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Best of NEXUS: Die wichtigsten Artikel aus 30 Jahren

Best of Nexus HaarpIn Australien ist kürzlich die 200. Ausgabe von NEXUS erschienen. Zu diesem Anlass wählte Herausgeber Duncan Roads die 20 eindrücklichsten Artikel aus seiner gut 30-jährigen Tätigkeit aus – und erzählt nebenbei die ein oder andere interessante Geschichte aus dem Zentrum des NEXUS-Universums.


Zur Jubiläumsnummer 200 des englischen NEXUS-Magazins schlugen meine Mitarbeiter vor, dass ich meine 20 Lieblingsartikel aus den vorangegangenen 199 Ausgaben auswähle und sie in einem speziellen Beitrag aufliste. Diese Aufgabe war weitaus schwieriger, als ich ursprünglich angenommen habe – weil es so viele Artikel gibt, die ich leider nicht in diese Liste aufnehmen konnte.

Die ausgewählten Artikel sind nicht nur meine persönlichen Favoriten, sondern auch solche, die entweder eine interessante Hintergrundgeschichte haben oder besonders viel Leserfeedback erhielten. Ich nahm auch einige Artikel auf, die zuerst im NEXUS-Magazin erschienen sind, bevor sie an anderer Stelle in gedruckter Form oder im Internet veröffentlicht wurden, zum Beispiel den HAARP-Artikel.

Die Zusammenstellung dieser Liste war eine echte Reise in die Vergangenheit, da meine persönliche Geschichte mit NEXUS sich bereits über mehr als drei Jahrzehnte erstreckt. So viele Autoren so vieler bahnbrechender Artikel weilen mittlerweile nicht mehr unter uns – und ich finde es tröstlich, dass ihre Arbeit bis heute nachwirkt und Veränderungen bewirkt.

Die Beiträge, die mir am meisten Freude bereitet haben, waren die Artikel über Gesundheit, mit deren Hilfe die Menschen ihr Leben und ihr körperliches sowie seelisches Wohlbefinden selbst in die Hand nehmen konnten. Hunderte Menschen haben sich im Laufe der Jahre an uns gewandt, um uns dafür zu danken, dass wir sie mit Informationen versorgt haben, die ihrer Meinung nach buchstäblich ihr Leben gerettet haben.

Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre meiner Top 20.

Der Photonengürtel

Es war Mitte der 1980er-Jahre. Ich war damals in mehreren alternativen Subkulturen aktiv, vor allem im australischen Sydney: Friedensbewegung, Naturheilkunde und natürliche Lebensweise, Ufos, Meditation und das, was ich früher als „verrückte Wissenschaft“ bezeichnete. Irgendwann in dieser Zeit fiel mir das Rundschreiben einer Ufo-Gruppierung aus Adelaide in South Australia in die Hände. Der Newsletter war im August 1981 an die Mitglieder der Gruppe verschickt worden, enthielt aber einen Artikel, bei dem sich mir die Nackenhaare sträubten. (Dieses Phänomen tritt erfahrungsgemäß nur in zwei Fällen auf: 1. Es warnt mich vor einer großen Gefahr und bedeutet, dass ich den Ort, an dem ich mich gerade aufhalte, möglichst schnell verlassen sollte; oder 2. Ich lese oder höre etwas, von dem mein Körper zu wissen scheint, dass es sehr wichtig für mich ist.)

In dem Artikel wird beschrieben, dass unser Sonnensystem im Zuge eines 12.000 Jahre währenden Zyklus in eine kosmische „Wolke“ eintreten wird. Er besagt, dass wir uns etwa 2.000 Jahre lang in diesem „Photonengürtel“ befinden werden und dass sich dort alles (zum Besseren) verändern wird, nachdem wir die vergangenen 10.000 Jahre in relativer Dunkelheit zugebracht haben. Der Text versetzte naturgemäß viele Leute in Aufregung, weil er einen Mechanismus erklärte, der den Eintritt der Menschheit in ein neues Zeitalter der Erleuchtung herbeiführen würde, nachdem sie von ihren negativen Einflüssen befreit worden wäre. Zu diesem Thema kursierten schon damals einige eindrucksvolle Geschichten, die dadurch untermauert wurden.

Ich veröffentlichte den Artikel in derNEXUS-Ausgabe vom Februar 1991 und schickte die Zeitschrift dann pflichtgemäß an die wachsende Anzahl von Lesern in aller Welt. Das darin umrissene Konzept erwies sich als sehr beliebt und wurde schon bald (eins zu eins) von mehr als einem amerikanischen New-Age-Channeler übernommen.

Ein paar Jahre danach hatte sich daraus eine Subkultur entwickelt, die sogar genaue Daten angab, wann das Ereignis stattfinden sollte. Als diese Daten näher rückten, fingen viele Leute an, sich in Panik mit Notrationen einzudecken. Ich erhielt den Anruf eines NASA-Wissenschaftlers zu diesem Thema, und auch die Mainstreammedien berichteten darüber. Es war eine perfekte Übung in Stille-Post-Kommunikation.

Engl. NEXUS: Vol. 2, Nr. 2 (1991), https://bit.ly/nex-01

Die unbekannten Prophezeiungen der Mother Shipton

Ende 1990 verließ ich Sydney und übersiedelte NEXUS ins Hinterland der Sunshine-Coast-Region im südöstlichen Queensland. Zu dieser Zeit besuchte ich einen Ufo-Vortrag in der Gegend und blätterte die foto­kopierte Literatur auf den Infotischen am Anmeldeschalter durch. Dabei fielen mir ein paar zusammengeheftete Seiten mit den Prophezeiungen der Mother Shipton auf. Ich war mit den Versen von Mother Shipton gut vertraut, da sie im Laufe der Jahre immer wieder veröffentlicht und besprochen worden waren. Umso mehr war ich fasziniert, dass ich hier Verse las, die ich nie zuvor gesehen hatte. Ich machte die Person ausfindig, die für das Pamphlet verantwortlich war, und erfuhr, dass sie aus einem seltenen alten Buch abgeschrieben hatte, das sich in der Mitchell Library (heute der State Library of New South Wales) befand. Das Buch war nur einer von vielen alten Bänden, die hinter Glastüren in einem gesicherten, für die Öffentlichkeit nicht zugänglichen Raum der Bibliothek aufbewahrt wurden.

Die Verse sind höchst außergewöhnlich und behandeln eindeutig nicht nur das gegenwärtige und die zwei vergangenen Jahrhunderte, sondern auch künftige Ereignisse. Sie beschreiben sogar die Wiederbevölkerung des Planeten nach den durch den „Drachenschwanz“ verursachten Kataklysmen.

