Schmutzige Elektrizität als Ursache für Krebs

Elektrizität hat unsere Zivilisation von Grund auf verändert und die Grundlage für den modernen Lebensstil gelegt. Leider kommen jetzt Daten ans Licht, die zeigen, dass sie auch für den Anstieg der großen Zivilisationskrankheiten unserer Zeit verantwortlich sein könnte. Neue Untersuchungen belegen die frappierenden Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern und zeigen wie Krebs, Asthma und anderen Zivilisationskrankheiten vorgebeugt werden kann, wenn die mittlerweile in jedem Haushalt präsenten Quellen schmutziger Elektrizität eliminiert werden.

Kontinuierliche Risikobewertung

Wir leben inmitten eine unsichtbaren Plage, die inzwischen weltweit zum Alltag gehört. Schmutzige Elektrizität existiert in jeder Privatwohnung, in Schulen, Krankenhäusern und am Arbeitsplatz. Gerade energiesparende Haushaltsgeräte und Maschinen haben sich hier als Übeltäter erwiesen. Dr. Magda Havas, außerordentliche Professorin für Umwelt- und Ressoucenforschung an der kanadischen Trent University, berichtet, dass viele Häuser mit Solarzellen hochgradig durch schmutzige Elektrizität belastet sind.30 Windräder können ebenfalls schmutzige Elektrizität erzeugen, die dann ins allgemeine Stromnetz eingespeist wird.

Wären elektromagnetische Felder für das menschliche Auge sichtbar, würden wir rasch erkennen, wie sie auf uns einwirken und unser Immunsystem durcheinanderbringen. Obwohl wir sie nicht sehen, und die meisten von uns sie auch nicht spüren können, sind wir doch alle davon betroffen. Nach Beseitigung schmutziger Elektrizität sind Fälle bekannt geworden, in denen sich Multiple Sklerose dramatisch verbessert hat und sogar abgeklungen ist. In anderen Fällen mussten Asthmatiker weniger oft zum Inhalator greifen.31

Einige Diabetiker bemerkten einen Anstieg ihres Insulinspiegel in der Nähe schmutziger elektromagnetischer Felder. Dr. Havas und der Vorsitzende von Stetzer Electric, Dave Stetzer, erforschten den Blutzuckerspiegel im Zusammenhang mit EMF-Belastung. Im Jahr 2004 stellten sie der Weltgesundheitsorganisation WHO ihre Ergebnisse vor: Zwischen einer verseuchten (36 beobachtete Personen) und einer gefilterten Umgebung (neun beobachtete Personen) fanden sie deutliche Unterschiede.32

Autismus wird heute als die am stärksten wachsende Entwicklungsstörung angesehen. Eine neue Pilotstudie ergab Hinweise darauf, dass bei Müttern, die in Hochfrequenz-EMF belasteter Umgebung schliefen, mehr Kinder mit Autismus geboren wurden.33 Kinder mit Leukämie (auch in der Genesungsphase) haben schlechtere Überlebenschancen, wenn sie starken niederfrequenten EMF ausgesetzt sind.34 Kranke und genesende Menschen sollten darum generell auf eine Belastung mit diesen Feldern Acht geben.

Lichtenstein et al. schlossen aus ihrer Forschung mit eineiigen Zwillingen, dass die Mehrzahl der Krebsarten durch Umwelteinflüsse ausgelöst wird.35 Bei ihrer Studie zu Entwicklungstendenzen von Krebserkrankungen im 20. Jahrhundert fanden Hallberg und Johansson heraus, dass eine weit verbreitete Umweltbelastung existiert, die verschiedene Krebsarten in ihrer Entwicklung beschleunigt, darunter Darmkrebs, Lungenkrebs, Brustkrebs, Blasenkrebs und Melanome.36 Seit Beginn der Elektrifizierung – über die Einführung von Lang- und Mittelwellenrundfunk (1920er Jahre), Radar (1940er), UKW-Rundfunk und Fernsehen (1950er), Computern (1970er), Mobiltelephonen (1980er) bis hin zu WLAN-Technik und Kompaktleuchtstoffröhren (nach der Jahrtausendwende) – ist künstlich erzeugte elektromagnetische Strahlung dafür der wahrscheinlichste Kandidat.

