Elektrisches Plasma vs. Big Bang

PlasmaDas Urknalluniversum soll zu 95 Prozent aus hypothetischer dunkler Materie und Energie bestehen. Diese Theorie weicht langsam einem neuen Ansatz: das Universum als lebendiges Netzwerk elektrischer Plasmaströme, die Masse anhäufen und Energie über den galaktischen und intergalaktischen Raum hinweg übertragen – eine kosmische Extravaganza beständiger Schöpfung.

In der etablierten Astrophysik wurden Arps Beobachtungen ignoriert oder als „Illusionen“ und „Zufälle scheinbarer Verortungen“ abgetan. Ihm wurde systematisch Zeit am Teleskop verwehrt und die Veröffentlichung seiner Forschungsergebnisse verweigert. Letztgenannte publizierte er später in seinem Buch „Seeing Red: Redshifts, Cosmology and Academic Science“2.

Lampe

Abb. 2: Kleine Plasmalampe mit Zentralkathode, umgeben von einer kugelförmigen erregten Stromschicht, die von der äußeren Glashülle (der Anode) angezogen wird. Es bilden sich filamentartige Strukturen, wenn sich die Stromschicht durch das Niederdruckmedium in der Lampe

Arp war nicht der einzige mundtot gemachte Kritiker der Urknallkosmologie. Der Physiker Ari Brynjolfsson [1927–2013] postulierte eine intrinsische Rotverschiebung, die auf der Dichte des involvierten Plasmas fußte. Auch er stieß auf taube Ohren.

Das elektrische Plasmauniversum

Die neue Plasmakosmologie basiert größtenteils auf elektromagnetischen Kräften – bis zu 39 Größenordnungen stärker als die Gravitation – und kommt ohne dunkle Materie und dunkle Energie zurecht.

Plasma ist ein Konglomerat geladener Partikeln, die kollektiv auf elektromagnetische Kräfte reagieren. Es unterscheidet sich von Feststoffen, Flüssigkeiten und Gasen und gilt als vierter Aggregatzustand der Materie. Plasmen können im Labor hergestellt und erforscht werden; ihre Eigenschaften lassen sich über viele Größenordnungen hinweg nachvollziehen.

Der schwedische Plasmaphysiker Hannes Alfvén (1908–1995) erhielt den Physik-Nobelpreis für „seine grundlegenden Leistungen und Entdeckungen in der Magnetohydrodynamik mit fruchtbaren Anwendungen in verschiedenen Teilen der Plasmaphysik“. Alfvén war einer der frühesten Fürsprecher des elektrischen Plasmauniversums. Er formulierte als erster, dass magnetische Plasmen jene Röntgen- und Gammastrahlen produzieren, die mit erdumkreisenden Spezialteleskopen ausgemacht wurden. Magnetisierte Plasmen beschleunigen Elektronen aus der Sonne um bis zu 103 Elektronenvolt (eV), was unter anderem die Polarlichter hervorruft. Das Phänomen ist besonders stark, wenn es in Zusammenhang mit Doppelschichten positiver und negativer Ladungen sowie einem mit dem magnetischen Feld gleichgerichteten elektrischen Feld auftritt (siehe unten). Sonneneruptionen produzieren Elektronen mit Energien von 109 bis 1.010 eV. Unter kosmischen Bedingungen sind sogar noch höhere Werte möglich.

Hochenergetische magnetisierte Plasmen emittieren nicht nur Röntgen- und Gamma-, sondern auch Synchrotonstrahlung3, die oft in das Radiospektrum fällt. Daher gibt die Radioastronomie auch Aufschluss über das Plasmauniversum.

