NEXUS Kommentare

Seite 197

Merkwürdiges Geräusch an diversen Orten der Welt

25. August 2011, 00:26 Uhr, permalink

mrlampe77

Hallo,

das Zweite hört sich für mich an wie ein orthodoxer Rosenkranz Singsang. Obwohl ich zugeben muss, dass ess für mich das Video war, was mich am meisten beeindruckt hat.

Die Anderen: Nun, das starke Gewitter, was ich hier als Wetterleuchten vor 2 Stunden wahrgenommen habe, hat Ähnliches fabriziert.

Trotzdem, interessant.

24. August 2011, 22:29 Uhr, permalink

anonymous

Fresh doom! Wunderbar.

24. August 2011, 21:18 Uhr, permalink

ruppi

Hallo,
genau dieses Geräusch war heute Nachmittag so um 17:00 Uhr für etwa 20 min. bei uns in Sprockhövel (bei Wuppertal) zu hören.
Es hörte sich ungefähr so an, als wenn ein Heißluftballon befeuert wird oder Luft ablässt.
Ich also zum Fenster - aber nirgendwo etwas zu sehen.
Jetzt habe ich gerade zufällig diesen Bericht hier gelesen und da ich durch die Chemtrails eh schon sensibilisiert bin, wurde mir ganz anders.

Kommerzielles Tierfutter und Folgeschäden

24. August 2011, 16:53 Uhr, permalink

Brigitte

Ich kann nur jedem, der es wirklich wissen will, das Buch "Katzen würden Mäuse kaufen" von Hans-Ulrich Grimm empfehlen. Absolut lesenswert!

Es muss jeder selbst wissen, was er seinem Tier füttert, aber noch eine kurze Anmerkung: in den letzten 10 Jahren hat sich die Zahl der praktizierenden Tierärzte verdoppelt! In welcher Branche gibt es das sonst noch?

Interview: Jim Humble und die Geschichte hinter MMS

24. August 2011, 14:51 Uhr, permalink

Thomas Kirschner

@ Anna: Schau mal auf www.jimhumblemms.de unter "Erfahrungsberichte". Da gibt es jede Menge interessanter Fälle.

Oder frage im Forum www.mms-selbsthilfe.de

Das Unsterblichkeits-Experiment: Alchemie im 21. Jahrhundert

24. August 2011, 11:25 Uhr, permalink

Thomas Kirschner

@ mirko:
Der Autor betont, dass es sich beim Stein der Weisen NICHT um eine Bedeutung im übertragenen Sinn handelt, sondern tatsächlich um eine reale Substanz, die auf genau die Weise produziert werden kann, die er in seinem Buch beschreibt. Alle Interpretationen, die den Stein der Weisen als Metapher für einen spirituellen Prozess auslegen sind eigentlich Deviationen von den ursprünglichen Zeugnissen. Darunter fällt meiner Ansicht nach auch deine Aussage, der Stein der Weisen sei in der Junk-DNS zu finden. Das Buch jedenfalls zieht hier eine klare Grenze zwischen diesen beiden Arten der Auslegung.

In der Unterwelt von Gizeh

24. August 2011, 10:04 Uhr, permalink

Thomas Kirschner

Zuletzt erreichte mich folgende Mail von Herrn Lipinski:

Hallo geehrter Herr Kirschner !

Könnten Sie diesen Text direkt auf die Nexusseite übertragen? Es wäre sehr nett von Ihnen.

