Geheimnisse der Erleuchtung

Als ErleuchtungErfinder von MMS ist Jim Humble weltweit berühmt geworden. Nun meldet er sich zurück, mit einem Buch über eine rationale Spiritualität. Wir aben einige Ausschnitte für Sie zusammengestellt.

Ihr Universum – das einzige Universum, das Sie je kennenlernen werden – ist das Universum, das Sie sehen, wenn Sie Ihre Augen öffnen. Aber raten Sie einmal, wer es erschaffen hat? Gott vielleicht? Nein. Die einzige Person, beziehungsweise der einzige Aspekt, der Ihr Universum hervorgebracht haben kann, sind Sie selbst. Unabhängig davon, was Sie in der Bibel gelesen oder in der Kirche gelernt haben oder was Ihre Mutter Ihnen beigebracht hat: Es gibt niemanden außer Ihnen selbst, der das von Ihnen wahrgenommene Universum erschaffen haben könnte, denn was Sie sehen, gelangt zu Ihnen in Form von Nervenimpulsen in Ihrem Gehirn. Die Bilder, die Sie sehen, entstehen aus Nervenimpulsen die durch Ihre Gedächtnis-Aufzeichnungen, Ihre Ausbildung, Ihre Erfahrung und Ihren Glauben beeinflusst werden. Ob Sie es glauben wollen oder nicht: Sie sind selbst derjenige, der Ihr Universum erschafft.

Das Erste, was ein Baby tut, ist vermutlich, Luft zu holen. Atemholen ist ein Schöpfungsakt, ebenso wie Weinen einer ist. Und wenn das Baby heranwächst und Rechtsanwalt wird, hat es ebenfalls etwas erschaffen, nämlich sein Dasein als Rechtsanwalt. Es gibt weder einen Gott, der uns retten wird, noch gibt es einen Gott, der einen großen Plan für uns bereithält (und der beinhaltet, dass Jahr um Jahr Millionen Menschen leiden und sterben). Es gibt nur uns, und wenn wir diesem Chaos auf der Erde je entkommen wollen, werden wir es aus eigener Kraft tun müssen. Das sind natürlich schlechte Nachrichten für alle, die das nicht verstehen, aber mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit liest so jemand diese Zeilen ohnehin nicht. Für alle Übrigen dürfte die Erkenntnis befreiend wirken, dass kein allwissendes Wesen „oben“ im Himmel für all das Ungemach „hier unten“ verantwortlich zeichnet.

Die Funktion von Drama

Ich sehe das Leben als Drama – als Abfolge emotional aufwühlender, aufregender, spannender oder ergreifender Ereignisse oder Handlungen. Fast alle Bestrebungen im Leben zielen darauf ab, Emotionen zu erzeugen. Man erzeugt Gefühle, und wenn sie erst einmal da sind, treiben sie einen an.

Zuschauer in einem Kino betrachten zwar die Leinwand, doch was sie eigentlich wahrnehmen sind Gefühle, die sie selbst erschaffen, generiert aus den Situationen im Film. Wenn man mit einer Achterbahn oder in einem Rennboot fährt oder Skifahren geht, erlebt man das Gefühl des Nervenkitzels. Wenn eine Person ein Buch liest, erfährt sie Gefühle, die durch die Geschichte im Buch hervorgerufen werden. Die stärksten Gefühle jedoch entstehen aus Situationen heraus, die man beim Spiel des Lebens generiert. Das trifft zumindest dann zu, wenn man das Spiel des Lebens spielt – und nicht davor wegläuft, wie es einige Leute tun.

Die Matrix, wie wir sie durch Larry und Andy Wachowski kennen

Einige von uns glauben, dass dieses Universum eine reale Matrix sei. Sie glauben, dass alles, was geschieht, durch die Matrix gesteuert wird, und dass wir alle eine bestimmte Rolle beim Programmieren der Matrix innehaben. Es lässt sich nicht überprüfen, ob wir nicht tatsächlich in einer virtuellen Wirklichkeit leben. Wir könnten sagen, dass unsere Matrix im Geist Gottes einprogrammiert ist, und dass wir in begrenztem Maße an der Programmierung der Matrix mitwirken können, und dass einige Leute darin besser sind als andere, sie zu programmieren. Das tun wir durch unsere Entscheidungen und bis zu einem gewissen Grad auch durch unsere Sehnsüchte sowie durch unsere mentalen Gefühle und Vorstellungen.