Ich ließ die Texte in der Mai/Juni-Ausgabe des Jahres 1991 erscheinen, dann noch einmal – zusammen mit ein paar anderen Prophezeiungen – in der Februar/März-Ausgabe 1995 und ein drittes Mal mit einigen Anmerkungen zur Interpretation im NEXUS-Magazin Oktober/November 2021.

Engl. NEXUS: Vol. 2, Nr. 3 (1991), Vol. 2, Nr. 24 (1995), Vol. 28, Nr. 6 (2021); https://bit.ly/nex-02

HAARP

Jeder, der sich für Verschwörungen aller Art interessiert, hat schon einmal von HAARP gehört. Aber nur wenige wissen – oder noch weniger Menschen erinnern sich daran –, dass NEXUS die erste Zeitschrift war, die die Welt auf die Existenz von HAARP aufmerksam machte. In der April/Mai-Ausgabe des Jahres 1994 brachten wir eine Nachrichtenmeldung über HAARP, die dem Friedensaktivisten Nick Begich aus Alaska auffiel, als er gerade bei Patrick Flanagan in Sedona zu Besuch war, der zufällig ein Exemplar dieser NEXUS-Ausgabe auf seinem Schreibtisch liegen hatte. Begich konnte gar nicht glauben, dass er noch nie von einem so umstrittenen Projekt in seinem eigenen US-Bundesstaat gehört hatte und dass er ausgerechnet aus einer unkonventionellen australischen Zeitschrift davon erfahren musste. Der Rest ist Geschichte. Begich fand die Anlage, grub eine Menge Informationen aus, die das amerikanische Militär mit Sicherheit nicht allgemein bekannt werden lassen wollte, und schrieb zusammen mit Jeane Manning das Buch „Angels Don’t Play This HAARP“ (Earthpulse Press, 1995; dt. Ausgabe: „Löcher im Himmel“, Michaels Verlag, 2004).

Seit damals wird HAARP von Verschwörungstheoretikern für beinahe jede größere Katastrophe, jedes Erdbeben und jedes Extremwetterereignis, von Buschfeuern bis zu Überschwemmungen, und natürlich für alle seltsamen Himmelserscheinungen verantwortlich gemacht. Die Wahrheit ist, dass wir es nie mit Sicherheit wissen werden, da HAARP nur eine von mehreren über den ganzen Planeten verteilten Ionosphärenheizanlagen ist und wir nicht feststellen können, wann sie in Betrieb ist, wer sie benutzt oder welche Experimente sie durchführt.

Engl.NEXUS: Vol. 2, Nr. 19 & 22 (1994), Vol. 3, Nr. 1 (1995), Vol. 10, Nr. 4 (2003); https://bit.ly/nex-03

Verwandte Artikel im dt. NEXUS: Vey, G.: „HAARP – jetzt neu und verbessert?“, NEXUS 43 (2012); Freeland, E.: „Energiewaffen zur politischen Kontrolle“, NEXUS 56 (2014); „Der militärgemachte Klimawandel: Geoengineering als Instrument des Tiefen Staats“, NEXUS 84 (2019)

Hinweis: Die deutschen Artikel haben wir in unserem 405-seitigen PDF „Best of NEXUS (1)“ zusammengepackt, das Sie im Shop für 10,- Euro erwerben können.

Der gepulste Elektromotor­generator von Robert Adams

Die 1980er- und 1990er-Jahre waren eine wilde Zeit für die vielen „Abweichler“ unter den Wissenschaftlern, die sich mit Brennstoffzellen, wasserbetriebenen Autos, Overunity-Motoren und rotierenden, elektrisch geladenen Objekten in Magnetfeldern befassten. NEXUS stand in Kontakt mit so vielen dieser Forscher, wie wir nur finden konnten. Ein gutes Beispiel war Robert Adams mit seinem Pulsed Electric Motor Generator. Adams war ehemaliger Vorsitzender des neuseeländischen Ablegers des Institute of Electrical and Electronics Engineers, Inc. Nachdem seine Erfindung mehr als 20 Jahre lang unterdrückt worden war, beschloss er mit 72 Jahren, seine Konstruktion mit der Welt zu teilen. Der erste Artikel darüber wurde 1993 gedruckt und später im selben Jahr aktualisiert. Im folgenden Jahr erläuterte Robert Adams seine Arbeit in NEXUS näher.

Die meisten Leute, die den Motor nach den in NEXUS verfügbaren Informationen nachzubauen versuchten, scheiterten daran. Aber einigen gelang es, und sie waren sehr begeistert. Die Leser erinnern sich vielleicht noch an die Story der beiden Erfinder aus Cairns in Australien, die ein Gerät konstruierten, das ein ganzes Haus mit Strom versorgen konnte. Das Gerät baute auf Adams’ Anleitung auf, die sie in NEXUS gefunden hatten. Adams wollte das, was er als bahnbrechende Information betrachtete, der ganzen Welt zugänglich machen, indem er es in NEXUS veröffentlichen ließ.

Engl. NEXUS: Vol. 2, Nr. 11 (1992), Nr. 15 (1993) & Nr. 26 (1995); https://bit.ly/nex-04

Urintherapie

Endometriose ist eine angeblich unheilbare Frauen­krankheit, bei der sich Gebärmuttergewebe aus unbekannten Gründen von der Gebärmutter ablöst, an andere Stellen im Körper wandert und sich an verschiedenen Organen oder Körpergeweben festsetzt. Dieses an der falschen Stelle befindliche Gebärmuttergewebe blutet spontan als Reaktion auf hormonelle Veränderungen und verursacht innere Blutungen, Narbenbildung und häufig unerträgliche Schmerzen, die dazu führen können, dass die Patientin nicht mehr normal leben und funktionieren kann.

1996 brachten wir die Geschichte von Martha Christy, die jahrelang an Endometriose und den damit einhergehenden Schmerzen gelitten hatte. Martha hatte brav alle gängigen und viele alternative Behandlungsmethoden ausprobiert, aber ohne dauerhaften Erfolg. Schließlich kam es so weit, dass die Ärzte bei ihr eine Lebenserwartung von nur noch wenigen Monaten diagnostizierten. In dieser Zeit kam ihr Mann mit einem neuen Vorschlag nach Hause: Urintherapie. Martha rief aus, dass sie lieber sterben würde, als ihren eigenen Urin zu trinken – und er antwortete ihr, dass sie wahrscheinlich ohnehin an ihrer Krankheit sterben würde. Was hatte sie also schon zu verlieren? Martha begann, ihren Urin zu konsumieren, und war ein oder zwei Wochen später fast vollständig genesen, schmerzfrei und energiegeladen. Das wollte sie der gesamten Menschheit verkünden und tat das mit ihrem Buch „Your Own Perfect Medicine“ (FutureMed Inc., USA 1994; dt. Ausgabe: „Selbstheilung mit Urin: Unsere eigene perfekte Medizin“, Ennsthaler, 2014).