Herzlichen Dank für Ihre Stellungnahme auf der offiziellen Nexusseite. All das, was Sie so ausführlich beschrieben haben, finde ich als einen totalen Unsinn. All diese Korrelationen mit dem Weltall und den akustischen Wellen unseres Planeten halte ich ebenfalls für grenzenlosen Unsinn. Wenn in 1.000 Jahren die nächste Zivilisation (nadem unsere zusammenbricht) die Ruinen vom Atomkraftwerk in Fukushima vorfindet, könnte man sie ebenfalls an einem Sternbild orientieren, bzw. mit der Akustik in Einklang bringen. Auch Ihr und mein Haus, in dem ich jetzt den Text verfasse, sind an bestimmte Sternbilder ausgerichtet.
Einfach unsinnig. Ist jemand irgendwie imstande nachzuweisen, dass etwaige Korrelationen überhaupt existieren? Das ist sog. Pseudowissenschaft, die mit der akademisch korrekten Wissenschaft gar nichs zu tun hat. Eine rein zufällige und der Realität und Logik entfernte Spekulation. Eine Phantasterei, die mit
der Wissenschaft nichts zu tun hat. Ebenfalls die märchenhafte Überlieferung von der sog. Glockentechnologie der Nazis. Hätten die Nazis über solche Technologien verfügt, hätten sie längst den 2.Weltkrieg offensichtlich gewonnen. Das ist jedem völlig klar.
Dann der völlig unbegründete Mythos der sog. Pyramiden-Kriege sowie die märchenhafte Theorie von J. Farrell, dass die Pyramiden in Gisa eine Massenvernichtungswaffe war.
Ich wiederhole; entdecken in 1.000 Jahren unsere Nachfahren metallene Fragmente des Eifelturms, können sie auch zum Schluß gelangen, dass dies eine riesige Kanone war, die das Weltall beschossen hatte und folgerichtig z.B. die Asteroiden zerbröckelte. Wieso nicht ?

mfG
Lipinski & Holowacz

Na, dann sollte ich Ihren großen Geist sicher nicht länger mit meinen Anmerkungen ablenken, Herr Lipinski. Gerne entlasse ich Sie hiermit wieder in die höheren Gefilde der deutschen Pyramidenforschung. Grüßen Sie Ihre Kollegen von mir!
Th. Kirschner

Das Unsterblichkeits-Experiment: Alchemie im 21. Jahrhundert

23. August 2011, 15:37 Uhr, permalink

Mirko Alexander

Im Gegensatz zu unseren Körpern ist unser Bewusstsein in der Tat nicht so leicht tot zu kriegen. Und es geht nun um die Wiederherstellung unseres Geburtsrechts, in unsterblichen/aszensionsfähigen Körpern unsere Reise in diesem Multiversum fortzusetzen.
In diesem Zusammenhang kommt mir immer das anthropologische Credo Johann Gottfried Herders in den Sinn: „…du bist ein Speisekanal wie deine niedrigern Brüder…“ Wie wahr! Es ist die gesamte Biosphäre, ja der ganze Planet als solcher, der einer derart maliziösen Frequenz-Mutation unterzogen wurde, vor der selbst „Engel“ wie wir immer noch einen „Heiden“-Respekt haben, wenn sie sich erneut in diese Zeitmatrix stürzen, um zu retten, was zu retten ist! Die Philosophen der Melancholie und Schwermut haben diese Atrozität des irdischen Stoffwechselns und Verwesens schon immer (zu recht) als anstößig empfunden. Was diese Pessimisten nicht ahnten: das allgegenwärtige Fressen-und-Gefressen-werden hat weder mit „Gott“ noch mit Natur/Evolution zu tun, viel mehr mit Sabotage und Manipulation via SciFi-Technologien. Also auch hier haben uns die Zufalls- und Imkompetenztheorien in die Irre geführt. (Eine Meditation über das weltweite Zur-Strecke-bringen, das allgegenwärtige Verdauen und Ausgeschissenwerden im Reich der wilden Tiere könnte den Anbetern der Natur helfen, dem philosophischen Pessimismus sein partielles Recht abzustatten. Es geht schließlich hier unten um die rechte Balance zwischen Licht und Schatten. Nicht wenige New Age Leute tendieren dazu, diese „Speisekanal- Natur“ zu vergötzen, merken dabei aber nicht, dass sich nicht nur ihr menschliches Bewusstsein nach „Erlösung“ sehnt.)

Warum man nun heute mehr denn je ganz besonders auf dem Quivive sein sollte, wenn es um alternative Medizinen und Remeduren gegen unseren mutierten Körper in einer mutierten Welt geht, hat einen offensichtlichen Grund: Die für die Matrix-Manipulation verantwortlich zeichnenden extradimensionalen Mächte (zusammen mit ihren „illuminierten“ Vertragspartnern) werden alles daran setzen, die Regeneration unserer mutierten DNS abermals zu verlangsamen bzw. zu sabotieren. Es ist daher ein besonderer Grad der Informiertheit gefragt, der einem gewissermaßen eine verläßliche Freund-Feind-Kennung erlaubt, um nicht jenen Heilmitteln und Meditationstechniken auf den Leim zu gehen, die genau das Gegenteil von dem bewirken, was sie versprechen. Dazu muss man ein wenig über die multidimensionale Anatomie und Dynamik des menschlichen Körpers lernen [ich empfehle dazu das Informationsmaterial von Ashayana Deane]

Vor langer, langer Zeit hatten wir Menschen und unsere „niedrigern Brüder“ keinen Speisekanal und waren reine Frequenzatmer. Der „Stein der Weisen“ ist in unserer Junk DNS zu finden.