EMF könnten sich auch als die eigentliche Gefahr bei der Tabak- und Asbest-Problematik herausstellen. Hallberg und Johansson berichten, dass die Wirkung von Rundfunkwellen (also künstlicher elektromagnetischer Strahlung) offenbar ein ebenso großer Faktor bei der Entstehung von Lungenkrebs ist wie Zigarettenrauch. Todesfälle durch Asbestbelastung waren bis nach den 1960er Jahren gar nicht bekannt, obwohl Asbest seit Ende des 19. Jahrhunderts als Baumaterial verwendet wird.37

Wir können es uns nicht leisten, die erst so spät in der Evolution aufgetretene Strahlung so arglos und untätig auf uns einwirken zu lassen. Olle Johansson ist außerordentlicher Professor für Neurowissenschaften am schwedischen Karolinska-Institut. Er merkt an, dass heute niemand mehr auf die Idee kommen würde, eine radioaktiv strahlende Armbanduhr mit leuchtenden Zeigern zu tragen (das gab es in den 1950er Jahren), oder seinen Kindern die Schuhe mittels eines starken Röntgengerätes anpassen zu lassen (1940er Jahre). Ebensowenig, Radium in offenen Schalen auf seinem Arbeitstisch aufzubewahren, wie es Wissenschaftler in den 1930er Jahren taten, und sich gegenseitig mit Röntgenstrahlen zu photographieren – in den 1920er Jahren ein beliebter Party-Gag bei Medizinern.38 Die Beispiele beziehen sich auf ionisierende Strahlung. Außer bei radioaktivem Fallout haben wir hier aber die Wahl, ob wir uns der Strahlung aussetzen oder nicht.

Schließlich untersucht der Epidemiologe Dr. Cedric Garland derzeit den Brustkrebs-Cluster am Campus der University of California in San Diego. Dabei legt er besonderes Augenmerk auf die Rolle der EMF, speziell der Transienten.39 Dr. Garland rät, die weiblichen Angestellten über die Ergebnisse der Tamoxifen-Forschung aufzuklären: Extrem niederfrequente EMF blockieren teilweise die Wirkung des Medikaments bei der Bekämpfung von Streuung und Rezidiven des Brustkrebses. Er empfiehlt, dass Frauen, die das Medikament nehmen, die Möglichkeit bekommen sollten, ihren Arbeitsplatz an eine weniger belastete Stelle zu verlegen.

Im Alltag begegnen uns viele verschiedene Arten künstlich erzeugter Strahlung. Nur durch Aufklärung können wir selbst informierte Entscheidungen treffen, welcher Strahlung wir uns aussetzen wollen, und welche wir vermeiden. Lehrer und Schuldirektoren müssen zu diesem wichtigen Thema weitergebildet werden. Es muss sichergestellt sein, dass sie und unsere Kinder sich nicht dem Risiko der schmutzigen Elektrizität aussetzen. Schmutzige Elektrizität tritt verstärkt in Räumen auf, in denen viele Leuchtstoffröhren und Computer zusammenstehen. Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen lernen, ihre Arbeitsplätze zu schützen. Im eigenen Haushalt stehen moderne Geräte, die schmutzige Elektrizität erzeugen – auch hier müssen Schutzmaßnahmen ergriffen werden.

Transienten verursachen Krebs. Genauso wie wir unser Trinkwasser filtern, um Verunreinigungen zu entfernen, müssen wir nun auch den Schmutz aus unserer Elektrizität herausfiltern, um sauberen Strom zu erhalten.

Anmerkung der Redaktion

Es gibt eine wirkungsvolle, in Deutschland aber weithin unbekannte Technologie zur Abschirmung der „schmutzigen“ Transienten: das sind die sog. „G / S-Filter“. Wir sind gerade dabei, einen Satz für unser eigenes Haus zu bestellen. Falls Sie interessiert sind, dürfen Sie sich gerne an uns „dranhängen“, dann werden wir eine Sammelbestellung koordinieren.

Endnoten

1. Genuis, S.J.: „Fielding a current idea: exploring the public health impact of electromagnetic radiation“ in Public Health, 2007, doi:10.1016/j.puhe.2007.04.008

2. Wertheimer, N. und Leeper, E.: „Electrical Wiring Configurations and Childhood Cancer“ in Am. J. Epidemiol., 1979, 109(3):273-284

3. Savitz, D. et al.: „Case-control Study of Childhood Cancer and Exposure to 60-Hz Magnetic Fields“ in Am. J. Epidemiol., 1988, 128(1):21-38

4. Milham, S. und Ossiander, E.M.: „Historical evidence that residential electrification caused the emergence of the childhood leukemia peak“ in Medical Hypotheses, 2001, 56(3):1-6

5. Kundi, M.: „Section 11: Evidence for Childhood Cancers (Leukemia)“, S.12 in Carpenter, D. und Sage, C. (Hg.): „BioInitiative Report: A Rationale for a Biologically-based Public Exposure Standard for Electromagnetic Fields (ELF and RF)“, 31.08.07; www.bioinitiative.org/report/index.htm

