Die geheime UFO-Agenda der Schattenregierung, Teil 1

Mit ihrem Arsenal an elektromagnetischen, bewusstseinsbeeinlussenden Waffen und nachgebauten Raumschiffen hat die Schattenregierung bereits Entführungsszenarien vorgetäuscht und könnte immer noch einen Angriff durch Außerirdische inszenieren.

1991 kontaktierten mich einige Leute, die an den super-geheimen Projekten mit UFOs und fortschrittlichen Energiesystemen beteiligt waren. Sie hatten eine meiner frühen Abhandlungen über das Konzept der Einheit und unserer Zivilisation gelesen, in dem es auch um die Erfahrung des kosmischen Bewusstseins und Begegnungen mit kosmischen Wesen ging. Sie hielten es für äußerst notwendig, diese Informationen in ihrer Gruppe bekanntzugeben. Diese Personen kamen aus Operationen der CIA, Lockheed, McDonnell Douglas und ähnlichen. Alles, was ich bis dahin geschrieben hatte, richtete sich hauptsächlich an diese Gruppe.

Die meisten Menschen wollen einfach nur ein friedliches Leben führen. Sie denken nicht im Traum daran, irgendjemandem die Kehle aufzuschlitzen. Nur eine kleine Minderheit von Personen ist notorisch gewalttätig, psychisch gestört und hat eine Art Kontrollzwang. Die Feuer des Hasses und Konflikts wurden nur geschürt, weil sie dieser gewalttätigen Gruppe zupasskommen.

Nur eine relativ kleine Anzahl von Menschen hat eine rückschrittliche Perspektive. Sie blicken in ihren Rückspiegel und verwechseln diesen Anblick mit der Zukunft. Unsere Aufgabe bestand folglich darin, ihren Kopf nach vorn auszurichten.

Es ist äußerst wichtig, dass wir diese mächtigen industriellen, militärischen und religiösen Kreise für lernfähig halten […]

Das Angebot

ch hatte zugesagt, im Mai 2002 bei einer Konferenz in St. Malo in der Nähe des Rocky Mountain National Park zu helfen. Mit dabei waren der Astronaut Brian O’Leary, Maury Albertson (einer der Mitbegründer des amerikanischen Friedenskorps) und das Institute for New Science. Es war eine private Veranstaltung und wir hatten jeden aus der zivilen UFO-Gemeinschaft eingeladen. Es stellte sich heraus, dass auch ein paar Geheimdienstler dabei waren, darunter General T. E. und sein Freund, der Psychiater.

Ich wollte eine kollegiale Atmosphäre schaffen, in der wir alle Informationen und Perspektiven miteinander teilen konnten. Was ich jedoch herausfand, war, dass die gesamte zivile UFO-Gemeinschaft mit bezahlten Desinformanten und gegensätzlichen Fraktionen durchsetzt war, sodass sie innerhalb von Nanosekunden nach ihrer Ankunft ihre Messer und Kriegsbeile zückten und sich gegenseitig in den Rücken stießen – auch in meinen. Zu diesem Zeitpunkt merkte ich, was für eine Schlangengrube die zivile UFO-Welt in Wirklichkeit ist.

Während der Veranstaltung wollten mich der General und sein Psychiater auf ihre Seite ziehen. Der General sagte: „Wissen Sie, wir haben da eine sehr private Organisation, die sich mit diesen Themen beschäftigt …“, wobei das „privat“ nichts anderes als „super-geheim“ meinte. Ich wusste, was er sagen wollte. Er fuhr fort: „Wenn Sie Ihr Vorhaben mit unserem verbinden würden, könnten wir Ihnen so viel Geld, Macht und Zugang zu Technologien verschaffen, wie Sie sich nie erträumen könnten.“

Ich antwortete: „Danke, aber nein. Ich brauche das nicht. Ich dachte, ich hätte das bereits klargemacht, als wir uns letzten Monat in Atlanta trafen.“

Doch sie versuchten weiterhin vehement, mich zu überzeugen – sie wussten, welche Gefahr von uns für ihr verdecktes Monopoly ausging. Sie redeten sehr viel.

