Großbritanniens geheimer Krieg in der Antarktis, Teil 1

Gegen Ende des 2. Weltkriegs schickte Großbritannien Soldaten in geheimer Mission in die östliche Antarktis, wo sie in der Nähe des verborgenen Stützpunkts Maudheim einen unterirdischen Zufl uchtsort der Nazis ausfi ndig machen und zerstören sollten.

Als wir endlich Fragen stellen durften, waren die Antworten ehrlich und klar. Wir wurden informiert, dass Ablenkungsmanöver vorgesehen waren, denn man wisse genau, dass auch die USA und die UdSSR eigene Expeditionen planten, und man wolle nicht riskieren, dass eins der beiden anderen Länder den Stützpunkt vor uns entdecke und damit weitere Nazi-Technologie für seine eigenen Zwecke nutzen könne. Beide hatten schon jetzt einen technologischen Vorsprung vor Großbritannien, aufgrund der Wissenschaftler, Ausrüstung und Forschungsergebnisse, die sie in Deutschland beschlagnahmt hatten. Dennoch sollte Großbritannien das Land sein, das die Bedrohung letztlich zerstörte, denn die Briten betrachteten die Antarktis als ihren Zuständigkeitsbereich, und wenn es dort Nazis gäbe, dann sei es unsere Pflicht, sie zu vernichten und auf diese Weise sowohl den USA als auch der UdSSR die Möglichkeit zu nehmen, den Ruhm dafür einzuheimsen, die letzte Schlacht des 2. Weltkriegs geschlagen zu haben.

Wir wurden dann zur Absprungstelle geflogen, 30 Kilometer vom Stützpunkt Maudheim entfernt; Schneefahrzeuge waren bereits dorthin gebracht worden und warteten auf uns. Nachdem wir voller Angst und Sorge mit Fallschirmen über der eisigen Wildnis abgesprungen waren, erreichten wir die Fahrzeuge, und von diesem Augenblick an befanden wir uns im Krieg.

Wir mussten unter totaler Funkstille operieren. Wir waren allein, ohne Rückendeckung, und – sollten sich unsere schlimmsten Befürchtungen bestätigen – ohne Möglichkeit zum Rückzug.

Wir näherten uns dem Stützpunkt vorsichtig, aber als wir ankamen, schien die Basis verlassen wie eine Geisterstadt. Das kam uns zwar sofort verdächtig vor, aber wie bei allen vorherigen Schlachten, in denen ich im Krieg mitgekämpft hatte, galt es, einen Auftrag zu erfüllen, und unsere persönlichen Ängste sollten dabei unser Urteilsvermögen nicht trüben.

Als wir uns trennten, um den Stützpunkt in kleineren Gruppen abzusuchen, löste ein Stolperdraht einen Alarm aus, und der plötzliche Lärm versetzte die ganze Einheit in Alarmbereitschaft. Bald darauf hörte man jemanden rufen, der verlangte zu wissen, wer wir seien. Wir konnten nicht sehen, wo die Stimme herkam. Wir hielten unsere Waffen schussbereit, der Major erklärte, wer wir seien, und dann tauchte Gott sei Dank die Person auf, zu der die Stimme gehörte. Es handelte sich um einen einzelnen Überlebenden, und was er uns berichtete, versetzte uns noch mehr in Angst und ließ uns wünschen, wir wären nicht so wenige Mann.

Der Überlebende behauptete, in Bunker Eins befände sich der zweite Überlebende aus dem Tunnel, zusammen mit einem der mysteriösen Polarmenschen, von denen wir in dem Funkspruch gehört hatten. Trotz aller Warnungen und  Einwände dieses Überlebenden erhielten wir den Befehl, Bunker Eins zu öffnen. Der Überlebende musste festgehalten werden, und seine Angst und Verzweiflung versetzte auch uns in Panik. Keiner von uns wollte derjenige sein, der den Bunker betrat.

