Love, Peace und CIA: Die seltsame und größtenteils wahre Geschichte des Laurel Canyon und der Geburt der Hippie-Generation (Teil 1)

„There’s something happening here. What it is ain’t exactly clear.“
Buffalo Springfield: „For What It’s Worth“, 1967

Irgendetwas ging vor sich, an diesem lauschigen Ort am Rande von Los Angeles, an dem die Hippie-Bewegung geboren wurde: Laurel Canyon. Es war irgendetwas, das nicht ganz „klar“ war – und zwar nicht nur aufgrund der vielen Drogen, sondern auch wegen den sonderbaren militärischen und satanischen Hintergründen der Hippie-Helden.

Die Stephen-Stills-Story hat aber auch einen sehr seltsamen Aspekt: Stephen erzählt jedem, der es hören will, von der Zeit, in der er für Uncle Sam im Dschungel von Vietnam gekämpft hat. Die Chronisten der Hippie-Ära tun seine Kriegsberichte später durchwegs als Drogenphantasien ab. Es könne gar nichts Wahres daran sein, meinen sie, weil Stills in der Laurel-Canyon-Szene aufgetaucht sei, als gerade die ersten uniformierten Soldaten Richtung Südostasien verschifft wurden – und danach habe er ja stets im Licht der Öffentlichkeit gestanden. Es stimmt natürlich, dass Stephen Stills nicht bei den uniformierten Bodentruppen in Vietnam gedient haben kann; doch scheinbar ignorieren alle Berichterstatter die unbestreitbare Tatsache, dass die USA schon Jahre vor dem offiziellen Kriegseintritt tausende von „Beratern“ – also CIA-Agenten und Mitglieder der Special Forces – in das Land entsandt hatten. Und sie denken auch höchst ungern darüber nach, dass Stephen Stills in Anbetracht seines privaten Hintergrunds, seines Alters und der zeitlichen Abfolge der historischen Ereignisse nicht nur in Vietnam seinem Vaterland gedient haben könnte, sondern auch geradezu prädestiniert für einen solchen Einsatz gewesen wäre. Und danach hätte er ja ganz schnell zur Kultfigur der Antikriegs-Generation werden können. Kommt uns das nicht alles irgendwie bekannt vor?

Eine weitere dieser Kultfiguren ist überhaupt einer der extravagantesten Bewohner von Laurel Canyon. Es handelt sich um einen jungen Mann namens David Crosby, Gründungsmitglied der bahnbrechenden LC-Szeneband The Byrds und natürlich ebenfalls von Crosby, Stills & Nash. Jetzt überrascht es uns wohl nicht mehr, dass auch Crosby der Sohn eines Absolventen der US Naval Academy in Annapolis ist: Major Floyd Delafield Crosby, der im Zweiten Weltkrieg für den militärischen Geheimdienst tätig war. Wie viele Protagonisten dieser Geschichte reiste auch Floyd Crosby nach Ende seiner Dienstzeit durch die ganze Welt. Doch er war auch vorher schon unterwegs – zum Beispiel 1927 in Haiti, als das Land gerade von den US-Marines besetzt war. Einen der Marines, die damals dort stationiert waren, haben wir bereits kennengelernt: Captain Claude Andrew Phillips.

