Editorial Ausgabe 30

Liebe Leser, na, was sagen Sie jetzt? Haben wir zu viel versprochen? Seit Jahren warnen wir davor, dass ein Netzwerk pädophiler Satanisten die Welt ruinieren wird; und nun – 2012 ist noch nicht einmal erreicht – da geht’s schon richtig in die Vollen: Der Golf von Mexiko ist im Eimer, da gibt es nix mehr wegzudiskutieren. Und den Rest kriegen die Jungs auch noch hin, und zwar just in time, da bin ich mir sicher.

Ok, die Vorbereitungen für den Irankrieg haben etwas lange gedauert, aber nun ist auch das so weit. Wer weiß, vielleicht ist der Atomschlag schon fällig, bevor wir dieses Heft ausliefern.

Ja, ich gebe zu, es hat auch mich trotz allem ein wenig gebeutelt, als mir klar wurde, dass all unsere Warnungen vor einer weltweiten Verschwörung angesichts des Wahnsinns der letzten Wochen kein bisschen übertrieben waren. Eine Leserin rief mich sogar an und bemerkte, dass mein letztes Editorial sich liest, als hätte ich meinen Humor verloren. Und sie hatte recht! Vielleicht steckte mir noch die im letzten Moment verschobene Zwangsimpfung in den Knochen, die ich trotz Weihnachtskaufrausch, Lena und Fußballweltmeisterschaft immer noch nicht ganz weggefeiert hatte. Doch nun habe ich mich endlich aufgerafft, die Dinge wieder positiv zu sehen.

Wer wird die Millionen dickwanstiger, dekadenter Amerikaner schon vermissen, die in Kürze im Tumult der Evakuierung ihrer Küstenstaaten hops gehen werden? Und die Leute im Nahen Osten, wenn es jetzt dann ganz doll „Bumm!“ macht? Waren ohnehin viel zu viele, dort unten. Und selbst wenn hier in Europa ein Regengemisch aus nuklearem Fallout und Öldispersionsstoffen die Leute umfallen lassen sollte wie die Fliegen: Lassen Sie uns positiv bleiben. Erinnern Sie sich nur daran, wie schwer es früher war, einen Parkplatz zu bekommen! Das wird bald Vergangenheit sein. Erstens werden wir den Sprit für unsere Autos sowieso nicht mehr bezahlen können, und zweitens wird es nicht mehr allzu viele von uns geben, die damit fahren könnten, he he. Oder denken Sie an die vielen hunderttausend Tiere, die täglich in den Schlachthäusern einen gruseligen Tod sterben müssen, seit wir angefangen haben, wie die Verrückten Fleisch zu fressen. Auch das wird ein Ende haben. Ok, zwar eines mit Schrecken, aber doch immerhin ein Ende. Das ist doch was, finden Sie nicht? Oder denken Sie an unsere Kinder: Was mussten die sich schinden, um in einem Schulsystem zu überleben, das Jahr um Jahr das Leben aus ihnen herauspresste und ihnen am Schluss nur noch Stress vermittelte, statt Bildung. Auch damit hat sich’s jetzt dann, denn worauf sollen die lieben Kleinen denn noch büffeln? Unser Sohn hat das schon kapiert, der liegt nur noch auf dem Sofa und glotzt gegen die Decke. Wenn ich ihn frage, was er mal werden will, schaut er mich an, als hätte ich sie nicht mehr alle. Ein helles Köpfchen, der Junge. Er hat eben ein Feeling für die Zeichen der Zeit.

