Brände, Blitze und der galaktische Zyklus der Sonne

sonneDie Theorie des menschengemachten Klimawandels ist nicht nur Konsens unter zahlreichen Wissenschaftlern, sondern hat sich zu einem politischen Dogma entwickelt. Dabei deuten verschiedene Beobachtungen stark darauf hin, dass nicht Treibhausgase, sondern der spiralförmige Bewegungszyklus der Sonne und die damit einhergehende Zunahme hochenergetischer magnetischer Strahlung für die extremen Wetterphänomene und die klimatischen Veränderungen der vergangenen Jahrzehnte verantwortlich sind.

Übersicht

Während die Sonne das galaktische Zentrum umkreist, bewegt sie sich spiralförmig ober- und unterhalb des galaktischen Äquators bzw. der galaktischen Ebene. Es dauert mehrere Tausend Jahre, bis ein solcher Zyklus der Auf- und Abwärtsbewegung abgeschlossen ist. Vieles deutet darauf hin, dass sich diese Bewegung der Sonne gerade ihrem höchsten Punkt über dem galaktischen Äquator nähert. An diesem Maximum wird der höchstmögliche Wert der kosmischen Strahlungsrate innerhalb der Heliosphäre erreicht.

Das liegt daran, dass die Sonne an diesem relativen Punkt dem galaktischen Zentrum – dem Kern unserer Galaxis – am nächsten ist. Dieses Sonnenereignis kann als das wichtigste seit Tausenden von Jahren betrachtet werden und markiert den Abschluss des Transformationszyklus des gesamten Sonnensystems. Anschließend fängt mit der spiralförmigen Abwärtsbewegung der Sonne ein neuer Zyklus an. Die spiralförmige Aufwärtsbewegung der Sonne ist aber die grundlegende Ursache für extreme Klimaereignisse, heftige Wetterphänomene und die Zunahme der geologischen Aktivität, einschließlich des Erwachens ruhender und erloschener Vulkane.

Mit anderen Worten: Der derzeitige Klimawandel und der extreme Anstieg geologischer Aktivitäten sind ausschließlich auf die Zunahme hochenergetischer magnetischer Strahlung, sowohl in der Atmosphäre als auch im Erdkern, zurückzuführen. Da die Sonne noch immer ihrem höchsten Punkt entgegenwandert, nehmen Rate und Intensität der kosmischen Sonnenstrahlung weiter zu. Zu beachten ist weiterhin, dass die riesige Magnetblase, die unseren Planeten umgibt, von starker kosmischer Strahlung durchdrungen wird, wenn die Sonne ihre endgültige Höhe erreicht. Das könnte sogar zu einem vorübergehenden Zusammenbruch des irdischen Magnetfelds führen. Folglich werden sich Klima­ereignisse und geologische Aktivitäten intensivieren, und die Umbruchphase, in der sich die geomagnetische Umkehrung beschleunigt, beginnt. Dieser Prozess wird schnell abgeschlossen sein.

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