Aufruf an die Leser: Lösungen zusammentragen!

Bifurkation 100pxEs ist Zeit. Ob das Virus nun menschengemacht oder natürlich ist – es tut das, was kein Mensch, keine Gruppe geschafft hat: Es legt dieses kranke System flach. Die Welt hält den Atem an wie nie zuvor in der Geschichte. Das ist er, der Moment, an dem die Weichen gestellt werden. NWO oder NOW?

Wir können uns die Köpfe zerreden, ob hier eine Biowaffe auf die Welt losgelassen wird oder wir nur hysterisch das erste Mal live verfolgen, wie eine Erkältungswelle um den Erdball wandert – instrumentalisiert wird die Geschichte von den Kontrollsüchtigen sowieso. Die BIZ plant regionale Kryptowährungen, auf Spiegel werden erste Stimmen für eine Weltregierung laut, ID2020 ist in den Startlöchern.

An einem solchen Bifurkationspunkt der Weltgeschichte ist aber nicht nur die Tür zu mehr Totalitarismus und Fremdbestimmung offen, sondern auch in eine freiere Gesellschaft, in der die Menschen ihr Schicksal wieder mehr selbst in die Hand nehmen. 9/11 global.

Sie als NEXUS-Leser kennen sicher die meisten üblen Stränge und verfolgen sensibel, was unsere Eliten als Nächstes aus dem Täschchen zaubern. Aber wissen wir das nicht längst? Wollen wir noch länger zusehen? Nur reagieren?

Wir meinen, der Moment ist günstig, uns mit Ideen anzustecken. Mit Alternativen zur Kontrollwut.

Wie sind Ihre? In welcher Welt wollen Sie leben – und wie gelangen wir dorthin?

Welche Ideen haben Sie erprobt und können Sie empfehlen? Was lohnt es sich auszuprobieren? In welchen Diskussionsgruppen steppt der Bär?

Danke für jeden konstruktiven Beitrag – auch im Namen der Mitleser.

Kommentare

20. März 2020, 11:29 Uhr, permalink

Carsten

Gute Idee! Also, die Weltwirtschaft wird crashen, da habe ich keine Illusionen. Sagt ja auch Dirk Müller. Da sollte man die Menschen vielleicht auf Alternativen zu Euro & Co. aufmerksam machen. Die Tauschringe (tauschringadressen.de, obelio.com/de/links.html) gibt es ja noch überall, oder Regionalgeldinitiativen (de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Regionalgelder). Vielleicht ist es auch eine Chance für Gradido (gradido.net/de/), durchzustarten? Bin kein Experte, aber wenn irgendwann die Lieferketten zusammenbrechen (Die sind ja sowas von sicher!!!), spielt es wohl keine Rolle mehr, welches Tauschsystem theoretisch besser funktioniert. Selbst mehr anbauen ist bestimmt auch nicht blöd, die Saison startet ja gerade.

21. März 2020, 08:48 Uhr, permalink

H.

Kann mir vorstellen, dassdie Immobilienpreise in die Knie gehen. Dann ein Haus oder ein Hof kaufen, und sich mit Gleichgesinnten zusammentun? Ist ja schrecklich, wie die meisten sich benehmen ... wenn ich die Masse der Leute so seh,w ird mir schlecht.

22. März 2020, 13:26 Uhr, permalink

Krohn

Gibts denn Leser, die irgendwie praktikable Kryptos empfehlen können? Haben scih da welche etabliert? Sieht ja aus, als wenn die Finanzhilfen von oben verpuffen. Dann müssten sich Kleinunternehmer, Bauern, Bäcker & Co. zusammenschmeißen. Die Zentralbanken reden ja schon über regionale Kryptos ...