6. Milham und Ossiander: a.a.O.

7. Sage, C.: „Section 1: Summary for the Public“, S.8, in Carpenter und Sage (Hg.): „BioInitiative Report“, a.a.O.

8. Wertheimer, N. und Leeper, E.: „Adult cancer related to electrical wires near the home“ in Int. J. Epidemiol., 1982, 11:345-355

9. Löscher, W. und Mevissen, M.: „Magnetic Fields and Breast Cancer: Experimental Studies on the Melatonin Hypothesis“ in Stevens, R.G., Wilson, B.W. und Anderson, L.E. (Hg): „The Melatonin Hypothesis: Breast Cancer and the Use of Electric Power“ (Columbus: Battelle Press), 1997, S.578

10. Slesin, L.: News & Comment, Microwave News, 22.07.04; www.microwavenews.com/nc_ja 2004.html; siehe auch Milham, S.: „A cluster of male breast cancer in office workers“ in Am. J. Indust. Med., 10.6.04, 46(1):86-87

11. Erren, T.: „Epidemiological Studies of EMF and Breast Cancer Risk: A Biologically Based Overview“ in Stevens, Wilson und Anderson: „The Melatonin Hypothesis“, a.a.O., S.731

12. Von Powerlink-Gegnern der Autorin überlassenes Dokument; siehe Fisher, D.: „More Silent Fields: Cancer and the Dirty Electricity Plague – The Missing Link…“ (Joshua Books, 2009), S.117

13. Erren in Stevens, Wilson und Anderson: „The Melatonin Hypothesis“, a.a.O., S.729

14. Juutilainen, J. et al.: „Do extremely low frequency magnetic fields enhance the effects of environmental carcinogens? A meta-analysis of experimental studies“ in Int. J. Radiat. Biol., Jan. 2006, 82(1):1-12

15. WHO: „Extremely Low Frequency Fields“, Environmental Health Criteria Monograph Nr. 238, 2007; www.who.int/peh-emf/publications/elf_ehc/en/index.html, Kap.1, S.13

16. EMC Technologies: „Electromagnetic Radiation Survey Conducted for Australian Broadcasting Corporation“, 02.05.05; siehe www.silentfields.com/reports.php

17. ARPANSA: „Assessment of Exposure to Power Frequency Magnetic Fields in the ABC TV Building at Toowong, Brisbane“, Feb. 2007; siehe www.silentfields.com/reports/php

18. Armstrong, B.: interviewt 07.08.07, 09:00 Uhr bei „David & Kim“, Channel 10 (Australien)

19. Genuis: „Fielding a current idea“, a.a.O.

20. Ebd.

21. Ebd.

22. Milham zitiert in: Rees, C. und Havas, M.: „Public Health SOS: The Shadow Side of the Wireless Revolution: 110 Questions on Electromagnetic Pollution from a Forum at the Commonwealth Club of California“ (E-Book; Wide Angle Health, 2008), S.7; siehe http://electromagnetichealth.org/public-health-sos-ebook/

23. Armstrong, B. et al.: „Association between Exposure to Pulsed Electromagnetic Fields and Cancer in Electric Utility Workers in Quebec, Canada, and France“ in Am. J. Epidemiol., 1994, 140(9):805-820

24. Weitere Referenzen unter www.silentfields.com/reports.php

25. Milham, S. und Morgan, L.L.: „A New Electromagnetic Exposure Metric: High Frequency Voltage Transients Associated with Increased Cancer Incidence in Teachers in a California School“ in Am. J. Ind. Med., 29.5.2008, 51(8):579-586; www.silentfields.com/reports.php

26. Genuis: „Fielding a current idea“, a.a.O.

27. Führende Forscher u.a.: A.A. Letavet, M.G. Shandala, L.A. Iljin, D. Dumansky, Z.V. Gordon, A.G. Subbota, I.G. Akoev, B.I. Davydov, G. Grigoriev

28. Führende Forscher u.a.: Prof. Em. M. Graham, Elektroingenieur D. Stetzer, außerord. Prof. M. Havas, Dr. V. Nikitina; Prof. of V. Kozlovsky, Prof. E. Zharkinov, Prof. V. Reznik, Prof. D. Dumansky

29. Kasachisches Gesundheitsministerium: „Permissible levels of high-frequency electromagnetic pollutions voltage in wires of industrial frequency alternating current“, bestätigt durch Erlass d. Gesundheitsinspektors d. Rep. Kasachstan, 28.11.03, Nr. 69

30. Rees und Havas: „Public Health SOS“, a.a.O., S.46

31. Fisher, D.: Fisher, D.: „More Silent Fields: Cancer and the Dirty Electricity Plague – The Missing Link…“, a.a.O., S.37

32. Havas, M.: Presentation vor der Electrical Pollution Taskforce, Markham, 23.02.05 (Graphik abgebildet in Fisher, D.: „More Silent Fields: Cancer and the Dirty Electricity Plague – The Missing Link…“, a.a.O., S.44)

