Großbritanniens geheimer Krieg in der Antarktis, Teil 1

Gegen Ende des 2. Weltkriegs schickte Großbritannien Soldaten in geheimer Mission in die östliche Antarktis, wo sie in der Nähe des verborgenen Stützpunkts Maudheim einen unterirdischen Zufl uchtsort der Nazis ausfi ndig machen und zerstören sollten.

Nachdem wir zwei Tage lang vorsichtig alles erkundet hatten, suchten der Major und der Wissenschaftler die geeigneten Plätze für die Minen aus. Die gesamte Decke der Höhle sollte vermint werden, außerdem der Generator, die Treibstofflager und, wenn möglich, die Munitionsdepots. Den ganzen Tag lang platzierten wir die Minen und machten noch mehr Fotos; und als die Chancen gut standen, nicht entdeckt zu werden, konnten wir eine Geisel nehmen, die zusammen mit den Fotos der neuen, ziemlich fortschrittlichen Nazi-Technologie und dem „Polarmann“ als Beweis für die Existenz des Stützpunkts dienen würde.

Als alles vermint war und wir genug Beweise beisammen hatten, brachen wir eilig Richtung Tunnel auf – aber unglücklicherweise wurden wir entdeckt, und weitere Polarmenschen und ein Trupp Nazis nahmen die Verfolgung auf. Als wir den Tunnel erreichten, mussten wir ein Hindernis in den Weg legen, um den Feind so lange aufzuhalten, bis die Minen detonierten. Einige Minen waren am Tunneleingang platziert, und als wir die Explosion hörten, hofften wir, dass nicht nur der Stützpunkt gesprengt worden war, sondern auch unsere Verfolger. Wir irrten uns.

Die Detonation versperrte zwar den Tunnel, aber die Nazis und Polarmenschen jagten uns weiterhin. Wir zogen uns kämpfend zurück, doch nur drei von uns zehn entkamen dem Tunnel: der Norweger, der Wissenschaftler und ich. Die anderen fielen, indem sie sich tapfer für die wenigen Überlebenden opferten.

Als wir schließlich das sichere Tal erreichten, platzierten wir genügend Sprengstoff am Eingang des Tunnels, um ihn dauerhaft zu versperren. Nach der Explosion gab es nicht einmal mehr einen Hinweis darauf, dass dort je ein Tunnel existiert hatte.

Merkwürdigerweise waren nur wenige Beweisstücke erhalten geblieben. Ob das Zufall oder Absicht war, spielte kaum eine Rolle, denn der Wissenschaftler hatte bereits seine eigenen Schlussfolgerungen gezogen, die dann später auch zu denen der gesamten Mission werden sollten.

Das Camp wurde aufgelöst, und wir kehrten zum Stützpunkt Maudheim zurück, von wo wir evakuiert und zurück auf die sicheren Falklandinseln gebracht wurden. Als wir auf South Georgia ankamen, erhielten wir die Anweisung, nicht über das zu sprechen, was wir gesehen, gehört und erlebt hatten.

Der Tunnel wurde zur Laune der Natur erklärt; „Gletschererosionen“ lautete der Fachbegriff des Wissenschaftlers. Die „Polarmenschen“ waren nichts weiter als ‚ungekämmte Soldaten, die verrückt gespielt hatten‘; die Tatsache, dass es sich um Deutsche gehandelt hatte, wurde in dem Bericht nie erwähnt, und die Idee, die Öffentlichkeit von der Mission zu unterrichten, wurde heftig abgelehnt. Die Mission wurde nie offiziell bekannt, obwohl die Russen und Amerikaner einige Details davon erfuhren.

