Wellengenom vs. Molekularbiologie: Die Gentechnik irrt!

WellengenomBahnbrechende Forschungen zeigen ein völlig neues Verhalten der DNA, das auf rein molekularbiologischer Ebene nicht erfasst werden kann. Die heutige Gentechnik ist auf einem Irrweg, der in ein biologisches Desaster führen kann. Zeit für eine Zellbiologie des Lichts.

Es steht außer Zweifel, dass wir heute Zeugen eines radikalen Paradigmenwechsels im grundsätzlichen Verständnis und in der generellen Akzeptanz der Gentechnik sind. Neue Verfahren wie die gezielte Veränderung bestimmter Gene mithilfe der CRISPR/Cas-Methode sind inzwischen allgemein bekannt. Die Injektion von gentechnisch veränderten Organismen wird beim Abendessen diskutiert. Selbst Konzepte wie das (menschliche) Klonen und die Verwendung rekombinanter DNA (Verbindung von Genen zweier verschiedener Arten) haben die Tabuzone verlassen.

Dank einer globalen, mediengesteuerten „Pandemie“, die durch eine propagandawirksame und halbwissenschaftliche Berichterstattung am Leben erhalten wird, sind die meisten unserer früheren intellektuellen und moralischen Vorbehalte gegenüber der synthetischen Biologie verschwunden. Synthetische Biologie und modRNA-„Impfstoffe“1 sind auf dem Vormarsch.

Die moralische und intellektuelle Landschaft hat sich möglicherweise für immer verändert, und das gilt auch für die nano- und mikrobiologische Landschaft und die genetische Grundlage zahlreicher geimpfter und/oder infizierter Personen. Es wurde nun der Beweis erbracht, dass Reverse Transkription sowohl von viraler als auch von Impfstoff-RNA (!) möglich ist – siehe dazu auch die Infobox auf der folgenden Seite.

Doch trotz dieser großen Veränderungen haben wir möglicherweise die wichtigste Erkenntnis über die Natur der DNA seit der Entdeckung der Doppelhelix verpasst – ein Lapsus, der die Zukunft der menschlichen Spezies tatsächlich gefährden könnte. Die Rede ist von der Wellenstruktur des Genoms.

Quantengene

Nicht nur die DNA/RNA, sondern alle Makromoleküle, Proteine und Zellskelettstrukturen weisen Merkmale kohärenter elektromagnetischer und akustischer Schwingungen auf, die unser Verständnis davon, wie genetische Informationen gespeichert, übertragen und empfangen werden, völlig verändern. Wir sprechen hier nicht nur von epigenetischen Faktoren, die vorübergehend Gene ein- oder ausschalten und die phänotypische Ausprägung beeinflussen, sondern von einem tiefgreifenden Paradigma der Schwingungsphysik und Quantenbiologie, das an der Codierung des Lebens auf dem Planeten Erde beteiligt ist. Es ist von größter Wichtigkeit, dass wir alle davon erfahren, bevor irreversibler Schaden angerichtet wird.

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Abb. 1: Prof. Vlail Petrovich Kaznacheev (1924–2014), Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften. Das Foto wurde 2002 von mir aufgenommen. Ich war wissenschaftliche Herausgeberin von Kaznacheevs in englischer Sprache veröffentlichter Monografie „Reflections on Life and Intelligence on Planet Earth“ 3. (Foto: Ulrike granögger)

Dieser Bericht2 wirft einen Blick auf die quantenphysikalische und holografische Natur des genetischen Codes und ihre Auswirkungen, eine Perspektive, die den traditionellen biochemischen Ansatz für lebende Organismen ergänzt und schließlich ersetzen könnte.

Während Mikrobiologielehrbücher und neuere Experimente wie die Genveränderung von Krebszellen und die Impfstofftherapie von Infektionskrankheiten sich weiterhin innerhalb des Paradigmas der Biochemie bewegen, können wichtige Fragen im Zusammenhang mit der Funktion des genetischen Codes immer noch nicht beantwortet werden, insbesondere:

