Das Svali Material: im innersten Zirkel der Illuminati (Teil 2)

Teil 17: In der Matrix

Springer: Können Sie uns etwas darüber erzählen, welche unglaublichen Potentiale und Fähigkeiten das menschliche Gehirn besitzt? Was haben Sie darüber in Ihrer Zeit bei den llluminati erfahren? Ich nehme an, ein fotografisches Gedächtnis stellt nur ein Bruchteil der Möglichkeiten dar …

Svali: Die wissenschaftliche Forschung hat gezeigt, dass wir nur einen Teil unserer Gehirnkapazität nutzen. Die Illuminati und andere okkulte Gruppierungen wissen das genau. Aus diesem Grund ziehen sie auch ein durchgeplantes Programm der Frühförderung und -ausbildung durch – um die Kinder dazu zu animieren, den „ungenutzten Teil“ ihres Gehirns möglichst bald zu aktivieren.

Das fotografische Gedächtnis wird in einem Trancezustand entwickelt. Unter Hypnose kann sich ein Mensch an fast alles erinnern, an jede Einzelheit seiner Umgebung. Das Gehirn nimmt das alles auf und speichert es ab. Wir müssen allerdings im Alltag weite Teile der empfangenen Informationen herausfiltern, um normal zu funktionieren, sonst würden wir unsere Sinne so mit Eindrücken bombardieren, dass wir keinen klaren Gedanken mehr fassen könnten.

Die hypnotische Induktion kann diesen Filter ausschalten. Wenn dem Hypnotisierten der entsprechende Befehl eingepflanzt wird, kann das Gehirn all diese Informationen und Einzelheiten für den Ausbilder „herunterladen“. Es gibt aber auch noch andere Fähigkeiten, die entwickelt werden können, zum Beispiel:

• Fremdsprachen lernen: Man bringt Kindern drei, vier, fünf oder mehr Sprachen bei, je nach Begabung.
• Körperliche Leistungsfähigkeit: Ein Kind wird zu größeren physischen Leistungen fähig als andere Kinder seiner Altersgruppe.
• Übersinnliche Fähigkeiten: Diese gelten als besonders wertvolles Gut und werden daher stark gefördert.

Man bringt Kindern bei, mittels Telekinese Gegenstände zu bewegen, mithilfe ihres Geistes „Menschen zu lesen“ (also Informationen über eine andere Person zu erlangen, die sie vorher keinesfalls kennen konnten), durch die Zeit und / oder spirituelle Dimensionen zu reisen und sogar ein Tier oder einen Menschen „psychisch zu töten“, ohne es / ihn dabei zu berühren. Auch außerkörperliche Erfahrungen, bei denen sich ein Kind im Geist in eine andere Räumlichkeit begibt, diese genau beschreiben und die dort stattfindenden Gespräche wiedergeben kann, werden unterrichtet.

Man lehrt das Kind eine überdurchschnittliche Intelligenz – üblicherweise zwischen 120 (das ist das Minimum) und mehr als 200 IQ-Punkten. Intelligenzquotienten von 160 und mehr sind innerhalb der Gruppe keine Seltenheit. Die speziellen Fähigkeiten, die gefördert und entwickelt werden, hängen immer von der Rolle (oder geplanten Rolle) des Kindes oder Erwachsenen innerhalb der Gruppe ab.

Springer: Es gab vor einigen Jahren eine beliebte Fernsehserie namens „Pretender“. Nach dem, was Sie mir jetzt über die Illuminati erzählt haben, ergibt die Handlung dieser Serie viel mehr Sinn für mich. Vielleicht baut sie ja sogar wirklich auf der Geschichte von MKULTRA oder den Illuminati auf …

Svali: Ich habe mir diese Serie nie angeschaut, weil sogar die ersten zwei Minuten, also der Vorspann, so viel in mir ausgelöst haben, dass ich aufstehen und das Zimmer verlassen musste. Später habe ich zu meinem Mann gesagt: „Es ist unfassbar, dass sie sowas ganz offen im Fernsehen zeigen.“ Ja, die Serie bezieht sich ganz direkt und unverhohlen auf die Programmierung durch Bewusstseinskontrolle. Doch in unserer Gesellschaft, wo es nur mehr um die Verleugnung der Wahrheit geht, gilt sie als Fiktion – außer bei den Leuten, die eine solche Ausbildung selbst durchgemacht haben.