Ich verbrachte also mein letztes Weihnachtsfest des 2. Weltkriegs 1945 in der Antarktis, und ich kämpfte gegen genau dieselben Nazis, gegen die ich bereits jedes Weihnachten seit 1940 gekämpft hatte. Und schlimmer war, dass weder die Expedition je öffentlich bestätigt wurde, noch die Überlebenden irgendeine Anerkennung erfuhren. Stattdessen wurden sie schnellstens aus der Armee entlassen. Der Wissenschaftler und sein Bericht lösten sich in Luft auf, und bis auf einige Wenige weiß niemand etwas über diese Mission, sie schaffte es nie in die Geschichtsbücher. Aber die zweite Mission, von Februar 1950 bis Januar 1952, die gemeinsam von Briten, Schweden und Norwegern durchgeführt wurde, findet man tatsächlich in Berichten. Hauptziel dieser Expedition war es, einige der Belege für Expeditionen zu verifizieren und näher zu untersuchen, die die Nazis 1938-39 nach Neuschwabenland unternommen hatten. Fünf Jahre nach unserer Mission wurden Maudheim und Neuschwabenland erneut besucht, und diese Expedition hatte viel mit unserer damaligen Mission zu tun, und noch viel mehr mit dem, was wir zerstört hatten. In den Jahren zwischen den beiden Missionen kreisten Maschinen der Royal Air Force (RAF) regelmäßig über der Region Neuschwabenland. Die offizielle Begründung der RAF für diese Flüge lautete, dass man geeignete Plätze für Basisstützpunkte suche. Trotzdem bleiben Fragen offen.“3

An dieser Stelle endet der Bericht des Offiziers.

Meine U-Bootmänner, sechs Jahre U-Bootkrieg liegen hinter uns. Ihr habt wie Löwen gekämpft. Eine erdrückende Übermacht hat uns in die Enge getrieben. Eine Fortsetzung des Kampfes von den wenigen verbleibenden Stützpunkten aus ist unmöglich. U-Bootmänner, ungebrochen in eurem kriegerischen Mut, ihr legt eure Waffen nieder nach einem heroischen Kampf, der seinesgleichen sucht. Wir gedenken der Kameraden, die ihre Loyalität zu Führer und Vaterland mit ihrem Tod besiegelt haben. Kameraden, behaltet euren U-Boot Geist, mit dem ihr auf See gekämpft habt, in Zukunft bei, tapfer und unerschütterlich, zum Wohlergehen unseres Vaterlandes. Lang lebe Deutschland!
Euer Großadmiral

Großadmiral Dönitz, 4. Mai 1945, als er seinen U-Booten befahl, zurückzukehren.

Wie Großbritannien an „das Wissen“ kam

Da 16 deutsche U-Boote zwischen Oktober 1942 und September 1944 im Südatlantik gesunken waren, und da die meisten davon mit Geheimoperationen beschäftigt waren, hatten die Briten seit langem den Verdacht, dass Neuschwabenland ein geheimer Stützpunkt sein könne. Allerdings dämmerte der Welt diese Möglichkeit erst, als der Krieg in Europa schon beendet war.

Am 18. Juli 1945 beschäftigten sich weltweit die Titelseiten der Zeitungen mit der Antarktis. Die New York Times titelte „Antarktischer Zufluchtsort gefunden“, während andere behaupteten: „Hitler war am Südpol“.4 Diese Schlagzeilen, die die Welt erschütterten, basierten zum Teil auf Fakten über Ereignisse, die sich in Südamerika abspielten, und sie sorgten dafür, dass die Welt aufhorchte, nicht zuletzt das US-amerikanische und britische Militär.

Am 10. Juni 1945 ergab sich ein deutsches U-Boot ohne Kennzeichnung der argentinischen Marine; es wurden keine weiteren Details bekannt gegeben. Das Verbleiben von mindestens 100 weiteren U-Booten war immer noch ein Rätsel, wie der angesehene Historiker Basil Liddell Hart feststellte: „In den ersten Monaten des Jahres 1945 wuchs die U-Boot Flotte noch. Im März erreichte sie eine Maximum-Stärke von 463.“5 [meine Hervorhebung]

Es wurde noch rätselhafter, als sich am 10. Juli 1945 das deutsche Boot U-530 in Mar del Plata, Argentinien, ergab; es dauerte nur acht Tage, bis die Welt davon erfuhr. Das Rätsel endet jedoch nicht mit U-530; einen guten Monat später, am 17. August 1945, ergab sich auch U-977 in Mar del Plata. Noch merkwürdiger ist, dass U-465 im selben Monat vor Patagonien versenkt wurde.