Glücklicherweise wurde diese Ehre nicht mir sondern dem jüngsten Mitglied unserer Einheit zuteil. Er zögerte ein wenig, als er noch mit der Tür kämpfte, aber ging dann schließlich hinein. Als er drinnen war, senkte sich eine kurze Stille über den Stützpunkt, die Augenblicke später durch zwei Schüsse erschüttert wurde. Dann wurde die Tür aufgerissen und der „Polarmensch“ stürmte in die Freiheit. Keiner von uns hatte mit dem gerechnet, was wir da sahen, und der Polarmann war so schnell im Gelände verschwunden, dass nur ein paar vereinzelte Schüsse auf ihn abgegeben wurden.

Mit Furcht und Staunen über das, was wir gesehen hatten, beschlossen wir jetzt alle, in den Bunker zu gehen. Wir fanden zwei Leichen. Der Soldat, der das kurze Streichholz gezogen hatte, lag mit aufgeschnittener Kehle dort, und noch grässlicher war der Anblick des anderen Überlebenden, von dem nur noch die Knochen übrig waren.

Was wir gesehen hatten, verlangte nach Erklärungen; und unsere unbändige Wut darüber, dass schon wenige Stunden nach unserer Ankunft auf dem Kontinent ein Mann unserer Einheit tot war, richtete sich gegen den einsamen Überlebenden, der uns davor gewarnt hatte, Bunker Eins zu öffnen.

Die gesamte Einheit lauschte gebannt den Fragen des Majors, aber es waren die Antworten, die die größte Verblüffung hervorrufen sollten. Die erste Frage bezog sich auf den anderen Überlebenden, und wie es dazu gekommen sei, dass er zusammen mit dem Polarmenschen in dem Bunker eingesperrt wurde. Unser Überlebender wollte jedoch lieber alles von Anfang an erzählen, von dem Moment an, als sie den Tunnel fanden. Während der Mann das Geschehene berichtete, schrieb der uns begleitende Wissenschaftler alles mit.

Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem Gebiet in der Nähe des Tunnels um eins der einzigartigen, trockenen Täler in der Antarktis handelte, und deshalb hatten sie den Tunnel auch so leicht finden können. Alle 30 Mann, die auf dem Stützpunkt Maudheim stationiert waren, erhielten den Befehl, den Tunnel zu untersuchen, und, wenn möglich, herauszufinden, wohin genau er führte.

Sie waren kilometerweit durch den Tunnel gelaufen, bis sie schließlich eine riesige, unterirdische Höhle erreichten, in der es ungewöhnlich warm war; einige der Wissenschaftler glaubten, dass die Wärme geothermalen Ursprungs sei. In der riesigen Höhle hätten sich auch Seen befunden; noch rätselhafter sei allerdings gewesen, dass die Höhle künstlich beleuchtet war. Sie sei so enorm groß gewesen, dass sie sich aufteilen mussten, und dabei machten sie die wirklichen Entdeckungen.

Die Nazis hatten angeblich in den Höhlen einen riesigen Stützpunkt errichtet und sogar Hafenanlagen für U-Boote gebaut. Und je weiter unsere Leute vorgedrungen seien, desto merkwürdiger seien die Eindrücke geworden, die sich ihnen boten. Der Überlebende erzählte, dass sie „Hangars für seltsame Flugzeuge und jede Menge Ausschachtungen“ entdeckt hätten.

Allerdings sei ihr Eindringen nicht unbemerkt geblieben: Die beiden Überlebenden der Maudheim Basis hätten mit ansehen müssen, wie ihre Kameraden gefangen genommen und einer nach dem anderen exekutiert wurden. Nach sechs dieser Exekutionen seien sie  in Richtung Tunnel geflohen, um ihn zu blockieren, bevor auch sie erwischt würden. Doch es sei zu spät gewesen: da seien schon „die Polarmenschen gekommen,“ behauptete der Überlebende.

Kommentare

22. Februar 2012, 05:23 Uhr, permalink

eisnazzn

Nette Geschichte. Sehr unterhaltsam und spannend erzählt.

