The Gathering: Die Erde im Fokus des Multiversums

multiversumMit dem Begriff „The Gathering“ – „Versammlung“, „Zusammenkunft“ oder auch „Treffpunkt“ – wird ein Ort in der astralen (nichtphysischen) Welt bezeichnet, an dem sich unzählige Wesenheiten zusammenfinden, um ein sehnlich erwartetes, bevorstehendes Ereignis zu beobachten, einzuschätzen und zu diskutieren. Gewiss können geschulte Astralreisende diesen Ort nach Belieben aufsuchen, doch ganz offensichtlich landen auch viele DMT-Konsumenten genau dort. Interessanterweise berichten Menschen aus beiden Gruppen immer wieder von einer riesigen Weltraumstation, auf die sie zufliegen.

Wenn so viele Menschen die gleiche Weltraumstation in der gleichen Umgebung beschreiben, beweist das zweifellos die Existenz anderer, unabhängiger Realitäten – Realitäten, die vom Bewusstsein bewohnt und aufgesucht werden.

Doch was hat es mit diesem Treffpunkt und dem Ereignis auf sich, wenn so viele Wesen von nah und fern davon fasziniert und angezogen werden?

DMT: Ein chemisches Portal?

DMT ist ein psychedelischer Wirkstoff der Tryptamin-Familie, der strukturell Neurotransmittern ähnelt und starke Halluzinationen hervorruft. Man findet diese Substanz in bestimmten Pflanzen in Mexiko, Südamerika und Teilen von Asien.

Die ausgelösten Halluzinationen unterscheiden sich insoweit deutlich von denen, die von anderen Drogen hervorgerufen werden, als ein erstaunlich hoher Prozentsatz von DMT-Konsumenten, darunter viele Wissenschaftler, berichten, Aliens oder außerdimensionale Wesenheiten wahrzunehmen oder mit diesen zu kommunizieren, während sie unter der Wirkung der Droge stehen.

In den 1990er Jahren führten Rick Strassman und Kollegen an der Universität von New Mexico eine fünf Jahre andauernde Studie über DMT durch. Wie Strassman berichtete, landete beinahe die Hälfte der von ihm untersuchten DMT-Konsumenten in Erfahrungswelten, in denen verschiedene intelligente „Wesen“, „Wesenheiten“, „Aliens“, „Führer“ oder „Helfer“ zu Hause waren, wie sie es nannten.

In mehr als einem Interview äußerte sich Strassman zu den beschriebenen Wesen:

„Manche waren humanoid, manche insektoid, manche reptilisch und manche pflanzenähnlich. Alle diese Wesen waren sich mehr oder weniger der Gegenwart der Probanden bewusst.“

Viele berichteten, dass sie zu einer riesigen Weltraumstation oder einem Raumschiff flogen oder dort hingezogen wurden – wo sie auf jede Menge geschäftige Roboter sowie zahlreiche andere Lebensformen trafen.

„In vielen Fällen schienen die Wesen die Probanden bereits erwartet zu haben, sich über deren Erscheinen zu freuen und mit ihnen zu interagieren; in anderen Fällen wirkten sie überrascht oder waren wütend, dass die Probanden mit ihrem Bewusstsein in den Wirkungskreis dieser Wesen eingedrungen waren, oder Schlimmeres. Gelegentlich wurden die Probanden irgendeiner Behandlung unterzogen oder man führte Experimente an ihnen durch. Mitunter kam es zu einer Art Sexualverkehr mit den Wesen. Einige Probanden erfuhren Szenarien aus der Zukunft, andere wurden auf irgendeine Weise für künftige Kontakte markiert. Manche Wesen überströmten die Probanden mit Licht und Liebe. Wieder andere fungierten als Führer und geleiteten die Probanden durch eine Art Tunnel an einen anderen Ort, wo sie in ein typisches Nahtod­erlebnis oder eine mystische Erfahrung eintauchten.“

AKE: Ein natürliches Portal?

Robert Monroe (1915 – 1995) war ein Pionier, der sich mit der wissenschaftlichen Erforschung außerkörperlicher Erfahrungen (AKE) befasste und drei bahnbrechende Bücher zu dem Thema verfasste: „Journeys Out Of The Body“ (1971; dt.: „Der Mann mit den zwei Leben“), „Far Journeys“ (1985; dt: „Der zweite Körper“) und „Ultimate Journey“ (1994).

Immer wieder verließ Monroe unerwartet und spontan seinen physischen Körper und reiste mithilfe eines zweiten Körpers zu Orten, die sich teilweise in der physischen und teilweise in der geistigen Welt befanden.

Monroe und seine Kollegen arbeiteten in ihrem Labor an einer Methode zur Erzeugung und Steuerung von AKE und anderen Bewusstseinszuständen und begannen, die Wirkungen von Klangmustern zu erforschen.

Ihre Forschungsarbeiten führten zu bedeutenden Erkenntnissen. 1974 gründete Robert Monroe das Monroe-Institut und begann, Seminare über die gezielte Steuerung verschiedener Bewusstseinszustände zu geben.

Den vollständigen Artikel können Sie in NEXUS 88 lesen. Die Ausgabe können Sie hier erwerben.

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