  1. Wie wird die Differenzierung von Zellen gesteuert? Wenn jede Zelle im Wesentlichen über die gleichen genetischen Informationen verfügt wie jede andere Zelle, wie entscheidet sie dann, ob sie zu einer Leberzelle, einer Knochenzelle oder einer Hautzelle wird? Woher bekommt sie die Information, um über die Struktur oder Geometrie und ihre Funktion und Position im Körper zu entscheiden?
  2. Welche Bedeutung haben die nichtcodierenden DNA-Sequenzen (ncDNA), die sogenannten Intronen und die untranslatierten Abschnitte, die anscheinend 98 Prozent der Doppelhelix ausmachen? Müssen wir davon ausgehen, dass die Biologie so viel Informationsraum in jeder Zelle vergeudet, um „alten Müll“ aufzubewahren? Angesichts der Effizienz und fehlerfreien Übertragung der genetischen Informationen über Generationen von Zellen hinweg ist dies äußerst unwahrscheinlich. Dieser „Müll“ trägt Bedeutung, die, wie wir sehen werden, den elektromagnetischen und linguistischen Kontext für die Stabilität der DNA-Wellenpakete und der holografischen Feldstrukturen des Lebens liefert.

Einen ersten wichtigen Hinweis auf die Wellennatur der genetischen Informationen und ihrer elektromagnetischen Signalübertragung lieferte der Akademiker Vlail Petrovich Kaznacheev, ehemaliger Direktor des Instituts für klinische und experimentelle Medizin (heute das Bundesforschungszentrum für fundamentale und translationale Medizin) in Novosibirsk und berühmter Vertreter des russischen Kosmismus.

Kaznacheev beschreibt in einer englischen Veröffentlichung aus dem Jahr 1980 (und in früheren russischen Veröffentlichungen) den „zytopathischen Spiegeleffekt“, der eine „interzelluläre elektromagnetische Fernwirkung zwischen zwei Gewebekulturen beweist, wenn eine von ihnen [toxischen] Faktoren biologischer (Viren) oder chemischer (Quecksilberchlorid) Art ausgesetzt wird“.4 Die beiden Kulturen befanden sich in versiegelten Gefäßen und waren lediglich durch ein optisches Fenster miteinander verbunden. Eine der Kulturen wurde einem Krankheitserreger ausgesetzt. Ließ das optische Fenster (zum Beispiel ein Quarzkristallfenster) zwischen den Zellkulturen UV-Licht hindurch, trat etwa zwölf Stunden später die Krankheit auch in der gesunden Kultur auf – ein sehr deutlicher Hinweis auf elektromagnetische Kommunikation zwischen lebenden Zellen.

Exkurs: Reverse Transkription und Transfektion

Reverse Transkription ist der Einbau von mRNA in das Wirtsgenom. Unter normalen Umständen verbleibt die mRNA im Zytoplasma und wird für die Proteinsynthese verwendet. Inzwischen ist bekannt, dass RNA sozusagen auch rückwärts in die DNA des Zellkerns transkribiert werden kann und so Teil der Keimbahn wird.

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Abb. 2: Experiment von Vlail Petrovich Kaznacheev, das zeigt, dass Krankheiten elektromagnetisch übertragen werden. (Bild mit Genehmigung verwendet, kombiniert aus Kaznacheev und Bearden)

Im Dezember 2020 haben zwei angesehene Forscher des Whitehead Institute und des Massachusetts Institute of Technology (MIT), Rudolf Jaenisch, PhD, und Richard Young, PhD, beide Mitglieder der National Academy of Sciences, gezeigt, dass die RNA des SARS-CoV-2-Virus rückwärts in die DNA des infizierten Organismus transkribiert werden kann.5,6

Weiterhin hat eine Gruppe schwedischer Forscher an der Universität Lund gezeigt, dass die mRNA der BioNTech-Injektion innerhalb von nur sechs Stunden in menschliche Leberzelllinien revers transkribiert wird.7,8

Darüber hinaus haben Forscher der University of North Dakota in einem kürzlich erschienenen Preprint-Paper mit dem Titel „Nuclear translocation of spike mRNA and protein is a novel pathogenic feature of SARS-CoV-2“9 nachgewiesen, dass das Spike-Protein von SARS-CoV-2 (und damit auch die injizierte mRNA aus den „Impfstoffen“ für die Spike-Protein-Produktion) die Aminosäuresequenz „PRRARSV“ enthält, die auf keinem anderen Coronavirus vorkommt, und dass es genau jenes Motiv ist, das der Spike-mRNA den Weg in den Kern der infizierten Zellen ebnet. Wie ist diese Sequenz an dieser strategischen Position im Spike-Protein gelandet?

Merkwürdigerweise stellte sich im Februar 2022 heraus, dass diese kurze kleine Sequenz, die in keinem anderen Coronavirus vorkommt, von der Firma Moderna im Jahr 2016 entwickelt und patentiert worden war.10

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