Tja, ich schätze, wir müssen eben alle ein wenig an unserer Einstellung arbeiten, um uns auf die neue Zeit vorzubereiten. Ich für meinen Teil habe die Neuorientierung schon fast geschafft. Eine Welt ohne uns – das kann ich mir sehr gut vorstellen. Dummheit, kombiniert mit Arroganz, das war einfach ein haltloses Daseinsprinzip. Die Evolution hat hier für kurze Zeit einen Fehler gemacht. Wie lange haben uns die Ränkeschmiede in den Geheimgesellschaften Stück für Stück unsere Kultur zerschlagen, ohne dass die Mehrheit auch nur den Funken eines Verdachts hegte? Immer die Besten von uns haben sie ermordet. Immer die wichtigsten Bücher haben sie verbrannt. Immer die richtigen Präsidenten haben sie weggeschossen, während sie die falschen an die Macht hievten. Und wir? Haben uns amüsiert, bei Brot und Spielen. Oder uns gegenseitig den Mund verboten, wenn einer mal was gemerkt hatte und aufschrie. Nur nicht an den Käfigstäben rütteln, das könnte die Wärter nervös machen. Ein Volk von Feiglingen waren wir, Wegseher und Duckmäuser. Jede Art von Gemeinheit haben wir gedeckt. Jeden Dreck haben wir gefressen und sogar noch dafür bezahlt, obwohl wir allein mit einer Änderung unseres Konsumverhaltens so viel hätten ändern können. Aber wir wollten es ja billig. Freiheit wäre halt etwas teuer geworden.

Was uns jetzt noch retten könnte? Pah. Vergessen Sie’s einfach. Spätestens bei Kennedy hätten wir eigentlich aufstehen müssen – vielleicht auch noch beim 11. September. Aber jetzt? Zu spät. Für Dummheit hatte die Evolution schon immer die passende Antwort: den Tod.

Aber ich sehe das alles positiv – genau, wie viele Leser mir das schon immer geraten haben. Im Shop unseres Schwester-Verlags Mobiwell führen wir ab sofort Geigerzähler und Gasmasken und was der hübschen Survival-Ausrüstungen mehr sind. Wollen wir wetten, dass wir davon noch eine ganze Menge verkaufen werden, bevor ich dann reich sterbe?

Herzliche Grüße bis zum nächsten Mal – falls wir dann noch da sind!

Thomas Kirschner

Kommentare

03. August 2010, 09:44 Uhr, permalink

Angelika

Lieber Thomas,

um mit dem Ende deines Artikels zu beginnen:

Wir werden da sein! So lange, bis wir unsere Aufgabe, die wir als Seele beschlossen haben zu tun, erledigt haben. Ich frage mich nur, ob es lebenswert ist, mit Geigerzählern und Gasmasken auf dieser Erde zu bleiben!? Möge euer Mobiwell-Shop blühen, aber ich frage mich echt, was für einen Sinn das macht, mit Gasmasken durch die Gegend zu wackeln?

Übrigens: Leider sehr passend zu deinen Aussagen habe ich gestern in den Nachrichten vernommen, es seien zwei Raketen von Ägypten aus gezündet worden, die eine sei in Israel, die andere in Jordanien, in Acaba, gelandet. Alle Prognosen deuten auf einen baldigen Krieg im Nahen Osten hin, und das scheint sich langsam zu zeigen.

Alles scheint negativ zu werden, noch negativer als gedacht. Das schreibst du, aber muss nicht erst das ganze Negative an die Oberfläche, bevor sich etwas zum Positiven wandeln kann? Muss nicht erst die ganze verlogene Kacke kaputtgehen, die unsere Gesellschaft ausmacht? Müssen wir nicht erst alle durch die "Hölle" unserer selbst verursachten Probleme und Strukturen gehen, bevor auch dem Letzten ein Licht aufgegangen ist? Wahrscheinlich wird das so sein. Und auch vor dem Privatleben wird der Wandel keinen Halt machen, auch da werden Strukturen zerbrechen, die verlogen und für unsere Entwicklung als Seele hinderlich waren! Wie viele faule Kompromisse gehen wir Menschen doch ein, die meisten faulen Kompromisse geschehen aus purer Angst. Angst ist überhaupt das lähmendste Gefühl, das es geben kann. Wird diese Angst nicht perfekt durch die Medien geschürt? Da sollten wir uns fragen, wer den Nutzen aus unserer Angst zieht.

