NEXUS-News: Dezember 2018

globalnewsWährend unsere Regierung nicht verpflichtende Verträge unterzeichnet und genauso wie der Spiegel so ihre liebe Müh hat, die Wahrheit vor der Öffentlichkeit zurechtzubiegen, machen wir keinen Hehl aus unserem Anliegen: Wir publizieren, um Sie zum Denken anzuregen. Glauben Sie uns nichts – außer vielleicht, dass wir mit Herz und Verstand bei der Sache sind und Spaß daran haben, Sie mit kontroversen News und diskussionsfähigen Hintergründen zu versorgen. So, wie die Dinge stehen, müssen wir uns die Wahrheit unter dem Einfluss tausender Spindoktoren und innerhalb der globalen Tratschkiste Internet erst wieder hart erarbeiten. Hier unsere Funde an Nachrichten, die unsere Meinung nach im Dezember 2018 nicht weit genug kursiert sind und die ihren Teil zur Wahrheitsfindung beitragen.

01.12.18 #Psychedelika

Graham Hancock reist ins Innen

Vier Nächte auf Ayahuasca, dokumentiert in seinem Blog – und eine Botschaft für die Menschheit.

Quelle: GrahamHancock.com

02.12.18 #BigBrother

Neuer EU-Gesetzesvorschlag führt DSGVO ad absurdum

Ein öffentlich wenig diskutierter Gesetzesvorschlag der EU-Kommission soll die Rechte von Ermittlern im digitalen Raum ausweiten. Unter Strafandrohung von bis zu zwei Prozent ihres Jahresumsatzes sollen Betreiber von Websites Nutzerdaten innerhalb von sechs Stunden herausgeben – derzeit sind es 120 Tage. Kritik hagelt es von Datenschützern, Politikern und Juristen … aber wo ein Plan ist, ist ein Weg. Ob das Parlament noch etwas bewirken kann?

Quelle: Netzpolitik.org

03.12.18 #Elite

Liebt Prinz Andrew sein Volk zu viel?

Dass der Königinnensohn im Pädophilieskandal um die Vergehen von Jeffrey Epstein nun auch in den Kreis der Verdächtigen rückt, dürfte der Royal Family gar nicht passen. Anstoß des Verdachts ist ein offizielles Beweisstück im Epstein-Fall: ein Foto, auf dem Andrew mit einer wahrscheinlich minderjährigen Prostituierten zu sehen ist. Es wäre nicht die erste Verstrickung dieser Art – erinnern Sie sich an Jimmy Savile? 

Quelle: TheFreeThoughtProject.com; Collective-Ecolution.com

04.12.18 #Kryptozoologie

Almas – der mongolische Yeti

Der Zoologe Malcolm Smith geht auf seinem Blog den Spuren der sogenannten Almas nach, die sich – wie üblich – im Sand der Geschichte und Geschichten verlieren …

Quelle: MalcomsCryptids.Blogspot.com

05.12.18 #Geopolitik

Der größte Albtraum der OPEC

Qatar hat es schon beschlossen, der Irak könnte bald nachziehen – dann gäbe es nur noch 13 OPEC-Staaten und ein heilloses Durcheinander. Immerhin zeichnet der Irak für den drittgrößten Ölproduzenten innerhalb der Organisation.

Quelle: RT.com

06.12.18 #Lösungsansätze

Zivilisationszusammenbruch? So what!

Gönnen Sie sich, so Sie des Englischen mächtig sind, diese gute Lesestunde. Adam Curtis ist ein eigensinniger Filmemacher der BBC, der zuletzt durch sein Dokutainment „HyperNormalisation“ auffiel. Darin macht er durch geschickte Schnitte und mit offiziellem Bild- und Archivmaterial deutlich, wie sehr wir uns an eine korrupte Elite gewöhnt haben – und daran, dass trotz zahlreicher Skandale alles beim Alten bleibt. Curtis’ Filme sind auf den ersten Blick eher dystopisch – er selbst ist aber bekennender Optimist. Und Freidenker: Jede zweite Antwort birgt eine geniale Idee über System, Gesellschaft und Zukunft.

Quelle: Economist.com

07.12.18 #SocialEngineering

Auch HAIR von CIA frisiert?

Unser Laurel-Canyon-Artikel ist – zumindest unter Kennern – legendär. Paul Fitzgerald und Elizabeth Gould koppeln in einem Blogeintrag an die Geschichte an. Sie resümieren die seltsamen Geschehnisse im und um den Laurel Canyon und die einflussreichen Protagonisten der Hippieszene und fragen sich, wie es eigentlich um das damals einflussreiche Musical „Hair“  bestellt ist. Dessen radikale Aussage wurde über die Jahre ebenfalls verwässert, und wenn man sich das Gebaren unserer Ex-Friedensaktivisten ansieht, denkt man unweigerlich an Gehirnwäsche. Die Wahrnehmungssteuerung der Mächtigen treibt offenbar Früchte.

Quelle: InvisibleHistory.com

08.12.18 #Bewusstseinsforschung

Ein bisschen sterben für die Wissenschaft

Was genau sind Nahtoderfahrungen? Um das herauszufinden, hat ein Forscherteam drei Jahre lang Meditierende begleitet, die einer speziellen buddhistischen Meditationspraxis nachgehen: der meditationsinduzierten Nahtoderfahrung (MI-NDE). Die zwölf erfahrenen Probanden waren also in der Lage, sich bewusst in einen nahtodähnlichen Zustand zu versetzen. Die Ergebnisse der Studie wurden in der Fachzeitschrift Mindfulness veröffentlicht. Ziel war es, Nahtoderfahrungen wissenschaftlich näher untersuchen zu können.

Quelle: PsyPost.com

08.12.18 #Elite

Leichen im Keller der Clintons

Die Clinton-Stiftung des Ex-US-Präsidentenpaars hat offenbar ein paar Problemchen mit dem Gesetz, mit Interessenkonflikten und mit der Buchhaltung. Bill sei einfach unkontrollierbar, sagt ein führender Mitarbeiter aus. Wenn’s weiter nichts ist …

Quelle: ZeroHedge.com

08.12.18 #Landflucht

Japaner verschenken ihre Häuser

Sie möchten auswandern? Klingeln Sie doch mal in Japan. Es kann allerdings sein, dass niemand öffnet: Auf der Insel stehen so viele Häuser leer, dass viele Besitzer zu Spottpreisen verkaufen – oder gleich verschenken.

Quelle: ScienceAlert.com

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