06. Juni 2012, 03:58 Uhr, permalink

Nexuscp

Dieses Thema ist eines, welches mein Interesse geweckt hat.
Zum Thema "Neuschwabenland" und die "Polarexpedition" habe ich zum ersten mal gelesen, als ich die "Hohle Erde"-Theorie angefangen habe zu erkunden und bin dadurch hierauf gestoßen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass dies mehr als eine Geschichte ist!
Dieser Text ergänzt sich ideal mit anderen Themen dieser Art, auch ähnliche Themen.
Ich sag nur - macht weiter so!
Alles kommt irgendwann so, wie es kommen muss und das ist weder Fiktion, noch eine Träumerei, sondern einzig und ewig währende Tatsache.

21. November 2012, 15:56 Uhr, permalink

erol yilmaz

Wahnsinn, was diese "Pisser" uns alles verheimlichen...

24. März 2013, 15:06 Uhr, permalink

Vollhorst

Zu U-859 :
Google:
Quecksilber & Atom

21. Januar 2016, 21:56 Uhr, permalink

berger

ist ja schon lange kein geheimniss mehr das alles,wer sich dafür interessiert kann es nachlesen.wo die beiden u-boote u420 und 977 nach dem krieg hin verschwunden sind weiss ja bis heute keiner,
angeblich war auch der führer an bord.und dass admiral byrd(angebli-
che forschung in der antarktis-genannt operation highjump,aber eigenartiger weise mit kriegsschiffen - sehr witzig und hat damals schon das arschlochamerika,genau so wie heute entlarft zumindest meiner meinung nach,aber weiter im text:keiner weiss wo diese u-boote die man ja nicht so in den hosensack stecken kann,ver-
schwunden sind,bis heute.INTERESSANT, ODER ?
-
verschwun
den sind,bis heute...

15. Mai 2016, 16:31 Uhr, permalink

unbekannt

Mein Opa war in Neuschwabenland stationiert u ist angeblich 1950 dort verstorben.Habe aber 1980 er Jahre Telefongespräche meines Vaters mit dem Opa mitbekommen. Etwas merkwürdig oder?
Habe viele Bilder gefunden von Neuschwabenland aus den 1970 da ist was ganz grosses los

02. Juni 2016, 13:53 Uhr, permalink

robby

ihr glaubt auch alles was im netz steht.wenn es diese geheime anlage gegeben hätte wären die nicht am 10m in denn tunnel reingekommen ohne da es jemant bemerkt hätte denk ihr wirklich de deutschen lassen so in eingang ungeschützt und sich in ner geheimbasis einfach so bewegen und minen anzubringen ohne das einer was merkt.und noch dazu vorher schu leute erwischt wurden.schau euch einfach mal alte bunker aus der zeit an da kommt keiner ungesehen rein.somit Schwachsinn was da geschrieben wurde.das es ne Basis gab is glaubwürdig aber die waren nie dort

26. August 2016, 23:11 Uhr, permalink

Fijalkowski

bestimmt was wahres dran

06. Mai 2018, 23:49 Uhr, permalink

ddodo

Klingt nach schönem Märchen, wenn davon etwas stimmen würde gäbe es sicher Fotos der Anlage und eine genauere Lokalisation...

08. Mai 2018, 06:16 Uhr, permalink

Nemesis

Zum Thema H. habe ich bereits gesagt, dass er Teil der Weltmafia war. Für die Weltmafia bestünde gar kein Anlass H. zu töten. Er war Teil der Kabale. Genau wie Stalin oder Lenis davor.

H. gehörte einfach zum Plan so viele gesunde, charakterstarke Europäer zu eliminieren. Darunter sehr viele Deutsche. Wenn es stimmt, was ich gelesen habe, wurden viele deutsche Soldaten in den Kriegsgefangenenlager der Siegermächte absichtlich ermordet. Und das ist schon gut möglich. In Kriegen werden logischerweise die besten, gesündesten Männer an die Front geschickt. Wenn man die mit einem Schlag umbringt, bleiben zwangsläufig weniger gesunde, weniger charakterstarke Männer übrig. Was unter anderem in Deutschland mit Sicherheit passiert ist. In welcher Form auch immer. Anders könnte man sich den Zustand vieler Menschen hier gar nicht erklären.