Wir sind in dieser Eopche des Wandels hineingeboren worden und darin sehe ich unsere Aufgabe. Wir als Seele wollten uns genau diesen Herausforderungen stellen. Also tun wird es! Jammern wir nicht, sondern beseitigen die Kacke, die wir alle verursacht haben. Da jeder Mensch, oder besser gesagt, jede Seele, die gleiche göttliche Macht in sich trägt, können wir alle im Kleinen sehr viel verändern! Und mit dem Denken, dem richtigen Denken fängt es an! Vielleicht sind gerade deshalb die Tiere (die freilebenden, nicht die armen Geschöpfe, die wir fressen wollen) so glücklich, weil sie nicht denken können! Ich meine das ironisch und augenzwinkernd.

Also, nicht jammern, auf, an die Arbeit! Mit Jammern ist noch nichts geändert worden.

Ich bin gespannt auf euer neues Nexus, macht weiter so! Ihr leistet einen tollen Beitrag in dieser Umbruchszeit. Danke dafür!

Liebe Grüße

Angelika

05. August 2010, 22:07 Uhr, permalink

Horst

Wir haben dies, wir haben das getan. Den Anfang einer Veränderung könntest du ja bei dir machen, indem du nicht alle Menschen, wie jeder andere, über einen Kamm scherst, Herr Kirschner. [...]

Wenn du so überzeugt davon bist, dass die Welt untergeht, warum versteckst DU dich dann hinterm Bildschirm? Ich denke die ANDEREN haben alle Angst?

Du glaubst doch selber noch nicht zu 100% an das, was du schreibst, also rede nicht von verpassten Chancen. Wir sitzen da und warten, ob die Verschwörungen eintreffen, um dann zu sagen "HA, ICH HABS DOCH GEWUSST!". Jeder Tag birgt neue Chancen, die man NICHT nutzt, bis der Letzte verpulvert, verölt, verbrannt, verbannt wurde.

Vergieß bloß keine Träne, wenn dein Sohn tot in deinen Armen liegt, ist doch bloß die Evolution, und er nimmt dir später nicht den Parkplatz weg. Take it easy, es geht ja nur um wahres Leid, um die Hölle auf Erden, die uns bevorsteht, da sollte man seinen Humor nicht verlieren und die Ruhe bewahren.

<Beitrag moderiert>

07. August 2010, 07:37 Uhr, permalink

Daria

Hallo zusammen,

beim Lesen musste ich schlucken, aber genau deshalb lese ich das Editorial so gerne!

Ja, wo geht es hin? Ändern kann ich ja traurigerweise nichts, aber dank eurer Informationen, Hinweise und Rätschläge ist zumindest für mich und meine Lieben gesorgt - soweit man das eben tun kann.

Ich sehe es wie du Thomas, tun was man kann und dann das positive sehen! "Leben als wenn jeder Tag der letzte wäre" bekommt da eine ganz neue Bedeutung...

Die Welt kocht und das nicht erst seit gestern und - ja - wir schauen zu, wenn überhaupt. Ich denke, jeder von uns kennt so viele Leute die einfach nicht wissen wollen, was los ist. Und genau deshalb danke ich euch für eure grandiose Arbeit. Ihr verkauft uns nicht nur die Gasmasken, ihr erklärt auch noch warum wir sie brauchen und wie wir sie benutzen sollen! Das ist doch super!

Eure Arbeit ist wichtig und gut und wenn alles zusammenbricht, dann schickt mir doch bitte einen Papierflieger rüber, ich will die Informationen haben, egal wie unangenehm sie sind. Angst macht mir nur, was ich nicht kenne!

Danke.