Liebe Grüße,

Mirko Alexander

Interview: Jim Humble und die Geschichte hinter MMS

23. August 2011, 13:05 Uhr, permalink

anna

Ich wüsste gerne, ob MMS nur bei Infektionen wirkt, oder evtl. auch bei anderen Erkrankungen. Kann man es zusätzlich zur Schulmedizin einnehmen? Ich leide an Glaukom und zentralem Venenverschluss des Auges. Gibt es irgendwelche Erfahrungen mit diesem Mittel?

Das Unsterblichkeits-Experiment: Alchemie im 21. Jahrhundert

22. August 2011, 23:53 Uhr, permalink

Matthias

Also, ich weiß nicht so recht ... irgendwie klingt durch, dass nach dem Ableben alles vorbei sei und es sich deshalb lohnen würde, nach längerem Leben zu streben.
Aber ist es nicht auch der Inhalt von Weisheitslehren, dass "wir" (menschliche Wesen und die Tiere und Pflanzen) sowieso unendliche Wesen in materiellen Vehikeln, sprich Körpern, sind? (siehe Dalai Lama oder Karmapa, Leute, die dies öffentlich gezeigt haben, der Weg des Karmapa sogar von einem ZDF-Team dokumentarisch festgehalten in "Living Buddha") Wozu dann eigentlich die Suche nach dem Stein der Weisen?
Bei dem Gedanken, dass man nicht mehr oder erst viel viel später sterben müsse, fällt mir sogleich ein, ob dann nicht die Eschatologen doch noch Recht haben mit ihrem Wahn, die Menscheit auf rund 500 Millionen Exemplare begrenzen zu wollen ... weil sonst der Planet überquellen würde ...
Ich hoffe bloß, dass der Stein der Weisen nicht gefunden wird, solange wir uns hier gegenseitig das Leben schwer machen und unser Mutterschiff versaubeuteln. Sonst wird das doch bloß wieder 'ne Superwaffe draus ;-)

In der Unterwelt von Gizeh

22. August 2011, 22:25 Uhr, permalink

artur lipinski&Arleta Holowacz

Ich verweise Sie gerne auf die altgriechische Sprache. "Pyr(a)mid" bedeuted: das Feuer aus dem All (Himmel) und "mid" bedeutet ein Berg. "Pyr" wird ebenfalls als Feuer oder sogar als Blitz !!!!!! übersetzt. Liegt im Altgriechischen die Lösung des Pyramidenrätsels? Bestätigt die altgriechische Übersetzung unsere Pyramidentheorie? Es scheint, dass das in der Tat funktioniert !