Viele NEXUS-Leser probierten diese Methode aus, nachdem sie sich von der ekelhaften Vorstellung erholt hatten, ihren eigenen Urin zu trinken – nicht nur gegen Endometriose, sondern auch gegen die vielen anderen Beschwerden und Krankheiten, die mit dieser Methode behandelt werden können. Wir erhielten zahlreiche Briefe und Anrufe von begeisterten Lesern, die von spektakulären Erfolgen bei der äußerlichen Anwendung berichteten; das war auch zu erwarten, weil unsere Haut buchstäblich unser zweiter Magen ist. (Man sollte nie etwas auf die Haut auftragen, was man nicht auch gefahrlos schlucken kann!)

Engl. NEXUS: Vol. 3, Nr. 2 (1996), Vol. 9, Nr. 4 (2002); https://bit.ly/nex-05

David Hudson und das wahre White Powder Gold

Viele Leser werden schon von White Powder Gold oder ORMEs (Orbitally Rearranged Monoatomic Elements;dt.: orbital neu gruppierte monoatomare Elemente) gehört haben; noch einige mehr haben vielleicht Anzeigen für ORMUS gesehen, bei dem es sich um etwas völlig anderes handelt. David Hudson, ein erfolgreicher Farmer aus der Region von Phoenix in den USA, entdeckte durch Zufall Substanzen mit außerordentlichen wissenschaftlichen Eigenschaften, die er aus seinem Boden gewinnen konnte. Wir veröffentlichten eine Abschrift eines seiner äußerst seltenen öffentlichen Vorträge aus dem Juli 1995, die in zwei aufeinanderfolgenden NEXUS-Ausgaben erschien. Die schwer fassbare Form des echten „White Powder Gold“ hat nicht nur quantensupraleitende Eigenschaften, sondern soll auch dazu imstande sein, das menschliche Bewusstsein zu erweitern und die perfekte Gesundheit wiederherzustellen.

Ende 2011 lernte ich David Hudson endlich kennen, als er als Gastredner an einer Konferenz im südafrikanischen Johannesburg teilnahm, die von Michael Tellinger veranstaltet wurde. Da es der erste Vortrag von Hudson seit vielen Jahren war, war ich begeistert darüber, mit ihm über aktuelle Entwicklungen reden zu können. Besonders interessant war die Tatsache, dass er nach wie vor tonnenweise White Power Gold herstellte und nach China verschiffte, wo es in Geheimforschungen zur Supraleitung und anderen Aspekten der Raumfahrttechnologie verwendet wurde (und vielleicht immer noch wird).

Dazu sei angemerkt, dass es derzeit niemanden gibt, der echtes White Power Gold an die Öffentlichkeit verkauft. Diese Substanz darf auch nicht eingenommen werden, es sei denn in winzigen Dosen unter ärztlicher Aufsicht.

Engl. NEXUS: Vol. 3, Nr. 5 & 6 (1996), Vol. 14, Nr. 2 (2007); https://bit.ly/nex-06

Dt. NEXUS: Taylor, R.: „Das Geheimnis und die Magie der ORMUS-Elemente“, NEXUS 10 (2007, online lesbar); Hudson, D.: „White Powder Gold: Die Geschichte seiner Entdeckung“, NEXUS 11 & 12 (2007, online lesbar); Gardner, L.: „Sternenfeuer – das Gold der Götter“ (Teil 1 – 3), NEXUS 12 – 14 (2007); Carter, B.: „Eine ORMUS-Offenbarung“, NEXUS 19 (2008)

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MMS als Malariamittel

Anfang 2008 veröffentlichte NEXUS einen Artikel von Jim Humble über ein Wundermittel gegen Malaria. Der Text beschreibt die Entdeckung des Autors, im Rahmen derer er seine Formel zur Behandlung und Heilung von Malariafällen entwickelte. MMS besteht zu 28 Prozent aus Natriumchlorit, das in Verbindung mit Essig und/oder anderen Säuren Chlordioxid erzeugt. Der Artikel erregte damals großes Aufsehen, vor allem deshalb, weil jeder diese Mischung selbst herstellen konnte – was auch geschah, mit allen Konsequenzen, von lebensrettenden Erfolgen bis hin zu lebensbedrohlichen Misserfolgen, weil die betreffende Person die Anweisungen nicht genau befolgt hatte. Und es dauerte nicht lange, bis ein paar skrupellose Geschäftemacher mit dem Verkauf von Fertigmischungen – manche echt und andere nicht – Geld verdienten.

Der angesehene Gesundheitsautor Walter Last schrieb einen umfassenden Artikel, in dem er sämtliche Vor- und Nachteile der Verwendung von MMS vor dem Hintergrund anderer Behandlungsmethoden auf Natriumchloritbasis erläuterte.

Die Original-MMS-Rezeptur ist ein sehr wirksames Mittel gegen Malaria, das äußerst schnell wirkt und bei richtiger Anwendung auch viele Krankheitserreger im menschlichen Körper abtöten kann. Es ist jedoch kein Mittel, das man täglich einnehmen sollte, es sei denn, man besitzt kein Immunsystem und ist auf eine andere Quelle angewiesen, um externe Pathogene abzutöten, die in den Körper gelangen.

Engl. NEXUS: Vol. 15, Nr. 2 (2008), Vol. 16, Nr. 4 (2009); https://bit.ly/nex-07

Dt. NEXUS: Humble, J.: „MMS: Ein Wundermittel für Afrika und auch den Rest der Welt“, NEXUS 13 (2007); Humble, J.: „MMS und die traurige Geschichte unterdrückter Heilmittel“, NEXUS 14 (2007); „Interview: Jim Humble und die Geschichte hinter MMS“, NEXUS 21 (2009); Last, W.: „MMS – Eine ganzheitliche Therapie“, NEXUS 24 (2009)

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Das Yin und Yang von HIV

Aids steht für erworbenes Immunschwächesyndrom, was bedeutet, dass man kein Immunsystem mehr hat. Niemand ist je an Aids gestorben – sondern an der ersten Krankheit, die er sich zugezogen hat, also meist an einer Grippe oder Lungenentzündung. Aids entstand zu einem großen Teil als Nebenprodukt der Massenimpfkampagnen gegen Kinderlähmung in Afrika; statt aber den Impfstoff dafür verantwortlich zu machen, erfand man lieber einen ursächlichen Zusammenhang namens HIV. Man setzte jeden, der danach positiv auf HIV getestet wurde, unter Druck, das höchstgiftige Chemotherapie-Medikament AZT einzunehmen. Natürlich starben die HIV-Positiven, die AZT schluckten, wohingegen die Positiven, die es nicht nahmen und sich stattdessen auf die Stärkung ihres Immunsystems konzentrierten, überlebten.

