Twilight Zone: Die Zukunft der Menschheit – eine Prophezeiung (Teil 2)

Im ersten Teil dieses anonym im Internet veröffentlichten Erlebnisberichts beschreibt eine unbekannte spirituelle Heilerin eine Zukunftsvision, die ihr nach mehrjährigen Kontakten mit Außerirdischen von diesen gezeigt wurde: Ein dunkler Schleier legt sich um die Erde, die Menschen bekommen kaum noch Luft, versinken in Angst, gegenseitigen Vorwürfen und Selbstgerechtigkeit – doch im dunkelsten Moment fährt unverhofft eine lichtvolle, kosmische Energie in den Planeten. Sie hat die Prophezeiung fast wieder vergessen, als die Pandemie kommt … und die Impfung. Vieles von dem, was geschieht, kommt ihr seltsam vertraut vor.

In Kalifornien angekommen, war ich entsetzt über den Anblick, der sich mir bot. Ich nahm unverzüglich die schreckliche Energie wahr, die alles umhüllte. Sie sah wie eine riesige schwarze Wolke aus, und ich spürte, wie sich ihre tentakelartigen Anhängsel nach mir ausstreckten und versuchten, mich zu packen und in ihre Dunkelheit hinabzuziehen. Das Beunruhigende daran war, dass diese Wolke ein Bewusstsein zu haben schien. Ich konnte sehen, wie sie mich mit glühend roten Augen anstarrte, um mich in Angst und Schrecken zu versetzen.

Noch nie hatte ich etwas von derartigem Ausmaß gesehen. Was war es, das diese dicht besiedelte Stadt und alle Menschen darin zu verschlingen drohte? Ich war zutiefst beunruhigt und konnte die Situation nur schwer verarbeiten.

Traurig musste ich dabei zusehen, wie alle um mich herum von dieser dunklen Energie befallen wurden. Sie sahen kränklich aus, blass. Es war, als hätte jemand einen Graufilter über sie gelegt, als wäre die Lebensenergie aus ihnen herausgesaugt worden. Auf den Gesichtern der Menschen spiegelten sich Traurigkeit und Angst wider, und alle bewegten sich wie maskierte Zombies durch einen Schleier. Egal, wo ich hinkam, überall flimmerten die Nachrichten über riesige Fernsehbildschirme, und ununterbrochen war die Rede von Covid, von Toten, einer noch tödlicheren Variante und der Gefahr der Impfverweigerung.

Diese Energie erinnerte mich an den schwarzen Nebel, den ich aus meinen Lautsprechern aufsteigen sah, als ich das erste Mal im Radio von Covid-19 hörte. Diese Energie wurde durch sämtliche Medien gepumpt, und niemand konnte sich der hypnotischen Trance entziehen. Alle hatten sich an diese neue Rea­lität gewöhnt, aber alles, was ich denken konnte, war: „Warum sehen diese Menschen nicht, was mit ihnen geschieht?“ Zu sehen, wie abgestumpft alle geworden waren, ging mir nahe.

Auf meinem Weg aus der Stadt hinaus traf ich mich mit alten Bekannten. Ich hatte sie seit Jahren nicht mehr gesehen und, klar, Menschen verändern sich – aber die Veränderungen, mit denen ich dieses Mal konfrontiert wurde, waren keineswegs positiv. Tatsächlich beobachtete ich bei fast jedem, den ich traf, die gleiche erschöpfende Angst. Freunde, die ich als mutig und stark kannte, lebten jetzt zurückgezogen und traumatisiert von der Panik vor dem Virus. Freunde, die ich für ihre rebellische Art und ihren alternativen Lebensstil bewunderte, die sich von den Erwartungen des Mainstreams an den eigenen Lebensstil losgesagt hatten, verkündeten mir nun stolz, dass sie sich hatten impfen lassen, und wie toll es doch sei, jetzt wieder zur Normalität zurückkehren zu können.

Ich konnte förmlich spüren, wie einige von ihnen zurückwichen, als ich ihnen sagte, dass ich mich nicht hatte impfen lassen und das auch nicht vorhatte. Und ich verstand, wie leicht Menschen dazu gebracht werden konnten, der Masse und damit dem einfacheren Weg zu folgen. Mir wurde immer bewusster, wie intensiv diese ganze Situation war und wie verzweifelt die Menschen danach dürsteten, von ihrer Angst befreit zu werden.

Ich hatte die wunderschönen Inseln Hawaiis immer für selbstverständlich gehalten. Mitten im Ozean gelegen, recht isoliert vom Rest der Welt, haben wir in der kritischen Phase der Covidpandemie einfach keinen mehr einreisen lassen. Auf der Insel, auf der ich lebe, einer kleinen Landmasse mit nicht allzu vielen Menschen, gab es viele Monate lang nicht einen einzigen Covidfall, und diese abgeschiedene Lage gab einem ein Gefühl der Sicherheit, weil niemand einfach unbemerkt einreisen kann. Außerdem haben wir Salzwasser und saubere Luft, wodurch die stagnierenden Energien regelmäßig gereinigt werden. Hinzu kommt der kulturelle Aspekt, dass es sich bei Hawaii um einen der wenigen Staaten handelt, der überwiegend von Ureinwohnern bewohnt wird, die ihre mystischen, spirituellen und alles durchdringenden Traditionen bewahrt haben. All dies zusammen bildete einen kraftvollen, heilenden Wirbel, der die kollektiven Energien der Angst ausglich.