33. Rees und Havas: „Public Health SOS“, a.a.O., S.16

34. Sage, C.: „Section 1: Summary for the Public“, S.9 in Carpenter und Sage (Hg.), „BioInitiative Report“, a.a.O.

35. Lichtenstein, P., Holm, N.V., Verkasalo, P.K., Iliadou, A., Kaprio, J., Koskenvuo, M. et al.: „Environmental and heritable factors in the causation of cancer: Analyses of cohorts of twins from Sweden, Denmark, and Finland“ in N. Engl. J. Med., 2000, 343:78-85

36. Hallberg, Ö. und Johansson, O.: „Cancer Trends During the 20th Century“ in Journal of the Australasian College of Nutritional & Environmental Medicine, Apr. 2002, 21(1):3-8

37. Ebd.

38. Johansson, O.: „Section 8: Evidence for Effects on the Immune System“ in Carpenter und Sage (Hg.): „BioInitiative Report“, a.a.O.

39. Slesin, L.: „Cancer Cluster at UCSD; EPRI’s Kheifets to Investigate“ in Microwave News, Vol. XXIX, Nr. 3, Januar-März 2009, S.4-5; www.microwavenews.com/docs/mwn.1(3)-09.pdf

Kommentare

06. Juni 2011, 17:43 Uhr, permalink

Ronny

Nähere Informationen zu G/S-Filtern wären interessant. :)

07. Juni 2011, 12:57 Uhr, permalink

Thomas Kirschner

@ Ronny:
Wer sich für G/S-Filter interessiert, möge sich bei uns in der Redaktion melden. Wir haben Infos dazu und werden demnächst eine Sammelbestellung aufgeben. Kostenpunkt für ein Set mit 15 Filtern plus Messgerät: Knapp unter 1.000 Euro.

14. Juni 2011, 06:37 Uhr, permalink

Falk Domzig

Danke für Ihr Angebot,
ich bitte auch um nähere Info.
Diese kann auch sehr technisch sein. Als ich klein war, habe ich als Elektro-Ing. gearbeitet (Eisenbahnsignaltechnik).

P.S.
Der Artikel von Walter Last ist wirklich verblüffend. Ich habs schon ausprobiert. Meine Nase ist frei! Wie viele Artikel - einfach gelungen!
F.D.

14. Juni 2011, 09:55 Uhr, permalink

Thomas Kirschner

@ Falk Domzig:
Diese Kommentarfunktion ist NICHT der richtige Weg, um Nachrichten an die Redaktion zu schicken. Bitte schreiben Sie uns eine Email an redaktion@nexus-magazin.de
tk

05. Juli 2011, 13:37 Uhr, permalink

Ralf

Ich habe mich nach diesem Artikel auch etwas in die G/S Filter eingelesen. Es handelt sich anscheinend um kleine Kondensatoren, in einem Plastikstecker verpackt (damit sind 1000€ für 15 Stück natürlich seeehr happig, aber das ist bei "Spezialprodukten" nun mal so, ich habe mir selbst schon mal einen schön verpackten verdrillten Draht um 50€ gekauft ...).

Diese Kondensatoren schließen hochfrequente Spannungen kurz. Die Ströme auf diesen Frequenzen erhöhen sich allerdings vom Störerzeuger zum Filter, daher sollten praktischerweise möglichst direkt an jedem störenden Gerät ein Filter sein - der Weg vom Störgerät zum Filter sendet dann nämlich stärker als zuvor.

Noch besser, wer hätte es gedacht, sind geschirmte Leitungen im Haus zu verlegen, die behalten ihre höheren Frequenzen schön für sich.

lg Ralf

28. April 2017, 11:57 Uhr, permalink

Clemenza Schwarz

Ich amüsiere mich gerade über zwei Dinge ganz köstlich... das ist zum Einen das Datum der anderen hier verfügbaren Kommentare, welches m.A. nicht nur das mangelnde Interesse an der Thematik gesundheitlich relevanter elektromagnetischer Felder zeigt... sondern gleichermaßen zum Anderen das mangelnde Bewusstsein der Masse von Verbrauchern beweisst, die bei dem Begriff EMF ganz offensichtlich aus Unverständnis oder Ignoranz völlig zu vergessen scheinen, dass es sich bei sämtlichen, auf WIFI/ bzw. WLAN basierenden Funktechniken und Gerätschaften um ebensolche gesundheitabträgliche Tatsachen handelt. Handy und Smartphone, offenes WLAN und WIFI Anlagen allenthalben seien daher an dieser Stelle ganz herzlich gegrüßt: Die Mehrheit von Usern ist euch auf den Leim gegangen und im Netz gefangen. Quod erat demonstrandum.

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