Und nur das Beste für dich, Thomas, deine Frau deinen Sohn, deine Mutter, alle fest angestellten und frei schaffenden Mitarbeiter, für die Hausschweine und alle, die sich nicht einfach nur mit der Situation abfinden, sondern die etwas tun!

Bis zur nächsten Ausgabe!

09. August 2010, 17:53 Uhr, permalink

Joska Ramelow

Wir bewegen uns nun mal in historischen Zyklen. Es ist momentan durchaus eine heiße Phase komprimierter struktureller Übergänge angesagt. Das wird sich aufgrund der Aussagen der unkonventionellen und konventionellen Zukunfstforschung noch ein paar Jahre hinziehen.

Zu Zeiten der Renaissance / Inquisition wurden zeitgleich auch neue wegbereitende Entwicklungen losgetreten, die sich anhand vieler Beispiele revolutionärer / evolutionärer Veränderungen im Denken der Menschen niederschlugen. Unter anderem in Kunst und Kultur, wo die dritte Dimension in der Malerei eingeführt wurde, oder polytonale Musik, um dann weitere gesellschaftliche Beriche zu erfassen, deren Entwicklungen und Nachwirkungen wir noch heute erfahren. Ohne die Entstehung von kleinen diskreten Kreisen, in denen sich helle Köpfe treffen konnten, die frei über den inquistorischen Tellerrand der mittelalterlichen Geselschaftsverfassung schauen konnten, gäbe es heute kein Verständnis von Demokratie, Sozialismus, Kooperativen oder anderen utopischen Vorstellungen neuer Gesellschafts und Lebensentwürfe.

Es erscheint schon so, das heutzutage auch das Phänomen der Massenblindheit, trotz immer mehr bildgebender Verfahren in Haus und Büro, das gleiche Paradoxon hervorbringt, mit dem sich schon Galilei seinerzeit bei der Vostellung seiner Jupitermonde herumschlagen musste. Wie die drei Affen am Tempel in Nikko, Japan: 'Nichts sehen, nichts hören nichst reden!'

Nichts desto trotz erscheint es schon so , das Kuhns These des Paradigmenwechsels in der 'Wissenschaft' gleichzeitig am Werk zu sein scheint. Viele Erkenntnisse aus der post-Einstein'schen Quantenphysik (Unschärferelation etc.) haben ihren Weg in allgemeine Anwendungen gefunden, obwohl wir immer noch den Märchen der Macher und Beweger in Bereichen der Energiegewinnung, der Medizin, im Nahrungsmittelbereich oder im Finanzwesen aufsitzen.

Die Freiheit kostet durchaus etwas mehr, Herr Kirschner. Aber dafür gibt es ja das NEXUS Magazin zu kaufen.

Als extracurriculäre Sommerbeschäftigung könnte ich anraten, sich mal mit dem Studium der Zyklen zur gegenwärtigen Weltlage bei Claude Weiss oder Raymond Merriman kundig zu machen. Sie gehören zu einer stetig wachsenden Gruppe neuzeitlicher Astrologen, die seit Jahrzehnten schon die Weltlage beobachtet haben, und sowohl die Ereignisse um 9/11, als auch die Kreditkrise schon Jahre im Voraus kommentieren konnten. Es existiert auch ein Buch dazu (Wendezeit 2010-2012) das die heißeste Phase dieser Entwicklungszeit astrologisch (Sternenuhrkompass) aufgrund der zyklischen Muster beschreibt. Momentan überschneiden sich Resonanzen dreier Zyklen. (ca. 1965-68, 1929-32, 1490-1519), voila!

Es sind aufwühlende Zeiten, durch die wir uns jetzt alle bewegen, aber da die nihilistische Armageddonpartitur zu spielen, kann ich nur als den gleichen Ausdruck von Tony Hayward (kürzlich geschasster BP-Boss) auffassen...: 'I want my life back'.