22. August 2011, 20:49 Uhr, permalink

Thomas Kirschner

Was die "Teleportations-Theorie" angeht: ja, irgendwie in der Richtung wird es schon funktioniert haben. Auch die Indios bei Puma Punkhu geben an, das ganze Bauwerk sei in einer einzigen Nacht errichtet worden.
Und dass die große Pyramide in Gizeh zur Erzeugung großer Energiemengen diente, das sieht Farrell auch so. Er glaubt halt, dass sie letztlich eine Waffe war, die in den Weltraum schießen konnte. Um sie zu kalibrieren, brauchte man wahrscheinlich gewisse "Grating-Tafeln", und die wurden im Krieg dann möglicherweise von der anderen Seite erbeutet. Dafür hat er alle möglichen Belege, unter anderem ein sumerisches Rollsiegel, das der Interpretation nach anlässlich der Demontage dieser furchtbaren Waffe angefertigt wurde. Und Ansätze einer fortgeschrittenen Physik-Theorie über die "Grating-Tablets", die per Phasen-Konjunktion zielgenaue Schüsse erlaubten. Irgendjemand hat damit vielleicht geschossen, und vielleicht sogar einen ganzen Planeten in die Luft gesprengt, der jetzt den Asteroidengürtel bildet. Und irgendjemand anderer hat möglicherweise dennoch gesiegt, und die Pyramide dann demontiert. Farrell schreibt in seinem neuen Buch: " ... Wir leben möglicherweise auf oder in einer ruinierten Maschine." Die "Maschine" ist dabei unser Erdball. Die ruinierte Mechanik dieser Maschine sind die "paläo-antiken" Bauwerke, über die wir vorher schon gesprochen haben. Irgendjemand hat sie gezielt(?) kaputt gemacht. Und die Nazis fingen damit an, diese Technik wieder zu rekonstruieren und kamen (Glocke) möglicherweise schon ganz schön weit damit. Und dann ist Kammler damit abgehauen, bzw. hat sich freigekauft, indem er die Glocke und sich selbst im letzten verbliebenen Großflugzeug abtransportiert hat. Vielleicht war bei diesem Deal auch Bestandteil, dass der Gröfaz auch mit raus durfte, siehe das neue Buch von Abel Basti und J.v. Helsing. Bormann hat die Kasse heraustransportiert und das Geld bei Peron in Argentinien geparkt, (eine Kopie des Kontoauszugs habe ich schon mal gesehen, war extrem viel Geld in allen Währungen plus Gold und Diamanten). Damit wurde dann Dr. Richter, einer der führenden Wissenschaftler der Glocke, mit einem sehr hübschen Labor ausgestattet, wo er noch ein wenig weiter dran forschen konnte, bis Peron, der Angeber, sich mal öffentlich verplapperte, als er damit prahlte. Dann wurden die Amerikaner aufmerksam. Ab da verlieren sich die Spuren ... Und mittlerweile hat man wahrscheinlich längst schon was Besseres, da braucht man weder die alten Bauwerke noch die olle Glocke. Richard Hoagland hätte dazu vielleicht noch etwas zu sagen ... und Zahi Hawass vielleicht auch.

22. August 2011, 17:42 Uhr, permalink

artur lipinski&Arleta Holowacz

Geehrter Herr Kirschner,

interessante Ausführung. Was die Bauweise dieser Megalithenanlagen anbelangt, haben wir die Teleportationstheorie vorgeschlagen. (Lies bitte den Text oben). Aufgrund dessen spielte das sog.Gewicht eines Körpers bzw. eines Monolithen keine Rolle. Während des "Transportes" waren die Materialien massenlos. Man musste nichts heben, hieven oder schleppen, was für unsere Zivilisation nach wie vor zum untrennbaren Verhängnis wird.

Was Ihre gesamte Darlegung angeht, zwar sehr interessant, aber bin damit im Großen und Ganzen nicht einverstanden.

MfG
Lipinski

22. August 2011, 14:12 Uhr, permalink

Thomas Kirschner

<<Als Antwort auf eine Korrespondenz mit Herrn L., die hier nicht wiedergegeben wurde. Darauf bezieht sich auch seine letzte Antwort.>>