www.youtube.com/watch?v=AGfSNRPASX4

23. März 2020, 10:18 Uhr, permalink

J

Hey ihr Lieben,

dieser Moment ist der große Moment der vor allem unsere Menschlichkeit auf die Probe stellt. Wenn wir einige Jahre zurück blicken und uns anschauen mit was für Dingen die Gesellschaft überschwemmt wurde, werden wir feststellen dass vor allem eins Geschürt wurde. Der Egoismus. Einst lass ich einen Artikel aus den 90ern in der. Ew York Times in dem einer der jüngeren Rockefeller gefragt wurde was denn eine der größten Errungenschaften der des Unternehmens oder Unternehmen sein. Er Antwortete: Die Bande der Familie zu zerstören. Wenn wir diese Aussage einmal im Hinterkopf behalten und in die Letzten 10 Jahr zurück blicken, fällt uns sicher etwa was auf. Was haben die Sozialen Medien zum größten teil mit und gemacht wo ei sie doch da gegenteil bewirken sollten, zumindest wurde es so angepriesen? Sie haben uns mehr voneinander getrennt statt uns zusammen zuführen. Natürlich ist es immer ein Zweischneidiges Schwert jedoch sollte man es jetzt sehr Realistisch betrachten. Es hat mehr entzweit als alles andere. Warum? Bequemlichkeit? Der glaube man hätte viele Freunde weil die Liste der lang ist? Was ist mit uns passiert? Denken wir vielleicht mal an Watzlawik und das vier Ohren Model. Unsere Kommunikation ist uns abhanden gekommen weil wir nicht mehr zuhören. Den natürlichen Wortlaut ( ich meine speziell den Ton des gesprochenen), das Gefühl wenn wir miteinander sprechen, das in die Augenschauen und in den Augen lesen. Mir ist oft aufgefallen dass viele Menschen sich in einem Gespräch nicht lange Direkt in die Augenschauen können. Oder was ist mit den etlichen Ablenkungen mit dem unsere Gesellschaft überschwemmt wird und vor allem ist es selbst für unsere Verhältnisse alles viel zu Teuer. Ich denke da an die Iphone die Unsummen kosten und man fragt sie wo für. Ich repariere diese Gerät damit sie durch die Obsoleszens nicht weggeworfen werden und wiederverwendet werden können. Klar verdiene ich Geld damit aber dass istr ein echter Beitrag zur Umweltbewahrung und zu letzt nicht auch ein Respektiver Beitrag. Denn darum geht es. Respekt seiner Umwelt und den Menschen gegenüber. Also geht es in unserer Gesellschaft vor allem um Geltungsdrang. Jeder möchte im Mittelpunkt stehen, jeder etwas besonderes sein und das lässt uns einen unbemerkten Kampf austragen weil uns unser Gefühl für uns selbst und unsere Mitmenschen genommen wurde welches durch Geld und Materialismus genommen wurde und wir uns haben nehmen lassen. Das sind nur ein paar Beispiele die ich hier aufzählen möchte die jedoch wohl die meisten selbst erlebt haben. Also was tun wir dann. Nun die Lösung ist wohl so komplex wie das Problem selbst. Nicht etwa weil es eine komplizierte Rechnung währe nein sondern weil es gilt viele grundlegende Dinge wie z.b. Das Gefühl für Mitmenschen und Umwelt zurückgewinnen müssen jedoch erst verstehen müssen wie die Dinge so gekommen sind wie sie nunmal gerade sind. ( kleine Buchempfehlung dafür -> „Warum schweigen die Lämmer“ von Reiner Mausfeld) Man kann die Zukunft nur dann zum Besseren wenden wenn man die Vergangenheit verstanden hat.
Also was wäre dann eine Lösung. Ich gebe hier nur ein kleines Beispiel da alles was in meinem Kopf ist zu viel für hier wäre. Kleinregionalität und weg vom Globalismus und Neoliberalismus so wie Einschränkung des Kapitalismus. Hier sei bemerkt dass es nicht um Absolutismus geht. Wir leben in eine Dualität also ist die Ausgeglichenheit die Devise. Jedoch gibt uns das kleine Regionale miteinander das zurück was den Menschen abhanden gekommen ist. Kommunikation, das Miteinander. Was nicht heißt das nicht der Globale Austausch stattfindet aber sind wir doch mal ehrlich. Der Globalismus und Neoliberalismus hat in dieser Form hat doch bis jetzt nur einer geringen Menschengruppe genutzt die es auf kosten der Zukunft aller Menschen die nur ein normales, einfaches Leben wollen Macht und Gier eingetauscht haben. Ich verurteile es nicht. Jeder hat seine Gründe aber wir sind nunmal keine Roboter sondern liebende, mitfühlende Lebewesen die so unglaublich viel mehr sein können.

