnen, den ich noch immer hochinteressant finde, auch wenn der Spiegel schon mehrfach wiederholt hat, die Kristallschädel seien eine Produktion des 19. Jahrhunderts. Ich wäre mir da nicht so sicher, denn es gibt schon in vielen anderen Themenbereichen genug Anlässe, um die Deutungen der offiziellen Archäologie anzuzweifeln, denken Sie nur an die Pyramiden. Niemand weiß das besser als unser Autor Ted Twietmeyer, der uns in einem anderen Artikel dieser Ausgabe ein paar ganz erstaunliche Funde aus einer alten Kupfer-Mine in Wales und andere megalithische Artefakte präsentiert, die eigentlich alles auf den Kopf stellen, was wir über das Leben in der Bronze-Zeit in der Schule gelernt haben.

In die Kategorie „Ungeklärt“ fällt auch ein dritter Artikel: Er stammt vom russischen Autor Gennadij Belimow und beschreibt sein Treffen mit Boriska, einem Wunderkind, das in Russland schon längere Zeit für Aufsehen sorgt, nicht zuletzt wegen seiner etwas beklemmenden Aussagen über unsere nahe Zukunft. Aber was die drohende Apokalypse angeht, haben wir ja schon von David Wilcock gelernt, dass es sehr an uns selbst liegt, wie wir diese Zeit erleben werden.

Auf zwei Gesundheitsartikel in dieser Ausgabe möchte ich Sie außerdem einstimmen: den Bericht von Walter Laufs über seine Forschungen über technische Lösungen bei Elektrosmog, und Ramiel Nagels sehr lesenswerten Artikel über Zahngesundheit und Ernährung. Mal abgesehen davon, dass ich persönlich Vegetarier bin und seine anschließenden Tipps zur Ernährungsumstellung nur bedingt nachvollziehen kann, hat mir dieser Artikel dennoch meinen langgehegten Verdacht bestätigt, dass manches von dem, was uns heutige Zahnärzte an Hygiene- und Vorsorgemaßnahmen empfehlen, einem Fass ohne Boden gleicht, weil dabei mal wieder viel zu „unvernetzt“ gedacht wird.

Mit einem dritten Teil schließen wir in diesem Heft unsere Artikelserie von und mit David Wilcock ab, und wenn wir dann im nächsten Heft noch den letzten Teil seiner wissenschaftlichen Arbeit mit Richard Hoagland bringen, dann haben wir wieder mal in nexus-typischer Weise einen großen Themenbereich erschöpfend bearbeitet, wie Sie das in dieser Ausführlichkeit sonst sicher nur in den Originalquellen finden. Ich hoffe, Ihnen gefällt unsere Herangehensweise und Themenauswahl. Wir in der Redaktion genießen es jedenfalls, dem deutschen Publikum Themenstellungen näherbringen zu können, bei denen es uns schon seit langer Zeit in den Fingern gejuckt hat. Letztlich sind wir eben vor allem auch selbst auf einem Entdeckungsprozess, und NEXUS erlaubt uns, dies mit anderen zu teilen. Das finde ich schön.

Machen Sie‘s gut, bis zum nächsten Mal.

Herzlichst
Ihr Thomas Kirschner

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