Das Svali Material: im innersten Zirkel der Illuminati (Teil 2)

Teil 16: Einzeltäter

[Anmerkung des Interviewers: Achtung! Dieser Teil enthält einige sehr deutliche Schilderungen der Ausbildung von Attentätern und der brutalen Folter von Kindern durch die Illuminati. Svali hat mich zwar gebeten, ihre diesbezüglichen Beschreibungen zu kürzen, aber ich habe dann doch beschlossen, sie unverändert zu belassen.]

Springer: Svali, wenn Sie in den Nachrichten von den sogenannten Einzeltätern hören, diesen perfekten Sündenböcken wie Timothy McVeigh, Lee Harvey Oswald, Sirhan Sirhan, der Reagan-Attentäter John Hinckley, die Todesschützen Eric Harris und Dylan Klebold von der Columbine-Highschool (wahrscheinlich könnten Sie uns noch etliche andere Beispiele nennen) – was denken Sie dann? Viele dieser Mörder und Attentäter haben Verbindungen zum Militär, entweder direkt oder über ihre Familie, und sind gerüchteweise Opfer von Bewusstseinskontrolle. McVeigh hatte angeblich sogar einen implantierten Chip.

Was glauben Sie – waren diese Männer Mind-Control-Sklaven? Und können Sie uns eine Vorstellung davon vermitteln, wie einfach oder schwierig es ist, den perfekten Bewusstseinskontrollierten zu erschaffen? Wie werden sie ausgebildet und gesteuert? Welche Anzeichen oder Indizien könnten darauf hinweisen, dass solche Kriminellen von außen gesteuert sind?

Svali: Ich bin fest davon überzeugt, dass viele dieser Leute im MKULTRA-Programm waren oder militärisches Training beziehungsweise eine Ausbildung zum Attentäter hatten, bei der dann irgendwas „schiefgelaufen“ ist. Nein, ich weiß sogar genau, dass das bei manchen dieser Männer zutrifft. In den Artikeln und Büchern über diese Fälle ist fast immer von Nazimemorabilia oder okkulten Gegenständen in den Häusern und Wohnungen der Täter die Rede (außer, wenn das geheimgehalten werden soll), oder auch davon, dass sie Websites hatten, auf denen okkulte und Nazi-Symbole zu sehen waren, wie zum Beispiel bei dem Highschool-Massaker in Colorado vor ein paar Jahren. Manchmal gibt es auch noch andere Hinweise darauf, dass diese Leute mit einer Sekte oder mit Okkultismus zu tun hatten.

Warum ich glaube, dass die Attentäter eine einschlägige Ausbildung hatten? Schon einmal deshalb, weil niemand von heute auf morgen eine Waffe nimmt und gleich schießen kann – geschwiege denn, seine Ziele treffen. Wo haben die alle gelernt zu zielen und – oftmals tödlich – zu treffen?

Als ich noch Ausbilderin bei den Illuminati war, gab es einen Befehl, den jeder Ausbilder und jede Ausbilderin für die Arbeit mit den Schülern als Erstes verinnerlichen musste (und die Ausbildung zum Attentäter war damals für alle Kinder Pflicht; ich musste sie machen und ich kenne kein einziges Kind aus der Illuminati-Gruppe, das da nicht durchmusste). Der Befehl lautete: „Halt!“ Das ist der erste Befehl, der gelernt wird – und er lässt das Kind, den Teenager oder den Erwachsenen auf der Stelle einfrieren. Das wird ihnen absolut eingebläut.

Der Ausbilder muss diesen Befehl mit seinen Schülern deswegen einstudieren, weil die sehr reale Gefahr besteht, dass der Betreffende versuchen wird, ihn umzubringen. Mit dem konditionierten „Halt!“ kann man dieses Risiko umgehen. Schließlich handelt es sich bei den Auszubildenden um Menschen, die von frühester Kindheit an aufs Grausamste und Abscheulichste missbraucht wurden. Es sind Menschen, die seit ihrem fünften Lebensjahr eine Schießausbildung mitgemacht haben, erst mit Luftgewehren, dann mit echten Waffen. Und das Zielen hat man ihnen mittels Virtual-Reality-Gerätenbeigebracht.