Springer: Könnte man einzelne Elemente dieser Techniken zur Bewusstseinskontrolle auch zu positiven Zwecken einsetzen – also zur Steigerung der geistigen Kräfte, ohne dass der Betreffende dadurch die Kontrolle über seinen Geist einbüßt? Vor einiger Zeit lagen kurz die sogenannten Mindmachines im Trend. Das waren Geräte, die mit blinkenden Lichtern und Tönen arbeiteten, die über Virtual-Reality-Brillen und Kopfhörer übertragen wurden. Wissen Sie etwas über diese Mindmachines? Funktionieren die?

Svali: Nein, tut mir leid, ich halte keine einzige mir bekannte Technik zur Bewusstseinskontrolle für gut. Wie auch? Selbst wenn sie nicht mit einer Traumatisierung einherginge (was bei den meisten aber der Fall ist) – wenn Geräte wie diese in die falschen Hände geraten, werden sie immer dazu benutzt, andere zu unterwerfen und zu steuern. Das ist eben der „Kontrolle“-Teil der Bewusstseinskontrolle: Jemand anderer hat das Sagen und benutzt die kontrollierte Person. Die meisten dieser Maschinen und auch die Virtual-Reality-Geräte funktionieren sowieso nicht. Wenn Bewusstseinskontrolle wirksam sein soll, muss die betreffende Person jung und traumatisiert sein, um diese Fähigkeiten zu entwickeln. Das ist eine traurige Tatsache.

Dazu kommt noch, dass die meisten der Fähigkeiten, die da antrainiert werden, schädlich und destruktiv sind. Geist- und Zeitreisen fordern immer ihren Preis; wenn man sie zu oft macht, sind sie tödlich oder machen einen zumindest kaputt. Ich habe Illuminati aus der Abteilung „Spiritualität“ kennengelernt, die deshalb schon mit 22 Jahren völlig weißhaarig waren. Die meisten „Spirituellen“ ergrauen schon sehr früh, weil die physischen und psychischen Schäden durch diese Aktivitäten so groß sind. Das wissen auch die Illuminati und untersagen ihren Mitgliedern daher, zu oft und zu viel in diesem Bereich tätig zu sein.

Das Dämonische, das hinter diesen Aktivitäten steckt, hat dazu geführt, dass manche Menschen (wie zum Beispiel Aleister Crowley) bei ihrem Tod völlig dem Wahnsinn verfallen waren. Ich kann das also niemandem empfehlen, weil es ein Spiel mit dem Feuer oder einer gefährlichen Waffe ist. Aus diesem Grund weigere ich mich auch standhaft, mit solchen Dingen zu schaffen zu haben. Ich habe dieser Art von Spiritualität schon vor Jahren abgeschworen und alle Türen fest verschlossen, die in diesen Bereich führen. Heute kann ich deswegen auch keine Menschen mehr „lesen“, keine Geistreisen mehr unternehmen und keine fünf Sprachen mehr sprechen. Und ich bin wahnsinnig glücklich darüber, diese Fähigkeiten nicht mehr zu besitzen, da ich mein Leben jetzt Jesus gewidmet habe – und es dadurch zehnmal besser geworden ist. Er bereichert mein Leben auf viel positivere Art.

Springer: Können Sie uns etwas mehr zum übersinnlichen Teil der Ausbildung sagen – etwa Telepathie, Telekinese, Zeitreisen usw.? Wofür setzen die Illuminati diese Fähigkeiten ein?