Ein guter Freund des NSA-Mannes, der vor Ort war, sowie ein anderer CIA-Typ kamen zu mir und sagten: „Wissen Sie, die sind sehr eifersüchtig auf das, was Sie tun, weil sie sich selbst in einer Black Box befinden und nur bestimmten Zielen dienen dürfen. Sie sind Ihr eigener Herr und können viel mehr tun als die!“

Das wusste ich. Ich erklärte: „Wir mögen zur Zeit nicht die Macht haben, aber wir sind frei – und haben andere, gottgegebene Kräfte.“

Als ich gerade nicht da war, ging der General schließlich zu Emily, meiner Frau. Er erzählte ihr von dieser Gruppe – aber er nannte sie nicht „MJ-12“. Er sagte, dass diese Gruppe ein Führungsgremium habe. Und dass es in diesem Gremium eine bestimmte Anzahl Sitze gebe. Selbstverständlich hatte er in unseren Akten tief geschürft und wusste, dass wir Baha’is sind und unsere heilige Zahl die Neun ist. Er sagte also, dass sich in ihrem Gremium neun Sitze befänden, von denen jeder ein eigenes Schild – ein bestimmtes Wappen – trage, das mir zugestanden werde, wenn ich einfach meine Organisation mit der ihrigen verschmelzen würde.

Und Emily sagte in einem süßlichen Ton zu mir: „Oh, er war so nett und sagte all diese wundervollen, schmeichelhaften Dinge über dich!“

Ich antwortete: „Natürlich, Liebes, aber siehst du nicht, wozu sie uns bringen wollen?“

Letztlich ging ich zu ihnen und sagte: „Lassen Sie mich eines klarstellen. Ich bin völlig unabhängig und werde dafür Sorge tragen, dass diese Unternehmung privat bleibt und von niemandem infiltriert wird, damit sie ihren ursprünglichen Zweck erfüllt. Weder Schmeicheleien, noch irgendein Geldbetrag oder ein Machtangebot werden daran etwas ändern!“

Nebenbei gesagt, war General T. E. seit jungen Jahren an diesen geheimen Projekten beteiligt. Dies wurde mir von unabhängigen Quellen bestätigt. Bevor er in den „Ruhestand“ ging, war er der Leiter des Geheimdienstes der US-Armee. Doch er erzählte den Leuten nur, er sei in den Ruhestand gegangen. Solche Leute gehen niemals in Rente – bis sie in einem Sarg enden.

Ich traf einen Militärpiloten, der in den 1960ern an einer speziellen Mission teilnahm, bei der UFOs verfolgt und gefilmt wurden. Er berichtete mir, dass ein Team sofort aufgetrennt und neuen Posten zugeteilt wurde, sobald es eine Begegnung hatte – doch dass alle Informationen direkt an eine Person weitergeleitet wurden, deren Namen ich seiner Meinung nach nicht kennen konnte: General T. E.! Als er mir diese Geschichte erzählte, lachte ich und sagte: „Ich kenne ihn ziemlich gut!“

Nachdem ich die Angebote des Generals abgeschlagen hatte, blühten innerhalb der nächsten 30 Tage im gesamten Internet Websites auf und wurden Geschichten in der Öffentlichkeit verbreitet, die mich diskreditierten. Sie ließen alle ihre Hunde auf mich los: aus der zivilen UFO-Gemeinschaft, der Presse, von überall. Man nannte mich Sektenmitglied, Satansanbeter mit außerirdischen, unheimlichen Kräften und Betrüger – es war einfach alles dabei. Dann veröffentlichten sie die Lüge, ich sei kein ausgebildeter Arzt. Da stand ich nun mitten im Krankenhaus und sie wollten erzählen, dass ich keine medizinische Approbation hätte! Danach musste ich der Öffentlichkeit meine Lizenz und meinen Abschluss zeigen, damit sie sahen, dass ich wirklich ein ausgebildeter Arzt bin! Die psychologische Kriegsführung und Schikane waren immens – und sind bis heute im Gange. Seit 14 Jahren nun erlebe ich diese unbarmherzigen Attacken, persönlichen Angriffe und Diffamierungen und jeden schmutzigen Trick.

