In Teil 5 der Kolumne stellte ich das von mir neu entdeckte Energiespektrum der Erde vor, das offensichtlich auf einen Wasserstoffkern im Innern der Erde zurückzuführen ist. Jedoch würde auch hier gar nichts gehen ohne die Raumenergie, die sich, ich wiederhole es gern, teilweise in Materie umwandeln kann oder sich in eine andere Energieform transformiert.
Die Gretchenfrage ist: Kann man diese Geoenergie, die durch den Wasserstoffkern der Erde verursacht wird, auch technisch nutzen? Warum bezeichne ich diese Geoenergie ausgerechnet als Gravomagnetismus? Willkürlich? Welche Rolle spielt hier die Raumenergie in freier wie auch in gebundener Form?
Diese Kolumne wird obige Fragen durchleuchten, um meine Hypothese von 1991 zu untermauern. Da die Schulphysik bis heute – nach circa 35 Jahren! – keine Erklärung für die Funktionsweise meines neuartigen physikalischen Generators gefunden hat, muss an meiner Hypothese schon etwas dran sein. Oder was meinen Sie?
Ein Leiter an der TU Wien am Institut für Magnetismus meinte 1988 zur Erklärung des Wirkprinzips sinngemäß: „Es gibt keine neuen Effekte mehr in der Physik. Und wenn es sie gibt, dann sind es Kombinationen aus bekannten Effekten.“ Aber er konnte mir nicht sagen, welche genau er meinte. Etwa 1991 bis 1992 häuften sich bei meinen funktionalen Grundlagenforschungen und den Experimenten Phänomene, die die Schulphysik nicht erklären konnte. Somit gab es jede Menge neue Effekte – und bisher konnte niemand meine damals fertiggestellte Hypothese widerlegen.
Die Energiepyramide
Zurück zu meinem lieb gewonnenen Modell der Energiepyramide, die einen Teil der Energiehierarchie des physikalischen Universums darstellt und viele unerklärbare Phänomene zumindest erklärbarer macht.
Eine der vielen Manifestationen der freien Raumenergie ist das Energiespektrum Gravomagnetismus. Wie in NEXUS 117 erläutert, ähnelt es den elektromagnetischen Wellen, ist jedoch viel energiereicher und kann Masse viel leichter durchdringen.
Abb. 1: Energiepyramide
Die Grafik für den Gravomagnetismus zeigt eine Eigenheit dieser Energieform: Es ist eine Spirale sichtbar, ähnlich der Teslaspirale. Viele spiralartige Erscheinungen in Kosmos, Natur und Technik werden durch diese Energiewellen verursacht. Davon aber in einer späteren Kolumne.
Praktische Anwendung in einem neuen Raumenergiegenerator
Rein technisch gesehen können gravomagnetische Wellen durch genau dimensionierte Flachspiral-
spulen, 3D-Kegelspiralspulen und Luftzylinderspulen empfangen und gesendet werden.1 Speziell bei meiner Erfindung werden bei kleineren Generatoren nur Flachspiralspulen verwendet, beim großen Generator mit mehr Leistung zusätzlich Luftzylinderspulen, also eine Kombination von beiden.
Zur Auffrischung: Laut Duden ist ein „Generator“ eine „Maschine, in der mechanische in elektrische Energie umgewandelt, elektrische Spannung oder elektrischer Strom erzeugt wird“. Damit ist eine elektrotechnische Vorrichtung gemeint, wie wir sie zur Genüge kennen. Laut zweiter Definition im Duden ist es ein „einem Schachtofen ähnlicher Apparat zur Erzeugung von Gas aus festen Brennstoffen wie Kohle und Koks“ – also ein Begriff aus dem Hüttenwesen, der im Grunde einen thermischen Reaktor beschreibt, in dem chemische Umwandlungen unter Hitzeeinwirkung stattfinden.
Das Wort selbst stammt vom lateinischen generare und bedeutet „erzeugen, hervorbringen“ bzw. als Substantiv „Erzeuger, Schöpfer“. Die Herkunft zeigt eindeutig, dass hier irgendetwas etwas hervorbringt, erzeugt und schöpft.
Ein „Raumenergiegenerator“ ist also ein Generator, eine Vorrichtung, die mit der freien, ungebundenen Raumenergie in Resonanz oder Wechselwirkung geht, um sie in eine andere Energieform umzuwandeln. Ob in Wärme, Kälte, Elektrizität, elektromagnetische Wellen, gravomagnetische Wellen oder andere Energieformen, spielt hierbei keine Rolle – der Schwerpunkt liegt auf Umwandlung von einer Energieform in eine andere!
Der Aufbau meines Generators
Um diesen neuartigen Generator besser zu verstehen, schauen wir uns die Großversion des Modells an, mit all seinen Bestandteilen.
Der eigentliche Generator befindet sich in einem apfelförmigen Alugehäuse (siehe Abb. 2). Der untere Teil des Geräts (1) ist eine gravomagnetische Empfangsflachspirale als Dreifach-Ausführung auf jeder Seite der gedruckten Platte. Die eine Seite besteht aus linksdrehenden, die andere Seite aus rechtsdrehenden Flachspiralspulen. Damit kann diese universale Empfangsantenne links- wie auch rechtspolarisierte gravomagnetische Wellen mit der Frequenz des Wasserstoffs auf unserer Erde empfangen.
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