Stellen Sie es meinen Standpunkt etwa so vor, Herr Lipinski:
Eine längst untergangene Zivilisation von extrem intelligenten Wesen hatten überall auf der Welt ein Netzwerk errichtet, und zwar entlang genau spezifizierter Linien, die heutzutage "Leylines" heißen. Darauf finden sich alle diese unerklärten Bauten: Die Gizeh-Pyramide (mit der großen Pyramide als zentralem Punkt des gesamten Netzwerks), PumaPunkhu, Stone Henge, Chitchen Itza,Tiahuanaco, Osterinseln, aber noch viele weitere Bauwerke in Indien, Peru, Europa – wirklich überall auf der Welt. Altersschätzungen für diese Bauwerke (beispielsweise im Fall von Puma Punkhu) datieren die Bauten 10.500 bis 12.000 Jahre zurück. Die Positionierung aller dieser Bauwerke ist also absolut nicht zufällig – genauso wenig, wie ihre Form und Dimensionierung. Die einen Pyramiden (in Gizeh) hatten eine mehr oder weniger gleichschenklige Form. Andere, wie z.B. die in Madurai, Indien, waren spitz zu laufend, wieder andere, wie in Kambodscha, waren eher breiter als hoch. Die einen fungierten wahrscheinlich hauptsächlich als Sender (die breiten), die anderen als Empfänger (die spitzen), und die Gizeh-Pyramiden waren beides. Alle diese Bauwerke sind so beschaffen, dass kein heutiger Mensch ihre Steine transportieren oder behauen könnte. Sehen Sie sich mal PumaPunku an, das ist der absolute Wahnsinn. Bis zu 355(!) Tonnen schwere Steine haben jeweils bis zu 80 verschiedene Oberflächen, die mit einer beinahe optischen Präzision zusammengefügt wurden wie Puzzlesteine. Das kann man heutzutage schon fast nicht konstruieren, geschweige denn bearbeiten oder transportieren. (Siehe deusesastronautas.blogspot.com/2011/05/puma-punku.html) Igor Witkowski schreibt in seinem neuen Buch "Axis of the World", er schlage vor, konventionelle Archäologen, die behaupten, dass diese Steine mit primitiven Werkzeugen bearbeitet worden seien, zusammen mit diesen Werkzeugen an einen vergleichbaren Steinblock anzuketten – und zwar solange, bis er ihn damit entsprechend bearbeitet hat.

Darüberhinaus ahmten die Positionierungen dieser Bauwerke Gestirns-Konstellationen nach, und zwar sehr präzise, und nicht irgendwelche Gestirne, sondern ganz bestimmte. (Siehe Farrell, und vor allem Hancock.) Die alten Überlieferungen zum Teil schriftlicher Art sprechen allesamt – egal auf welchem Erdteil – davon, dass diese Bauten von "Überwesen" geschaffen wurden. Und das ist auch die einzige Erklärung, siehe oben. Dieselben alten Quellen sprechen von kosmischen Kriegen, in denen Waffen eingesetzt wurden, die nach unserem heutigen Verständnis eigentlich nur Nuklearwaffen gewesen sein können. In Indien gibt es das Gebiet Mohenjo Daro, da hat die indische Regierung noch heutzutage einen Bereich gesperrt, weil die Strahlung so hoch ist. Man findet Skelette, die sich an den Händen halten, als seien sie bei ihren Tagesgeschäften von einem Angriff überrascht worden. Der Boden ist zu Glas geschmolzen. Das war eine nukleare Explosion.
Puma Punku mit seinen gigantisch großen Felsen befindet sich heutzutage in einer Höhe von ca. 4.000 Metern. Es spricht viel dafür, dass die Bauten damals aber auf einer viel niedrigeren Höhe gebaut wurden. Das ganze Gebiet hat sich danach um tausende von Metern gehoben – stellen Sie sich mal diese Katastrophe vor. Die riesigen Steinquader sind so konstruiert, dass sie alle wie Puzzlesteine ineinander passen. Dennoch sind sie heutzutage weit verstreut. Niemand kann die Kraft erklären, wie dies gemacht wurde. Es muss eine sehr verheerende Kraft gewesen sein. Die Überlieferungen der Inkas haben auch dazu einiges zu sagen, was voll ins Bild passt.

Die Positionierung dieser Bauten entlang kosmischer Gestirnsstände erlaubt den Schluss, dass hier mit Resonanz-Phänomenen gearbeitet wurde. Die sind real. Höhere Physik kennt diese Prinzipien heutzutage ansatzweise. Dazu muss man russische Forscher lesen – etwa Kozyrev. Oder Amerikaner wie Tom Bearden. Deutsche Nazi-Wissenschaftler wussten auch davon, das kann man nachweisen. Sie haben dieses Wissen in das Geheimprojekt "die Glocke" einfliessen lassen. Tesla hatte diese Zusammenhänge verstanden und beschrieben. Man kann das überall nachlesen, wenn man nur will. Diese Kräfte werden entfacht, indem man irdische Strukturen in Resonanz mit kosmischen Strukturen bringt. Natürlich gibt es einen Energieaustausch zwischen Himmelskörpern, etwa zwischen Sonne und Erde. Die Art der Energie kann von der Schulphysik nicht beschrieben werden. Maxwell und Tesla sprachen von Longitudinalwellen. Prof. Meyl forscht auch darüber. Lesen Sie seine Arbeiten auf deutsch, z.B. "Sendetechnik der Götter". Erdbebenwaffen erzeugen heutzutage wahrscheinlich schon ähnliche, als "Katastrophen" getarnte Angriffe. Denken Sie an den Tsunami in Bandar Adeh, oder in Japan. Oder an das Erdbeben in Haiti. Lesen Sie über den Elften September, dann wird Ihnen klar, dass auch der Einsturz dieser Gebäude nie im Leben durch Flugzeuge und deren Sprit entstanden sein kann. Natürlich lassen die Regierungen kein Wort darüber verlauten, außer, wenn einer mal sehr böse wird, wie kürzlich der russische Politiker Schirinovski, siehe www.nexus-magazin.de/index/erdbebenwaffen-gibt-s-die-wirklich. Das ist die Technik, über die wir reden. Und dazu muss man bestimmte Strukturen einsetzen, die in ihrer Form und ihrer Position in Resonanz mit den "großen" Kräften gehen, die im Kosmos bestehen. Die Pyramiden dienten höchstwahrscheinlich diesem Hauptzweck.