Bei unserem Schüler handelt es sich also um jemanden, den man schon in frühester Kindheit darauf gedrillt hat, auf Befehl kaltblütig und emotionslos zu töten. Er ist jemand, dem man befohlen hat, während einerVirtual-Reality-Übung – als er in hypnotischer Trance glaubte, das alles sei real – seinen Bruder oder seine Schwester umzubringen, um seinen Gehorsam zu testen.Genau das haben sie übrigens mit meinem Sohn gemacht und er hat geweint, als er mir am nächsten Tag erzählte, wie viel Angst er gehabt hatte. Als er seine Schwester am nächsten Tag gesund und munter wiedersah, wäre er fast am Schock gestorben. Und das war dieeinzigeMöglichkeit für ihn zu erkennen, dass es nur eine Übung in der virtuellen Realität gewesen war und er den Geschwistermord nicht wirklich begangen hatte.

Sie sollen also jemanden ausbilden, der von unendlichem Zorn auf seine Peiniger und Missbrauchstäter erfüllt ist, der ein Leben voll Folter, Missbrauch und Vergewaltigung hinter sich hat, dem man einredet, dass er „seinen Zorn benutzen“ soll, um ein besserer Schütze zu werden. Es handelt sich um einen Menschen, dem man eingeredet hat, dass die Auslöschung des „Feindes“ und der Schwachen ihm Ruhm und Ehre einbringen und zudem der „Familie“ helfen werden. Wenn ein Mensch den ganzen Tag alleine ist und gequält wird, baut sich ein großes Wutpotenzial in ihm auf – und dieser Mensch lässt sich nur mehr schwer kontrollieren.

Ich habe Ausbilder gekannt, die während der nächtlichen Trainingseinheiten unaufmerksam waren oder zu viel Druck ausgeübt haben – und dafür von ihren Schülern umgebracht wurden. Das gehörte bei den Illuminati zum „Berufsrisiko“. Ich war immer vorsichtig. Alle Ausbilder wussten, dass Schüler nachts außer Kontrolle geraten konnten, das passierte immer mal wieder. Der Betreffende wurde immer schwer dafür bestraft, tagelang eingesperrt und gefoltert, damit er mitbekam, dass er falsch gehandelt hatte. Wenn er sehr labil wurde, konnte er auch als „entbehrlich“ eingestuft und eliminiert werden. Oder man brachte ihn in ein staatliches Krankenhaus, wo sowieso niemand seinen „paranoiden Phantasien“ von der Ausbildung zum Attentäter glaubte.

Wenn die brutalen und herrschsüchtigen Ausbilder nachts die Kontrolle über einen Schüler verlieren konnten und deshalb von ihm umgebracht wurden – warum passierte das nie untertags, in aller Öffentlichkeit? Tut es auch gelegentlich, wie wir gesehen haben. Und es wird dann jedes Mal still und heimlich vertuscht. Was glauben Sie, wie schnell das FBI belastende Websites löscht und okkulte Utensilien verschwinden lässt, die einen Attentäter oder Amokläufer mit einer okkulten Organisation in Verbindung bringen?

Jedenfalls wird niemand von einem Tag auf den anderen zum Mörder. Die natürliche Abscheu davor, einen anderen Menschen zu töten, muss durch einen langwierigen Trainingsprozess beseitigt werden. Die Illuminati beginnen damit schon in frühester Kindheit. Man muss ein Kind zum Töten zwingen – und so wird es gemacht (zumindest wurde es mit mir so gemacht):

1. Wenn das Kind zwei Jahre alt ist, steckt man es in einen Metallkäfig, an dem Elektroden befestigt sind. Dann versetzt man ihm starke Stromschläge.
2. Man nimmt das Kind aus dem Käfig und gibt ihm ein Kätzchen. Man befiehlt ihm, dem Tier den Hals umzudrehen. Das Kind wird zu weinen anfangen und sich weigern.
3. Nun steckt man das Kind wieder in den Käfig und versetzt ihm so lange Stromschläge, bis es so benommen ist, dass es nicht einmal mehr schreien kann.
4. Man holt das Kind heraus und befiehlt ihm neuerlich, die Katze zu erwürgen. Diesmal wird das Kind zwar am ganzen Körper zittern und laut weinen, aber aus Angst vor weiterer Folter den Befehl erfüllen. Danach wird es in eine Ecke gehen und sich erbrechen, während der Erwachsene es lobt, weil es seine „Aufgabe so gut erledigt hat“.