Nur drei Monate, nachdem die Stärke der U-Boot-Flotte der Kriegsmarine ihren Höhepunkt erreicht hatte, war das erste der verschwundenen Boote wieder aufgetaucht. Unglücklicherweise neigen Historiker dazu, das Rätsel um die verschwundenen U-Boote abzutun, und auch Hart beschäftigt sich lediglich mit den U-Booten, deren Schicksal bekannt ist: „Nach der Kapitulation im Mai ergaben sich 159 U-Boote, 203 allerdings wurden von ihren Mannschaften versenkt. Das war typisch für den dickköpfigen Stolz und die unerschütterliche Moral der U-Boot-Besatzungen.“6

Da so viele U-Boote verschwunden waren – ungefähr 40 galten am Ende des Kriegs als vermisst – lag es für Groß­britannien nahe, nach einem Nazi-Versteck zu suchen; da seine Marine immer noch eine der größten Flotten der Welt besaß, und das Land strategisch gut gelegene Gebiete auf den Falklandinseln und in der Antarktis kontrollierte, war es auch von allen Alliierten am ehesten dazu geeignet. Außerdem war Großbritannien bestimmt auch am besten über die verschwundenen U-Boote informiert; zum einen wegen seiner Territorien auf der Südhalbkugel, zum anderen weil das britische Empire noch immer noch das größte war, das die Welt je gesehen hatte. Dem Geheimdienst gelang es, durch Verhöre der Kommandanten der U-Boote U-977 und U-530, die Verdachtsmomente schon bald zu erhärten.

Kommentare

22. Februar 2012, 05:23 Uhr, permalink

eisnazzn

Nette Geschichte. Sehr unterhaltsam und spannend erzählt.

06. Juni 2012, 03:58 Uhr, permalink

Nexuscp

Dieses Thema ist eines, welches mein Interesse geweckt hat.
Zum Thema "Neuschwabenland" und die "Polarexpedition" habe ich zum ersten mal gelesen, als ich die "Hohle Erde"-Theorie angefangen habe zu erkunden und bin dadurch hierauf gestoßen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass dies mehr als eine Geschichte ist!
Dieser Text ergänzt sich ideal mit anderen Themen dieser Art, auch ähnliche Themen.
Ich sag nur - macht weiter so!
Alles kommt irgendwann so, wie es kommen muss und das ist weder Fiktion, noch eine Träumerei, sondern einzig und ewig währende Tatsache.

21. November 2012, 15:56 Uhr, permalink

erol yilmaz

Wahnsinn, was diese "Pisser" uns alles verheimlichen...

24. März 2013, 15:06 Uhr, permalink

Vollhorst

Zu U-859 :
Google:
Quecksilber & Atom

21. Januar 2016, 21:56 Uhr, permalink

berger

ist ja schon lange kein geheimniss mehr das alles,wer sich dafür interessiert kann es nachlesen.wo die beiden u-boote u420 und 977 nach dem krieg hin verschwunden sind weiss ja bis heute keiner,
angeblich war auch der führer an bord.und dass admiral byrd(angebli-
che forschung in der antarktis-genannt operation highjump,aber eigenartiger weise mit kriegsschiffen - sehr witzig und hat damals schon das arschlochamerika,genau so wie heute entlarft zumindest meiner meinung nach,aber weiter im text:keiner weiss wo diese u-boote die man ja nicht so in den hosensack stecken kann,ver-
schwunden sind,bis heute.INTERESSANT, ODER ?
-
verschwun
den sind,bis heute...

15. Mai 2016, 16:31 Uhr, permalink

unbekannt

Mein Opa war in Neuschwabenland stationiert u ist angeblich 1950 dort verstorben.Habe aber 1980 er Jahre Telefongespräche meines Vaters mit dem Opa mitbekommen. Etwas merkwürdig oder?
Habe viele Bilder gefunden von Neuschwabenland aus den 1970 da ist was ganz grosses los

02. Juni 2016, 13:53 Uhr, permalink

robby

ihr glaubt auch alles was im netz steht.wenn es diese geheime anlage gegeben hätte wären die nicht am 10m in denn tunnel reingekommen ohne da es jemant bemerkt hätte denk ihr wirklich de deutschen lassen so in eingang ungeschützt und sich in ner geheimbasis einfach so bewegen und minen anzubringen ohne das einer was merkt.und noch dazu vorher schu leute erwischt wurden.schau euch einfach mal alte bunker aus der zeit an da kommt keiner ungesehen rein.somit Schwachsinn was da geschrieben wurde.das es ne Basis gab is glaubwürdig aber die waren nie dort

26. August 2016, 23:11 Uhr, permalink

Fijalkowski

bestimmt was wahres dran

06. Mai 2018, 23:49 Uhr, permalink

ddodo

Klingt nach schönem Märchen, wenn davon etwas stimmen würde gäbe es sicher Fotos der Anlage und eine genauere Lokalisation...