Wir veröffentlichten eine Reihe von Artikeln, in denen wir die Gültigkeit des HIV=Aids-Dogmas infrage stellten. Besonders stolz bin ich aber auf die in NEXUS erschienenen bahnbrechenden Artikel von Val Turner und Andrew McIntyre von der inzwischen berühmten „Perth Group“, die eindeutig zeigten, dass das gesamte HIV/Aids-Narrativ nichts als eine tödliche Fiktion ist. Die Artikelreihe erschien in drei aufeinanderfolgenden NEXUS-Ausgaben und wurde in den Schwulengemeinschaften in England und Kontinentaleuropa weithin kopiert und verbreitet.

Engl. NEXUS: Vol. 6, Nr. 4–6 (1999), Vol. 9, Nr. 5 (2002); https://bit.ly/nex-08

Verwandte Artikel im dt. NEXUS: Rappoport, J.: „Aids-Propaganda: Wie verkauft man eine Lüge?“,
NEXUS 7 (2006, online lesbar)

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Browns Gas

Im Jahr 1989 veröffentlichte NEXUS eine Reihe von Artikeln über Yull Brown und sein Browns Gas. Brown kam zu einigen unserer Treffen in Sydney, um seine neuesten Erkenntnisse zu präsentieren, darunter auch einen Rasenmähermotor, der mit dem später nach ihm benannten Gas betrieben wurde. Seine Technologie spaltete Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff auf, die getrennt gesammelt und dann in einem unterschiedlichen Verhältnis wieder zusammengeführt wurden. Besser kann ich den Mechanismus dahinter auch nicht beschreiben …

Unabhängig davon hat das entstehende Gasgemisch jedoch einige besondere Eigenschaften. Wenn man es entzündet, kann es Dinge zusammenschweißen oder verschmelzen, aber ohne „Hitzeentwicklung“; es kann unter Wasser brennen und schweißen; und man hat festgestellt, dass die Flamme bestimmte radioaktive Materialien inaktiv macht. Wenn das Gas durch Wasser geblasen und das Wasser konsumiert wird, hat es beinahe wundersame Eigenschaften. Die Forschungen und Experimente zu diesen Themen werden vielerorts weiterbetrieben, und ich empfehle den Lesern, sich darüber auf dem Laufenden zu halten, zum Beispiel auf Eagle-Research.com.

Engl. NEXUS: Vol. 1, Nr. 7–9 (1989), Vol. 7, Nr. 2 (2000), Vol. 13, Nr. 6 (2006), Vol. 21, Nr. 4 (2014), Vol. 25, Nr. 1 (2018); https://bit.ly/nex-09

Dt. NEXUS: Hurtak, J. J. & D.: „Die Geschichte und Zukunft von Browns Gas“, NEXUS 54 (2014); Last, W.: „Die außergewöhnlichen Heilkräfte von Browns Gas“, NEXUS 75 (2018); Thuy, H.: „Experimente und Selbstversuche mit Browns Gas“, NEXUS 77 (2018); Mohaupt, Dr. E.: „Browns Gas und die Erkenntnisse der medizinischen Wasserstoffforschung“, NEXUS 79 (2018)

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Bruce Cathies Energiegitternetz

Als ich noch in der Highschool war, hatte ich das Glück, ein Exemplar des Buches „The Pulse of the Universe: Harmonic 288“ von einem ehemaligen Verkehrspiloten namens Bruce Cathie aus Neuseeland in die Hände zu bekommen. Dieses Buch war einer der Momente, die mein Leben veränderten – es stellte die Weichen, die mich zu NEXUS und noch viel weiter führten.

Als ich mir das Ticket leisten konnte, flog ich nach Auckland, um Cathie persönlich kennenzulernen; wir blieben dann bis zu seinem Tod vor einigen Jahren gute Freunde. Cathies Forschungen ergaben, dass es eine Art Energiegitternetz gibt, auf das man zugreifen kann. Er stellte fest, dass alle antiken großen Mysterienstätten, aber auch moderne Hightechanlagen wie Pine Gap, genau auf diesem Netz liegen. Er fand auch Zusammenhänge zwischen gelungenen Atombombenexplosionen sowie Ort und Zeitpunkt, an dem sie durchgeführt wurden, und konstatierte, dass das Atom nicht durch den Zusammenprall subkritischer Massen gespalten wurde, sondern vielmehr durch einen Zustand induzierter Schwingungsresonanz – ähnlich wie die Stimme eines Opernsängers ein Weinglas zerspringen lassen kann.

Meine vielen Gespräche mit Bruce Cathie gaben mir einen Einblick in die undurchsichtige Welt der geheimen wissenschaftlichen Forschung, die der Öffentlichkeit verborgen bleibt. 1994 ersuchte Cathie NEXUS, sein Buch „The Harmonic Conquest of Space“ herauszubringen, in dem er die Erkenntnisse aus seinen drei vorangegangenen Büchern zusammenfasste und aktualisierte.

Engl. NEXUS: Vol. 2, Nr. 9 (1992) & Nr. 22 (1994), Vol. 9, Nr. 2 (2002), Vol. 18, Nr. 2 (2011); https://bit.ly/nex-10

CoEvolution: Alec Newald

Einer der unglaublichsten Ufo/ET-Entführungsfälle aller Zeiten ist der des Neuseeländers Alec Newald. 1989 fuhr Newald durch Neuseeland; geplant war eigentlich nur eine dreistündige Fahrt. Als er zu Hause ankam, war er etwas verwirrt und stellte fest, dass ihm zehn Tage seines Lebens fehlten! Nach und nach kehrte seine Erinnerung an die fehlende Zeit zurück; er schrieb alles auf und schickte es an mich.

In seiner Geschichte gibt es so vieles zu entdecken – angefangen bei der Tatsache, dass sowohl er als auch sein Auto an Bord genommen wurden. Dann sagte man ihm, dass er ursprünglich von der Welt der ETs stamme und dass an Bord des Ufos Mitglieder seiner Familie seien. Er erfuhr auch etwas über die Geschichte der Erde und wie seine neuen „Freunde“ mit unserer Vergangenheit und vielleicht auch unserer Zukunft verbunden sind. Die Entführer boten Newald an, bei ihnen zu bleiben und nicht zur Erde zurückzukehren, doch er entschied sich für die Heimkehr und wurde daraufhin samt Auto wieder in Neuseeland abgesetzt. Das Auto war auch der Grund, aus dem Newald von den irdischen Behörden entdeckt wurde, die alle ein- und ausgehenden nichtmenschlichen Aktivitäten verfolgen. Das Fahrzeug (ein Jaguar) funktionierte nach seiner Rückkehr nicht mehr richtig, also verkaufte er es. Der neue Besitzer muss für die Reparatur bezahlt haben, weil nur wenige Tage später Leute vor Newalds Tür standen und ihn fragten, warum es in seinem Auto Teile gab, die genaue Spiegelbilder der Teile waren, die normalerweise vom Fließband kamen. Newald tauchte unter, wurde aber aufgespürt und schließlich unter erfundenen Anschuldigungen ins Gefängnis gesperrt, damit man ungehinderten Zugang zu ihm hatte und ihn verhören konnte. Es war klar, dass die Verhörer wussten, wer ihn entführt hatte und vieles mehr. Der Teil über die Befragungen ist wohl einer der interessantesten in seiner gesamten Geschichte, vor allem, weil der Hauptverhörer nicht ganz menschlich war – oder zumindest nicht so, wie wir Menschen üblicherweise definieren.

