Was steckt hinter WikiLeaks? Erste Indizien

Wenn wieder einmal eine mediale Sau durchs globale Dorf gehetzt wird, schrillen hier in der Redaktion gewohnheitsmäßig die Alarmglocken. Die massenmediale Aufregung um WikiLeaks erinnert stark an das altbekannte Schema Problem-Reaktion-Lösung und lässt an marktschreierische Aktionen wie den 11.09., die Globale Erwärmung und die Schweinegrippe denken. Was für ein Netzwerk, welche Geldgeber und welches Ziel stecken hinter den allgegenwärtigen "Leaks"?

Diese führt uns als Nächstes nach England, wo das Bureau of Investigative Journalism (BIJ) gemeinsam mit WikiLeaks die Irak-Dokumente bearbeitet hat,8 um diese später in den Massenmedien zu verbreiten. Iain Overton, leitender Redakteur des BIJ, ließ erkennen, dass die großen Medienorganisationen zu den Produktionskosten beitrugen, verweigerte aber klarzustellen, ob diese tatsächlich finanziell an WikiLeaks beteiligt sind. Erinnern wir uns, dass WikiLeaks stets behauptet hat, nicht an Geld interessiert zu sein und die Dokumente kostenlos an die Medien weitergegeben habe, Monate, bevor diese im Internet veröffentlicht wurden. Es ist anzunehmen, dass das BIJ gemeinsam mit WikiLeaks und den Medienorganisationen an den derzeitigen (und zukünftigen?) Veröffentlichungen arbeitet, da das BIJ eine Zusammenfassung der Inhalte diplomatischer Telegramme veröffentlicht hat.9

Interessanterweise ist das BIJ wiederum eine gemeinnützige Organisation, die im April 2010 mit Hilfe einer Zwei-Millionen-Pfund-Spende der Potter Foundation gegründet wurde, die allerdings nichts mit einem jungen Kerl mit Narbe zu tun hat, der gegen Drachen und Bösewichte kämpft.

"Die Stiftung wird von David Potter, der sein Vermögen als Gründer, Geschäftsführer und nun als Vorstandsvorsitzender des Computerherstellers Psion machte, und seiner Frau Elaine betrieben - einer ehemaligen Journalistin bei der Sunday Times, die nun im Vorstand des Centre [sic] for Investigative Journalism sitzt [...] Google hat sich bereiterklärt, das Büro mit Softwarelösungen und technischem Training zu unterstützen."10

Nun hilft auch noch Google ... Unzweifelhaft braucht das Büro für die Unmengen an Rohdaten technische Hilfestellung - aber warum gerade von Google? Hier sei an die Partnerschaft von Google und der NSA erinnert,11 auf die ich zurückkommen werde, wenn ich die Zusammenhänge mit den Geheimdiensten und anderen Spionageorganisationen durchleuchte. Die Spur des Geldes führt uns zu guter Letzt nach Schweden.

Ein Atomschutzbunker und schwedische Piraten

Die letzte Möglichkeit, WikiLeaks Geld zukommen zu lassen (solange man kein Bargeld nach Australien schicken will), läuft über Flattr.com, einem Zahlungssystem mit Sitz in Schweden, das von Peter Sunde ins Leben gerufen wurde, der ebenfalls Mitbegründer der Pirate Bay ist, einer Torrent-Downloadplattform.12 Die Pirate Bay wird von einer Gemeinschaft von P2P-Enthusiasten unterstützt, politisch durch die Piratenpartei repräsentiert und unterstützt WikiLeaks dadurch, dass sie deren Dokumente auf zwei schwedischen Servern hostet: PRQ und Pionen (wobei die Website selbst separat auf dem französischen Server OVH gehostet wird).13,14

Die Pirate Bay wurde von einer Gruppe von Filesharing-Aktivisten ins Netz gestellt, mit Hilfe finanzieller Zuwendungen eines gewissen Carl Lundström, Geschäftsinhaber einer schwedischen Telekommunikationsfirma und eigenartigerweise ein berüchtigter Unterstützer verschiedener Parteien aus dem rechtsextremen Spektrum, bis er sich nach einigen Niederlagen aus der Politik zurückzog. Diese seltsame Bekanntschaft wurde von den Gründern der Pirate Bay ungern erwähnt, doch gelangte ihre Existenz nach einem Prozess im April 2009 an die Öffentlichkeit, bei dem Lundström und die Pirate Bay schuldig gesprochen wurden, Copyrightverletzungen begangen zu haben.15,16,17