08. Mai 2018, 06:16 Uhr, permalink

Nemesis

Zum Thema H. habe ich bereits gesagt, dass er Teil der Weltmafia war. Für die Weltmafia bestünde gar kein Anlass H. zu töten. Er war Teil der Kabale. Genau wie Stalin oder Lenis davor.

H. gehörte einfach zum Plan so viele gesunde, charakterstarke Europäer zu eliminieren. Darunter sehr viele Deutsche. Wenn es stimmt, was ich gelesen habe, wurden viele deutsche Soldaten in den Kriegsgefangenenlager der Siegermächte absichtlich ermordet. Und das ist schon gut möglich. In Kriegen werden logischerweise die besten, gesündesten Männer an die Front geschickt. Wenn man die mit einem Schlag umbringt, bleiben zwangsläufig weniger gesunde, weniger charakterstarke Männer übrig. Was unter anderem in Deutschland mit Sicherheit passiert ist. In welcher Form auch immer. Anders könnte man sich den Zustand vieler Menschen hier gar nicht erklären.

Noch schlimmer scheint es jedoch in Frankreich zu sein. Wenn man sich die Franzosen so ansieht, dann sehen sie extrem krank aus und sie sehen allgemein sehr schlecht aus. Dort scheinen die Weltmafiosis noch viel krasser gewütet zu haben. Caesar und der gallische Krieg. Obwohl Frankreich ein viel größeres Gebiet zur Verfügung hat und angeblich das Land der Liebe ist, sind dort viel weniger Menschen als in Deutschland.

Darum ist es auch für Deutsche, die charakterstark sind, sehr schwer Freunde zu finden. Vermutlich hat die Weltmafia außerdem dafür gesorgt, dass sie in irgendeiner Form krank sind. Sei es über die Ernährung, das Fernsehprogramm oder sogar über mechanische Einwirkung während der Geburt, wodurch es zu Hüftfehlformen kam. In Großstädten wie Berlin ist die Wahrscheinlichkeit dafür besonders hoch, weil hier die Weltmafiadichte besonders hoch ist.

Es gibt sicherlich noch gute, anständige Deutsche in Deutschland, aber die werden wie gesagt hermetisch voneinander abgeschirmt. Die Weltmafia hat kein Interesse daran, dass sich solche Leute wohlfühlen und erst recht nicht fortplanzen. Deutsche, die mit dem Fahrrad unterwegs sind, müssen aufpassen. Weltmafiaangehörige und ihre gestörten Züchtergebnisse nehmen nicht viel Rücksicht bzw. Weltmafiaangehörige wollen sogar absichtlich andere töten. Es vergeht eigentlich kein Tag, an dem nicht irgendwo in Deutschland ein Fahrradfahrer umkommt. Und kein Mensch weiß, ob das ein Unfall war oder Absicht des Autofahrers.

Die Weltmafiaangehörigen sind Nachfahren der Spartaner oder allgemeiner der Hellenen. Und in ihrem Geiste unterwegs. Das heißt sie machen Jagd auf die Heloten, also auf die Sklaven. Und zwar auf die besseren Sklaven. Eine Frau lernt einen Mann kennen, die gesamte Umgebung reagiert plötzlich negativ auf sie. Woran kann das liegen? Ist der Mann so schlimm? Vermutlich nicht. er ist vermutlich eher das Gegenteil. Und die Weltmafia will verhindern, dass genau dieser Mann sich fortpflanzt.

Auch andere Möglichkeiten negativ auf die GEsellschaft einzuwirken, sind zahlreich vorhanden. Eine Weltmafiahure könnte beispielsweise Männern den Kopf verdrehen und sie anschließend fallen lassen wie eine heiße Kartoffel und so zahlreiche Wracks zurücklassen.

Sollte das hier jemand lesen, der noch halbwegs klar im Kopf ist und nicht der Weltmafia angehört, muss er das wissen. Die Weltmafia hat die ganze Gesellschaft durchsetzt. Sie ist keine kleine Elite. Es handelt sich um ein Volk, deren Angehörige überall anzutreffen sind. Auch Lehrer sind sehr gut geeignet negativ einzuwirken. Angeblich sollen unsere Lehrer den Kindern das eigenständige Denken beibringen. Das Gegenteil ist der Fall.