Das Universum besteht zu 99,999 Prozent aus Plasma. Es ist eine lebendige Entität, in der elektrische Plasmaströme Masse aufbauen und konzentrieren und Energie über galaktische wie intergalaktische Distanzen hinweg übertragen. Sie bilden Zellen im Raum aus, die von Plasmaschichten und -filamenten4 umgeben sind, welche wiederum von elektrochemischen Doppelschichten begrenzt werden. Die Leiterbahnen sind geschlossen, manchmal über sehr große Distanzen hinweg. Plasmen, die sich in einem Teil des Universums relativ zueinander bewegen, können ungeheure Mengen elektrischer Energie produzieren. Diese Energie wird mitunter an Milliarden von Lichtjahre entfernte Orte übertragen und kann dort plötzlich in einer sehr kleinen, lokal begrenzten Region ausbrechen.

Die filamentöse und zellartige Morphologie von Plasmen ist aus Laborversuchen und Beobachtungen im Sonnensystem hinlänglich bekannt (siehe Abb. 2). In den 1980er Jahren stieß man auf unerwartete filamentöse Plasmastrukturen in galaktischen, intergalaktischen und supergalaktischen Größenordnungen.

Feld-parallele Birkeland-Ströme

Entlang der Grenzbereiche zwischen den oben erwähnten Zellen ordnen sich Plasmafilamente und -schichten zu Birkeland-Strömen an, benannt nach dem norwegischen Wissenschaftler Kristian Birkeland (1867–1917). Er leitete zu Beginn des 20. Jahrhunderts her, dass der Elektronenfluss von der Sonne die Polarlichter hervorruft. Im Jahr 1974 wurden magnetische, feld-parallele elektrische (Birkeland-)Ströme erstmals in der irdischen Magnetosphäre entdeckt. Heute schreibt man die Polarlichter der Filamentierung geladener Plasmaschichten zu, die den Magnetfeldlinien der Erde folgen und sich zu Wirbelströmen bündeln.

Birkeland-Ströme treten sowohl in galaktischen als auch intergalaktischen Größenordnungen auf und sind äußerst effektiv darin, Materie anzuhäufen. Anthony Peratt ist Plasmaphysiker am Los Alamos National Laboratory und ein führender Vertreter der Kosmologie eines elektrischen Plasmauniversums. Sowohl er als auch Hannes Alfvén et al. sind der Auffassung, Birkeland-Ströme würden miteinander interagieren, um ganze Galaxiesysteme hervorzubringen.

Birkeland-Ströme in astrophysikalischen Plasmen mit Dimensionen von 102 bis knapp 1.021 Metern bergen Stromstärken zwischen 105 und 1.019 Ampere. Die Länge des gesamten filamentösen Stromkreises mit seinen komplexen Feld- und Strommustern wird auf mehrere hundert Megaparsec5 geschätzt. Entlang der Filamente entstehen Galaxien – was erklärt, wieso letztgenannte wie Perlen auf einer Kette in Verbindung miteinander zu stehen scheinen. Sehr viele Galaxien bildeten sich auch entlang der ursprünglichen Plasmazellgrenzen – wir kennen sie als die „Großen Mauern“ und riesigen Galaxieschichten, die bisher beobachtet wurden.

Tatsächlich zeigt eine dreidimensionalen „Karte des Universums“ (Abb. 3) des Virgo Consortium6, wie Filamente Galaxien und Galaxiemauern aufreihen und dabei innere Zellen derart einschnüren, wie es die Pioniere der elektrischen Plasmakosmologie vor über 35 Jahren vorhergesagt haben. Der angedachte Zweck der Karte des Modelluniversums war allerdings, die besondere Verteilung dunkler Materie und Energie zu illustrieren.

Kommentare

08. April 2016, 13:13 Uhr, permalink

Jörg v. Paleske

Diese Plasma-Theorie ist zu begrüßen, da sie, wenn sie stimmt (was ich nicht überprüfen kann), die aus der Not geborene Theorie von "Dunkler Materie" überflüssig machen würde. Sie würde die ",anormalen‘ Rotationsgeschwindigkeiten" in den äußeren Bereichen von Galaxien erklären - ohne daß man zur Krücke der "Dunklen Materie" greifen müßte.