Die Menschen heutzutage lernen langsam, die sagenhaften Waffen der "Götter" wieder zu erschaffen.

Allerdings könnte es sein, dass die Götter bald zurückkommen. Mal sehen, was sie dazu sagen werden.

P.S.: Ich habe hier wirklich nur einen ganz kurzen Abriss des derzeitigen Erkenntnisstandes gegeben. Es geht in Wirklichkeit noch viel weiter. Die Autoren Knight & Butler zeigen beispielsweise, dass so gut wie alle der megalithischen Bauten ein Maß-System inkorporieren, dass erstens überall auf der Welt dasselbe ist. Sie zeigen zweitens, dass dieses Maß-System auch allen geläufigen heutigen Maßen (Liter, Meter) zugrundeliegt. Warum? Die beste mir bekannte Erklärung dafür ist die, dass die damaligen "Architekten" sich bewusst waren, dass eine industrielle Hochkultur (wie wir sie heute haben) *zwingend* eine universale Maß-Einheit benötigt – eine, die nicht arbiträr ist, sondern sich *direkt* aus kosmologischen Zusammenhängen ableitet, die konstant bleiben. Diese Erbauer scheinen desweiteren über die Mittel verfügt haben, diese Maß-Einheit dann sodann *verbindlich* in alle Welt zu exportieren.

Wie sagt man da heutzutage so schön, um seiner Fassungslosigkeit gebührenden Ausdruck zu verleihen? "WHAT THE FUCK ...???"

21. August 2011, 20:04 Uhr, permalink

Artur Lipinski & Arleta Holowacz

Sehr geehrte Herren Krause und Kirschner,

herzlichen Dank für Ihre interessante Stellungnahme. Noch etwas sehr Wichtiges, so scheint es, haben wir entdeckt oder ein neues gravierendes Geheimnis gelüftet. Das Geheimnis der sagenhaften und angeblich kultdienenden Steine in Machu Picchu, Pisac und Ollantaytambo auf dem peruanischen Altiplano. Der bekannte Stein Intihuatana in Machu Picchu, angeblich zur Abmessung des Sonnenumlaufes.

All diese peruanischen Steine muß man unbedingt mit der geheimnisumwobenen Unterwasser-Steinformation vor der japanischen Insel Yonaguni in Einklang bringen. Handelte es sich um eine unvorstellbare Technologie einer untergegangenen Zivilisation? Oder um noch viel Gravierenderes?

mfG
Lipinski & Holowacz
Auch dieses Geheimnis scheint gelöst gewesen zu sein!

21. August 2011, 16:53 Uhr, permalink

Thomas Kirschner

Ich bin der festen Überzeugung, dass keine Theorie über die Gizeh-Pyramiden ernst zu nehmen ist, die nicht den Stand der derzeitigen Erkenntnis berücksichtigt, wie er in den Büchern von beispielsweise Joseph Farrell oder Graham Hancock dargelegt wird. Die Gizeh-Bauwerke sind Teil eines weltweiten Netzwerks, zu dem auch andere paläo-antike Bauten wie Puma Punku, Chitchen Itza, Stone Henge usw. gehören.
Ich stelle mir vor, wie ein Archäologe der Zukunft irgendwann ein Auto ausgraben wird und dann schlussfolgert, es sei eine Vorrichtung zur Stromerzeugung gewesen, nur weil er die Lichtmaschine annähernd verstanden hat. Das Netz der Autobahnen, Ampeln, Verkehrsschilder übersieht er dabei oder interpretiert sie als etwas Unabhängiges.