Svali: Man muss sich hier erst einmal vor Augen halten, dass ein Mensch, der eine Zeitreise unternimmt, sich in einem veränderten Bewusstseinszustand befindet. Er lässt seinen Körper zurück und reist durch die geistige Welt. Wenn ich Menschen bei solchen Reisen beobachtet habe, sahen sie immer so aus, als wären sie in tiefer Trance oder im Koma. Ihre Atmung war verlangsamt, ihre Haut blass und kühl, ihr Herz schlug ebenfalls langsamer. Zu Beginn wurden immer ein Ritual oder eine Opferung durchgeführt, um das Portal zu öffnen. Bei den ersten paar Malen braucht der Betreffende stets einen Begleiter, der ihn führt, ihm Anleitungen gibt und ihm bei der Rückkehr hilft. Solche Reisen gaben immer Anlass zu Ängsten und Sorgen, weil es vorkommen kann, dass sich jemand in der geistigen Welt „verirrt“ und dann dortbleiben muss, statt ins Hier und Jetzt zurückzukehren.

Ich habe das alles gehasst und ich glaube auch, dass es einen dämonischen Hintergrund hat und daher in der Heiligen Schrift verboten wird. Daher erinnere ich mich auch nicht mehr gern daran. Die Zeitreisen führten jedenfalls fast durchwegs in die Vergangenheit. Es gibt da eine Art Barriere, die Menschen daran hindern soll, zu weit in die Zukunft zu reisen – nicht weiter als einen Tag oder so. Warum das so ist, weiß ich allerdings selbst nicht.

Bei Reisen in die Vergangenheit gibt es keine Einschränkungen. Sie werden aus unterschiedlichen Gründen unternommen: Um die Geschichte direkt mitzuerleben, um Menschen aus der Vergangenheit nach Erkenntnissen zu fragen, um Rat oder Hilfe zu bitten, aber auch, um die lückenlose „Großartigkeit“ der Gruppe zu demonstrieren. Ich wurde Zeuge von Ritualen in Stonehenge (ja, dafür hat man mich auch benutzt) vor 1.000 Jahren und war selbst am Hof alter Königreiche. Gleichzeitig bin ich aber davon überzeugt, dass das alles nur Täuschungen waren und sind, Irreführungen des Dämonischen, und dass man Informationen, die man auf diese Art erhalten hat, absolut nicht trauen kann. Man durfte solche Reisen übrigens immer nur für kurze Zeit unternehmen, weil längere Aufenthalte zu gesundheitlichen und psychischen Problemen führen. Es handelt sich um äußerst destruktive Unternehmungen.

Springer: Werden diese übersinnlichen Fähigkeiten auch dazu genutzt, andere zu beeinflussen – beispielsweise Politiker, Unternehmer und militärische Führungspersonen, denen man auf diese Art bestimmte Gedanken einpflanzt?

Svali: Das konnte ich nie beobachten. Der Beeinflussungsgrad bei diesen Dingen ist beschränkt. Persönlichkeiten wie die von Ihnen erwähnten werden eher erpresst oder bestochen, was auch viel effektiver ist. Ich glaube, dass die Nützlichkeit dieser „übersinnlichen Phänomene“ oft überbewertet wird. Schließlich haben die Menschen nach wie vor einen freien Willen, wenn sie nicht gerade unter aktiver Kontrolle der Gruppe stehen.

Springer: Bis zu welchem Grad können die Illuminati das globale Kollektivbewusstsein und unsere Zeitlinie durch Zeit- und Geistreisen beeinflussen? Und wie viele Menschen wären dazu notwendig?

Svali: Das versuchen sie erst gar nicht. Man muss sich immer vergegenwärtigen, dass Gott die Geschichte bestimmt – und nicht die Illuminati oder irgendeine andere Gruppe.

Springer: Gibt es innerhalb der Illuminati „Spezialisten“, die diese Fähigkeiten besitzen? Und sind diese Leute sozusagen hauptberuflich mit derartigen Dingen beschäftigt?