Die Vertreter dieser Plasma-Theorie schütten aber das Kind mit dem Bade aus, wenn sie behaupten, aus Ihrer Theorie folge, daß es keinen Urknall gegeben habe. Denn eine solche Schlußfolgerung kann man keineswegs aus der Plasma-Theorie ziehen! Aus der Plasma-Theorie folgt lediglich, daß man nun bezweifeln kann, daß sich z. B. Galaxien um so schneller von uns oder vom gedachten Mittelpunkt unseres Weltalls entfernen, je weiter sie von uns oder vom Mittelpunkt unseres Weltalls entfernt sind.
Vorsichtiger Weise sollten die Vertreter der Plasma-Theorie sich sogar darauf beschränken, daß sich die entfernten Galaxien jedenfalls "nicht so(!) schnell" oder "nicht so(!) beschleunigend entfernen. Denn es ist immerhin möglich, daß ein Teil der "Rotlichtverschiebung" immer noch auf die Tatsache des sich Entfernens zurückzuführen ist. D. H. es ist möglich, daß die "Rotlichtverschiebung" eine GEMISCHTE URSACHE hat, also sowohl auf dem von der Plasma-Forschung erkannten Phänomen beruht, wie zugleich auch auf der Tatsache einer echten "Rotlichtverschiebung" aufgrund der Tatsache, daß das Licht von einem sich entfernenden Körper ausgestrahlt wurde.

Die Anhänger der Plasma-Theorie irren jedoch, wenn sie annehmen, der die These vom Urknall nur dann stimmen könne, wenn sich derzeit die Galaxien beschleunigt voneinander wegbewegen (was sie ja bestreiten). Denn auch dann, wenn sich alle Galaxien derzeit in einem Stillstand zueinander befinden, hieß dies nur, daß sich nun der Raum - und damit die Materie - (wieder) zusammenzieht.

Dann das Ausdehnen und das sich Zusammenziehen des Weltraums hat seine Ursache darin, daß Raum von Materie angezogen wird und daß sich Raum dann zusammenzieht ("Raumkrümmung"). Verstreut sich die Materie, wie nach dem Urknall, dehnt sich Raum - ggf.: explosionsartig - aus. Ähnlich einem Schatten kann sich Raum beliebig ausdehnen und zusammenziehen. Wenn wir in dunkler Nacht eine Lampe über uns halten, ist unser Schatten klein. Halten wir die Lampe jedoch am ausgestreckten Arm und richten wir den Lichtkegel auf uns, wird unser Schatten auf der anderen Seite so lang, daß wir sein Ende schon nicht mehr sehen können.

Einstein hat belegt, daß sich nicht Materie und Materie gegenseitig (z. B. Erde und Mond oder Sonne und Planeten) anziehen, sondern daß sich der Raum "krümmt" . d. h. zusammenzieht.
"Materie" ist nach einem Bonmot Einsteins "Energie auf einem gesperrten Konto".
Tatsächlich scheint es so zu sein, daß ENERGIE und RAUM wie zwei elektrische oder zwei magnetische Pole paarweise entstehen und sich anziehen. "Materie" wäre dann Energie, die auf Mikroebene von RAUM eingekapselt wurde.

Nun ziehen sich Raum und Materie (= Energie mit/im 'Mikro-Raum') also an. Sollten sich also die Galaxien, wie die Plasma-Theoretiker annehmen, nicht voneinander entfernen, so ziehen sie sich gegenseitig an bzw. zieht sich der Raum zwischen ihnen zusammen ("Raumkrümmung") und die Galaxien werden sich zukünftig immer schneller zu einem Zentrum aufeinanderzubewegen: Bis die gesamte Energie (Materie) durch einen enorm geschrumpften Raum zusammengepreßt wird.
Hier führt die Bewegungsenergie aber auch die Erhitzung durch die Kompression zu einem erneuten Urknall. Dies ähnlich den Vorgängen bei einem "Roten Reisen" der - mangels Brennstoff - kollabiert und in welchem nun die enorme Erhitzung (durch Kompression), aber auch die zurückprallende Bewegungsenergie (das ursprüngliche Rasen zum Zentrum hin wird anschließen gleichsam zurückgespiegelt in ein Wegrasen vom Zentrum) zum Absprengen einer äußern Schale führt, so daß nun ein Neutronenstern oder ein "Weißer Zwerg" übrigbleibt. Bei ausreichender Masse wird keine Schale abgesprengt, sondern alles kollabiert zu einem "Schwarzen Loch".