Doch David Crosby ist viel mehr als nur der Sohn von Major Floyd Delafield Crosby. Wie sich leicht herausfinden lässt, ist David Van Cortlandt Crosby ein Spross der eng miteinander verflochtenen Familien Van Cordtland, Van Schuyler und Van Rensselaer. „Van wer?“, werden Sie jetzt vielleicht fragen. Aber Sie brauchen diese Namen nur bei Wikipedia einzugeben, um eine ganze Menge Lesestoff darüber zu finden, wie mächtig dieser Clan während der vergangenen zweieinhalb Jahrhunderte war. Mindestens. Es genügt, wenn wir an dieser Stelle festhalten, dass der Crosby-Stammbaum ein schwindelerregendes Aufgebot von amerikanischen Senatoren und Kongressabgeordneten, Bundesstaat-Senatoren und -Abgeordneten, Gouverneuren, Bürgermeistern, normalen Richtern und solchen am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten, Unabhängigkeits- und Bürgerkriegsgenerälen, Unterzeichnern der Unabhängigkeitserklärung und Mitgliedern des Kontinentalkongresses aufweist. Und für die Leser, die sich für solche Dinge interessieren, sei auch erwähnt, dass unter Davids Vorfahren auch mehr als nur ein paar hochrangige Freimaurer waren. Stephen Van Rensselaer III. zum Beispiel war Berichten zufolge Großmeister der New Yorker Loge. Und wenn Sie das noch nicht eindrucksvoll genug finden, dann sollten Sie vielleicht wissen, dass David Van Cordtland Crosby der Genealogischen Gesellschaft von New England zufolge ein direkter Nachfahre der „Gründerväter“ und „Föderalistenartikel“-Verfasser Alexander John Hamilton und John Jay ist.

Wenn es tatsächlich – wie viele glauben – ein Netzwerk von Elitefamilien geben sollte, die das Geschehen in den USA und im Rest der Welt steuern, dann kann man wohl davon ausgehen, dass David Crosby mit diesem Clan blutsverwandt ist (was vielleicht auch erklärt, warum sein Sperma in gewissen Kreisen so begehrt ist; auf sein Aussehen oder sein Talent kann das nicht zurückzuführen sein, wenn wir ehrlich sind). Hätte Amerika ein Königshaus und einen dazugehörigen Hochadel, dann wäre David mindestens ein Herzog oder ein Prinz oder sowas – keine Ahnung, wie dieser Kram funktioniert. Aber abgesehen davon ist er ja wirklich nur ein Nullachtfünfzehn-Typ, der halt zufällig zu einem der größten Stars im Laurel Canyon wurde. Und der, das sollte man vielleicht noch erwähnen, ein absoluter Waffen-Fan ist. Vor allem Handfeuerwaffen sammelt er schon sein ganzes Leben lang mit großer Begeisterung. Von Leuten, die ihm sehr nahestehen, kann man erfahren, dass David Crosby nur sehr selten ohne Waffe anzutreffen ist. (Auch John Phillips besitzt übrigens Handfeuerwaffen und führt sie manchmal auch mit.) Von Crosby selbst hörte man, dass er bei wenigstens einer Gelegenheit im Zorn eine Waffe auf einen anderen Menschen abgefeuert haben soll. Angesichts all dieser Fakten ist es doch mehr als logisch, dass sich die Blumenkinder so um ihn scharen …

Ein paar Jahre später geht ein weiterer hell leuchtender Stern über der LC-Szene auf: der Sänger und Songwriter Jackson Browne, der – finden Sie das nicht auch schon ziemlich langweilig? – einer Militärdynastie entstammt. Brownes Vater arbeitete am „Wiederaufbau“ in Deutschland mit, was höchstwahrscheinlich bedeutet, dass er für das OSS, den Vorläufer der CIA, tätig war. Wie Leser meines Buches „Understanding the F-Word. American Fascism and the Politics of Illusion“ vielleicht noch wissen, bestand der amerikanische Anteil am Wiederaufbau im Nachkriegs-Deutschland vor allem darin, so viel wie möglich von der Nazi-Infrastruktur am Leben zu erhalten und Kriegsverbrecher vor der Verhaftung und Strafverfolgung zu schützen. Vor diesem Hintergrund wurde Jackson Browne in einem Militärkrankenhaus in Heidelberg geboren. Zwei Jahrzehnte später ist er dann plötzlich … ach, vergessen Sie’s einfach.

