SARS-CoV-2: Die Pandemie aus dem Orbit

SarsCov OrbitNatürliche Mutation, Zoonose, Laborleak, Biowaffe, Schlangengift – Sie meinen, Sie haben schon alle Theorien zum Ursprung von Covid-19 gehört? Wir auch. Und dann kommt der Biomediziner Jan Martel daher und postuliert, dass alles ganz anders sei.

Einen Faktor, sagt er, haben die meisten übersehen: Parallel zum Auftreten weltweiter Krankheitsfälle und zu bis heute wachsenden Übersterblichkeiten wurde eine Armada von Satelliten in den erdnahen Orbit geschossen, die uns seither im Ka- und Ku-Frequenzband dauer­befunken.

Heißen die wahren Erreger von Covid-19-„Pandemie“ und anderen seltsamen Krankheiten wie TikTok-Tics etwa Starlink, One-Web und GalaxySpace?

Die Wissenschaftler, die den Ursprung des SARS-CoV-2-­Virus zu bestimmen versuchen, sind nach wie vor geteilter Meinung: Ist die Krankheit von Fledermäusen auf den Menschen übergesprungen, nachdem eine zufällige Mutation eine kurze RNA-Kette in einen Supererreger verwandelt hat? Oder ist das Virus bei einem Laborunfall entwichen? Die Bevölkerung interessiert das alles nicht mehr; sie möchte einfach zur Normalität zurückkehren, als wäre nichts geschehen. Es scheint keine Rolle mehr zu spielen, dass 6,9 Millionen Menschen weltweit an Covid-19 gestorben sind oder dass seit Beginn der Pandemie weltweit zwei- bis viermal mehr Todesfälle zu verzeichnen sind, die nichts mit Covid-19 zu tun haben.1

Was aber wäre, wenn wir alle völlig falsch lägen – und die Frage nach dem Ursprung des SARS-CoV-2-Virus irrelevant wäre, weil die Menschen aus einem ganz anderen Grund erkrankt sind? Das könnte erklären, warum die Pandemie bis heute anhält, trotz aller Maßnahmen, die wir gegen das Virus ergriffen haben, einschließlich Zwangslockdowns, Gesichtsmasken und experimenteller Impfstoffe. Was wäre, wenn die Pandemie nur der Anfang war und andere merkwürdige Gesundheitsprobleme – von Long Covid über TikTok-Tics15, Affenpocken und Schlaflosigkeit bis hin zu plötzlichen unerklärlichen Todesfällen – uns auch in den kommenden Jahren noch beschäftigen werden? Was wäre, wenn die hohe Übersterblichkeit nicht auf das SARS-CoV-2-Virus oder Pandemiemaßnahmen zurückzuführen wäre? Was wäre, wenn die wahren Probleme immer noch am Himmel über uns lauern würden?

Ist das der Grund für die Pandemie?

Am 11. November 2019 startete Elon Musks Unternehmen Starlink seine ersten 60 Satelliten in eine erdnahe Umlaufbahn (LEO =low earth orbit), um die ganze Welt flächendeckend mit Hochgeschwindigkeitsinternet zu versorgen. Sechs Tage später wurde im chinesischen Wuhan der erste Covid-19-Fall gemeldet (Abb. 1). Alles nur Zufall? Vielleicht.

Nach zwei weiteren Starts von 60 Starlink-Satelliten und 34 LEO-Satelliten des Konkurrenzunternehmens OneWeb am 6. Februar 20203 schwankte die Mortalitätsrate in Ländern auf aller Welt ein paar Wochen lang, bevor sie wieder zunahm – und bis heute immer weiter zunimmt (Abb. 2). Das Ergebnis ist ein beispielloser Anstieg der weltweiten Übersterblichkeit (Abb. 3). Als OneWeb übrigens am 27. Februar 2019 seine ersten sechs LEO-Satelliten der Testphase startete (Abb. 1),4 wurde in den Vereinigten Staaten5bereits mehrere Monate vor Beginn der Covid-19-Pandemie ein Anstieg der Übersterblichkeit registriert …

Die im Februar 2020 beobachtete gleichzeitige Schwankung der Sterblichkeitsrate an verschiedenen Orten der Welt (Abb. 2) schließt eindeutig aus, dass ein neuartiges Virus durch direkten Kontakt oder die Luft übertragen wurde. Die Schwankung deutet stattdessen auf einen Umweltfaktor hin, der einen großen Teil des Globus auf einmal betraf – nämlich die LEO-Satelliten.