Bleibt gesund, klar im Kopf und liebt eure Mitmenschen denn das ist unsere Waffe gegen Ungerechtigkeit und Boshaftigkeit

24. März 2020, 13:59 Uhr, permalink

Degrowth

Vielleicht schafft es Covid-19 ja, doch ein Umdenken in unsere Wirtschaftsweise zu zaubern. Hier ein paar Links, die mir zu Degrowth-Chancen geschickt wurden:

Post-capitalist reading in a time of pandemic medium.com/@JKSteinberger/post-capitalist-reading-in-a-time-of-pandemic-945467e67a9e

Covid-19 and transformation
jacobinmag.com/2020/03/green-new-deal-coronavirus-stimulus?fbclid=IwAR3mtx4BcYjX9OtqRWoEwBYguTfOkip8F8Q8Md_8FFwXOi1Fz21Qc8hyBJo

theconversation.com/how-changes-brought-on-by-coronavirus-could-help-tackle-climate-change-133509
cicero.oslo.no/en/posts/news/how-changes-brought-on-by-coronavirus-could-help-tackle-climate-change

Covid capitalism, Analysis by David Harvey: www.youtube.com/watch?v=eI1UGA5QTrg&feature=youtu.be
canadiandimension.com/articles/view/the-unexpected-reckoning-coronavirus-and-capitalism

The anti-wartime economy
tribunemag.co.uk/2020/03/the-anti-wartime-economy

24. März 2020, 14:01 Uhr, permalink

Inspirationen ...

... zu alternativen in Wirtschaft und Gesellschaft gibt es gerade gratis hier zu sehen und hören:

pioneersofchange-summit.org/

Wenn das hier ein Scheideweg ist, sollten wir nicht nur wissen, wohin wir nicht wollen – sondern gerade, wohin die Reise gehen soll.

25. März 2020, 09:21 Uhr, permalink

Dreamriot

Wenn ich versuche auf mein Gefühl zu hören, dann sehe ich beides kommen. Mittelfristig zumindest werden wir sehr viele Menschen sehen, die sich freiwillig der totalen Kontrolle unterwerfen werden.

Aber auch das Gegenteil, viele Menschen die nach Alternativen Ausschau halten und die gibt es ja jetzt schon. Alle Ehre den Pionieren in dieser Sache, aber umfassende Gesellschaftsformen entstehen aus Notwendigkeit, nicht aus Idealismus.

Denke die Welt wird auf der einen Seite weiter globalisiert, auf der anderen aber in Kleinstaaterei zerfallen, da das System ohnehin ja genau das plant: "überflüssige" Menschen auszusortieren, die sich in der Folge neu orientieren müssen.

Für langfristige Pläne und Vorbereitung ist jetzt vermutlich keine Zeit mehr. Flexibilität und Mut werden gefragt sein, damit man sich den sich ständig ändernden Bedingungen anpassen kann und Kraft behält, seinen Mitmenschen Orientierung zu geben.

In diesem Sinne: „Mögest du in interessanten Zeiten leben.”
Chinesisches Sprichwort

28. März 2020, 20:14 Uhr, permalink

Karl Berschinger

Man braucht gar nicht soweit gehen. Wir hatten schon einmal ein beinahe wunderbares System. Hier also ein bisschen Nachhilfe in Geschichte. Denn genau das ist es, was wir wieder brauchen:

Für 300 Jahre, von 1150 bis 1450 gab es in Mitteleuropa eine Zeit frei von Krisen, welche durch eine geniale, zinsfreie Währung erreicht wurde: Um 1150 begann Erzbischof Wichmann (1110-1192) aus Magdeburg damit, Münzen herauszugeben, welche zweimal im Jahr zum Umtausch aufgerufen wurden. Ziel war es, die Steuern einfach und regelmäßig einzutreiben. Dabei wurden 12 alte Pfennige gegen 9 neue ausgetauscht, die Differenz war Steuer. Anders als heute, musste damals gerade das Kapital Abgaben entrichten, während die Arbeit davon befreit war.

