152 Stunden – so viel Zeit verlieren die Leute laut TomTom Traffic Index pro Jahr während der Rushhour in Mexico City, der verstautesten Stadt der Welt.1 Das sind 152 verlorene, oft gestresste Stunden für den betroffenen Autofahrer! Und warum? Weil unsere Vehikel an der Straße kleben und somit nur eine Fahrebene benutzen. Da hilft auch langfristig keine Entlastung durch KI, wie es zum Beispiel Professor Georg Hauger vorschlägt, Verkehrswissenschaftler an der TU Wien.
Warum? Weil die Neuzulassungen von Autos seit Jahren die Außerbetriebsetzungen weit übersteigen – trotz angeblicher Wirtschaftsflaute immerhin ein Zuwachs von mehr als drei Millionen Fahrzeugen. Pro Jahr, allein in der EU! 2
Unser größtes Problem auf Planet Erde
Etwa die Hälfte der Bevölkerung im Westen glaubt nicht an ein Leben nach dem Tod. Diese Menschen denken, sie seien ein reiner Fleischkörper. Und von denen, die an ein Leben nach dem Tod glauben, glauben auch nur ein paar Prozent an ein Leben vor dem Leben, wie verschiedene Studien zeigen.3 Lügen, falsche und fehlende Daten in vielen Weltreligionen und erst recht in den Pseudowissenschaften Psychiatrie und Psychologie, die den Menschen als Reiz-Reaktions-Wesen sehen – und somit auf ein falsches Axiom gründen – negieren einen Fakt: Der Mensch ist ein geistiges Wesen, das unsterblich ist und somit „nie getötet werden kann“.4
Die Konsequenz
Nur wenige mit extremem Forschergeist, die nach „neuen Technologien“ streben, erinnern sich – so wie ich als Dianetiker 5 – an vergangene Leben, vergangene Zivilisationen und deren Hochtechnologie. Diese nutzten Naturgesetze, die heute von der Physik ignoriert werden, woran sich aber das Universum nicht zu stören scheint: Man denke nur an die vielen Ufos, die uns jahrein, jahraus besuchen kommen und deren Visitationen vertuscht werden.
Erich von Däniken, der bekannteste Vertreter der Präastronautik, war der Erste, der mir mit seinen Büchern geholfen hat, an Außerirdische und deren Raumschiffe zu glauben. Durch die Anwendung der fortgeschrittenen Dianetik (1978) wusste ich dann mit hundertprozentiger Sicherheit, dass ich früher gelebt habe. Dabei wurde ich mit meinem „vergangenen“ Wissen über Hightech-Ufos und andere Technologien konfrontiert. Wie Zigtausende andere Dianetiker hatte ich eine völlig neue Bewusstseinsebene ohne Drogen und Hypnose erreicht. So entstand 1983 zunächst die AQUAPOL®-Technologie, die ich in früheren Kolumnen beschrieben habe.
Der erste verfilmte Elektro-Levitations-Effekt
1992 veranstaltete mein damaliger AQUAPOL®-Lizenznehmer in Ungarn einen psychotronischen Kongress. Dort wurde unter anderem ein Experiment von einem jungen Physiker vorgeführt. An einer großen Waage befand sich links vom Betrachter eine Levitationsvorrichtung in einem schwarzen Zylinder und rechts das Gewicht zur Ausbalancierung. Da ich unter den Filmern war, wurde ein Teil des Experimentes in meinen ersten Dokumentarfilm „Die Kräfte des Universums“ (1996) eingefügt.

In dieser mehrteiligen Reihe wird ein Thema behandelt, das an jedem Küchentisch diskutiert gehört: eine Energieform, die die Welt revolutionieren wird. Kriege um Rohstoffe, die Gefahr von Blackouts, die Willkür bei den Energiekosten – all das und noch mehr wird mit ihrer Nutzbarmachung der Vergangenheit angehören.
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