General T. E. erzählte mir so einiges. Beispielsweise sagte er mir, dass es außerirdische Raumschiffe und Fabriken unter der Marsoberfläche gebe und dass diese von verdeckten Projekten photographiert wurden. Er berichtete mir auch im Privaten über all die entwickelten Technologien, die in den verdeckten Programmen existieren – und die sogar an die Technologie der Außerirdischen herankämen. Indem ich so umworben wurde, war es mir möglich, einige gute Informationen zu erhalten. Ich erfuhr, dass diese bestimmte „Zelle“ die Schnittstelle zwischen der UFO-Gemeinschaft und der Schattenwelt war. Es ist eine Verbindungsgruppe, die viele zivile UFO-Projekte unterwandert hat […]

 

Kommentare

31. Dezember 2008, 13:04 Uhr, permalink

Dennis Oude-Voshaar

Dem gibt es nichts hinzu zu fügen. Weiss nicht warum, aber irgendwie teile ich diese Meinung vom Inneren her. Es wird bald was passieren. Und ich hoffe das die Menschen dann endlich ihre Augen öffnen.
Leider habe ich eine zu gute Intuition (woher weiss ich nicht) um zu wissen das uns sehr viel verschwiegen wird. Leider fehlen mir persönlich die Möglichkeiten selbst aufwendige Beweise zu sammeln.
Aber tief im Inneren weiss jeder Mensch das etwas passieren wird.
Gestern war Heute noch Morgen.

14. September 2010, 02:05 Uhr, permalink

Sebastian Hoyer

" [...] Dokument ist auf den Tag datiert, nach dem Marilyn Monroe tot aufgefunden wurde. [...] "

" [...] sie bis zum Zeitpunkt ihres Todes beschattete. [...] "

" [...] Meiner Meinung nach war dieses Dokument Marilyns Todesurteil [...] "

Wie kann es ein postumes Todesurteil geben?
Oder kann ich jemanden umbringen, der schon tot ist?
Ich würde Hitler zum Tode verurteilen, einen Tag vor der Machtübernahme, und nicht die Monroe ...
Die könnte man doch auch anderweitig diffamieren, wie es der Autor ja selbst erlebt haben will ...

Also alles in allem eine schöne Geschichte, aber nichtsdestotrotz eine GESCHICHTE.

25. Oktober 2010, 12:46 Uhr, permalink

morrison

Man, das tut echt weh, wie kann man nur glauben, dass ET uns besucht?!?

UFOs, OK, ist ja nix weiter dabei, gibt's Tonnen von Erklärungen für, aber alles andere: is a load of bull!

14. Januar 2014, 13:42 Uhr, permalink

Marc

ich bin über ein aktuellen Focus Artikel auf das Thema Schattenregierung - Aliens herschen über die USA aufmerksam geworden, spannenende aber auch zum Teil beängstigende Thesen die hier aufgestellt werden.

mfG
Marc

31. August 2015, 11:42 Uhr, permalink

Nobody Unknown

Nur Blah Blah, keine Quellenangabe, keine Beweise.
Unseriös, nicht nachprüfbar, unwissenschaftlich.
Das sind WEB-Seiten für dumme Menschen.

31. August 2015, 11:42 Uhr, permalink

Nobody Unknown

Nur Blah Blah, keine Quellen keine Beweise. Seriöser Journalismus gibt die Quellen an, so dass man alles nachprüfen kann.

06. April 2016, 12:20 Uhr, permalink

Monika Escobar

Sehr gute Info! Danke! Das muss weiterverbreitet werden! Ich glaubte den Unfug noch nie! Ich denke, dass die Hochgradfreimaurerei ganz stark in den Betrug involviert ist.

17. Januar 2017, 15:11 Uhr, permalink

Peter2509

"Wir haben viele unabhängige Militärs interviewt" Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Was bitte sind unabhängige Militärs? Piraten? Räuber? Besitzer einer eigenen Armee? Es gibt eigentlich nichts abhängigeres wie zu gehorsam verpflichtete Militärs.

Kommentar schreiben

Folgende Art von Kommentaren sind unerwünscht und werden von uns entfernt:

  • (Schleich-)Werbung jedweder Art
  • Kommentare die nichts zum Thema beitragen
  • Kommentare die der deutschen Sprache nicht gerecht werden
  • Geplänkel mit anderen Kommentarschreibern
  • Kontaktanfragen an die Redaktion (benutzen Sie hierfür bitte das Kontaktformular)

Bitte beachten Sie unsere Datenschutzhinweise