Sprechen wir lieber über drei andere Sänger aus Laurel Canyon, die unglaublich reich und berühmt werden: Gerry Beckley, Dan Peek und Dewey Bunnell. Die meisten Leser werden mit diesen Namen wahrscheinlich nichts anfangen können, aber immerhin die Band America kennen, mit der die drei Anfang der 1970er Jahre einen Mega-Hit nach dem anderen hatten: „Ventura Highway“, „A Horse With No Name“ und „The Tin Man“, das sich auf den „Zauberer von Oz“ bezog. Ich muss wahrscheinlich nicht mehr erwähnen, dass alle drei aus der Militär- / Geheimdienst-Szene hervorgingen. Beckleys Vater war Kommandant des mittlerweile nicht mehr existierenden Militärflugplatzes der US Air Force, West Ruislip in der Nähe von London, von dem zahlreiche geheimdienstliche Aktivitäten ausgingen. Auch die Väter von Bunnell und Peek waren hohe Offiziere der US Air Force, die unter Beckleys Vater in West Ruislip dienten. Dort lernten sich die drei Jungs auch kennen.

Wir könnten natürlich auch über Mike Nesmith von den Monkees und Cory Wells von Three Dog Night (zwei weiteren höchst erfolgreichen Laurel-Canyon-Bands) reden, die beide kurz nach ihrem Militärdienst bei der US Air Force in L. A. eintreffen. Nesmith ist außerdem der Erbe eines Familienvermögens von geschätzten 25 Millionen Dollar. Gram Parsons wiederum, der kurz statt David Crosby bei den Byrds mitwirkt, bevor er Frontmann der Flying Burrito Brothers wird, ist der Sohn von Major Cecil Ingram „Coon Dog“ Connor II., einem hochdekorierten Offizier und Bomberpiloten, der angeblich mehr als 50 Kampfeinsätze flog. Parsons ist ebenfalls ein Erbe – ihm steht mütterlicherseits das beeindruckend große Familienvermögen der Snivelys zu, denen man nachsagt, die reichste Familie in der exklusiven Enklave Winter Haven in Florida zu sein. Den Snivelys gehört das Unternehmen Snively Groves, Inc., das angeblich ein Drittel aller Zitrusplantagen im Bundesstaat Florida besitzt.

Und so geht es schier endlos weiter, wenn man die Liste der Laurel-Canyon-Superstars durcharbeitet. In der Mehrzahl der Fälle handelt es sich bei diesen berühmten Musikern um die Söhne und Töchter des Militär- /Geheimdienstkomplexes sowie um Menschen, die aus extrem reichen und privilegierten Verhältnissen stammen; praktischerweise oft sogar beides. Gelegentlich entdeckt man auch einen ehemaligen Kinderstar wie etwa Brandon DeWilde (von dem wir später noch hören werden), Mickey Dolenz von den Monkeys oder das exzentrische Ausnahmetalent Van Dyke Parks. Manchmal kommen einem auch Ex-Insassen von Nervenheilanstalten unter – wie etwa James Taylor, der in zwei verschiedenen Kliniken in Massachusetts untergebracht war, bevor er im Laurel Canyon eintrifft. Oder auch Larry „Wild Man“ Fischer, der in seinen Jugendjahren mehrere Male eingewiesen wurde, unter anderem deswegen, weil er seine Mutter mit einem Messer angegriffen hatte (worüber sich Zappa übrigens auf dem Cover von Fischers erster LP lustig machte). Und irgendwann findet man dann sogar den Abkömmling eines Vertreters der organisierten Kriminalität, wie beispielsweise Warren Zevon, den Sohn von William „Stumpy“ Zevon, einem Mitarbeiter des berüchtigten Gangsterbosses Mickey Cohen in Los Angeles.

Kommentare

05. Mai 2013, 18:49 Uhr, permalink

Mirko Alexander

Mitten ins Schwarze.