Der Server, den PRQ nutzt, gehört Lundström, der diesen an PRQ vermietet, der im Gegenzug wiederum Pirate Bay und WikiLeaks hostet,18,19 während der Pionen-Server einer anderen schwedischen Telekommunikationsfirma namens Bahnhof gehört.20 Pionen befindet sich in einem unterirdischen Atomschutzbunker, der während des Kalten Krieges in Stockholm gebaut wurde,21 einem der bestverbundenen Orte in Nordeuropa, von dem aus Glasfaserkabel zu zahlreichen Großstädten der Welt führen. Es ist ein Ort, der einem James-Bond-Schurken auf den Leib geschneidert sein könnte, mit brillanter futuristischer Architektur, High-End-Technologie und einem gigantischen Salzwasseraquarium. Der Eigentümer, Jon Karlung, hat seine Unterstützung für WikiLeaks öffentlich bekräftigt.22

An dieser Stelle endet die schwedische Spur offenbar. Wir haben einen Haufen junger idealistischer Computerfreaks, einen alten Nazi-Milliardär und die Höhle eines verrückten James-Bond-Schurken direkt unter Stockholm. Riechen Sie etwas? Das müssen die Fische sein ...

Zusammenfassung

Die Spur des Geldes zeigt, dass WikiLeaks seine Einnahmen auf sehr undurchsichtige Weise generiert. Geldüberweisungen an WikiLeaks werden zum Zeitpunkt dieses Artikels von folgenden Organisationen getätigt:

  • Die Wau Holland Stiftung ist die einzige Organisation, die in einem Land sitzt (Deutschland), das von WikiLeaks verlangt, die getätigten Ausgaben zu belegen. Die Geldmenge, die unter der WHF an WikiLeaks geht, ist sehr gering im Verhältnis zu den eingegangenen Spenden.
  • Sunshine Press in Island ist eine undurchsichtige Firma, die sich gegenüber den Behörden nicht verantworten muss - und dies dank verschiedener Gesetzesänderungen, die mit Hilfe der IMMI in Island eingeführt werden. An der IMMI sind Mitglieder des isländischen Parlaments beteiligt, doch haben im Hintergrund mächtige Institutionen augenscheinlich finanziellen und politischen Druck ausgeübt, darunter Börsenmogule, die der Obama-Regierung nahestehen, IT-Programmierer des Pentagon und Handlanger der Rothschilds.
  • Flattr zu guter Letzt ist ein Bezahlsystem, das in Schweden von denselben Leuten ins Leben gerufen wurde, die auch die Pirate Bay gegründet haben, und auch Flattr lässt nicht erkennen, wie viel Geld WikiLeaks über das System zugeht.

Trotz dieser offiziell erkennbaren, jedoch schwer zu durchschauenden Kanäle, dürfte klar sein, dass WikiLeaks inzwischen eine Menge an Spendengeldern aquiriert, allein schon wegen der weltweiten medialen Aufmerksamkeit. Viel interessanter als die reine Geldspur aber ist das komplexe Netzwerk aus privaten und staatlichen Organisationen - teils legal, teils nahe an der Grenze zur Kriminalität und zum Teil völlig undurchsichtig -, das WikiLeaks unterstützt, aber im Gegensatz zur Person Julian Assange  wenig mediale Aufmerksamkeit erhält.

Ohne Zweifel benötigt WikiLeaks eine enorme Infrastruktur und muss unter dem derzeitigen Druck auch viel Aufwand leisten, um weiterhin existieren zu können. Zumindest ist deutlicher geworden, von welchen Firmen WikiLeaks technische Unterstützung erhält und wie WikiLeaks - zumindest offiziell - seine Einnahmen generiert. Dabei sind wir einem interessanten Kreis aus Befürwortern begegnet, die seltsamerweise mit der Regierung assoziiert sind, deren Geheimnisse WikiLeaks angeblich an den Pranger stellt. Und auch Julian Assange selbst hat eine mehr als interessante Vergangenheit.

Anm. d. Red.: Der Artikel wird noch weiter ausgebaut, und Antoine Kopij nimmt gerne weitere Informationen und Merkwürdigkeiten im Zusammenhang mit WikiLeaks in den Kommentaren entgegen. Der vollständige Artikel wird in der nächsten Nexus-Ausgabe Nr. 33 erscheinen.

Kommentare

22. Dezember 2010, 21:58 Uhr, permalink

Andrea

1.) Wikileaks veröffentlicht schon seit 3 Jahren genug Informationen, die die USA festnageln könnten

2.) in den neuen Cables werden die USA und Israel ganz klar als kriegstreibende Nationen dargestellt

3.a) Selbst wenn Assange diese Aussage zu 9/11 tatsächlich so gesagt hat gibt es genügend andere Beweise, die die korrupten Machenschaften der USA aufdecken.

3b) Assange hat selbst gesagt, dass er nicht ALLE Geheimnisse verraten darf, da er sonst strafrechtlich verfolgt werden könnte.

