Die ultimative Energie der Zukunft, Teil 8: Antigravitationstechniken – funktionale Grundlagen

Energie ZukunftIn dieser mehrteiligen Reihe wird ein Thema behandelt, das an jedem Küchentisch diskutiert gehört: eine Energieform, die die Welt revolutionieren wird. Kriege um Rohstoffe, die Gefahr von Blackouts, die Willkür bei den Energiekosten – all das und noch mehr wird mit ihrer Nutzbarmachung der Vergangenheit angehören.

Fahrbare Untersätze

Wer von Ihnen hat sich noch nicht geärgert, wenn er als Autofahrer im Stau steckt? Ein Unfall – und eine Stunde Stop and Go kann ganz schnell den Schlachtplan des jeweiligen Tages durcheinanderbringen. Zu Stoßzeiten ist es meist nicht viel anders. Das kostet Nerven, Zeit, Geld … und die Natur hat ebenso keine echte Freude mit den Abgasen! Zumal das Einatmen von abgasdurchdrungener Luft nicht gerade gesundheitsfördernd ist.

Die einzigen Profiteure einer solchen steinzeitlichen Verbrennungstechnik sind die Tankstellen sowie die Ölproduzenten und -vertreiber, und nicht zuletzt Vater Staat. Ich bin als Visionär und Erfinder schon lange der Meinung: Es wird Zeit, „in die Luft zu gehen“ – indem wir unseren Autos fliegen lehren.

Wie das gehen soll? Natürlich mit Antigravitations- statt Propellertechniken! Aber was haben Antigravitationstechniken mit Raumenergie zu tun? Und ist das alles nicht Science-
Fiction? Keinesfalls – und wie die Artikelreihe von Andrew Johnson in NEXUS 118 bis 120 zeigt, ist es mehr als wahrscheinlich, dass der Deep State längst alternative Antriebe auf Basis der Theorien entwickelt hat, die ich im Folgenden beschreibe.

Seit Jahren ist es mir ein Rätsel gewesen, warum in den meisten SF-Filmen die Raumschiffe noch Strahlantriebe hatten. Nicht einmal die Filmemacher schienen sich in ihrer Fantasie einen Antrieb vorstellen zu können, der ohne schönen Rückstrahl läuft … bestenfalls gab es Ionentriebwerke. Das schien mir total unreal!

Passten sie es vielleicht für ein unwissendes Publikum an, das derartige Antriebe eher akzeptierte? In jedem Fall standen chemische oder nuklear-thermische Antriebe, die Treibstoffe verbrennen, im Vordergrund. Das Hauptproblem war meist, sich von der Erde „abzustoßen“, also die Schwerkraft zu „überwinden“.1 Immerhin funktionieren inzwischen die elektrischen Ausführungen wie der Ionenstrahlantrieb im luftleeren Raum recht gut, weil man dort kaum Energie braucht und mit Sonnenenergie eine Sonde auf 200.000 km/h beschleunigen kann.2

Den vollständigen Artikel können Sie in NEXUS 121 lesen.

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