An zwei Dinge habe ich mich schon beim Lesen der ersten Zeilen wieder erinnert:

(1) an Cathie O'Briens Enthüllungen (Die Tranceformation Amerikas, Mosquito Verlag) über die US-amerikanische Country Musik Szene, die ebenfalls als Cover für MK Ultra/CIA Operationen dient(e),

(2) und an "Solaris BlueRaven", die uns über die kanadische Rockband RUSH und ihren Sicherheitschef Michael J. Mosbach erstaunliche Dinge zu berichten hat:

www.youtube.com/watch?v=o4NU0PrYA6U

Auch Miles Johnston vom AMMACH Project hat die Dame interviewt:

www.youtube.com/watch?v=YPF-jVTGEw4

Eine klare Grenzziehung zwischen Tätern- und Opfern fällt in diesen Programmen mitunter schwer, weil die "Täter" selbst unter technologiebasierter Bewusstseinskontrolle stehen könnten.

Da hinter all diesen social engineering Programmen die subversiven Strategien extradimensionaler Mächte (aka "Außerirdische") stehen, die ihre ebenso machthungrigen wie verängstigten "menschlichen" Marionetten "beraten", darf man sich ernsthaft die Frage stellen, wie viel von der menschlichen Kulturgeschichte eigentlich den Menschen zuzuschreiben ist. Die pointierte Formulierung, dass seit dem Fall von Atlantis nur "Aliengeschichte" geschrieben wurde, verliert bei solcher Lektüre glatt ihre Spitze.

Aber was rede ich, wir sind ja schon drauf und dran, diese kosmische Charade zu beenden...

10. Oktober 2013, 03:33 Uhr, permalink

Arja

Bin zwar sehr viel jünger, aber gewisse Dinge sind nicht zu übersehen. Der Vietnamkrieg zum einen, war eine reine "Teststrecke", nicht anders als z. B. der Afganistankrieg in unserer jetztigen Zeit. Und auch heute gibt es wieder perfecte Parallelen. Der Spross von Rothschild "Davis" als Akrivist bei Greenpeace....lol....welch ein Hohn!!!! Morrison und Konsorten mochte ich noch nie....ist sehr ähnlich mit der Pop Geschichte heute. Ansonsten wäre die Love no War Sache vermutlich etwas anders ausgefallen.....Denke wir sind schon feinfühliger in Sachen Verschwörung, als die Generationen dazumals.

11. März 2016, 18:04 Uhr, permalink

frankforth

*We got the very sad news today, Nov. 22, 2015, that Dave McGowan passed away from cancer at 12:47 p.m. The article below was originally posted on May 23, 2015 when we got the news that Dave was very ill.

truthandshadows.wordpress.com/2015/05/23/mcgowan-battles-cancer/

22. Mai 2016, 10:57 Uhr, permalink

mickel

Zappa war ein eigenbrödler und hatte nichts mit Hippies am Hut. Er war ein freak was ihn in Verbindung mit einer gnadenlosen Arbeitshaltung zum genie machte. Wenn du schon was schreiben willst dann schreib es nicht nur unterhaltsam sondern schreib es real. Ich weiss viele fressen diesen waste und lieben es.