Hier ist etwas, das Ihnen helfen könnte, in dieser Richtung weiterzudenken: Jedes Jahr geschehen pro 100.000 Menschen ungefähr drei Wunder. In den USA macht das ungefähr 12.000 Wunder pro Jahr. Über diese Wunder wird nicht viel geredet, aber sie erscheinen in Büchern, auf den hinteren Seiten von Zeitungen und Magazinen und in anderen schriftlichen wie mündlichen Berichten. Zum Beispiel fuhr eine mir bekannte Dame einen kleinen Gebirgspass hinunter. Als sie um eine Kurve bog, sah sie plötzlich einen quer stehenden Tanklaster vor sich, der die gesamte Straße blockierte. Auf keiner der beiden Seiten des Lasters war Platz, um vorbeizuziehen. Ungefähr drei Meter vor dem Gefährt schloss die Dame die Augen und biss die Zähne zusammen. Als kein Aufprall erfolgte, öffnete sie die Augen und schaute in den Rückspiegel. Der Tanklaster wurde kleiner, und ihr Auto rollte weiter die Gebirgsstraße entlang.

Ich weiß von Dutzenden solcher Wunder, und wenn man nach ihnen sucht, wird man von Zeit zu Zeit immer wieder eines finden. Die einzige plausible Erklärung für solche Wunder ist die Matrixtheorie. Die moderne Wissenschaft kann so etwas nicht erklären, daher behauptet sie einfach, solche Dinge würden gar nicht geschehen. Aber sie geschehen unablässig. Die Matrix ist die einzige plausible Erklärung für Wunder und Magie, und manchmal funktioniert Magie ja tatsächlich. In Wahrheit entspring t unsere Wirklichkeit der Matrix-Programmierung, und Wunder sind einfach eine Programmierung außerhalb der vereinbarten Standardprogrammierung. Theoretisch könnte alles in die reale Matrix einprogrammiert werden, das sich innerhalb dieses Universums befindet oder lediglich in einer Computermatrix in einem Spiel, aber in den meisten Fällen müssen die Spieler innerhalb der Grenzen bleiben, die der Programmierung des Computerspiels oder des Universums entsprechen.

Die Erzeugung von Gefühlen ist einer der Gründe, warum die Menschen so versessen darauf sind, das Gefühl der Liebe zu erschaffen: Es fühlt sich einfach so gut an. Freude übertrifft die Liebe zwar eigentlich noch, aber auch die Liebe ist schon großartig. Sie ist eines der Dinge, die in diesem Universum zählen. Daran ist nichts falsch. Haben Sie ruhig Spaß dabei. Erwarten Sie nur nicht, dass Sie dadurch geretten werden. Liebe rettet Sie ebenso wenig wie andere Emotionen. Freude ist höher angesiedelt als die Liebe. Sie ruft zwar keine Ausnahmezustände hervor, kann aber, ebenso wie die Liebe, zu großartigen Taten bef lügeln.

Die wünschenswertesten Gefühle sind die angenehmen Emotionen, von denen Freude die höchste und wünschenswerteste von allen ist. Einige der anderen positiven Gefühle sind Liebe, Spaß, Glück und Begeisterung. Negative Gefühle wie Zorn, Hass, Furcht, Reue und Eifersucht sind schmerzlich. Menschen erkennen zwar häufig gar nicht, wie schmerzhaft ihre negativen Gefühle sind, aber eben diese Gefühle treiben sie dann zu schrecklichen Dingen, um den daraus resultierenden Schmerz zu überwinden. Zum Beispiel kann ein zorniger Mensch in dem Bemühen, den eigenen Schmerz zu überwinden, ein Fenster zerbrechen oder einen anderen Menschen schlagen. Seinen Zorn an einem geeigneten Zielobjekt auszulassen, hilft oftmals tatsächlich dabei, den Schmerz zu lindern, den Zorn oder Hass hervorrufen. Zorn ist eine Emotion, die wir normalerweise zu vermeiden suchen. Aber anscheinend ist jedes Gefühl immer noch besser als der Zustand, nichts zu empfinden. Wenn es im Leben eines Menschen so viel Negatives gegeben hat, dass er offenbar zu keinen positiven Gefühlen mehr fähig ist, wird er dennoch versuchen, Emotionen zu erzeugen, selbst wenn sie schmerzlich sind.

Wie Sie Ihren Zustand verbessern können

Möchten Sie erfahren, wie Sie diesen Zustand verbessern können? Das Geheimnis lautet, dass Sie Ihre Integrität aufwerten müssen. Was bedeutet das? Integrität zielt auf die Vollständigkeit von allem. Integrität ist die Gesamtheit des jeweiligen Sachverhalts oder Gegenstands. Daher muss ein Mensch alle Bereiche seines Lebens prüfen und entscheiden, wie er sie verbessern kann. Lassen Sie dabei nichts aus. Beispiele dafür könnten sein:

  • Ihre Ausbildung;
  • Ihre Ernährung;
  • Ihre persönliche Hygiene;
  • ein Verständnis von Banken- und Finanzwesen;
  • Ihr Umgang mit anderen;
  • und nicht zuletzt: so unbedeutende Dinge wie die Art, mit der Sie Hände schütteln.