Der Buddha hat übrigens das fortlaufende sich ausdehnen und sich zusammenziehen des Weltalls beschrieben:
"KANDARAKA SUTTA" - www.palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m051z.html :
"24. "Wenn sein konzentrierter Geist auf solche Weise geläutert, klar, makellos, der Unvollkommenheit ledig, gefügig, nutzbar, stetig und unerschütterlich ist, richtet er ihn auf das Wissen von der Erinnerung an frühere Leben. Er erinnert sich an viele frühere Leben, das heißt, an eine Geburt, zwei Geburten, drei Geburten, vier Geburten, fünf Geburten, zehn Geburten, zwanzig Geburten, dreißig Geburten, vierzig Geburten, fünfzig Geburten, hundert Geburten, tausend Geburten, hunderttausend Geburten, viele Äonen, in denen sich das Weltall zusammenzog, viele Äonen, in denen sich das Weltall ausdehnte, viele Äonen, in denen sich das Weltall zusammenzog und ausdehnte: 'Dort wurde ich soundso genannt, war von solcher Familie, mit solcher Erscheinung, solcherart war meine Nahrung, so mein Erleben von Glück und Schmerz, so meine Lebensspanne; und nachdem ich von dort verschieden war, erschien ich woanders wieder; auch dort wurde ich soundso genannt, war von solcher Familie, mit solcher Erscheinung, war meine Nahrung solcherart, so mein Erleben von Glück und Schmerz, so meine Lebensspanne; und nachdem ich von dort verschieden war, erschien ich hier wieder.' So erinnert er sich an viele frühere Leben mit ihren Aspekten und Besonderheiten."

(Text auf Englisch - lirs.ru/lib/sutra/The_Middle_Length_Discourses(Majjhima_Nikaya),Nanamoli,Bodhi,1995.pdf . Dort Lehrrede "51 Kandaraka Sutta" S. 443, dort Vers 24" )

28. April 2016, 10:32 Uhr, permalink

Jochen

Zitat "Einstein hat belegt, daß sich nicht Materie und Materie gegenseitig (z. B. Erde und Mond oder Sonne und Planeten) anziehen, sondern daß sich der Raum "krümmt" . d. h. zusammenzieht."
Stimmt so nicht. Einstein hat gar nichts bewiesen, nur Theorien aufgestellt. Später habe andere Leute Messergebnisse falsch interpretiert um den "Beweis" damit zu erbringen. Fakt ist aber, dass genau diese Messergebnisse Einstein widerlegen!
Hier in Kurzfassung:
www.youtube.com/watch?v=HMxAJukt9P4