17. Juni 2017, 10:03 Uhr, permalink

Christian

An jeder Geschichte steckt ein Fünkchen Wahrheit und ich denke, daß an dieser Story auch etwas dran ist, aber daß könnten uns die Protagonisten besser selbst erzählen.
Ich interesseiere mich schon seit über 20 jahren für die Hippiezeit und ihre Entstehung und Auswirkung auf die Gesellschaft und es ist gut daß es diese leute gegeben hat, denn sie haben ein Stück weit die Welt verändert, auch wenn ihre Politik gescheitert ist, denn ohne die Hippies wäre die Welt heute nicht dieselbe.
Das sich plötzlich um das Jahr 1965 so viele Musiker an einem Ort versammeln, wäre auf den ersten Blick doch eigentlich nicht verwunderlich, denn es muß ja einer den Anfang gemacht haben und als andere merkten , daß einer damit Erfolg hat, zog man eben nach.
Wirklich verwunderlich ist dann aber doch die Tatsache, daß so viele Väter der heutigen Rock-Superstars in Militär od. Geheimdienstaktivitäten verstrikt waren und daß läßt die Vermutung nahe, daß da doch etwas im Argen liegt.
Sollte denn tatsächlich die Hippibewegung als Gegenentwurf zur Antikriegsbewegung von den Söhnen der Militärs oder gar den Militärs selbst initiiert worden sein, um den Antikriegsgegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen, denn die waren ja der Regierung ein Dorn im Auge.
Seltsam erscheint auch die Anzahl der vielen Todesfälle im Laurel Canyon und deren Umgebung wenn man mal eine gewisse Zeitspanne betrachtet, angefangen mit dem Tod von Marina Elizabeth Habe im Dezember 1968 bis hin zum Tod von Gram Parsons im Jahre 1973 und nicht zu vergessen die Morde der Manson Family, dann fragt man sich unweigerlich warum diese Menschen, die alle in Verbindung zum laurel Canyon standen oder unmittelbar in die Szene involviert waren, in kurzen Abständen sterben mußten oder gestorben sind.
Waren daß alles unglückliche Zufälle oder besaßen diese Leute Wissen über gewisse Dinge und Aktivitäten der Regierung, die sie nicht hätten wissen dürfen ?
Was am Ende dabei herauskommt, ist sowieso immer eine Verzerrung der Wirklichkeit und der Tatsachen und die, die es uns hätten erzählen können, sind alle tot und haben ihr Wissen mit ins Grab genommen !

07. Juni 2018, 04:09 Uhr, permalink

Abrasax

Danke für diesen Artikel. Sein Inhalt enthält Einstiegsinformationen in ein gewaltiges Thema.
Die Sounds der angesprochenen Zeit haben mich persönlich nie positiv angesprochen. Mir sind diese Sounds stets müde, unmotiviert, gelangweilt begegnet, warum, das weiß ich nicht. Auch die meiste der heute modernen Musik empfinde ich so. Mit den Neger-Rhythmen, den Dosen-Sounds und den Okkult-Messen von heute will ich sowieso nichts zu tun haben.

Mit Geräuschen kann man Menschen direkt und unbewußt total beeinflussen.
Das Militär muß das einfach wissen. Mich würde wundern, wenn die Nazis das nicht herausgefunden hätten und es dazu keine Forschungsprojekte gegeben hätte. Aber möglicherweise war die Zeit und Technik dafür noch nicht gekommen.

Wer das Sexualverhalten der Menschen kontrolliert, der kontrolliert die Entwicklung der Menschheit.

Wir können es natürlich leugnen, aber es ist offensichtlich, daß diese Pop/Rock-UnKultur einen massiven Einfluß auf das Sexualverhalten der Menschen ausübt.

10. Juni 2020, 07:36 Uhr, permalink

Alexandra Stross

Manchmal sitze ich in diesen Tagen vor dem PC und heule, weil es so unglaublich ist, wie sehr man uns verarscht hat. Und ich gehöre nicht zu den Blauäugigen.
Hoffentlich hat all das bald ein Ende und die ganzen Informationen dringen an die Öffentlichkeit. Ich glaube fest an eine Wende.

23. Dezember 2022, 19:40 Uhr, permalink

D. Wersa

Schöne und knackige Zusammenfassung des Themas. Nur so konnte ich diverse bemerkenswerte Details kennen lernen, von denen ich im öffentlich-rechtlichen Rundfunk noch nie was hörte, obwohl der Themenbereich Hippies/ Doors/ Zappa etc ja häufig aufgegriffen wird und er mich sehr interessiert. Aber wie fast immer bei den Öffis: um überhaupt über den Tellerrand schauen zu können, muss man sich zwangsläufig auch woanders erkundigen.

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