1997 veröffentlichte NEXUS Newalds Aufzeichnungen in der ersten Auflage seines Buches „CoEvolution“. 2011 erschien beiNEXUSeine aktualisierte Fassung dieses Werks – die dritte, ebenfalls aktualisierte Ausgabe soll Mitte 2023 herauskommen.

Engl. NEXUS: Vol. 4, Nr. 2 (1997), Vol. 18, Nr. 3 (2011), Vol. 25, Nr. 1 (2019), Vol. 26, Nr. 3 (2019); https://bit.ly/nex-11

Dt. NEXUS: Newald, A.: „Co-Evolution – ein interplanetares Abenteuer“, NEXUS 24 (2009); Newald, A.: „Twilight Zone: Unterhaltungen mit einer Außerirdischen“, NEXUS 34 (2011); Newald, A.: „Die Infiltration der simulierten Realität“, NEXUS 83 (2019); Newald, A.: „Verhör oder Fortbildung?“, NEXUS 104 (2023)

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Die Hurrikan-Andrew-Vertuschung

„Die größte Naturkatastrophe in der Geschichte der USA war der Hurrikan Andrew, der am 24. August 1992 kurz nach Mitternacht auf South Dade County in Florida traf. Im Gegensatz zu dem, was die amerikanischen Medien im eigenen Land und in ganz Europa verbreiteten, traf die erste Außenfront des Hurrikans völlig unerwartet in South Dade ein, mit einer Windgeschwindigkeit von 345 km/h, die sich schnell auf mehr als 560 km/h steigerte. Die meisten der 414.151 Einwohner der Gefahrenzone schliefen, als die Außenfront eintraf. Tausende von ihnen verloren ihr Leben, weil niemand in South Dade evakuiert worden war oder auch nur den Rat erhalten hatte, die Gegend zu verlassen. Stattdessen hatten die lokalen Medien die Bewohner wiederholt darüber informiert, dass South Dade mit ,Stürmen von 80 km/h‘ zu rechnen habe. Am folgenden Morgen um elf Uhr waren 8.230 Wohnmobile und 9.140 Wohnungen wie vom Erdbeben verschluckt. Die katastrophalen Bilder des Grauens glichen denen aus Hiroshima nach dem Bombenangriff. Ganze Familien waren auf unbeschreiblich grausame Weise ums Leben gekommen. Der Gestank des Todes zog sich kilometerweit durch die völlig verwüstete Wohngegend; die heiße, feuchte Luft roch nach fauligem, verwesendem Fleisch. Warum ich das weiß? Weil ich mittendrin war.“

Dies waren die eindringlichen Worte einer Überlebenden, die neun Jahre danach das Buch „Deadly Silences: The Hurricane Andrew Cover-up“ schrieb. Der Artikel löste Empörung bei den Einwohnern Floridas aus, die sich offensichtlich am Rand der betroffenen Region befunden hatten, führte aber auch zu zahlreichen Zuschriften anderer Leser, die Zeugen der Katastrophe in ihrem ganzen Ausmaß geworden waren.

Der Clou an der Sache ist, dass eine US-Behörde das am stärksten betroffene Gebiet abriegelte, die Menschen dort dem Tod überließ, Abertausende von Leichen und Leichenteilen entfernte und entsorgte – nur um dann zu behaupten, insgesamt seien nicht mehr als 65 Menschen ums Leben gekommen. Die höchste gemessene Windgeschwindigkeit wurde offiziell mit 280 km/h angegeben; die Autorin hatte nach ihren Beobachtungen und Recherchen von mehr als 560 km/h berichtet.

Engl. NEXUS: Vol. 8, Nr. 3 (2001); https://bit.ly/nex-12

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Salomonen: Riesen, Ufos und unterirdische Tunnels

Anfang 2003 hatte ich bereits etwa ein halbes Dutzend Briefe und E-Mails von Menschen erhalten, die auf den Salomonen (bzw. Salomoninseln) lebten und arbeiteten. Jeder von ihnen schilderte seine persönlichen Kenntnisse oder Erfahrungen – und gemeinsam berichteten sie von riesenhaften Humanoiden, die tief im Landesinneren lebten, von Tunnels und Höhlen mit nie erlöschenden Beleuchtungssystemen, von Ufos, die regelmäßig auftauchten und wieder verschwanden, und von geheimen Ufo-Basen mit menschlichem wie nichtmenschlichem Personal. Stellen Sie sich also meine Überraschung vor, als mich ein ehemaliger Techniker der australischen Luftwaffe RAAF kontaktierte, der dort stationiert gewesen war, und mir eine Fülle an persönlichen Nachforschungen und Informationen präsentierte, die alle die oben genannten Berichte bestätigten. Daher packten wir die Informationen des Autors gleich in die nächste NEXUS-Ausgabe in Form eines langen Artikels, gefolgt von weiteren Informationen in der „Twilight Zone“. 2009 erschien das Buch „Solomon Islands Mysteries“ des Autors Marius Boirayon, das man über NEXUS beziehen konnte, bis es ausverkauft war.

Die Artikel erregten weltweit große Aufmerksamkeit, und ich bekam noch mehr Schilderungen und Erfahrungsberichte von Leuten zugesandt, die dort lebten. Zahlreiche Menschen organisierten sogar Expeditionen zu den Salomonen, weil sie dort etwas zu finden hofften, das sie reich und berühmt machen würde. Bis heute war keine dieser Expeditionen erfolgreich, was den Nachweis von Riesen, Ufos oder unterirdischen Stützpunkten angeht. Zu allem Übel wurde der Autor kurz nach der Veröffentlichung seiner Artikel in NEXUS überfallen und unter Drogen gesetzt – und aus unserem freundlichen Marius wurde ein Dr. Jekyll und Mr. Hyde. An guten Tagen bekamen wir Anrufe voller Dankbarkeit und Lob für die Veröffentlichung seines Artikels. An schlechten Tagen, vor allem an den meisten Vollmondtagen, wurden wir viele Jahre lang mit üblen Beschimpfungen und Drohungen überschüttet. Marius warf NEXUS vor, sein Buch heimlich und ohne seine Erlaubnis veröffentlicht und daran Millionen Dollar verdient zu haben, die wir auf Offshore-Konten versteckt haben sollten. Boirayons Geisteszustand machte auch mehreren Expeditionen aus Europa einen Strich durch die Rechnung und sorgte dafür, dass nie jemand aufdecken konnte, was auf den Salomonen wirklich vor sich geht.