Ich nehme daher nur Pyramidenforscher ernst, die einerseits die astronomischen Korrelationen zwischen Gestirnsständen am Himmel und geographischen Positionen besagter Bauten auf der Erde mit ins Kalkül ziehen. Andererseits ging es, wie Farrell zeigt, aber auch um eine "tiefe Physik", die wahrhaft kosmische Ausmaße hatte und die inzwischen in ihren Umrissen erkennbar wird. Die meisten dieser Bücher (vor allem die "Giza-Deathstar"-Reihe, "Cosmic War" und auch das neue, "The Grid of the Gods" sind leider bisher nur auf Englisch verfügbar (mea culpa). Aber Hancock's Bücher sind immerhin teilweise auf deutsch übersetzt, und wer wirklich ernsthafte Pyramidenforschung betreiben will, kommt halt nicht umhin, auch über den deutschen Tellerrand hinauszusehen. Alles andere entspricht nicht der wissenschaftlichen Vorgehensweise und bleibt das Werk von Amateuren. Jan v. Helsing und seinen Co-Autor zähle ich hier genauso dazu.

Deutsch war einmal Weltsprache, nach der sich andere zu richten hatten. Diese Zeiten sind allerdings vorbei. Derzeit dominiert Englisch, und wer das nicht liest, bleibt zwangsläufig mit seiner Erkenntnis im Wald stecken oder muss mühsam das Rad immer wieder neu erfinden.

Virtual Reality

20. August 2011, 14:37 Uhr, permalink

Markus

Leider ist Video nicht mehr abrufbar, da gelöscht.
Wo oder unter welchem Stichwort findet man es noch?
Oder noch besser: um Löschversuche zu verhindern jeweils auf anderen Videoanbietern oder lokal spiegeln ...

Atomwahnsinn: Ein Interview mit Holger Strohm

20. August 2011, 00:53 Uhr, permalink

Felix

Interessante Entwicklungen zur Raumenergie als ein Ausweg aus der Kernenergie:

-Existenz ist wissenschaftlich nachgewiesen
-TÜV Gutachten TÜV Rheinland
-erste Geräte stehen vor Serienproduktion in Asien
-die Ignoranz der deutschen Hochschulen und Fachwelt ist einheitlich

www.youtube.com/watch?v=IXk327fFtPY

In der Unterwelt von Gizeh

19. August 2011, 13:46 Uhr, permalink

Jo Krause

Hallo Herr Lipinski,

erst einmal vielen Dank für die umfangreichen Ausführungen. Insgesamt ist diese Theorie, das es sich um elektrische Anlagen handelt, nicht ganz neu. Die Erzeugung und Speicherung von Strom scheint ja zur damaligen Zeit nicht unbekannt gewesen sein. Spontan fällt mir da die "Glühbirne von Dendera" ein. Aber soweit so gut, warum musste es aber so eine gigantische Anlage sein, bei der bis heute die Bauausführung nicht klar nachvollziehbar ist? Sollten die Erbauer über eine Technologie verfügt haben, die einen solchen Bau zum "Kinderspiel" macht, so scheinen sie mir auf eine solche doch sehr improvisierte Anlage nicht angewiesen zu sein.
Dies soll aber bitte nicht als Kritik an Ihrer Theorie verstanden werden, sondern als weiterer Gedankengang.
Es ist eben bedauerlich, dass die Erbauer dazu keine Informationen hinterlassen haben - oder wir können sie noch nicht erkennen!
Mit freundlichen Grüßen an alle an diesem Thema Interessierten!

Fukushima – Fuc* You Shima

19. August 2011, 11:56 Uhr, permalink

DerWachsameBürger

Die "Maschine" entspricht dem gefallenem Engel, "Satan" oder "Teufel" genannt. Aber daran glaubt hier wahrscheinlich eh niemand. Eher glaubt man an eine unpersönliche "Maschine". Wer hat diese konstruiert?

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