Geburtenrückgang durch HPV-Impfstoff?

Impfen Teaser 100x100Die Geburtenraten in den USA sind seit 2006 rückläufig – ausgerechnet dem Jahr, in dem die US-Seuchenschutzbehörde CDC die Impfung jedes amerikanischen Mädchens zwischen 9 und 26 Jahren mit dem HPV-Impfstoff Gardasil des Pharmakonzerns Merck empfahl.

Ein CBS-News-Beitrag berichtete im März 2021 von einem „dramatischen Rückgang“ der Geburtenrate in den USA im Dezember 2020 um sieben Prozent, genau neun Monate nach dem ersten Lockdown. Betrachtet man die Statistik genauer, sinkt die Anzahl der Neugeborenen in den USA jedoch seit 2006 deutlich. Dafür verantwortlich gemacht werden von Social Media bis zur Entwicklung der Wirtschaft verschiedenste Gründe.

Eine mögliche, auf der Hand liegende Ursache wurde jedoch bislang übersehen: die Impfung gegen HPV mit Gardasil. HPV, das humane Papillomavirus, gilt als Auslöser von Gebärmutterhalskrebs. Eine Impfung dagegen, möglichst noch vor Beginn der sexuellen Aktivität, soll die Ansteckung mit HPV und somit eine Krebserkrankung verhindern helfen.

Die Forscher, die an den klinischen Studien des Impfstoffherstellers Merck beteiligt waren, berichten von unzähligen Schäden im Fortpflanzungstrakt unter den Teilnehmerinnen. Ganze 15 bis 17 Prozent sollen unter solchen Erkrankungen leiden, darunter einer primären Ovarialinsuffizienz (verfrühter Funktionsverlust der Eierstöcke).

Aus den Statistiken der CDC lässt sich ablesen, dass der Rückgang der Geburtenrate bei Teenagern, also jener Altersgruppe, die am wahrscheinlichsten die Impfung erhalten hat, am deutlichsten ist. Zwischen 2007 und 2015 sank hier die Zahl der Geburten um 46 Prozent. Weder beim Einsatz von Verhütungsmitteln noch bei Abtreibungen gab es in dieser Zeit einen Anstieg, der eine solche Veränderung erklären könnte.

Gardasil Geburtenrückgang 500px

Drei der in Gardasil enthaltenen Bestandteile, L-Histidin, Polysorbat 80 und Natriumtetraborat, haben nachweislich Reproduktionstoxizität. Natriumtetraborat wird deswegen als „besonders besorgniserregender Stoff“ klassifiziert. Die FDA hat den Einsatz der Substanz im Lebensmittelbereich sogar verboten.

Während eines Gerichtsverfahrens zu Gardasil berichteten Hunderte von jungen Frauen, dass sie an primärer Ovarialinsuffizienz und anderen Fruchtbarkeitsstörungen litten. Gardasil-Geschädigte und deren Mütter erzählten wiederholt, die Periode der Mädchen sei nach der Impfung ausgeblieben.

Die vor der Zulassung von Merck durchgeführten Studien zum Impfstoff prognostizierten sogar den seither in den USA beobachteten Geburtenrückgang. Dennoch überzeugte der Konzern die CDC davon, die Impfung für jeden weiblichen Teenager in den USA mehr oder weniger vorzuschreiben – und startete damit ein USA-weites Experiment.

Quelle: ChildrensHealthDefense.org, 05.03.2021, https://tinyurl.com/yatpubbx

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