Nach Meinung der Gesundheitsbehörden ist die zwei- bis viermal höhere Sterblichkeitsrate als die durch Covid-19 verursachte auf die lückenhafte SARS-CoV-2-Testung und auf indirekte Folgen der Pandemie zurückzuführen.6–8 Man nimmt an, dass viele Menschen in armen Ländern an Covid-19 verstarben, aber nicht genügend Testkits zum Nachweis des SARS-CoV-2-Virus zur Verfügung standen. Für die Industrieländer wird vermutet, dass ein Teil der Übersterblichkeit auf eine unzureichende medizinische Versorgung aufgrund von überlastetem Gesundheitspersonal zurückzuführen ist, wohingegen der Rest den Folgen früherer Covid-19-Infektionen oder der Lockdowns – wachsende Arbeitslosigkeit, Depressionen und Selbstmorde – zugeschrieben wird.6–8

Die angeführten Gründe können eine derart hohe Übersterblichkeit jedoch nicht erklären. Zwar wurde in einigen Fällen möglicherweise kein Test auf SARS-CoV-2 durchgeführt, doch es steht fest, dass in den Industrie­ländern, wo die Übersterblichkeit besonders hoch ist, die meisten Verstorbenen getestet wurden, ohne dass man das Virus fand. Mit Ausnahme einiger Städte in Ländern, wo während der Pandemie mehrmals größere Mengen von Patienten aufgenommen werden mussten, sind auch die meisten Krankenhäuser heute nicht so überlastet, dass es zu einer Verzögerung von medizinischer Versorgung, Operationen oder Notfallbehandlungen kommt; die Übersterblichkeit ist aber auch hier im Vergleich zu den Jahren vor der Pandemie nach wie vor hoch. Tatsächlich nimmt sie trotz des Rückgangs der Covid-19-Fälle weiterhin zu.1 och besorgniserregender ist die Tatsache – die übrigens alle vorgeschlagenen Erklärungen im Zusammenhang mit den Folgen von SARS-CoV-2 und Covid-19 entkräftet –, dass der Anstieg der Übersterblichkeit wie erwähnt unmittelbar nach dem Start der ersten sechs OneWeb-LEO-Satelliten im Februar 2019 beobachtet wurde, als es weder SARS-CoV-2 noch eine Pandemie oder Lockdowns gab.5

Viele werden jetzt natürlich darauf hinweisen, dass Korrelation nicht gleichbedeutend mit Kausalität ist. Das stimmt auch. Andererseits darf man eine Korrelation auch nicht sofort verwerfen, weil sie ein erstes Anzeichen dafür sein kann, dass eine Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen zwei Phänomenen existiert. Wie wir sehen werden, sprechen mehrere Indizien für eine kausale Wirkung der Satelliten. Für mich ergibt es mehr Sinn, dass eine neue Form von Umweltbelastung, die rund um den Globus installiert wurde, das menschliche Immunsystem und die Körperfunktionen beeinträchtigt und bei einem Teil der Bevölkerung Krankheiten ausgelöst hat, statt blind daran zu glauben, dass eine zufällige Mutation in einem kurzen viralen RNA-Strang für all das verantwortlich ist. Coronaviren gibt es schon seit Jahrzehnten – warum also sollte das gerade jetzt der Fall sein? Treten Pandemien rein zufällig und ohne jeden Grund auf?

In seinem aufschlussreichen Buch „Die Welt unter Strom“ [siehe NEXUS 106] stellt Arthur Firstenberg fest, dass viele große Grippepandemien nach einer massiven Zunahme der elektromagnetischen Verschmutzung auftraten, die einen großen Teil der Welt betraf.9 So brach zum Beispiel die Spanische Grippe im Jahr 1918 aus, nachdem das amerikanische Militär am Ende des Ersten Weltkriegs mehrere leistungsstarke Funktürme und Wechselstromgeneratoren für die drahtlose Kommunikation aufgestellt hatte. Die ersten Fälle der Spanischen Grippe wurden sogar direkt in Camp Funston gemeldet, einem US-Militärstützpunkt in Kansas, wo Soldaten im Umgang mit drahtloser Kommunikation ausgebildet wurden.9 Auch die Hongkong-Grippe von 1968 begann ein paar Wochen, nachdem die erste US-Satellitenflotte im Juni 1968 in Betrieb genommen worden war.9 Nichts als Korrelationen? Denken Sie lieber noch einmal darüber nach.

Den vollständigen Artikel können Sie in NEXUS 107 lesen.

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