3c) wer sich mit 9/11 beschäftigt weiß zwar, dass mit ziemlicher Sicherheit kein Flugzeug in die Tower stürzte und mit Sicherheit eine Hightech-Explosion dafür verantwortlich war aber WER das letztendlich inszeniert hat und WARUM bleibt weiterhin absolute Spekulation.

23. Dezember 2010, 07:32 Uhr, permalink

Ein Bürger

Es ist eigentlich völlig egal, wer hinter Wikileaks steckt.

Eines der größten Geschenke, die sie uns machen, ist, endlich wieder ein Stück Demokratie zu schaffen. Unsere Regierungen und auch die Wirtschaft haben sich seit Jahrzehnten in ein eigenes Reich zurückgezogen und gehen dort ihren ureigenen und selbstdienlichen Geschäften nach und wir dürfen wieder und wieder dafür bluten, egal in welcher Hinsicht. Es wird höchste Zeit, dass das endlich mal offengelegt und die betreffenden Personen genannt werden.

Die Regierung in einer Demokratie ist vom Volk gewählt und soll die Interessen des Volkes vertreten. Es möge mir hier und jetzt bitte jemand sagen, was davon in den "großen" Demokratien der Welt übrig geblieben ist.

Wikileaks ist eine Waffe, sicher. Noch ist es die Waffe des kleinen Mannes, hoffen wir, dass es so bleibt. Der Fakt, dass die Staaten zittern vor der Wahrheit, spricht Bände und ich bin wirklich gespannt, was wir sonst noch alles erfahren werden.

Ich wünsche Julian Assange und seinen Mitstreiten ein langes Leben und ich hoffe, dass seine Enthüllungen viel bewirken und das Fassaden eingerissen werden. Es ist oft von Zivilcourage die Rede. Dies ist gelebte Zivilcourage.

Danke, Mr. Assange!

28. Dezember 2010, 00:49 Uhr, permalink

Jackw

Das Video-Material von Leaks hat mein Weltbild seinerzeit ins rechte Licht gerückt. Als Ablenkungsmannöver vor 9/11 würde das Sinn machen.

Wenn man bedenkt, dass es andere Quellen gibt, die wesentlich krasseres Material als Wikileaks veröffentlichen, die nun außerhalb des öffentlichen Interesses bleiben, muss man Wikileaks schon als relativ governments-treu sehen.

Erinnert sei hier an gechlortes Wasser, sowie die jodierung von Lebensmitteln, die der Unterstellung unterliegen, höhere geistige Funktionen zu unterdrücken. Die Tragweite dessen - sollte da was dran sein - ist sicher wesentlich weitreichender als die Tragweite der bisher veröffentlichten Cables! Auch eine Chemtrail-Disskusion scheint in den Cables komplett nichtexistent zu sein - sollte da was dran sein, ist auch hier die Tragweite wesentlich größer als in den bisher veröffentlichten Cables!

Es bleibt abzuwarten, ob WikiLeaks wirklich wie angekündigt Material veröffentlichen wird, das Banken zu Fall bringen wird. Hiermit würde die Glaubwürdigkeit sicher in ein neues Licht gestellt! Wenn nicht, scheint offensichtlich viel Gerede um nichts gemacht worden zu sein und die Medienkampange größer als der Informationsgehalt zu sein - und dann wäre WikiLeaks ganz offensichtlich ein reines Ablenkungsmannöver!

LG Jackw

03. Januar 2011, 15:11 Uhr, permalink

Frank H.

Assange bewegt die bisher rechts orientierte Presselandschaft weg vom rechten Flügel der Hochfinanzeliten, die aus religiösen Fundamentalisten der Staatskirchen des Westens samt Islamisten und Zionisten und frühkapitalistischen Konzerndiktatoren (Neoliberalismus), die nach bisherigem Muster, in den agierenden Machtzirkeln auch Old.World.Order.genannt, alles belassen will und den Planeten ausplündern möchte, besteht, hin zum linken radikalen Flügel der Hochfinanzeliten die eine neue N.W.O. anstrebt, mit Geoengineering, Zwangsverstaatlichung wichtiger Industriezweige und humaner Eugenik, und Multikultiethnien, auch New Commonwealth oder Philantrophen auch genannt.

Jede neutrale Gruppe, die beiden ringenden Systemen derzeit im Weg steht, wird von beiden mit sich selber im Untergrundkampf stehenden extremen Weltanschauungen plattgewalzt. Wer ist der Vater dieser 2 Gruppen: der deutsche Philosoph Hegel, aus dessen Schule die linken und die rechten Radikalen hervorgingen.

Ja, die Menschheit steht real am Tor einer neuen Zeitepoche: der Diktatur der Eliten, entweder links oder rechts, wobei rechts mehr Anhänger hat, finanziell am Abgrund durch das marode Bankenkreditsystem (Schneeballeffekt), die Linke scheinbar im freien Fall durch Prestigeverluste in der New Economy (Blair, Schröder; beides Idioten) aber dafür backstage noch gut organisiert mit der letzten Waffe WikiLeaks am Drücker.