Und das ist nur der erste Schritt. Wenn das Kind älter wird, muss es immer größere Tiere töten. Irgendwann wird man es auch zwingen, ein Baby zu ermorden, entweder in einer Inszenierung, in der virtuellenRealität –oder in Wirklichkeit. Mit neun Jahren bringt man den Kindern bei, eine Waffe zusammenzusetzen, zu zielen und auf Kommando auf ein Ziel zu feuern. Sie üben das zuerst an naturgetreuen menschlichen Modellen, dann an Tieren und später an „entbehrlichen“ Subjekten oder in Virtual-Reality-Simulationen. Wenn sie ihre Aufgaben gut erledigen, überhäuft man sie mit Lob; gehorchen sie dagegen nicht, dann werden sie gefoltert.

Je älter das Kind oder der Teenager wird, desto fortgeschrittener ist seine Ausbildung. Mit 15 Jahren müssen die meisten Kinder Mann-gegen-Mann-Kämpfe vor Zuschauern bewältigen. Das Publikum besteht aus hochrangigen Sektenmitgliedern, die sich diese „Spiele“ansehen wie einst die Römer die Gladiatorenkämpfe. Meistens geht es dabei nicht um Leben und Tod: Üblicherweise hört der Kampf auf, wenn eines der Kinder zu Boden geht. Bei diesen Kämpfen kommt jede nur vorstellbare Waffe zum Einsatz, damit die Auszubildenden lernen, um ihr Leben zu kämpfen. Wenn ein Kind den Kampf verliert, wird es von seinem Ausbilder schwer bestraft, weil es durch die Niederlage „sein Gesicht verloren“ hat. Gewinnt es aber, erhält es wieder großes Lob für seine Stärke und die Beherrschung der Waffen. Mit 21 Jahren sind solche Kinder ausgebildete Kampf- und Mordmaschinen mit eingebauten Tötungscodes, die immer wieder darauf getestet wurden, ob sie auch wirklich auf Befehl morden.

So werden die Kinder der deutschen Illuminati großgezogen und ich habe das selbst alles durchgemacht.

Springer: Sie haben gesagt, dass der „Halt!“-Befehl eine der ersten Programmierungen ist, die Kindern eingeimpft wird. Wie sieht dieses Kommando genau aus? Ist es nur ein Code-Wort oder ein komplizierterer Vorgang?

Svali: Üblicherweise ist das „Halt!“-Programm ein Code, der dazu führt, dass das Kind oder der Erwachsene wie angewurzelt stehen bleibt. Es ist eine Zahlenkombination wie „354“ (das ist übrigens nicht die richtige, sondern nur ein Beispiel) oder ein deutsches Wort mit einer zusätzlichen Zahlenkombination.

Alle Kinder versuchen, es ihren Ausbildern heimzuzahlen, das ist eine unumstößliche Tatsache und passiert schon in jungen Jahren. Der Persönlichkeitsanteil in ihnen, der dafür zuständig ist (in den meisten Fällen ein Beschützer), wird daraufhin schwer bestraft, mit Einkerkerung und Isolation, Prügeln, Elektroschocks oder einer Kombination daraus, damit er lernt, so etwas nicht noch einmal zu versuchen.

Nach dieser schweren Traumatisierung wird das „Halt!“-Kommando unter Hypnose und unter Drogen–einfluss eingepflanzt. Der Alternativpersönlichkeit, der dieses Kommando gilt, wird befohlen, sofort an die Oberfläche zu kommen, wenn sie es hört, und den gesamten Körper keinen Millimeter mehr zu bewegen. Man bringt dem Auszubildenden bei, dass er andernfalls mit vielen weiteren Foltersitzungen bestraft wird. Diese Konditionierung wird im Lauf der Zeit dann noch häufig verstärkt.