Kommentare

04. Januar 2013, 12:34 Uhr, permalink

Alexander

John R. Brobeck, Professor an der Universität von Pennsylvanien, bemerkte:

„Ein Wissenschaftler kann nicht mehr mit gutem Gewissen sagen, daß etwas unmöglich ist. Er kann nur noch sagen, es sei unwahrscheinlich. Vielleicht kann er aber sagen, etwas sei gemäß dem heutigen Stand unseres Wissens unerklärbar. Die Wissenschaft kann nicht behaupten, daß heute alle Eigenschaften der Materie und alle Energieformen bekannt sind. . . . Was [bei einem Wunder] mit einbezogen werden muß, ist eine Energiequelle, die man in unseren biologischen und physiologischen Wissenschaften nicht kennt. In unserer Heiligen Schrift wird diese Energiequelle als die Kraft Gottes bezeichnet“ (Time, 4. Juli 1955). Die weitere Entwicklung in der Wissenschaft hat diese Feststellung deutlich bestätigt.

Wissenschaftler verstehen nicht völlig, wie es sich mit der Wärme, dem Licht, atomaren und nuklearen Vorgängen, der Elektrizität oder irgendeiner Form der Materie unter normalen Bedingungen verhält. Noch unzulänglicher ist ihr Verständnis darüber, wenn ungewohnte oder abnorme Bedingungen vorherrschen. Zum Beispiel hat man erst vor relativ kurzer Zeit umfangreiche Forschungen in bezug auf die Einwirkung extremer Kälte unternommen, aber in dieser kurzen Zeit wurden viele unbekannte Reaktionen der Elemente beobachtet. Taucht man Blei, das kein idealer elektrischer Leiter ist, in flüssiges, auf − 271 °C gekühltes Helium, so wird es eigenartigerweise zu einem Supraleiter sowie zu einem starken Elektromagneten, wenn ein Stabmagnet in seine Nähe gebracht wird. Das Helium wiederum scheint bei dieser extrem tiefen Temperatur dem Gesetz der Schwerkraft zu trotzen, indem es an der Wand eines Becherglases hochsteigt und über den Rand aus dem Behälter herausfließt (Matter, Life Science Library, 1963, S. 68, 69).

Das ist eine von zahlreichen Entdeckungen, die Wissenschaftler in Erstaunen versetzt haben, da ihre früheren Vorstellungen anscheinend umgestoßen wurden. Wie kann demnach irgend jemand sagen, Gott habe seine eigenen Gesetze durchbrochen, als er Machttaten vollbrachte, die für menschliche Begriffe erstaunlich und wunderbar waren? Zweifellos hat der Schöpfer des materiellen Universums seine Schöpfungswerke völlig in der Hand und kann sie im Rahmen der Gesetze, die er in sie hineingelegt hat, lenken (Hi 38).

Er kann für Machttaten die Voraussetzungen schaffen; er kann Reaktionen beschleunigen, verlangsamen, abwandeln oder neutralisieren. Das vermögen auch Engel, die mächtiger sind als Menschen und den Willen Gottes ausführen (2Mo 3:2; Ps 78:44-49).
Sicherlich hebt ein Wissenschaftler nicht physikalische Gesetze auf oder sprengt deren Rahmen, wenn er beispielsweise mehr Hitze oder Kälte oder mehr Sauerstoff anwendet, um einen chemischen Prozeß zu beschleunigen oder zu verlangsamen. Dennoch bestreiten Skeptiker die in der Bibel berichteten Wunder einschließlich des „Wunders“ der Schöpfung. Sie behaupten gewissermaßen, alle Voraussetzungen und alle Vorgänge zu kennen, die jemals stattgefunden haben, und beharren darauf, daß der Schöpfer nur innerhalb der engen Grenzen ihres Verständnisses der Naturgesetze wirken könne.

Ein schwedischer Professor der Plasmaphysik gab zu, daß Wissenschaftler in dieser Hinsicht eine Schwäche haben.
Er erklärte: „Niemand zweifelt daran, daß die Erdatmosphäre den Gesetzen der Mechanik und der Atomphysik gehorcht. Dennoch ist es für uns sehr schwierig festzustellen, wie diese Gesetze in Verbindung mit gewissen atmosphärischen Erscheinungen wirken“ (H. Alfvén, Worlds-Antiworlds, 1966, S. 5).

Der Professor wandte diesen Gedanken auf die Entstehung des Weltalls an. Gott schuf die Naturgesetze, denen die Erde, die Sonne und der Mond unterworfen sind, und innerhalb der Grenzen dieser Gesetze können Menschen wunderbare Dinge tun. Bestimmt kann Gott die Gesetze so beeinflussen, daß dadurch eine Wirkung erzielt wird, die Menschen nicht erwarten würden. Es war für ihn kein Problem, das Rote Meer zu teilen, so daß „die Wasser“ auf beiden Seiten „eine Mauer waren“ (2Mo 14:22).