Fazit: LINKE wie RECHTE streben einen Globalismus einer eine-Welt-Regierung an, die sich aber laufend vakuumisieren. Dies schafft dank Internet endlich einen Raum für alternative Kritiker beider Systeme und hilft den Naturalisten und Puristenden den Weg als Vordenker zu ebnen. Beispiel Nexus Magazin etc.

04. Januar 2011, 13:27 Uhr, permalink

Ma`Rar

Jap, da gibt es gaaaaaanz andere Informationen, gerade für Deutsche, die die Welt verändern würden. Aber man geht ja ins Gefängnis, wenn man die Wahrheit sagt, denn um Lügen zu schützen braucht man Gesetze, Wahrheit bedarf derer nicht.
Z.B. die illegale BRD und alles, was damit zu tun hat.

18. Januar 2011, 21:17 Uhr, permalink

Thosch

Ja, da muss man wirklich aufpassen, welchen Infos man welches Gewicht gibt; sicher, einige Infos von Leaks sind für manch einen neu, jedoch haben diese bisher nichts zum Sturz gebracht. Aber, steter Tropfen ...

Und aller Anfang ist schwer ... so kann auch Leaks durchaus ein Schritt in eine bessere Welt werden, ohne, dass dies ursprünglich gewollt war.

Für weitergehende Infos empfehle ich Prof. Dr. Peter Yodas "Ein medizinischer Insider packt aus". Ein Dokumentarroman - weil es kein Sachbuch werden durfte.

Beste Grüße, TS

19. Januar 2011, 14:17 Uhr, permalink

Nur so

Hier ein wichtiger Hinweis zu Peter Yoda alias Lothar Hirnreise:

www.esowatch.com/index.php?title=Lothar_Hirneise

(Anm. d. Red.: Bezieht sich auf Thoschs Kommentar, s.o.)

03. Februar 2011, 13:20 Uhr, permalink

einheitskanzler

Interessanter Artikel. Bei der Gelegeheit bitte ich die Autoren, die Seite tunileaks.org mal unter die Lupe zu nehmen. Die sind seit 11/2010 online, mit einer sehr professionellen Seite, die jene Depeschen veröffentlicht und kommentiert hat, die sich mit Ben Ali & co. beschäftigen. Folgende Fragen stellen sich hoffentlich nicht nur mir:

Wer hat die Seite aufgebaut?

Warum konnte der tunesische Inlandsgeheimdienst diese Seite nicht vom Netz nehmen oder hacken (vergl. Hackerattacken auf Facebook in Tunesien --> www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,742961,00.html)?

Wie kommt die Seite an die Depeschen aus Tunis? Wurden die von WikiLeaks bereits im November 2010 veröffentlicht?

Kurzum, die brisanz dieser seite muss den Mächtigen in Tunis bewusst gewesen sein. Trotzdem konnte die Seite von der ersten Sekunde an bis zum Sturz des Diktators die Informationen verbreiten, in einem Land, das eigentlich kein Problem haben dürfte, so eine Aktivistenseite zu schließen. Wird Tunileaks von einer noch mächtigeren Kraft vor dem tunesischen Geheimdienst abgeschirmt / geschützt?

Wenn WikiLeaks bewusst oder unbewusst der Handlanger des CIA ist, dann würde tunileaks.org da reinpassen wie Arsch auf Eimer.

Auch die Tatsache, dass ägyptische Regimegegner von den USA im Jahr 2008 unter Bush auf einen Diktatorensturz eingeschworen (und ausgebildet?) wurden, spricht für die These des Artikels (es gibt dazu eine Depesche, die über Verhaftungen der ägyptischen Teilnehmer dieses Treffens berichtet: www.telegraph.co.uk/news/worldnews/africaandindianocean/egypt/8289698/Egypt-protests-secret-US-document-discloses-support-for-protesters.html)

10. Februar 2011, 13:14 Uhr, permalink

BildDung

www.xup.in/pic,14551608/cia_department_wikileaks.jpg

17. Februar 2011, 19:21 Uhr, permalink

A.Kopij

Vielen Dank!

Entschuldigung für mein schlechtes Deutsch, ich muss in Englisch schreiben:

Thank you einheitskanzler, this is very interesting, we haven't been looking deep in the Wikileaks implication in the recent events in Tunisia and the Arab countries, but your reasoning is very likely to be right.

You can now read the full article in the article section !

Sie können den vollständigen Artikel jetzt in der Artikel-Sektion lesen!

17. Februar 2011, 19:24 Uhr, permalink

A.Kopij

BildDung , Ihr Link ist kaputt ... Was ist das ?

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