Zufällig beschlossen mehrere Regionalregierungen ebenfalls im Jahr 2003 die Entsendung einer gemeinsamen regionalen Hilfsmission auf die Salomonen (RAMSI), die auch unter dem Namen Operation Helpem Fren bekannt war. Die Mission ging auf ein offizielles Ersuchen des Generalgouverneurs der Salomonen zurück, der sich über Drohungen unzufriedener Eingeborener beklagte, die durch Bergbauaktivitäten aus ihren Häusern vertrieben worden waren. Die Aufstände stellten sich allerdings als totaler Schwindel heraus, als ein lokales Fernsehteam von SBS TV auf die Inseln reiste, um über die dortigen Probleme zu berichten. Die angeblichen Warlords und deren Aufstände waren nichts weiter als eine frei erfundene Rechtfertigung dafür, dass die RAMSI die Inseln sowohl zu Wasser als auch zu Land patrouillieren konnte.

Engl. NEXUS: Vol. 10, Nr. 5 (2003); https://bit.ly/nex-13

Dt. NEXUS: „Auf den Salomonen gibt es heute noch Riesen“, NEXUS 25 (2009)

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Valery Uvarov: Russische Perspektiven

Russland bedeckt eine größere Landfläche als jedes andere Land; also kommt es auch nicht überraschend, dass es dort einige uralte und auch ein paar moderne Geheimnisse gibt, die die Aufmerksamkeit von NEXUS verdienen. Der russische Autor, Influencer und Forscher Valery Uvarov schrieb seit 2003 mehrere sehr interessante und kontroverse Artikel für NEXUS. Das fing mit den Beiträgen über das mysteriöse „Tal des Todes“ in Sibirien an, wo die Russen laut Uvarov uralte unterirdische Hightechanlagen entdeckt haben, die dazu dienen, Asteroiden und andere Boliden, die den Planeten Erde bedrohen, zu zerstören.

Diese Anlagen sind anscheinend in der Lage, sich nähernde Objekte aufzufinden und ihre Bahn zu verfolgen, da die Anlagen selbst eine gewisse Zeit brauchen, um sich „aufzuladen“, bevor sie an der Oberfläche „auftauchen“ und eine Art Plasma-Energiewaffe abfeuern. Uvarov verfasste zudem ein oder zwei sehr ausführliche Artikel über seine Erkenntnisse zum berühmten Tunguska-Zwischenfall und berichtete, dass die Anlagen im Tal des Todes sich damals aktiviert und gefeuert hätten, wodurch die meisten der ankommenden Gesteinsbrocken aus dem All zerstört worden seien. Uvarov erzählte mir, dass die Russen darauf warteten, die Zerstörung der nächsten Bedrohung durch diese Technologie beobachten zu können; tatsächlich wurde am 24. und 25. September 2002 ein weiterer Bolide „abgeschossen“.

Am faszinierendsten war jedoch sein Artikel, in dem er auf die Existenz eines erdähnlichen Zwillingsplaneten in unserem Sonnensystem hinwies, der sich in derselben Umlaufbahn bewegt wie die Erde, aber zu jedem beliebigen Zeitpunkt genau 180 Grad entgegengesetzt, also stets hinter der Sonne. Wie das Schicksal so spielt, lud mich die russische Gruppe, der Uvarov angehörte, nach Russland ein, um dort die Herausgabe einer russischen Version von NEXUS zu besprechen. Am Tag nach meiner Ankunft in St. Petersburg wurde ich in ein großes, schwer bewachtes Gebäude begleitet, wo ich mich mit mehreren angesehenen Wissenschaftlern und anderen Rechercheuren traf, um mit ihnen über ungewöhnliche Aktivitäten in und über Russland zu diskutieren. Man versicherte mir, dass es tatsächlich einen Zwillingsplaneten gegenüber der Erde gibt, und verwies mich dazu auf historische Beobachtungen von Astronomen sowie wissenschaftliche Erkenntnisse über die Dynamik unseres Sonnensystems. Die Anwesenden behaupteten auch, dieser Planet sei von einer menschlichen Hochkultur wie der unseren bewohnt. Sie sei es auch gewesen, die die uralte Anlage im Tal des Todes installiert habe, weil sie davon ausging, dass unsere Erde einen Schutz vor Asteroiden auf Kollisionskurs benötige – schon um damit die orbitale Integrität ihres eigenen Planeten zu bewahren.

Engl. NEXUS: Vol. 11, Nr. 1 (2004), Vol. 12, Nr. 1–4 (2005), Vol. 15, Nr. 5 (2008); Vol. 27, Nr. 4 (2020); https://bit.ly/nex-14

Dt. NEXUS: Uvarov, V.: „Tunguska, Sibiriens geheimnisvolles Tal des Todes“, Teil 1–3, NEXUS 1–3 (2005/2006); Uvarov, V.: „Twilight Zone: Die Götter von der Gegenerde“, NEXUS 90 (2020)

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Das CHANI-Projekt

Dieser Artikel führte mich gleich zweimal nach Südafrika, wo ich mich mit dem (inzwischen leider verstorbenen) Autor traf, um über seine Rolle bei der genehmigten Bekanntmachung des CHANI-Projekts zu sprechen. CHANI ist eine Abkürzung für Channelled Holographic Access Network Interface [dt. etwa: Netzwerkschnittstelle für gechannelten holografischen Zugang].

Von 1994 bis 1999 hatte eine Gruppe von Forschern einer Organisation/Firma, die der Autor als RAND and Associates (kurz: RA) bezeichnete, Zugang zu einer streng geheimen unterirdischen Teilchenbeschleunigeranlage à la CERN in Afrika (der genaue Standort unterliegt nach wie vor der Geheimhaltung). Ein Kontingent AFRICOM-Sicherheitspersonal hatte die Aufgabe, diese Basis zu sichern und ihren Standort geheim zu halten. Der AFRICOM-Stationskommandant kümmerte sich um Reise und Unterbringung für das Forscherteam, die rund um die Uhr streng überwacht wurden. Ab dem 4. Februar 1994 empfingen die Wissenschaftler merkwürdige Daten, bei denen es sich anscheinend um eine Art Signalübertragung handelte. Bis zum 18. April fanden sie heraus, wie diese Daten zu empfangen waren; antworten konnten sie jedoch noch nicht. Am 15. Mai 1994 leiteten sie dann die erste offizielle Zwei-Wege-Kommunikation mit einem Wesen ein, das behauptete, von der Erde zu stammen, aber in einem Paralleluniversum bzw. einer anderen Dimension oder Zeitlinie zu existieren. Über fünf Jahre hinweg stellten die Forscher dem Wesen eine Reihe von mehr als 20.000 Fragen und erhielten auf mehr als 95 Prozent davon auch Antworten.