Noch schlimmer scheint es jedoch in Frankreich zu sein. Wenn man sich die Franzosen so ansieht, dann sehen sie extrem krank aus und sie sehen allgemein sehr schlecht aus. Dort scheinen die Weltmafiosis noch viel krasser gewütet zu haben. Caesar und der gallische Krieg. Obwohl Frankreich ein viel größeres Gebiet zur Verfügung hat und angeblich das Land der Liebe ist, sind dort viel weniger Menschen als in Deutschland.

Darum ist es auch für Deutsche, die charakterstark sind, sehr schwer Freunde zu finden. Vermutlich hat die Weltmafia außerdem dafür gesorgt, dass sie in irgendeiner Form krank sind. Sei es über die Ernährung, das Fernsehprogramm oder sogar über mechanische Einwirkung während der Geburt, wodurch es zu Hüftfehlformen kam. In Großstädten wie Berlin ist die Wahrscheinlichkeit dafür besonders hoch, weil hier die Weltmafiadichte besonders hoch ist.

Es gibt sicherlich noch gute, anständige Deutsche in Deutschland, aber die werden wie gesagt hermetisch voneinander abgeschirmt. Die Weltmafia hat kein Interesse daran, dass sich solche Leute wohlfühlen und erst recht nicht fortplanzen. Deutsche, die mit dem Fahrrad unterwegs sind, müssen aufpassen. Weltmafiaangehörige und ihre gestörten Züchtergebnisse nehmen nicht viel Rücksicht bzw. Weltmafiaangehörige wollen sogar absichtlich andere töten. Es vergeht eigentlich kein Tag, an dem nicht irgendwo in Deutschland ein Fahrradfahrer umkommt. Und kein Mensch weiß, ob das ein Unfall war oder Absicht des Autofahrers.

Die Weltmafiaangehörigen sind Nachfahren der Spartaner oder allgemeiner der Hellenen. Und in ihrem Geiste unterwegs. Das heißt sie machen Jagd auf die Heloten, also auf die Sklaven. Und zwar auf die besseren Sklaven. Eine Frau lernt einen Mann kennen, die gesamte Umgebung reagiert plötzlich negativ auf sie. Woran kann das liegen? Ist der Mann so schlimm? Vermutlich nicht. er ist vermutlich eher das Gegenteil. Und die Weltmafia will verhindern, dass genau dieser Mann sich fortpflanzt.

Auch andere Möglichkeiten negativ auf die GEsellschaft einzuwirken, sind zahlreich vorhanden. Eine Weltmafiahure könnte beispielsweise Männern den Kopf verdrehen und sie anschließend fallen lassen wie eine heiße Kartoffel und so zahlreiche Wracks zurücklassen.

Sollte das hier jemand lesen, der noch halbwegs klar im Kopf ist und nicht der Weltmafia angehört, muss er das wissen. Die Weltmafia hat die ganze Gesellschaft durchsetzt. Sie ist keine kleine Elite. Es handelt sich um ein Volk, deren Angehörige überall anzutreffen sind. Auch Lehrer sind sehr gut geeignet negativ einzuwirken. Angeblich sollen unsere Lehrer den Kindern das eigenständige Denken beibringen. Das Gegenteil ist der Fall.

Wer nicht der Weltmafia angehörig, muss Folgendes tun, niemals anderen zeigen wie toll man eigentlich ist. Sich stets schlechter präsentieren als man eigentlich ist. Insbesondere wenn man einen guten Charakter hat und willensstark ist, muss man aufpassen. Sich auch immer schwächer darstellen als man ist. Niemals zeigen, dass man gesund ist oder eine gute Fitness hat. Das ist gefährlich. Erfolgreich zu sein ist gefährlich, gut auszusehen (als Frau) ist gefährlich - siehe Menschenhandel. Gleichzeitig muss man alles dafür tun aus sich und seinen Kindern das Maximale herauszuholen.