Svali: Ja, es gibt unter ihnen eine Gruppe, die sich stärker damit befasst, die bereits erwähnten „Spirituellen“. Und auch sie können das alles nur in begrenztem Maße tun, weil es so schädliche Nebenwirkungen hat.

Einige dieser Fähigkeiten fallen auch in die Kategorie der „Theta“- oder übersinnlichen Programmierung. Erinnern wir uns hier wieder an den Film „Matrix“, an die Szene, in der man den Kindern beibrachte, mit Geisteskraft Löffel zu verbiegen. Das war pure Theta-Programmierung, die da gezeigt wurde – und es hat mir Angst gemacht. Wie gesagt: Hollywood bringt diese Dinge anscheinend mehr und mehr ans Tageslicht. Solche Fähigkeiten werden zum „psychischen Töten“ gebraucht. Ich habe selbst gesehen, wie auf diese Art Tiere getötet wurden; die Leute standen im Kreis um das Tier herum, konzentrierten sich, das Tier stand auf und wurde von unsichtbaren Händen erwürgt. Angeblich kann man das auch mit Menschen tun. Oder sie auch nur aus der Ferne belauschen und ausspionieren.

Es handelt sich bei diesen Dingen alsonichtum eine sichere neue Dimension, die da entdeckt wurde. Es geht vielmehr um Dämonen, die menschliche Wesen beeinflussen und ihr Wissen mit ihnen teilen. Und es endet immer damit, dass ein Mensch, der sich sehr lange oder sehr intensiv damit befasst, davon vernichtet wird. Das Dämonische will die menschliche Rasse vernichten, weil uns Gott so liebt. Daher hassen sie nicht nur Ihn, sondern auch uns, Seine geliebte Schöpfung.

In der Bibel ist von Dingen wie Geistreisen und Zeitreisen die Rede; dort heißen sie allerdings „Spiritismus“, „Hexerei“ usw. Und dort sind sie auch aus gutem Grund verboten – nämlich, um uns zu schützen. Ich habe von Leuten gehört, die nie mehr zurückgekehrt sind, und von anderen, die gestorben sind oder geisteskrank wurden, weil sie solche Experimente machten. Ich würde niemandem dazu raten, sich näher damit zu befassen. Schließlich gibt es in unserem irdischen Leben so viele gute und schöne Dinge, die einen nicht zerstören, wenn man sich mit ihnen beschäftigt.

Anmerkung der Redaktion

Der vorliegende Artikel beruht auf der Textsammlung „Svali 2nd Series: The Illuminati in America“, die Sie auf den Seiten von BibliotecaPleyades.net unter http://bit.ly/Svali-be im englischsprachigen Original einsehen können. Dort finden Sie auch weitere Texte von Svali. Das hier abgedruckte Interview wurde ursprünglich zwischen dem 18.12.2000 und dem 12.07.2001 von H. J. Springer auf der mittlerweile vom Netz genommenen Website CentrExNews.com veröffentlicht. Den ersten Teil des Interviews finden Sie in NEXUS 60.

Endnoten

1. OTO = Ordo Templis Orientis, eine katholische Geheimgesellschaft, die mit den Tempelrittern verbrüdert und ebenfalls an sehr vielen okkulten und illegalen Aktivitäten beteiligt ist.
2. Anm. d. Red: Gemeint ist das Lied „Butterfly“ der US-amerikanischen Crossover-Band „Crazy Town“. Das Musikvideo finden Sie auf tape.tv unter http://bit.ly/Svali-CT (aufgerufen: September 2015)
3. Eine US-amerikanische Kindersendung, die von Disney produziert wurde.
4. „25TH SHOT FOUND IN POKEMON CARTOONS“ auf Pravda.ru, 20.04.2001; http://bit.ly/Svali-25 (via Archive.org) (aufgerufen: September 2015)