Im Oktober 1999 nahmen Techniker eine Reihe von Software- und Hardwareaktualisierungen an Geräten und Computernetzwerken des Teilchenbeschleunigers vor. Dies geschah in der Absicht, die Infrastruktur des Systems für den Datumswechsel zum Jahr 2000 vorzubereiten. Bald sollte sich herausstellen, dass sich die Aktualisierungen unmittelbar auf das CHANI-Forschungsprojekt auswirkten. Am 14. November 1999 ging daher der Kontakt zu der Wesenheit, der über einen Zeitraum von fünf Jahren kontinuierlich und auf täglicher Basis stattgefunden hatte, verloren. Monate vergingen mit dem Versuch, den Kontakt wiederherzustellen. Es gelang aber nicht, und im April 2000 wurden die Untersuchungen im Rahmen des CHANI-Projekts eingestellt.

Der Artikel, den wir Mitte 2011 in NEXUS veröffentlichten, war von dem Geheimdienstbeamten verfasst worden, der mit der genehmigten Veröffentlichung einiger der Antworten der Wesenheit beauftragt worden war. Er enthielt eine Beschreibung des Projekts sowie einige der faszinierendsten Antworten des Wesens.

Engl. NEXUS: Vol. 18, Nr. 4 (2011); https://bit.ly/nex-15

Dt. NEXUS: Acolyte: „Das CHANI-Projekt: Computergestützte Kommunikation mit anderen Welten“, NEXUS 36 (2011, online lesbar)

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Das Loosh-Mysterium

Dies ist wahrscheinlich mein absoluter Lieblingsartikel in NEXUS– er stammte aus einem Buch von Robert Monroe. Meiner Meinung nach enthält dieser Artikel die wichtigste Information, die je in NEXUS veröffentlicht wurde. Es handelt sich nämlich um die einzige Schöpfungsgeschichte, die nicht dem Mainstream entspricht und die die Gründe für die Massenaussterben in unserer fernen Vergangenheit erklärt. Diesen Artikel sollte jeder lesen, der Ufo/ET-Enthüllungen auf den Grund gehen will, weil der Text auf die fundamentalen Gründe für die menschliche Existenz hindeutet. Wenn Sie aber immer noch glauben, dass das Leben sich als einzelne Zelle auf einer primitiven präbiotischen Erde selbst erschaffen und dann zu anderen Arten weiterentwickelt hat, brauchen Sie mit diesem Artikel gar nicht erst anzufangen; gehen Sie stattdessen ein paar Schritte zurück, betreiben Sie echte Wissenschaft und verlernen Sie den Unsinn, den man Ihnen in der Schule über den Ursprung des irdischen Lebens erzählt hat.

Das Loosh-Narrativ beschreibt die Erde als eine Petrischale, in der ein Schöpferwesen die ideale Lebensform für seine Zwecke finden wollte – eine Lebensform, die auf natürliche Weise hochwertiges, erstklassiges Loosh produziert. Loosh sind so ziemlich alle Gefühle/Gedanken/Emotionen oder ähnliche immaterielle Erfahrungen. Technisch gesehen sendet jede Form des Bewusstseins automatisch eine primitive, ungeschliffene Art Loosh aus, sobald sie eine objektive Erfahrung macht. Die menschliche Lebensform wurde jedoch so erschaffen, dass sie das hochwertigste Loosh aussendet oder erzeugt, das dem Schöpfer/den Schöpfern bekannt ist. Aus dieser Geschichte lassen sich mehrere interessante Folgerungen ableiten, zum Beispiel, dass die Erde der allererste Petrischalenplanet sein könnte, auf dem die empfindungsfähige humanoide Lebensform entwickelt worden war, bevor sie im gesamten Universum verbreitet wurde. Auch folgenden Punkt sollte man nicht vergessen: Je mehr Menschen hier leben, desto mehr Loosh wird geschaffen – was bedeutet, dass für die ursprünglichen Schöpfer ein Anreiz existiert, die menschliche Population florieren zu lassen. Der wahre Ursprung der Menschheit wird auf jeden Fall diskutiert werden müssen, sobald wir erkennen, dass wir in der Schöpfung nicht allein sind.

Engl. NEXUS: Vol. 19, Nr. 2 (2012); https://bit.ly/nex-16

Dt. NEXUS: Monroe, R.: „Das Loosh-Mysterium oder Der Mensch in der kosmischen Nahrungskette“, NEXUS 40 (2012, online lesbar)

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Großbritanniens geheimer Krieg in der Antarktis

Mitte 2005 wurde ich von einem engen Verwandten eines verstorbenen britischen SAS-Offiziers kontaktiert. Dieser Offizier war am Ende des Zweiten Weltkriegs und vor der Operation Highjump Teil einer verdeckten Mission gewesen, die dazu gedient hatte, ungewöhnliche Aktivitäten in der Nähe der britischen Geheimbasis Maudheim in der Ostantarktis zu untersuchen, einen geheimen unterirdischen Nazi-Stützpunkt aufzuspüren und zu zerstören. Wir haben seinen Bericht im ersten einer Reihe von drei Artikeln des Autors veröffentlicht, die auch noch zusätzliche Informationen über geheime Stützpunkte und Aktivitäten in der Antarktis nach dem Zweiten Weltkrieg enthielten. Es handelte sich um einen außergewöhnlichen Bericht über eine Mission, deren Einzelheiten wahrscheinlich nie allgemein bekannt werden.

Engl. NEXUS: Vol. 12, Nr. 5 & 6 (2005), Vol. 13, Nr. 1 (2006); https://bit.ly/nex-17

Dt. NEXUS: Robert, J.: „Großbritanniens geheimer Krieg in der Antarktis“, NEXUS 2 – 4 (2006)

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Die Erdexpansionstheorie

Wir leben in einer faszinierenden Zeit. Je mehr wir über unseren Planeten erfahren, desto mehr der Erkenntnisse, die man uns in der Kindheit eingebläut hat, müssen wir revidieren. Als ich zur Schule ging, lehrte man mich beispielsweise die Theorie des Gradualismus als Mechanismus, der die Form von Landschaften bestimmt. Die Vorstellung von plötzlichen, weitverbreiteten katastrophalen Veränderungen galt als Ketzerei. Heute akzeptieren wir natürlich die Tatsache, dass Fossilien nur als Ergebnis massiver plötzlicher Katastrophen entstehen können.