Im Gegensatz dazu hocken die Menschen auf dem Festland in einem riesigen, massiven Land ohne saubere Wasserwege, die negative Energien forttragen, in dicht besiedelten, förmlich überfüllten und manchmal verschmutzten Gegenden mit einer Masse von Menschen, die ihr Leben nicht nach spirituellen Gesichtspunkten ausrichten, wenn sie überhaupt über welche verfügen. Die Kombination dieser Faktoren war von einer solch dichten Frequenz, dass die angstvolle Energie nicht umgewandelt werden konnte.

Nach einigen Wochen auf dem Festland bemerkte ich eine Veränderung an mir. Ich wurde irrsinnig paranoid, wenn es um Hygienefragen und Keime ging oder ich irgend­etwas anfassen musste. Meine Psychose wurde so schlimm, dass ich seltsame Kopfschmerzen bekam, und das geringste Anzeichen eines Symptoms ließ mich in Panik ausbrechen.

Nach etwa drei Wochen in Kalifornien war ich davon überzeugt, dass ich mir möglicherweise eine Art Gehirnparasiten zugezogen haben könnte, weil die Kopfschmerzen so stark geworden waren und meine Sehkraft schon seit geraumer Zeit nachgelassen hatte. Von Tag zu Tag wurde meine Sicht unschärfer und verschwommener. Ich bildete mir das nicht ein, ich war davonüberzeugt, dass es passierte. Zu meinem Glück traf ich auf eine schamanische Heilerin, die mich behandelte und sich dabei auf meinen Kopf konzentrierte. Ich spürte, wie sie die schlammige Energie von meinem Herzchakra nach oben sog. Als sie den größten Teil zusammengetragen hatte, begann sie, ihn von meinem Kopf zu schälen, und mir war, als ob plötzlich Licht und Farbe in mein Blickfeld fluteten und ich sofort wieder kristallklar sehen konnte. In diesem Moment wurde mir bewusst, dass all die Symptome von außerhalb kamen, und nicht aus mir selbst.

Die Schamanin fuhr damit fort, diese Energie von mir zu entfernen. Es war ein Unterschied wie Tag und Nacht, als ob die Farbe der Welt um mich herum verblasst gewesen wäre und jemand die Lichter wieder angeschaltet hätte. Den Rest des Tages fühlte ich mich großartig. Aber am Ende des darauffolgenden Tages merkte ich, wie mich die paranoide, ängstliche Perspektive wieder in ihren Bann zog, obwohl mir bewusst geworden war, dass diese Gefühle nichts mit mir selbst zu tun hatten. Das zeigte mir, wie mächtig diese Energie war.

Zurück auf Hawaii stürzte ich in ein dunkles Loch der Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung und Angst, bis hin zu dem Punkt, dass ich bettlägerig wurde. Ich ging durch die spirituelle Hölle. Solch ein Kampf mit Ängsten und Sorgen entspricht eigentlich überhaupt nicht meinem Wesen. Schließlich musste ich Energieheilung von jemand anderem in Anspruch nehmen, um die Situation zu überstehen. Ich stellte fest, dass ich mir einen energetischen Parasiten zugezogen hatte. Der hatte sich in meinem Rücken zwischen meinen Schultern eingenistet, ernährte sich von meiner Energie und zog mich in einen hoffnungslosen, entmachteten Angstzustand. Sobald der Parasit entfernt war, wurde alles wieder normal. Keine Paranoia, Angst oder Hoffnungslosigkeit mehr. Ich war entsetzt über die Stärke und Intensität dieses Parasiten und verblüfft darüber, wie er sich seinen Weg in mein Energiefeld hatte bahnen können. Normalerweise kann ich meine Energie selbst gut genug kontrollieren, und wenn ich merke, dass ich aus dem Gleichgewicht gerate, erkenne ich mit meinem hellseherischen Gespür, was zu tun ist, um das Problem zu beheben, bevor es überhandnimmt.

Die kollektive Angstwolke war aber so gewaltig, dass sie mich bis zur Zerbrechlichkeit zermürbte, sodass sich der Parasit in meinem Körper einnisten konnte. Ich bin von meiner Fähigkeit, meine Grenzen und meinen Eigenschutz aufrechtzuerhalten, durchaus überzeugt. Aber wenn selbst mir so etwas passieren konnte, dann ist mir klar, warum in Kalifornien alle so verzweifelt ausgesehen hatten.

Das künstliche Virus und die spirituellen Folgen der Impfung

Ich habe Ihnen nicht ohne Grund von meinen Gefühlen und Erfahrungen mit Covid und dem Impfstoff berichtet. Ich wollte Sie wissen lassen, dass ich meine Entscheidungen allein auf der Grundlage meiner Intuition getroffen und meine Gefühle nicht hinterfragt habe.

Was ich jetzt sagen werde, ist nämlich nicht das, was ich erwartet hatte oder hören wollte.

Den vollständigen Artikel können Sie in NEXUS 101 lesen.

Printausgabe und E-Paper erhalten Sie im Shop ... dort können Sie unser Heft auch abonnieren.

Kommentar schreiben

Das Kommentieren wurde für diesen Beitag unterbunden.