Körper, Seele und Geist sind eins. Man muss stets dafür sorgen, dass alle drei Bereiche versorgt werden. Körper steht für körperliche Gesundheit. Geist steht für Bildung und Intelligenz, Konzentrationsfähigkeit und Willensstärke. Seele steht für wohlbefinden, Liebe, Freundschaft, eine intakte Familie, Harmonie, Frieden, Ausgeglichenheit usw.

Der nächste Schritt für einen erfolgreichen Widerstand wäre, andere zu finden, die vom selben Geist sind wie man selbst. Und Kontakte zu schmieden. Das wird sehr schwer sein, weil die Weltmafia alles kontrolliert, die gesamte Gesellschaft durchsetzt und genau das verhindern will. Ein echter Widerstand kann ja nur einer sein, von dem man gar nicht weiß, dass er überhaupt existiert. Die Weltmafia hat die letzten 3000 Jahre mindestens eine Milliarde der besseren Menschen ermordet. Der zu sagen und zu zeigen, dass man etwas gegen sie hat, wäre äußerst töricht. Bei mir ist es egal, weil die längst wissen, dass es mich gibt.

Das Internet ist der schlechteste Ort Kontakte zu schmieden. Das Internet ist eine 100-ige Showveranstaltung. Normalerweise gehe ich davon aus, dass hier keiner real ist. Und mich nicht mal ein anderer Sklave lesen kann, aber im Moment wüsste ich nicht, was ich sonst tun soll, also probier ich es einfach. Alles was ich hier schreibe wissen die Weltmafiosis sowieso längst. Die werden so erzogen in ihren Privatschulen.

24. Juni 2018, 11:40 Uhr, permalink

Mr. Titan

Für Bilder der Region Neuschwabenland wären hier alle,und ich denke mal auch die Redaktion.. sehr Dankbar! (Unbekannt).

13. Oktober 2023, 08:42 Uhr, permalink

Hermen

Die Geschichte liest eher wie ein Roman, wie Fiktion. Die Schilderungen bleiben stets an der Oberfläche. Die ganze Geschichte mit dem "Polarmenschen": Das würde man doch anders beschreiben, wenn es real wäre, z.B. sein genaues Aussehen, die genaueren Umstände. Dann, dass der Trupp durch einen Stollen in eine riesige Höhle kommt, alles ohne irgendwie behelligt zu werden, obwohl es dort angeblich von Feinden "wimmelt". Ein Klischee, das gern in James-Bond-Filmen vorkommt, oder vielen Abenteuerfilmen (Die Zeitmaschine, Smillas Gespür für Schnee, uva.) Seit wann sind Eingänge von Militäreinrichtungen unbewacht, noch dazu geheimen? Dann ist die Rede davon, die ganze Höhlendecke zu verminen. Die Decke der riesigen Höhle? Ach und wie kommt der Trupp dort hinauf? Und ohne gesehen zu werden?
Das Ganze ist einfach unrealistisch beschrieben, so im Stil etwa eines Jules-Verne-Romans. Auch das angebliche "Tagebuch des Admiral Byrd" hört sich ähnlich unrealistisch an.
Meine Meinung: Desinformation.
Nichtsdestoweniger gibt es große Rätsel um die Antarktis, im Zusammenhang mit der deutschen Absetzbewegung vor Ende 2. WK. Da scheint schon was dran zu sein und könnte sich bis in die Gegenwart auswirken.
Dazu die mittelalterliche Piri-Reis-Karte (und andere Karten), die den Kontinent eisfrei zeigt, aber das ist ein anderes Thema.
Ich glaube, von der Antarktis wird man noch hören; ich hoffe, das noch zu erleben.

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