Daß jemand auf dem Wasser schreitet, würde man für unglaublich halten; aber wie leicht wäre es doch mit der Kraft dessen, „der die Himmel ausspannt wie einen feinen Flor, der sie ausbreitet wie ein Zelt, um darin zu wohnen“. Ferner wird Gott als der Erschaffer und Beherrscher aller Dinge am Himmel beschrieben, und es wird gesagt: „Wegen der Fülle dynamischer Kraft, da er an Macht auch kraftvoll ist, fehlt nicht eines davon“ (Jes 40:21, 22, 25, 26).
Wenn man das Vorhandensein von Gesetzen wie das Gravitationsgesetz anerkennt, setzt man einen Gesetzgeber von unvergleichlicher, übermenschlicher Intelligenz und Macht voraus.

Wäre es vernünftig, sein Wirken auf den verschwindend kleinen Wissens- und Erfahrungsbereich des Menschen beschränken zu wollen? Der Patriarch Hiob beschreibt die Finsternis und die Torheit, in die Gott diejenigen geraten läßt, die sich an Weisheit mit ihm messen wollen (Hi 12:16-25; vgl. Rö 1:18-23).

Für mich ist Gott derjenige, der alles erschaffen hat.

08. Januar 2013, 21:04 Uhr, permalink

Niko

Es ist eigentlich nichts neues was Jim Humble da vorlegt.
Habe vor zwei monate "Unfug des Lebens und des Sterbens" und
"Einer,der es wagt" von Prentice Mulford(1834 -1891) gelesen.Einfach mehr als Genial..Mulford war in seinen Erkenntnissen seiner Zeit weit
voraus und vielleicht ist heute die Zeit reif genug,dass eine vielzahl von
Menschen seine Botschaft aufgreift..

04. Februar 2013, 12:46 Uhr, permalink

Christoph-Heinrich Schultz

Wann erscheint denn nun das am Ende des Artikels erwähnte neue Buch von Jim Humble ?? Bitte um Mitteilung.
Mit freundlichen Grüßen

C-H.Schultz
84570 Oberflossing

21. März 2013, 19:40 Uhr, permalink

Sami

@autor
Das sind halbwahrheiten und blödsinn, was sie schreiben. Z.B. die sache das die Japaner geglaubt haben, sie würden zu abend essen, dann aber die Atombombe kam.
Ich weiss aus berichten, das Katzen in London schon vor dem einschlag von Deutschen Bomben das Haus verlassen haben.
Es gibt noch vieles mehr. Allerdings ist dieses Wissen geheim und das ist auch gut so, weil es auch leicht missbracht wird.
Deshalb passt schon, wir sind nur mechanische Körper die durchs Weltall fliegen. Bitte Fest dran glauben. Dann stimmts sicher.

30. September 2013, 21:51 Uhr, permalink

Dr. rer. nat. Harald Wenk

leider kommt der autor wohl aus der empiristischen tradition, direda pferd von hinten und unten aufzäumt, von dden lrtzten konkreten dingen. die überlegungen am schlus stimmen insofern, als loguschesdenken und"pantheismuus", in wirklivhkeut naturalismus, in mathemtische-deduktriv-philsoiphischer form vorliegen, mit spinoza (einstein, deleuze und viele andee), die sich glämzrend mit der sehr guten insdiscvhrn yoiga/vedantaphiosophie verträgt. da die mathemtik de eigentlich "kreative"undnd "wissenschaftliche" teil ist, müsse dasd dedultiv mathematische in seiner bedeutung erkanntwerden, dort gibt es nur "absolute wahrhreit", da werden ja schon immer ALLE FÄLLE bedacht!! da kann nichts passieren!! dies aushrebelung des skeptizismus
, drr in de praxis heimlich durch nsthemtik-computesteuetrung ausgehebelt wird (!!!!!!!), gibt wenbigsteb die chance, den geldbestimmten hier, geldsklaven mit dem besseren enden für sich, paroli zu bieten. es lieg nicht an der philophie, der schnöde mammon ist es.... wetlesen ist so ein east-west konlordance - more geometrico, akademisch. es werden die falschrn seriös, sozusagen.

26. Oktober 2013, 00:18 Uhr, permalink

Venja

Ja, integratives Tun, ohne auf einen Erlöser außerhalb von uns zu warten. Stimmt! A*** hochkriegen, Ärmel hochkrempeln und Herz dabei.
Sich nicht von Vorstellungen gefangen halten in Untätigkeit und Hilflosigkeit, sondern kritisch hinterfragen, was wahr ist, was praktikabel ist und was zu nachhaltig, hilfreichen Ergebnissen führt. Gefällt mir ;-)
Liebe Grüße

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