Mit unserem Wissen über die Plattentektonik wird es sich genau gleich verhalten. Das derzeit vorherrschende Paradigma ist das der Kontinentalverschiebung, obwohl wissenschaftliche Daten eigentlich zeigen, dass diese Theorie dringend der Aktualisierung oder Ersetzung bedarf. Wieder einmal sind es die Daten, die im Widerspruch zur Theorie stehen, weil sie die Behauptung unseres Autors, dass sich unser Planet im Laufe der Jahrtausende vergrößert hat, eindeutig belegen. Wer die physikalische Geschichte der Erde verstehen will, muss James Maxlows Forschungsergebnisse und seine Erkenntnisse über die Plattentektonik studieren und akzeptieren.

Engl. NEXUS: Vol. 7, Nr. 6 (2000), Vol. 8, Nr. 3 (2001), Vol. 13, Nr. 1 (2006), Vol. 17, Nr. 3 & 4 (2006), Vol. 28, Nr. 4 (2021); https://bit.ly/nex-18

Dt. NEXUS: Maxlow, Dr. J.: „Und die Erde expandiert doch!“, NEXUS 3 (2006); „Und sie dehnt sich doch!“, NEXUS 96 (2021)

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Beweise für den Einsatz von Nazi-Atomwaffen im Zweiten Weltkrieg

Wenn es um die eher umstrittenen Ereignisse des Zweiten Weltkriegs geht, dann ist es nur allzu offensichtlich, dass die Geschichtsbücher von den Siegern verfasst werden. Und je mehr Zeit vergeht, desto mehr vergehen und verschwinden die Zeugen und Beweise für das, was damals wirklich geschah. Trotz alledem wurde viel über die zukunftsweisende Wissenschaft und Technologie geschrieben, weswegen die USA und die UdSSR in ihrem verzweifelten Bemühen, Nazi-Wissenschaftler gefangen zu nehmen und ihren Vorsprung einzuholen, beinahe in einen ernsthaften Konflikt geraten wären. Es ist bereits gut dokumentiert, dass Nazi-Deutschland U-Boot-Stützpunkte unter dem Eis der Antarktis eingerichtet hatte; einige Forscher behaupten sogar, dass die Nationalsozialisten eine Art scheibenförmiges Raumschiff mit Antigravitationsantrieb entwickelt hätten.

Viel weniger hat man jedoch darüber berichtet, wie weit fortgeschritten die Nazis in Bezug auf die Entwicklung der Atombombe waren. Sie verfügten mit Sicherheit über angereichertes Uran, was in jüngster Zeit anhand von Dokumenten aufgedeckt wurde – aber stellten sie es tatsächlich während des Zweiten Weltkriegs selbst her und testeten es auch? Die Antwort lautet: ja, und zwar mehrmals. Jedes dieser Ereignisse wurde von Zeugen beobachtet und aufgezeichnet, und man hat auch die Auswirkungen der Strahlung auf den Menschen dokumentiert und untersucht. Diplomaten berichteten ihrer jeweiligen politischen Führung, dass die Deutschen die neue Bombe erprobt hätten. Tausende Zivilisten sahen zum ersten Mal pilzförmige Explosionswolken. Menschen, die sich in den Testregionen aufhielten, fielen die Haare aus und sie bekamen Blasen auf der Haut – alles untrügliche Zeichen für Strahlenschäden.

Die Geschichtsschreibung sollte unbedingt festhalten, dass der größte Teil des sprunghaften technischen Fortschritts, den die USA und die UdSSR unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg erlebten, ein direktes Ergebnis der Erbeutung deutscher Wissenschaftler, Patente und Geräte war.

Engl. NEXUS: Vol. 21, Nr. 1 & 2 (2014); https://bit.ly/nex-19

Dt. NEXUS: Ziegler, W.: „X-Akte Jonastal“, NEXUS 18 (2008); Gunson, S.: „Atomwaffen im Dritten Reich: Die Beweise“, NEXUS 51 & 52 (2014)

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Krebs ist ein Pilz, den Natron beseitigen kann

Einer der ungeheuerlichsten Artikel, der je in NEXUS erschienen ist, wurde von einem italienischen Onkologen verfasst. Dr. Tullio Simoncini postulierte, dass Krebstumore die gleichen Eigenschaften wie eine Pilz-Lebensform aufweisen. Er schlug vor, gegen Krebs das wirksamste Mittel gegen Pilzbefall einzusetzen: Natriumhydrogencarbonat bzw. Natron. Der Artikel wurde 2007 veröffentlicht, doch zu diesem Zeitpunkt hatte sich in Foren im Internet bereits herumgesprochen, dass man als Krebspatient Natron mit Ahornsirup ausprobieren sollte. Die Erfahrungsberichte, die ich dazu fand, waren mehr als erstaunlich. Als unsere Leser die Informationen des Artikels auf ihre eigenen Krebserkrankungen angewandt hatten, wurden wir naturgemäß mit Anrufen und E-Mails überschwemmt, die sowohl Fragen als auch Erfolgsberichte enthielten.

Am besten gefiel mir die Geschichte von einem Mann aus der Gegend, der an Lungenkrebs im Endstadium litt. Er war zu schwach für jede weitere Chemo, Bestrahlung oder Operation und hatte laut seinen Ärzten nur noch wenige Monate zu leben. Da er nichts mehr zu verlieren hatte, nahm er dreimal täglich – morgens, mittags und abends – einen Teelöffel Natron in einem Glas Wasser ein. Viele Wochen nach seinem angekündigten Todeszeitpunkt rief er mich an und erzählte mir von seinem Sieg über den Krebs. Sein Onkologe konnte nicht glauben, was er auf seinen Scans und Röntgenbildern sah. Dies war nur eine von vielen, vielen Erfolgsgeschichten, in denen Menschen das einnahmen, was man früher als „Chemotherapie für Arme“ bezeichnet hatte, und damit ihre Krebserkrankung vollständig heilen konnten.

Im Jahr 2016 lieferte Walter Last weitere Informationen und Perspektiven zum Thema, indem er über Krebstumore als Pilz-Lebensform und deren Behandlung mit Natron schrieb.

Engl. NEXUS: Vol. 14, Nr. 5 (2007), Vol. 23, Nr. 2 (2016); https://bit.ly/nex-20

Dt. NEXUS: Simoncini, Dr. T.: „Ist ein Pilz die Ursache für Krebs?“, NEXUS 13 (2007); Last, W.: „Sind invasive Krebszellen Hyphenpilze?“, NEXUS 64 (2016)

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