Mein persönliches und berufliches Leben hat schon seit Jahrzehnten unter der Pressur von Big Pharma gelitten. Da kann ich nur sagen: ' I know how to do poverty'. Das sagte eine arme waschingtoner Schwarze, als sie vor laufender Kamera gefragt wurde, wie sie denn mit der Finanzkrise umzugehen gedenke. 'Ihr studiert das nicht auf euren blitzfeinen Colleges für Beriebswirtschaft und Volksökonomie', kommentierte sie augenzwinkernd den verblüfften Journalisten.

Also, nicht verzagen im 2010-er Sommerloch und weiterhin intensiv beobachten was sich jetzt abspielt. Es wird alles noch als Material gebraucht werden. Und den Sohnemannn auch mal wieder zur Weltentdeckung mit ins Freie nehmen, damit wieder frische Luft in die ausgelaugte Atmosphäre dringt. Hinschauen und erleben!

Mit sonnen-freundlichen Grüssen aus London

10. August 2010, 13:24 Uhr, permalink

Ludwig

Geiles Cover! :D

15. August 2010, 20:03 Uhr, permalink

Sardia

Also ich hab's zur Abwechslung mal nicht sooo persönlich genommen und auch nicht als Angriff des Schreibers aufgenommen.

Ich hab einfach nur die Fakten rausgesammelt und mich am ein wenig cholerisch-theatral ironischen Stil erfreut.

Cheers! :D

30. September 2010, 09:56 Uhr, permalink

fopa

Ich stelle fest, dass ganz viele Leute ziemlich traurig aus der Wäsche gucken, dass alles nicht so rosig ausschaut. Jedoch ist es alles schon viel schlimmer gewesen. Wenn uns der Vergleich jetzt mal gelingt, wird uns nicht überraschen, dass so eine kleine Gasmaske und ein Minidetektor eine ganz gute Anschaffung sind. Trotzdem, wer nicht überleben will, sollte sich noch mal ein Schnitzel leisten. So eine kleine Mahlzeit, bevor es in den Abgrund geht!

Vermutlich wurde unser Hang zur Naivität gut ausgenutzt und wir konnten sehr oft ganz gut schlafen. Immerhin wäre das eine gesündere Art gewesen zu leben, als sich ständig von einer Mücke das Leben schwer machen zu lassen - auch wenn sie theoretisch schon hätte Malaria übertragen können, oder Borreliose usw.

Nun ja, der Artikel scheint mir in allem Witz und Ironie ein bisschen zu hämisch, als dass er mich zum Kauf eines Schutzanzuges gegen nuklearen Fallout animieren würde. Nichts in ungut ;-)

25. Oktober 2010, 02:10 Uhr, permalink

SIR ARTHUR HARDY

DON'T WORRY! BE HAPPY!

ICH GLAUBE, DASS DIESER PLANET SCHON ZEHNTAUSEND ODER MEHR ZIVILISATIONEN ÜBERLEBT HAT!

UND: RADIOAKTIVITÄT VERSETZT PFLANZEN WIEDER IN IHREN URSPRÜNGLICHEN ZUSTAND!

HALLELUJA! MUTTER ERDE IST WEISE U N D GEDULDIG!

11. November 2010, 21:58 Uhr, permalink

Karin

Lieber Thomas,

nach jahrzehntelanger Beschäftigung mit Hintergrundpolitik und ihren Auswirkungen kann ich dich nur zu gut verstehen.

Hier das Interview von Jo Conrad mit Virgil Armstrong:

"Wisst Ihr, dass Ihr Götter seid" (Teil 4)

und

"Die Prophezeiungen müssen geändert werden und wir werden sie ändern" (Teil 5)

... ... sehr erbaulich! Möge dich das und alle Leser ebenso wieder in die Kraft bringen, wie mich.

www.youtube.com/watch?v=nlSoqbmUA28&playnext=1&list=PL2BF1C67D9F3E55DA&index=37

Herzlichst,

Karin

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