Um diese Münzen schnell und ohne viel Aufwand wieder einschmelzen und umprägen zu können, waren sie nur einseitig geprägt und aus dünnem Blech, daher ihr Name „Brakteaten“ (bractes = dünnes Blech). Bald schon breitete sich diese Methode über das ganze Land aus. Das führte dazu, dass sich Geldhortung nicht mehr lohnte. Um dem nächsten Umtausch zu entgehen, wurde Geld zinslos weiter verliehen, da nur der Besitzer der Münzen die Umtauschgebühr zahlen musste. Damit war Geld wieder reines Tauschmittel, nicht mehr Wertaufbewahrungsmittel, das nur durch Zinsangebote wieder in den Wirtschaftskreislauf gelockt werden konnte.

Das Ergebnis war die größte Entwicklungsperiode der deutschen Geschichte. Damals waren die sozialen Unterschiede so ausgeglichen wie nachher nie mehr im historischen Verlauf. Wer viel hatte, erwarb den Wohlstand durch Arbeit, nicht durch leistungslose Zinsen. Das Minimum der arbeitsfreien Tage pro Jahr lag bei 90, oftmals über 150. Sehr bald wurde auch der arbeitsfreie Montag eingeführt.

Damit mussten die Handwerker nur vier Tage in der Woche arbeiten. Noch am Ausgang dieses Zeitalters, um 1450, konnte Erzbischof Antonin von Florenz es als selbstverständlich bezeichnen, dass für die Gewinnung des notwendigen Lebensunterhaltes eine kurze Arbeitszeit genüge und dass nur derjenige lange und viel arbeiten müsse, der nach Reichtum und Überfluss strebe. Die tägliche Arbeitszeit war zum Beispiel bei Bergwerksknappen in Freiburg auf sechs Stunden begrenzt. Auch auf dem Land wurde die Ausbeutung zurückgedrängt, weil der geknechtete Bauer die Möglichkeit hatte, in den schnell wachsenden Städten einem Handwerk nachzugehen. Das Einkommen war so hoch, dass sich etwa in Augsburg ein Tagelöhner mit seinem täglichen Verdienst fünf bis sechs Pfund des teuersten Fleisches leisten konnte. In Meissen mussten jedem Maurergesellen wöchentlich fünf Groschen Badegeld gegeben werden, in einer Zeit, in der ein einziger Scheffel Korn sechs Groschen und fünf Pfennige kostete. Der sächsische Scheffel fasste 103,8l. Wie gewaltig dieser wirtschaftliche Aufschwung gewesen sein muss, zeigt die Entwicklung der Städte in Deutschland. Um 1300 wurde ein Höhepunkt der Städteneugründungen als Maß für die wirtschaftliche Entwicklung erreicht, welcher in der ganzen Geschichte vor und nach dieser Zeit nie mehr geschah. In der Zeit von 1150-1450 wurden die großen Dome und Kathedralen in Europa gebaut – finanziert durch freiwillige Spenden der Bürger. Allein schon hieraus wird deutlich, wie zuversichtlich die Menschen damals gewesen sein müssen. Wer spendet schon für ein Jahrhundertprojekt, wenn er nicht weiß, ob er am nächsten Tag noch leben wird?

Die Situation änderte sich, als auf Druck von machtsüchtigen Kaufleuten hin, schrittweise Geld eingeführt wurde, welches nicht mehr verrufen wurde. Das Augsburg der Fugger gehörte mit zu den ersten Plätzen, an denen die Münzverrufung um vier Jahre hinausgeschoben wurde.