Wer nicht der Weltmafia angehörig, muss Folgendes tun, niemals anderen zeigen wie toll man eigentlich ist. Sich stets schlechter präsentieren als man eigentlich ist. Insbesondere wenn man einen guten Charakter hat und willensstark ist, muss man aufpassen. Sich auch immer schwächer darstellen als man ist. Niemals zeigen, dass man gesund ist oder eine gute Fitness hat. Das ist gefährlich. Erfolgreich zu sein ist gefährlich, gut auszusehen (als Frau) ist gefährlich - siehe Menschenhandel. Gleichzeitig muss man alles dafür tun aus sich und seinen Kindern das Maximale herauszuholen.

Körper, Seele und Geist sind eins. Man muss stets dafür sorgen, dass alle drei Bereiche versorgt werden. Körper steht für körperliche Gesundheit. Geist steht für Bildung und Intelligenz, Konzentrationsfähigkeit und Willensstärke. Seele steht für wohlbefinden, Liebe, Freundschaft, eine intakte Familie, Harmonie, Frieden, Ausgeglichenheit usw.

Der nächste Schritt für einen erfolgreichen Widerstand wäre, andere zu finden, die vom selben Geist sind wie man selbst. Und Kontakte zu schmieden. Das wird sehr schwer sein, weil die Weltmafia alles kontrolliert, die gesamte Gesellschaft durchsetzt und genau das verhindern will. Ein echter Widerstand kann ja nur einer sein, von dem man gar nicht weiß, dass er überhaupt existiert. Die Weltmafia hat die letzten 3000 Jahre mindestens eine Milliarde der besseren Menschen ermordet. Der zu sagen und zu zeigen, dass man etwas gegen sie hat, wäre äußerst töricht. Bei mir ist es egal, weil die längst wissen, dass es mich gibt.

Das Internet ist der schlechteste Ort Kontakte zu schmieden. Das Internet ist eine 100-ige Showveranstaltung. Normalerweise gehe ich davon aus, dass hier keiner real ist. Und mich nicht mal ein anderer Sklave lesen kann, aber im Moment wüsste ich nicht, was ich sonst tun soll, also probier ich es einfach. Alles was ich hier schreibe wissen die Weltmafiosis sowieso längst. Die werden so erzogen in ihren Privatschulen.

24. Juni 2018, 11:40 Uhr, permalink

Mr. Titan

Für Bilder der Region Neuschwabenland wären hier alle,und ich denke mal auch die Redaktion.. sehr Dankbar! (Unbekannt).

13. Oktober 2023, 08:42 Uhr, permalink

Hermen

Die Geschichte liest eher wie ein Roman, wie Fiktion. Die Schilderungen bleiben stets an der Oberfläche. Die ganze Geschichte mit dem "Polarmenschen": Das würde man doch anders beschreiben, wenn es real wäre, z.B. sein genaues Aussehen, die genaueren Umstände. Dann, dass der Trupp durch einen Stollen in eine riesige Höhle kommt, alles ohne irgendwie behelligt zu werden, obwohl es dort angeblich von Feinden "wimmelt". Ein Klischee, das gern in James-Bond-Filmen vorkommt, oder vielen Abenteuerfilmen (Die Zeitmaschine, Smillas Gespür für Schnee, uva.) Seit wann sind Eingänge von Militäreinrichtungen unbewacht, noch dazu geheimen? Dann ist die Rede davon, die ganze Höhlendecke zu verminen. Die Decke der riesigen Höhle? Ach und wie kommt der Trupp dort hinauf? Und ohne gesehen zu werden?
Das Ganze ist einfach unrealistisch beschrieben, so im Stil etwa eines Jules-Verne-Romans. Auch das angebliche "Tagebuch des Admiral Byrd" hört sich ähnlich unrealistisch an.
Meine Meinung: Desinformation.
Nichtsdestoweniger gibt es große Rätsel um die Antarktis, im Zusammenhang mit der deutschen Absetzbewegung vor Ende 2. WK. Da scheint schon was dran zu sein und könnte sich bis in die Gegenwart auswirken.
Dazu die mittelalterliche Piri-Reis-Karte (und andere Karten), die den Kontinent eisfrei zeigt, aber das ist ein anderes Thema.
Ich glaube, von der Antarktis wird man noch hören; ich hoffe, das noch zu erleben.

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