Zitat:
"Die Anhänger der Plasma-Theorie irren jedoch, wenn sie annehmen, der die These vom Urknall nur dann stimmen könne, wenn sich derzeit die Galaxien beschleunigt voneinander wegbewegen (was sie ja bestreiten). Denn auch dann, wenn sich alle Galaxien derzeit in einem Stillstand zueinander befinden, hieß dies nur, daß sich nun der Raum - und damit die Materie - (wieder) zusammenzieht."
Heillose Verallgemeinerung! Wenn wir mal vom Kernteam reden das am elektrischen Universum arbeitet, dem Thunderbolts Project, dann wird dort zu Thema "Alter und Größe des Universums" eigentlich nur gesagt, dass man es nicht wisse, weil man darüber keine brauchbaren Messdaten hat. Das Team vertritt geschlossen die Meinung, dass man darüber bestenfalls philosophisch debattieren kann, aber nicht wissenschaftlich, weil man ohne Messwerte nur spekulieren kann. Und genau diese Spekulationen die irgendwelche theoretischen Konstrukte stützen (in der Astrophysik Standard) will man im EU vermeiden, gerade weil man die Astrophysik von einer abgehobenen Matematisch- philosopischen Ebene wieder zurückbringen will auf ein naturwissenschaftliches Niveau.
Einen Urknall zu propagieren, wenn es KEINEN EINZIGEN ernstzunehmenden Hinweis darauf gibt ist genauso ein Unfug wie zu behaupten, dass man Raum krümmen kann. Raum ist ein Konzept und kein Gegenstand oder Feld. Versuch mal ein Konzept zu krümmen!
Die Gravitationslinsentheorie widerspricht sich übrigens selbst! Der ganze Himmel müsste voll sein von Linsen, sämtliches Sternenlicht weit entfernter Sterne müsste völlig verzerrt bei uns ankommen. Tut es aber nicht. Das einzige was man beobachten kann, sind verzerrte Kerne von Galaxien. Was bei der Plasmadichte völlig normal ist. Plasma bildet dort starke Doppelschichten die vom Magnetfeld der Galaxie organisiert werden. Hier werden die Schichten um die Kurve gezwungen und bilden eine ganz normale Linse. Auch Plasma hat einen Lichtbrechungsindex.

Zum Thema Schwarzes Loch .... wieder so ein theoretisches mathematisches Konstrukt, das
1) In sich selbst fehlerhaft ist (Versuche mal die Gleichungen zu lösen! Wir lernen in der Grundschule, teilen durch null geht nicht, der Astrophysiker nennt es dann einfach 'Singularität')
2) Mathematisch ist keine der vielen unterschiedlichen Schwarze Loch Theorien kompatibel mit dem Rest des Universums. Sämtliche Gleichungen bei allen diesen Theorien beziehen sich auf ein Universum mit EINER EINZIGEN Masse und sind somit mathematisch nicht in unser restliches Universum zu integrieren.

Ich empfehle zum Thema Stephen Crothers:
www.youtube.com/watch?v=Q185InpONK4

Du solltest übrigens lernen zu unterscheiden zwischen humoristischem geplänkel wo man die "Big Bangers" auf die Schippe nimmt, und ernstgemeinter wissenschaftlicher Arbeit. Ich kann das Thunderbolts Team sehr gut verstehen, dass sie mittlerweile das Standardmodell schwer ins lächerliche ziehen .... wenn man das Standardmodell genauer kennt, und auch die NICHT dazu passenden Messdaten, und lernt dann das Elektrische Universum richtig und VOLLSTÄNDIG kennen, dann muss man einfach nur grinsen, wenn man liest was NASA, ESA und Co so von sich geben.

Dein Letzter Absatz hat wenig bis gar nichts mit Urknall zu tun. Buddha beschreibt hier ein zyklisches Universum. Das hat nicht zwangsläufig einen explosionsartigen Beginn, sondern nur eine zyklisch veränderte Größe. Eventuell stehen die Sterne einfach nur mal dichter, mal weiter voneinander entfernt? Das ganze könnte in einem Diagramm aufgezeichnet auch eine Sinuskurve geben.

Die derzeitige Theorie "Am Anfang war nichts .... und es explodierte ... dann teilten Wir Gott durch null und erhalten schwarze Löcher" halte ich persönlich für ungefähr so präzise wie die Theorie "Die Erde ist eine Scheibe". Es ist nur mehr mathematisches Brimborium dabei. Beide Theorien konnten den Messdaten nicht standhalten.

17. August 2016, 18:34 Uhr, permalink

Georg Koulis

Wenn das Universum sich dreht wird immer noch dunkle Energie
unbedingt "noetig"? Dass so grosse Energie irgendwo gepresst war
(mit welcheln mittel) und ploetzlich explodierte (warum eigentlich)
kann man doch nicht ernstfach glauben. Energie war immer vochanden
bloss hat sie mit der Zeit andere Form bekommen. Zum Schluss wird
das Universum als "Asche" in aller Ewigkeit da sein.

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