Nach vollständiger Einführung des Dickpfennigs (beidseitig geprägtes schweres Geld) konnten die Fugger sich zwischen 1480 und 1560 zu einer der mächtigsten Familien der damaligen Welt aufschwingen. Geld wurde dann nur noch hochverzinst verliehen. Beispielsweise brachte eine Anlage von 900 Gulden nach sechs Jahren 30.000 Gulden Zinsertrag. Bei dem den Bauern auferlegten Geldabgaben musste er im Falle von Säumigkeit Zinsen zahlen, und zwar nach dem sogenannten „Rutscherzins“ für jeden Tag des Verzuges den verdoppelten Zinssatz. Mit der schrittweisen Einführung des „Ewigen Pfennigs“ verschob sich damit die Vermögensverteilung innerhalb weniger Jahrzehnte so drastisch, dass die gotischen Bauten aus Geldmangel in ganz Mitteleuropa nicht mehr fertig gestellt werden konnten. Überall in Europa wurden die Dome mehr als 300 Jahre lang nicht weitergebaut und erst im letzten Jahrhundert vollendet. Die wirtschaftliche Situation der Bevölkerung verschlechterte sich so stark, dass es Anfang des 16. Jahrhunderts zu blutigen Bauernkriegen kam.

Die Zünfte waren nicht mehr für jeden frei, den meisten war der Weg in die Selbständigkeit versperrt, es entstand eine neue Schicht der abhängigen Lohnarbeiter. Gleichzeitig wurden neue Entdeckungen und Erfindungen unterdrückt. So verbot die Zunft beispielsweise den Vorläufer des mechanischen Webstuhls im Jahr 1586 und ermordete deren Erfinder. Da sich die Menschen die schnelle wirtschaftliche Verschlechterung nicht erklären konnten, kam es zu Hexenverbrennungen, die ab 1484 zunehmend veranstaltet wurden. Das finstere Mittelalter zog herauf und hält im Prinzip bis heute an.

Ergo: Börse abschaffen und wieder mit Brakteaten bezahlen … und schon ist es keine Utopie mehr. Es wäre eine Überlegung wert, heutzutage den Bitcoin auf diese Weise zu verwenden. Geld darf und kann kein Geld erzeugen. Dies ist die Ursache allen Übels, weil für das so erzeugte Geld kein Gegenwert existiert, und so die Zinsschraube sich nach oben dreht.

29. März 2020, 13:53 Uhr, permalink

Daniel

Das Problem haben ja schon viele analysiert - aber wie realistisch ist es, das durchzusetzen, solange die Profiteure des derzeitigen Systems an den Steuerrädern drehen? Die Frage wäre für mich, ob man nicht eine unkorrumpierbare Kryptowährung finden kann, auf die man klandestin umsteigen kann? Irgendein System, das sich abseits des Casinokapitals etablieren kann. Alle Versuche in die Richtung - Goldring etc. sind ja mehr oder weniger fehlgeschlagen. Es fehlt da vor allem an breiter Bildung über das Finanzystem ... solange die Masse nichts davon versteht, schreien alle nach Grundeinkommen. Und das macht ja nix anderes als das bestehende System nähren, wenn ich die Libertären da richtig verstehe. Es braucht da noch einiges, bevor sich die Leute überhaupt dafür zu interessieren beginnen - jetzt wünschen sich doch alle nur möglichst schnell den Status quo zurück. Ein paar Einschränkungen mehr ... aber, hey, wir sind wieder frei!

29. März 2020, 18:39 Uhr, permalink

Martin

www.youtube.com/watch?v=KpcnNRIkE84

02. April 2020, 11:33 Uhr, permalink

Werner Földeak

Sehr geschätzter Herr Berchinger, für Ihren hervorragenden Artikel danke ich Ihnen sehr. Dies ist das Beste, was ich an Geschichtsunterricht und Wirtschaftslehre je gelesen habe. Ihr W. Földeak

08. April 2020, 16:28 Uhr, permalink

Karl Berschinger

Nun, da wäre es an uns, eben auch mal die gelben Westen anzuziehen, und dann nix wie raus, auf die Straße. Wie war das nochmal … 1789?
"Liberté, Fraternité et Egalité!!!"

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